DE1549254A1 - Gewichtsortiervorrichtung - Google Patents
GewichtsortiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen,
insbesondere Eiern, nach deren Gewicht, bei der jeder Gegenstand auf eine Waage gebracht und von dort je nach seinem
Gewicht an einer von mehreren Abgabestellen übergeben wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt und bei der ein Gegenstand,
wenn er übergeben wird, nur über eine sehr kurze Strecke
fällt.
Hierzu sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der sich Waagen
entlang einer Bahn 'bewegen und entlang dieser Bahn abwärts geneigte imnrungeri vorgesenen sind, die jeweils mit aolchen Waagen
zuaaiiimenwirKen, deren V/iegestellungen in einem festgelegten Bereich
von miieges teilun^en liegt. Die WTiegeste-Llung4Mer jeder Was^e ist duroh
das Gewicht aes Gegenstandes auf der Waage best ',::aat. Die Führungen
sind soweit abwärts geneigt, daß die Gegenstände in den tfaage.n
"bad original
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schließlich ihrer Aufgabestelle sehr nahe sind. Weil die Waagen ausreichend Zeit haben, sich wieder einzustellen und die Einstelldauer
praktisch unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist, wird durch die Erfindung neben einer hohen Gewichtsmeßgenauigkeit
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Weil weiterhin die Ausbildung der Neigung der Führungen eine Begrenzung
der Fallhöhe zuläßt, beschränkt die Fallhöhe die Leistung der Maschine nicht.
Wird die Erfindung bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit angewendet, so ist es wichtig, daß die Gegenstände sicher ergriffen werden;
andererseits ist es wichtig, daß ein Mittel zum G-reifen, d.h. ein
Greifer, einen vorher übergebenen Gegenstand nicht trifft, dohe
stößt. Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Waagen jeweils unten einen Greifer für die Gegenstände
und für das mit den Führungen zusammenwirkende Leitglied einen Schwenkmechanismus aufweisen, der mit dem Greifer derart
zusammenarbeitet, daß, wenn er von seiner Schließ- in seine Offenstellung geht, das Leitglied von den Führungen weggeschwenkt wird.
Eine weitere Verbesserung ist dadurch möglich» daß an jeder Waage eine Rückstellfeder vorgesehen ist, welche die Waage aus ihrer
untersten Stellung aufrichtet.
Eine Ausführungsform des oben genannten Merkmales, das praktisch zufriedenstellend ist und mit einfachen Mitteln eine ausreichende
ArbeitsgesohwindigleLt zuläßt, besteht darin, daß das Leitglied,
welches mit der Führung zusammenwirkt, um eine horizontale Achse
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schwenkbar ist, und daß ein Sperrmechanismus, -,
der mit der Führung zusammenarbeiten kann, um eine vertikale Achse
schwenkbar vorgesehen ist und mit einem entlang der Bahn der Waage vorgesehenen Widerlager zusammenwirken kann. An der Waage sind
Steuerglieder vorgesehen, die, um den einen Gegenstand aufnehmenden Greifer zu schließen, mit Führungs- oder Hoekenkurven zusammenwirken,
die entlang der Bahn der Waagen vorgesehen sind. Um zu verhindern, daß die Steuerglieder des Greifers die Gewichtsmessung
beeinflussen, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein Steuerglied mit der Waage derart zusammenwirkt,
daß es mittels Gleitstücken, die an Kurven entlang der Bahn der Waage gleiten, den Greifer schließt, nachdem zwischen dem Steuerglied
und der Waage alle mechanischen Zusammenwirkungen, welche Reibungskräfte des wäjigenden Teiles der Waage veranlassen könnten,
beseitigt sind·
Eine zuverlässige und einfache Lösung zum Übergeben von Gegenständen
mit großer Geschwindigkeit an nebeneinanderliegende Stellen besteht gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung darin, daß
jede Abgabestelle mehrere klappbare Anschläge mit jeweils einer oberen und einer unteren Kurvenfläche aufweist, die so in der Bahn
des mit der Führung zusammenwirkenden Leitgliedes angeordnet sind, daß durch die Vorbeibewegung des Leitgliedes ein klappbarer Anschlag
aus seiner Arbeitsstellung in Ruhestellung gebracht wird und ein weiter vorne befindlicher klappbarer Anschlag aus der
Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht wird. Hiermit wird
erreicht, daß ein Gegenstand, der zur entferntesten Abgabestelle zu bringen ist, sich mit ausreichendem Abstand von den bereits
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BAD ORIGINAL
übergebenen Gegenständen bewegt, weil nach jedem klappbaren Ansehlag
eine abwärts geneigte führung vorhanden ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegen sich die Waagen entlang einer Bahn, wobei, wie die Erfahrung zeigt, Schwingungen
auftreten können, welche die Gewichtsmessung beeinflussen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß einer weiteren Ausbildung
der Erfindung vorgesehen, daß jede Waage mit einer Dämpfungseinriöhtung
versehen ist, bei der ein Dämpfungs-Permanentmagnet und ein Dämpfungsstück aus elektrisch gut leitendem Werkstoff gegeneinander
bewegbar sind.
