DE665573C - Vorrichtung zum Foerdern von Zigarren in einer Beringmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Zigarren in einer Beringmaschine

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DE665573C
DE665573C DEK128797D DEK0128797D DE665573C DE 665573 C DE665573 C DE 665573C DE K128797 D DEK128797 D DE K128797D DE K0128797 D DEK0128797 D DE K0128797D DE 665573 C DE665573 C DE 665573C
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/16Bands for cigars or cigarettes

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Zigarren in einer Beringmaschine Die verhältnismäßig geringe Verdienstspanne bei der Herstellung von Zigarren macht erforderlich, daß solche Arbeitsgänge, welche mehr oder weniger der Ausstattung der Zigarren dienen, wie z. B. das Umlegen der Ringe, möglichst schnell und billig und dabei jedoch gleichmäßig und sauber erfolgen. Während früher dieser Arbeitsgang von Hand durchgeführt wurde, ist man dazu übergegangen, durch einzelne Einrichtungen wenigstens einen Teil der Handarbeit zu ersetzen. Diese Hilfsvorrichtungen bedürfen jedoch teils mehr, teils weniger des Zugriffes der menschlichen Hand. So gibt es Vorrichtungen zum lagenweise Ausstoßen der Zigarren. aus einem Stapel wie auch Vorrichtungen, durch welche nur der Ring umgelegt wird, während Zufuhr und Abfuhr der Zigarren von Hand geschieht.
  • Man hat nun versucht, das Beringen der von einem Stapel kommenden Zigarren möglichst zu mechanisieren, hat jedoch die Erfahrung gemacht, daß dann, wenn man auf die Hilfe der menschlichen Hand verzichtet, vielfach beim Transport die Zigarren beschädigt werden.
  • Die Erfindung soll nun der Aufgabe dienen, die Zigarren vom Stapel möglichst ohne Beschädigung dem Beringmechanismus zuzuführen. Die Erfindung besteht darin, daß die jeweils aus einem Stapel auf eine Führungsbahn geschobene Zigarrenlage elastisch festgehalten und schrittweise auf den Beringtnechanismus zu transportiert wird, und` daß dann jeweils die in der Schicht zuvorderst liegenden Zigarren von Greifern unmittelbar gefaßt und ohne Berührung mit irgendeiner Fläche in einem großen Sprung der Beringvorrichtung selbst zugeführt wird. Nach dem Beringvorgang werden die Zigarren in bekannter Weise nebeneinander auf eine Förderbahn abgelegt.
  • Man kennt bereits eine automatische Maschine, bei welcher die Zigarren ebenfalls einzeln vorgeschoben, von Greifern erfaßt, bearbeitet und dann auf eine Führungsbahn abgelegt werden. Es handelt sich jedoch in dem Falle darum, daß die Zigarren in eine Umhüllung eingewickelt werden. Da sie durch diesen Vorgang gleich mehr oder weniger weitgehend von der Umhüllung umgeben werden, tritt das Problem, das durch die vorliegende Erfindung zu lösen gilt, bei dieser bekannten Ausführung gar nicht in Erscheinung.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat nicht allein den Vorteil, daß die Zigarren schnell und ohne Beschädigung geführt werden, sondern sie bewirkt auch, daß die Ringe sehr sauber und gleichmäßig um die Zigarren gelegt werden, so daß, wenn später die letzteren in die Kisten eingelegt sind, die Ringe vollkommen geradlinig nebeneinander folgen.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar verdeutlichen die Abb. i bis 5 das Wirken der Teile, welche die Zigarren vom Stapel her bis in die Nähe des Beringmechanismus fördern. Im einzelnen ist Abb. i ein Grundriß, Abb. 2 ein, l` Schnitt in der Richtung 2-2 und Abb. 3 "t@-Schnitt in der Richtung 3-3 der Abb. i ,ix ich Abb. 4. eine Vorderansicht der Abb. i - i;i Richtung des Pfeiles x. Abb. 5 stellt den Schaltmechanismus dar. Die Abb.6 bis 9 verdeutlichen den zweiten Teil des Transportes, nämlich kurz vor dem Beringmechanismus, über und nach dem Beringmechanismus, und zwar ist Abb. 6 ein Grundriß, Abb.7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht. Abb. 8 und 9 sind Einzelheiten der Führung für den Zubringergreifer, der die Zigarren dem Beringmechanismus zuführt und für die Schuborgane, welche die fertigen Zigarren in die Rollenführung einbringen.