Die Stellung der Waage bestimmt, mit welcher führung diese zusammenwirken
wird. Theoretisch ist es möglich, daß eine Waage das vordere Ende einer führung trifft, was Stöße und Störungen verursachen
kann* Um dies zu vermeiden, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß jede Waage und das Anfangsstück
jeder führung mit einem Permanentmagneten für das Leitglied versehen ist, wobei die Permanentmagnete für das Leitglied einander
abstoßen, so daß das Leitglied nicht auf die Stirnfläche der führung trifft»
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Waage,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in fig« 1 Gezeigten,
"Fig. 3 eine Ansicht III-III der fig. 1 in einer Stellung, ·
Fig. 4 die Ansicht III-III der fig. 1 in einer anderen Stellung,
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BAD ORIGfNAL
1SIIIf4
Fig. 5 eine Ansicht T-Y der Pig. 1 in einer Stellung,
Fig. β eine Seitenansicht einer Einzelheit aus Fig. 5»
Fig. 7 die Ansicht V-V der Fig. 1 in einer anderen Stellung, Figo8 eine Ansicht VIII-VIII der Fig. 1 in einer Stellung, '
Fig. 9 die Ansicht VIII-VIII der Fig. 1 in einer anderen Stellung Figo 10 eine Ansicht einer Gruppe von Abgabestellen,
Figo 11 einen Schnitt XI-XI der Fig-. 10 und Fig« 12 eine Einzelheit einer Rückansicht des in Fig« 10 Gezeigten «
Eine Waage gemäß der Zeichnung besitzt einen Tragrahmen 1, der
an einer horizontal verlaufenden, nicht dargestellten, Transportkette angebracht ist, die senkrecht zur Zeichenebene der Fig« 1
bewegbar ist. An dem Tragrahmen ist als,wäägendes Teil 2 ein
Waagebalken um eine Achse 3 schwenkbar angebracht. Die Waage wird mittels eines einen Dämpfungs-Permanentmagneten 4 aufweisenden
Gegengewichtes 5 und eines Eichgewichtes 6 geeicht. Um eine gute Schwingungsdämpfung zu erhalten, gleitet der Dämpfungs-Permanentmagnet
4 entlang einem als GleitfcLech ausgebildeten Dämpfungsstück
7 aus gut leitendem Werkstoff, z«,Be Kupfer« Mittels Bolzen 8 und
um diese schwenkbar ist am Waagebalken ein selbst öffnender Greifer 9 für Eier angebracht, der nahe seinem unteren Ende bei 10
mit dem Tragrahmen 1 über eine Gelenkstange 11 verbunden ist»
Der Greifer 9 für Eier besitzt eine vertikal verlaufende Säule 12,
in der eine Steuerstange 13 drehbar ist. Die Steuerstange 13
trägst an ihrem oberen Ende einen starr angebrachten Steuerhebel ·
14, an dem um einen horizontal verlaufenden Stift 15 schwenkbar
eine Sperrklinke 16 angebracht ist. Das eine Ende 17 der Sperr-
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klinke 16 kann mit einer iogtenrippö· 18 ^sämaenwirken, die von
einer Tragplatte 19 absteht, wogegen das andere Elade der Sperrklinke
einen zu dieser schräg verlaufenden Ansatz als entsperrtodes
Widerlager 20 aufweist. Mittels einer Druckfeder 21 wird die
Sperrklinke 16 in einer Stellung gemäß 3?ig. 1,5 und 6 gehalten, in der die Sperrklinke an der vertikal verlaufenden Rückseite
der Bogenrippe 18 anliegt.
Wenn in Figo 1 der Waagebalken als wäjägendes Teil 2 soweit als
möglich im Uhrzeigersinn geschwenkt ist, so liegt der Steuerhebel 14 zwischen zwei Haltestiften 22,23 an einem Steuerglied 24, das
als Scheibe ausgebildet ist, die an einer Welle 25 drehbar angebracht ist und mittels einer Druckfeder 26 reibungsgebremst ist.
Die Welle 25 des Steuergliedes wird von einem starr am Tragrahmen 1 angebrachten Arm 27 getragen. Das Steuerglied 24 trägt an seiner
Oberseite zwei frei drehbare Rollen als Gleitstücke 28,29, die mit nicht gezeigten Kurven zusammenwirken, die entlang der Bewegungsbahn
des Tragrahmens ortsfest vorgesehen sind. Der Steuerhebel 14 trägt ein Rad als ^eitglied 30, das mit Führungen wie
weiter unten beschrieben zusammenwirkt, die entlang der Bahn der Waagen vorgesehen sind. Die Scheibe kann wegen der Haltestifte
22,23 drehbar am Steuerhebel 14 angebracht sein.
An ihrem unteren Ende trägt die Säule 12 eine Platte 31, an deren Unterseite der Greifer 9 angebracht und an deren einem finde ein
Permanentmagnet 32 für das Leitglied aügefereoht ist«
Der Greifer 9 beeitzt zwei unbenregloar» gebogene Finger 33 und
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einen bewegbaren gebogenen Finger 34» der an einem tun einen
Schwenkzapfen 36 schwenkbaren Schwenkarm 35 angebracht ist. Gleichfalls frei drehbar um einen Zapfen 36 ist ein Kurbelglied
37» das mittels eines Zwischengelenkes 38 an einem Kurbelhebel 39 angelenkt ist, der seinerseits an die zu ihm Tertikaie Steuerstange
13 angebracht ist.
Das Kurbelglied 37 besitzt einen Betätigungsarm 40, einen zu
dem Schwenkzapfen 36 zentrisehen Ring 41 und eine Kurvenfläche 42. Zwisöhisii dem Betätigungsarm 40 und dem Schwenkarm 35 ist eine als
Druckfeder ausgebildete "Feder 43 auf dem Ring vorgesehen. Ebenso ist zwischen Zapfen 45 an einem Arm 44 der Platte 31 und dem Kurbelglied
37 eine Druckfeder 46 vorgesehen. Yfeiterhin ist am schwenkbaren Arm 35 ein Zapfen 47 angebracht, der mit der mit der Kurvenfläche 42 des Kurbelgliedes 37 zusammenwirkt.
In Fig. 8 und 9 sind zwei extreme Stellungen des G-reifers 9 gezeigt*
Bei einer ÄncLerung von der Stellung gemäß Fig. 9 in die
gemäß Fig. 8 dreht sich die Steuerstange 13 im Uhrzeigersinn, wodurch der Zapfen 47 ebenso über den Kurbelhebel 39 und das Zwischengelenk
38 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Betäti- gungsarm 40 die Feder 43 zusammenzudrücken strebt. Die Kurvenfläche
42 bewegt sich mit dem Kurbelglied 37» so daß der Schwenkarm
35 mittels der Feder 43 in die Schließstellung bewegbar ist, weil der Zapfen 47 nicht durch die Kurvenfläche 42 aufgehalten
wirdο Auf diese Weise wird eine federnde Greifbewegung zwischen
den unbeweglichen Fingern 33 und den bewegbaren Fingern 34 erreichte
-8-
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Die Druckfeder 46 dient dazu, die Steuerstange 13 mittels des Zwischengelenkes 38 und des Kurbelhebels 39 im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen, wenn der Sperrmechanismus am oberen Ende der Steuerstange 13 diese Bewegung zuläßt.