  • Abb. io ist eine schematische Unteransicht der dem Antrieb der einzelnen Arbeitsmechanismen dienenden Maschinenelemente.
  • Auf dem Arbeitstisch A sind die stationären Seitenwände 2, die Rückwand 3 und die in der Höhe mittels Schrauben 4 verstellbare Vorderwand ,4 befestigt. Innerhalb dieser Wände sind einstellbar durch die aus den Abb. i bis ,I ersichtlichen Vorkehrungen, die Stapelwände 5 und 6 angeordnet, wobei- die Wand 6 U-förmig ausgeschnitten ist. Zur möglichst schonenden und doch sicheren Führung des Gesamtstapels ist eine elastische, gleichfalls U-förmig ausgeschnittene, gestützte Tragwand 6' an der Seitenstapelwand 6 vorgesehen. In dem von den Wandungen 2, 5, 6' begrenzten Raum wird ein Zigarrenstapel, beispielsweise von 5oZigarren (ein Zwanzigstel), bestehend aus zwei Lagen zu 13 und zwei Lagen zu 12 Zigarren eingesetzt. Für den Vorschub der untersten Zigarrenlage L (Abb. i) bis zur einstellbaren Anschlagleiste 7 (Abb. i, 2) dient ein Flachschieber 8, der sich zwischen Tisch <1 und den unteren Kanten der beweglichen Führungswände sowie der festen Rückwand 3 vor- und zurückbewegen läßt. Nach dem Vorschieben einer ganzen Lage L bleibt der Schieber 8 so lange in Ruhe, bis alle Einzelzigarren einer Lage verarbeitet sind. Der Gesamtstapel sinkt durch sein Eigengewicht, unterstützt durch ein kleines Belastungsgewicht 20 (gbb. 3), nachdem der Flachschieber 8 wieder in seine hinterste Stellung gelangt ist, -auf den Maschinentisch A nieder, worauf der freigegebene Anschlag 15 es gestattet, daß das unter Federwirkung stehende Gestänge 16, 17 den Sperrstift i8 wieder einklinkt und die Kurvenscheibe i i sich von neuem feststellt. Das Freigeben des Anschlages 15 hängt mit der Schaltung der Vorschubzahnleiste 12 zusammen, was nachstehend beschrieben werden soll.
  • L,m ein Ausweichen einzelner Zigarren der die Flucht des Beringmechanismus ge-:-e iobenen Zigarrenlage L nach oben zu ver-41 :kindern, ist eine Druckleiste 21 vorgesehen, ' die an ihrem vorderen Ende in eine Druck-Babel 22 verbreitert ist; die Teile 21, 22 sind an den Armen 23,23' befestigt, die, von einer leichten Feder belastet, um Stifte 2.1. (Abb. i) ein gewisses Maß nach abwärts schwingen können. Die Stifte lagern an den festen Wandungsschenkeln 2'. Die Gabelung bei 22 ist notwendig, um den Vorschubmechanismen den Weg zu den Einzelzigarren z freizugeben. Für die sichere Aufnahme und Führung des Stapels an seiner linken Seite (Abb. i), also an der Zigarre z', beim Vorschub der ganzen Lage, ist eine Führungsgabel 25 vorgesehen, die die Druckleiste 21 übergreift und von einem federbelasteten Arm 26 getragen wird (Abb. i und 3), der an zwei Rundstangen 27 (Abb. 3) mit Hilfe der Lagerhülsen 28 verschieb- und gegen eine Feder schwenkbar gelagert ist.