Hachdem der G-reifer 9 ein Ei ergriffen hat, stellt sich der Waagenbalken
entsprechend dem G-ewicht des Eies ein«, Danach bewegt sich
der Waagenbalken im Bezug auf eine Anzahl Führungen, die jeweils in verschiedener Höhe vorgesehen sind und jeweils Verbindung zu
einer Abgabestelle schaffen. Der Permanentmagnet 32 für das Leitglied
verhindert , daß das Leitglied 30 das vordere Ende einer Führung frontal trifft, weil am Ort des vorderen Endes der Führung
ein nicht gezeigter Permanentmagnet vorgesehen ist, der den Permanentmagnet am Greifer abstößt und etwas nach oben oder unten
drückt, so daß die Achse des Leitgliedes 30 etwas über oder unter dem vorderen Ende der Führung liegt»
In Fig. 10 ist eine Gruppe von Abgabestellen dargestellt. Das Anfangsstück derjenigen Führung, unter die das Leitglied 30 in
Abhängigkeit vom Gewicht des Eies kommt, ist mit 48 bezeichnet. Yon vier klappbaren Anschlägen 49»5O,51f52 ist der zweite in Arbeitsstellung
und sind die anderen in Ruhestellung, Die klappbaren Anschläge sind jeweils um Zapfen 53 drehbar. Wenn sich das Leitglied
30 in der Zeichnung von rechts nach links bewegt, wirkt es ■mit der unteren Seite des zweiten klappbaren Anschlages 50 zusammen»
Das Leitglied 30 wird dann abwärts geführt und trifft auf die sehräge obere Kurvenfläche 54 des vorhergehenden dritten klappbaren
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Anschlages 51 und "bringt diesen in Arbeitssteilung, die der in
der Zeichnung gezeigte Stellung des zweiten klappbaren Anschlages 50 entspriciit* c Wird das Leitglied 30 weiteran der unteren Seite dee
zweiten klappbaren Anschlages 50 entlang geführt, so trifft es auf
dessen untere schräge Kurvenfläche 55» wodurch er in Ruhestellung gedreht wird« Danach gelangt das Leitglied unter eine Gleitbahn 56,
deren Endstück 57 horizontal verläuft, während ein fester Zapfen 58 an das entsperrende Widerlager 20 der Waage anschlägt, was zur
Abgabe des lies aus dem Greifer führt© Das nächstfolgende Leitglied 30 trifft auf die untere Seite des dritten klappbaren Anschlages
51, bringt den vierten klappbaren Ansehlag 52 in Arbeite- ■
stellung und den dritten wieder in Ruhestellung«, Das Ei wird bei dem Endstück 57 der zu dem dritten Klappbaren Anschlag 51 gehörenden
Gleitbahn übergeben. Danach wird der vierte klappbare Anschlag 52 in Arbeitsstellung gebracht, wenn ein weiteres Leitglied an
dessen unterer schrägen Kurvenfläche rollt. Wenn alle klappbaren Anschläge in Ruhestellung sind, und das nächste Leitglied durch
die in der Zeichnung ganz links befindliche Schlußgleitbahn nach unten geführt wird, dann schwenkt es den ersten klappbaren Anschlag
49 in Arbeitsstellung» Es werden hier also immer fünf Eier nacheinander
von links nach rechts und dann wieder das nächste Ei an der ganz links befindlichen Abgabestelle übergeben. Wesentlich
ist, daß das Leitglied 30 auf einer relativ hohen Ebene verbleibt,
d.h, auf der Ebene der Oberseite des klappbaren Anschlages, so daß ein Ei einen Greifer, das zur ganz linken Abgabestelle bewegt
v/ird, nicht die Körbe zur Aufnahme von Eiern oder bereits in den
Körben liegende Eier berührt,
„ Λ A 8AD
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Die klappbaren Anschläge 49-52 befinden sich wegen eines in Pig» 11 und 12 gezeigten Klappmeohanismusses stets stabil entweder
in ihrer Arbeits- oder in ihrer Ruhestellung. Hierzu ist an der
Rückseite der Abgabestelle ein Klapp- Arm 60 vorgesehen, der mit einer Klapp- Stange 62 zusammenwirkt, die um einen Stift 61 frei
schwenkbar ist, in eine Bohrung 63 im abgewinkelten Ende des Klapp-Armes
ragt und von einer Klapp- Druckfeder 64 umgeben ist„
Die Gleitbahn 56 mit ihrem Endstück 57 tritt in Pige 11 umsomehr
nach links, je tiefer sie reicht, weil die Waage, wenn sie durch das als Rad ausgebildete Leitglied 30 nach unten gedrückt wird,
schwenkt, wodurch sich das Leitglied 30 näher zum Tragrahmen 1 bewegt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Jede Waage bewegt sich anfangs entlang einer Bahn, bei der das
Leitglied 30 in seiner höchsten Stellung gehalten ist, weil der Greifer 9 keinen Gegenstand hält, so daß die Haltestifte 22, 23
mit dem Steuerhebel 14 zusammenwirken· Ist der Greifer 9 offen,so befindet sich die Vorrichtung gemäß Pig· 5»6 und 7 in der Stellung
gemäß Pig· 7· Weil sich die Waage in ihrer obersten Stellung befindet, befindet sich der Steuerhebel 14 zwischen den Haltestiften
22, 23. Schlägt das eine Gleitstück 28,29 an eine geeignete nicht gezeigafljrte Pührungskurve, so wird der Steuerhebel 14 mittels des
als Scheibe ausgebildeten Steuergliedes 24 aus der Stellung gemäß Pig, 7 in die gemäß Pig. 4 gebracht. Gleichzeitig geht der Greifer
9 aus der Stellung gemäß Pig· 9 in die gemäß Pig. 8 über und mit
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den fingern 33, 34 wird ein Ei ergriffen. Danach schlägt das andere
Gleitstück 29 an einer nicht gezeigten Führungskurve an, wodurch das Steuerglied 24 in die Stellung gemäß Figo 3 zurückgedreht wird
und der Steuerhebel 14 von den Haltestiften 22,23 völlig freikommt,
Die Waage nimmt eine vom G-ewieht des Eies im Greifer abhängige Stellung ein und bewegt sich weiter zu den Abgabestellen, ·, wobei
das als Rad ausgebildete Leitglied 30 unter das Anfangsstück 48 einer Führung gelangt. Die Anfangsstücke der Führungen besitzen
verschiedene Höhe , so daß unter jedes Anfangsstück 48 die leitglieder
30 derjenigen Waagen kommen, die ein Ei einer bestimmten Gewichtsklasse tragen. Die Leitglieder 30 bewegen sich dann über
einen klappbaren Anschlag 49 - 52 und eine Gleitbahn 56 zu deren horizontalem Endstück 57. Das entsperrende Widerlager 20 trifft
einen Zapfen 58» so daß die Sperrklinke 16 sich um den Stift 15 dreht und das rückwärtige Ende der Sperrklinke nicht langer an der
Bogenrippe 18 anliegt. Die Feder 43 schwenkt den Steuerhebel 14
in die Stellung gemäß Fig. 7* so daß das leitglied 30 von der
Führung wegschwenkt und der Greifer 9 öffnet. Weil das Gewicht des
Eies die Waage nicht mehr belastet, bewegt sich diese so schnell aufwärts,daß ein vorher abgegebenes Ei von den Fingern 33,34
nicht getroffen wird. Die Aufwärtsbewegung der Waage ist beschleunigt
durch eine Rückstellfeder 65» die mit einem Anschlag 66 zusammenarbeitet
und die Waage nur im Bereich ihrer unteren Stellung aufwärts drängt und so die Gewichtsmessung nicht beeinflußt.
Nachdem ein Ei abgegeben ist, kernt die Waage wieder in ihre obere
Stellung und der Steuerhebel 14 zwischen die Haltestifte 22, 23 β
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BAD ORlGiNAl
Wenn die Waage, die an einer nicht gezeigten endlosen Kette angebracht
ist, wieder an diejenige Stelle kommt, an der ein Ei greifbar ist, wird das Ei ergriffen und der "beschriebene Vorgang wiederholt
sich.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß sich die Waage unmittelbar nach der Abgabe eines Eies wieder aufwärts
bewegt, wodurch die Fallhöhe der Eier auf ein Minimum herabgeschraubt ist. Dies wiederum läßt die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
der Vorrichtung zu, ohne die Möglichkeit von Fehlabgaben von Siern in Kauf nehmen zu müssen.
Im Hinblick auf eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit können mehr als
fünf klappbare Anschläge eingesetzt werden, z.B. bei Körben für jeweils sechs -^ier können zwölf klappbare Anschläge verwendet
werden«
Dann ist es einfach, ausreichende Zeit zum Auswechseln der Körbe zu erhalten, indem ein Ei in relativ großer Höhe während eines
beträchtlichen Abschnittes der Bahn der Waage während des Korbtausches
gehalten wird.