  • Die Rundstangen sind in den Augen 29 der Wandungen 2 gelagert. Der Vorschub der ganzen Lage erfolgt durch das ausgeklinkte Kopfstück 30 (Abb. i, 3), welches, dicht über dem Tisch A angeordnet, von den Zahnleisten 12 getragen wird, die sich mit Hilfe der Röllchen 31 auf dein Tisch abstützen, und zwar am vorderen Ende. Mit dem rückwärtigen oder linken Ende ruhen die Vorschubzahnleisten unter Vermittlung von Röllchen 32 in Nuten 33 zweier Führungsschienen 3:4, die auf dem Tisch befestigt sind und das T-förmige Tragstück 35 zwischen sich aufnehmen. An diesem Tragstück sind die linken Enden der Zahnleisten 12 befestigt, und es ist durchbohrt für das Einsetzen der Auslöserstange 13, deren Funktion bereits oben erklärt ist. Ein Rollehen 36 verhindert, daß der Zahnleistenmechanismus beim Vorschub nach oben geschoben wird, während ein Gewicht 37, am Tragstück 35 befestigt, ständig bestrebt ist, den Mechanismus in seine linke Endlage zu verbringen. Hieran hindert eine federbelastete Sperrklinke 38 (Abb.5), welche an einem unter Federwirkung stehenden Gleitstück 39 sitzt, das gelegentlich eine senkrechte Bewegung erfahren kann und am Tisch A geführt ist; normalerweise steht es unter der Einwirkung eines federbelasteten Steuerstabes do, der am Tisch A lagert und mit seinem Ende 4i das Gleitstück 39 anhebt und die Klinke 38 in Arbeitsstellung hält. Ist nun die letzte Zigarre z' abgegeben, so trifft der Anschlag d.2 des Vorschubkopfes 3o auf den Steuerstab -1o, nimmt ihn- in Richtung des Pfeiles x2 mit und gibt das Gleitstück 39 frei, so daß das Gewicht 37 den ganzen Zahnleistenmechanismus wieder in seine Ausgangsstellung zurückbringen kann. Hierbei' trifft auch der Anschlag 14 auf den Gestängeanschlag 15 und ruft die Schaltbewegung der Zigarrenlage L hervor. Da der Anschlag i 5, wie aus Abb.5 ersichtlich, entgegengesetzt zum Pfeil x= ausweichen kann, gibt er den Anschlag ..12 des rückwärtsgehenden Zahnleisteninechanisinus frei und nimmt dabei den Steuerstab .4o mit; dessen schräges Ende -.i verbringt dann das Gleitstück 39 in seine obere Stellung, so daß die Klinke 38 wieder wirken kann.
  • Die für die Durchführung der Hauptarbeitsphase erforderlichen und hierbei unmittelbar auf die Zigarre einwirkenden Organe (im Gegensatz zu den nur mittelbar wirksamen Steuerungselementen) sind die Anschlagfinger .I6 (Abb. 6, 7 und io), die eine lotrecht auf und nieder gehende Bewegung ausführen können, die Haltebrücke d.7 über dem Arbeitstisch.-1 und die Tragstücke :18, die sieh in den Tischschlitzen .i9 waagerecht vor- und zurückbewegen, dabei hält die Haltebrücke 47 unter Vermittlung elastisch gestützter Leistchen So von oben her die Zigarren, während gleichzeitig die Anschlagf=inger d.6 nach unten verschwinden, um den Weg für die Zigarre und die Organe 4.7, 4.8 freizugeben. Die zugehörigen Steuerorgane sind die Daumenscheiben 51, 52 und 53@ die bzw. auf die entsprechend gestalteten Hebel 54, 55 und 56 einwirken (s. Abb. 6, 7 und io). Dabei ist zu beachten, daß von den Organen 4.7 und :I8, die beide eine hin und her gehende Bewegung ausführen, die Tragstücke 4.8 noch auf und nieder bewegbar sein müssen, damit die Zigarre erfaßt und auch freigegeben werden kann. Die Hebel 55 und 56 ruhen unter Vermittlung eines gemeinschaftlichen Tragarmes 55' und des Hebelzapfens 57 in dem schematisch angedeuteten Schlittenstück 58, welches, wie aus Abb. io ersichtlich, eine hin und her gehende Bewegung erhält. Damit die Tragstücke .:18 sich etwas unter den Tisch in den Schlitz 49 versenken können, wird dem Hebelzapfen 57 im gegebenen Augenblick eine kleine Drehbewegung erteilt, und zwar durch die Daumenscheibe 52, die auf den elastisch gegen sie angedrückten Hilfshebel 59 einwirkt. Wenn auch die Haltebrücke .I7 gleichzeitig mit den Tragstücken 48 sich etwas abwärts bewegt, so hat das keinen nachteiligen Einfluß auf die Zigarre, weil die Leistchen So federnd nachgeben.
  • Ist die Einzelzigarre mit den sie bewegenden Organen am rechtsseitigen Ende der Tischschlitze ..9 angelangt, so wird sie von den Obergreifern 6o (Abb. 7) von oben und den Untergreifern 61, die sich, von oben gesehen, als schmale Rechtecke darstellen, erfaßt, um unter den Ringmechanismus gemäß den Abb.6 und 7 verbracht zu werden. Getragen werden die Obergreifer von einem Schlittenrahmen 65, der von dem Gleitstück 62 in einer geeigneten Führung getragen wird und nur eine waagerecht hin und her gehende Bewegung ausführt. An dem Schlittenrahmen sitzen, um Zapfen 63 schwenkbar, die Obergreiferarme 6o', die durch Stützzapfen 64 des Rahmens 65 verhindert werden, über eine gewisse Stelle nach abwärts zu sinken. Gelenkig angeschlossen an den Schlittenrahmen 65 sind die Untergreiferarme 61' (Abb. 9), welche einen Führungszapfen 66 tragen und sich in einer geschlossenen Steuerkurve 67' derart beim Hinundhergehen des Schlittenrahmens 65 führen, daß beim Eingriff in "den oberen Kurventeil 67' die Untergreifer angehoben sind und beim Einführen der Zigarre in den Ringmechanismus von unten her auf diese einwirken, bei der Bewegung im unteren Kurventeil 67' abr versenkt sind. Eine Verschlußfeder 68 zwingt den Zapfen 66, immer im Uhrzeigersinn die Steuerkurve 67, 67' zu durchschreiten. Um im übrigen beim Vorschub des Schlittens 62 die Obergreifer 6o, die durch Federn nach abwärts gedrückt werden, über die Zigarre zu bringen, ist an geeigneter Stelle eine steuerbare Hubrampe 69 vorgesehen, welche den Schlittenrahmen zwingt, sich an seinem vorderen Ende unter Drehung um einen vom Schlitten 62 getragenen Zapfen 7o soweit als notwendig zu heben. An Stelle der steuerbaren Rampe könnte auch ein umlegbarer Anschlag - so, wie er durch den Teil 15 der Abb. 5 dargestellt ist, treten.
  • Der Schlitten 62 wird vor- und zurückgeschoben durch die Daumenscheibe j i, welche auf einen unter Federwirkung stehenden Stab 72 einwirkt; dieser ist von einem gegabelten Schwinghebel 73 getragen (Abb.8 und io), der seinen Drehpunkt am Maschinentisch besitzt. Nunmehr schließt sich der Mechanisinus für den eigentlichen Beringvorgang an. Er ist hier, da für die Erfindung unwesentlich, nicht eingehend erläutert.
  • Nachdem nun der Vorgang des Beringens abgeschlossen ist, bewegt sich der Schlittenrahmen mit den Greifern 6o und 61 so weit nach links (Abb. 7), daß erneut die vorderste Zigarre des Stapels L erfaßt werden kann, während sich gleichzeitig elastisch gestützte, gelenkig mit dem Schlittenrahmen 65 verbundene Schubfingerio6 von oben über die bereits beringte Zigarre legen. Durch Aufwärtsgehen des Schlittens 82 gibt dann das Einlegeband 7 9 die Zigarre frei, und beim Rückwärtsgang des Schlittenrahmens 65 wird einerseits eine unberingte Zigarre wieder in den Beringmechanismus geführt, während die Schubfinger roh (Ausschubgreifer) die Zigarre zwischen die Rollen io7 und io8 der Rollenführung, die zwischen dem Schlittenrahmen drehbar sitzen, verbringen (s. Abb. 6 und 7). Die Rollenführung besteht aus den festgelagerten Unterrollen io7 und den losen Rollen io8, die in dem einstellbaren Rollenrahmen zog ruhen. Die sich je nach der Stärke der Zigarren anhebenden Oberrollen io7 drücken die Ringenden beim Vorbeigleiten der Zigarren noch fest aufeinander, so daß mit Sicherheit ein guter Ringschluß gegeben ist. Auf Zäpfchen des Schlittenrahmens 65 sind noch die Stoßfinger iio gelagert, die sich mit hakenförmigen Vorsprüngen i i i auf die Oberkante des Schlittenrahmens aufsetzen und mit ihrer Fläche iio' ausschiebend auf die Zigarre wirken, mit ihrer Schrägfläche i i o1 dagegen die Bewegung der von dem Ausschubfinger io6 herangebrachten Zigarre aber begrenzen, damit eben die Schrägfläche iiol, wenn sie beim Anheben des Schlittenrahmens 65 von oben die Zigarre hintergreift, diese jeweils in der richtigen Lage vorfindet. Damit ist auch die letzte Arbeitsphase durchgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fördern von Zigarren in einer Beringmaschine, bei welcher die unterste Schicht der Zigarren eines Stapels in Zigarrenlängsrichtung horizontal auf eine Führungsbahn vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese vorgeschobene Schicht unter elastischer Sicherung ihrer Lage, wie an sich bekannt, schrittweise und geschlossen auf der Führungsbahn in horizontaler Richtung und senkrecht zur Längsachse der Zigarren jeweils um eine Zigarrenbreite weitertransportiert wird, daß von jeder Schicht jeweils die zu vorderst liegende Zigarre unmittelbar von Greifern fest erfaßt und ohne Berührung mit einer Fläche, auf der sie schleifen könnte, der Beringungsstelle zugeführt wird, und daß nach dem Beringen die Zigarren wieder, wie bekannt, in der ursprünglichen Ordnung auf eine Förderbahn dicht nebeneinander gelegt werden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere federnd gestützte Druckleisten (a1), welche sich von oben auf die Zigarren legen, sowie auf der einen Seite der Zigarrenlage federnde Führungshebel (z5); auf der anderen Seite der Zigarrenlage gesteuerte Anschlagfinger (46) die Lage elastisch so lange zwischen sich halten, bis gesonderte Greifer (48, So) alle Zigarren dieser Lage einzeln erfaßt und weitergefördert haben. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z; gekennzeichnet durch an sich bekannte elastische Haltemittel (q.8, So), welche die jeweils erste an versenkbaren Anschlagfingern (q.6) anliegende Zigarre einer Lage ergreifen, über den Anschlagfinger (d.6) hinaustragen und sie einem zweiten an sich bekannten Greiferpaar (6o, 61) übergeben, welches sie dem Beringmechanismus zuführt, wobei beide Paare von Transportorganen (q.8, 5o und 6o, 61) die jeweils ergriffene Zigarre zunächst anheben und in gewisser Entfernung über der Tischoberfläche fördern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103880A (en) * 1976-09-16 1978-08-01 C. I. Hayes Inc. Apparatus for heat treating drill blanks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103880A (en) * 1976-09-16 1978-08-01 C. I. Hayes Inc. Apparatus for heat treating drill blanks

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