Bie Jnder Zeiohnung dargestellte und in Bezug darauf be schrieben.■-Ausfν
rungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum oortieren von Eiern« Die gleichen Prinzipien und Vorteile sind
jedoch auch beim Sortieren anderer Gegenstände, insbesondere, wenn diese Gegenstände dazu neigen, so leicht zu brechen wie iier,
erreichbare
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Claims (1)
- 582^549254PatentansprücheVorrichtung zum Sortieren von G-egenständen, - insbesondere Eiern, nach deren Gewicht, bei der jeder Gegenstand auf eine Waage gebracht und' von dort je nach seinem Gewicht an einer von mehreren Abgabestellen übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich Waagen entlang einer Bahn bewegen und entlang dieser Bahn abwärts geneigte Führungen vorgesehen sind, die jeweils mit solchen Waagen zusammenwirken, deren Wiegestellung· in einem .festgelegten Bereich von WiegeStellungen liegt.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die YiTaagen jeweils unten für die Gegenstände einen Greifer (9) und für das mit den Führungen zusammenwirkende leitglied (30) einen Schwenkmechanismus aufweisen, der mit dem Greifer derart zusammenarbeitet, daß, wewi er von seiner Schließ- in seine Offensteilung geht, das Leitglied von den Führungen weggeschwenkt wird οVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (65) vorgesehen ist, welche die Waage aus ihrer untersten ."-J te llung aufrichtet.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Leitglied (30) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und daß ein Sperrmechanismus zum Sperren des Leitgliedes-— — «.BAD 109815/0126vorhanden ist, wobei weiterhin ein entsprechendes Widerlager (20) vorhanden ist, das mit Widerlagern entlang der Bahn der Waagen zusammenwirkt.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (9) einen um eine vertikale Achse schwenkbar angebrachten Betätigungsarm (40) aufweist, der bei Schließstellung des Greifers federbelastet ist, und daß ein Steuerglied (24) vorgesehen ist, um den Betätigungsarm in die Offenstellung zu bringen und um es dem Betätigungsarm zu ermöglichen, sich allmählich in Schließstellung zu bewegen, wenn er sich in entgegengesetzter Sichtung bewegt·Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerglied (24) derart mit einer Waage zusammenwirkt, daß es mittels Gleitstücken (28*29), die an Kurven entlang der Bahn der Waagen gleiten, den Greifer (9) schließt, nachdem mechanische Keibungsverbindungen zwischen dem wägenden Teil (2) der Waage und dem Steuerglied aufgehoben sind.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet tdaß jede Abgabestelle mehrere klappbare Anschläge (49 bis 52) mit jeweils einer unteren und einer oberen Kurvenfläche (54,55) aufweist, die derart im Wege des Leitgliedes (30) angeordnet sind, daß ein klappbarer Anschlag, der vor dem Passieren des Leitgliedes in seiner Arbeitsstellung109815/0126 &ADwar, danach in seine Ruhestellung geklappt ist und ein Klapp barer Anschlag, der vor dem Passieren des Leitgliedes in seiner Ruhestellung war, danach in seine Arbeitssteilung geklappt ist·Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet! daß ein Klappmechanismus, der die klappbaren Anschläge (49-*52) entweder in ihre Ruhestellung oder in ihre Arbeitsstellung zwingt, vorgesehen istrVorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes klappbaren Anschlages (49 bis 52) eine abwärts verlaufende Gleitbahn (56) vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennz ei ohne t, daß jede Waage mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist, bei der ein Dämpfungs-Permanentmagnet (4) und ein Dämpfungsstück (7) aus elektrisch gut leitendem Werkstoff gegeneinander bewegbar sind·11· Vorrichtung nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Waage und das Anfangsstück (48) jeder "Führung mit einen Permanentmagneten (32) für das Leitglied (30) versehen sind, wobei die beiden Permanentmagnete für das Leitglied einander abstoßen, so daß das Leitglied nicht auf die Stirnfläche der Führung trifft.BAD OFJIGiMAL 10 9 815/0126Leerseite
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
NL6512102A NL6512102A (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | |
NL6512101A NL6512101A (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | |
NL6512100 | 1965-09-16 | ||
NL6512100A NL6512100A (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | |
DEA0053498 | 1966-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1549254A1 true DE1549254A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1549254B2 DE1549254B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1549254C3 DE1549254C3 (de) | 1976-08-19 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0006396A1 (de) * | 1978-06-12 | 1980-01-09 | SO.ME.C. s.n.c. di G. & P. CADELLI | Vorrichtung zum Sortieren und Verpacken von Eiern mit fest angeordneten Waagen |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |