DE1123241B - Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstueckzigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstueckzigaretten

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DE1123241B
DE1123241B DEM38060A DEM0038060A DE1123241B DE 1123241 B DE1123241 B DE 1123241B DE M38060 A DEM38060 A DE M38060A DE M0038060 A DEM0038060 A DE M0038060A DE 1123241 B DE1123241 B DE 1123241B
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DE
Germany
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cigarettes
container
mouthpiece
stack
walls
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Pending
Application number
DEM38060A
Other languages
English (en)
Inventor
James George Edward Hillman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1123241B publication Critical patent/DE1123241B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Landscapes

  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstückzigaretten in einem schragenartigen Behälter, in dem sie einen Stapel bilden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Zigaretten nach abwärts in einen seitlich offenen Behälter zu fördern, bis sie einen Stapel in dem Behälter gebildet haben. Dann wird die Abwärtsbewegung weiterer Zigaretten aufgehalten und der vollständige Stapel durch einen breiten Stößer in einen benachbarten Behälter gestoßen.
Es ist auch schon bekannt, den seitlich offenen Behälter durch eine Sammelstelle hindurchzubewegen, während die Zigaretten in ihn abwärts befördert werden. Wenn dieser Behälter gefüllt ist, werden die einen Stapel bildenden Zigaretten durch einen breiten Stößer aus dem Behälter hinaus in einen benachbarten Schragen gestoßen, worauf der Behälter wieder nach der Sammelstation zurückbewegt wird.
Wenn die Zigaretten eine glatte und durchgehend rein zylindrische Außenfläche haben, haben sie das Bestreben, waagerecht in der richtigen Lage liegenzubleiben. Wenn jedoch mit Mundstück versehene Zigaretten hergestellt werden, entstehen Schwierigkeiten infolge des Stärken- und des Härteunterschiedes zwischen den Teilen der Zigaretten, die das Mundstück aufweisen, und denjenigen, die ohne Mundstück sind. Da die mit Mundstück versehenen Zigarettenenden etwas stärker und auch härter sind als die ohne Mundstück, hat die obere Schicht eine allmählich zunehmende Neigung, eine schräge Lage einzunehmen. Wenn diese Schräglage groß genug ist, entstehen Schwierigkeiten bei der Zuführung weiterer Zigaretten nach dem Stapel.
Gemäß der Erfindung sind nun die aufrechtstehenden Behälterwände an je einer etwa lotrechten Achse schwenkbar angebracht und damit ähnlich zwei gegenüberliegenden Seitenflächen eines Pyramidenstumpfes einstellbar, so daß nach der Basis zu, an der die Mundstückenden der Zigaretten zu liegen kommen, für diese mehr Raum vorhanden ist.
Die aufrecht stehenden Behälterwände können zweckmäßig auch parallel gestellt werden, um die Überführung eines in dem schragenartigen Behälter gebildeten Stapels von Zigaretten, etwa in einen danebenstehenden Schragen zu erleichtern.
Der schragenartige Behälter kann vorteilhaft einen Tragboden, etwa eine bewegliche Plattform zur Aufnahme des Stapels aufweisen, die so schwenkbar angeordnet ist, daß sie mit den beiden aufrecht stehenden Wänden die drei Seiten eines Pyramidenstumpfes bildet, in dessen Basis die mit Mundstück versehenen Enden der Zigaretten zu liegen kommen.
Vorrichtung zum Sammeln
der von einer Zigarettenmaschine
kommenden Mundstückzigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Juli 1957 (Nr. 21 189)
James George Edward Hillman, London,
ist als Erfinder genannt worden
Die aufrecht stehenden Behälterwände können in weiterer Ausgestaltung durch Federn gegeneinander schwenkbar sein, und ein bekannter Stößer ist vorgesehen für das Hinausstoßen der Zigaretten aus dem Behälter, wobei die Behälterwände durch den Stößer bzw. an ihm angeordnete Rechen in die parallele Lage schwenkbar sind.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellt dar
Fig. 1 eine Vorderansicht, die
Fig. 2 und 3 Grundrisse davon im Schnitt, wobei die Teile in verschiedenen Lagen liegen, und
Fig. 4 und 5 Teilschnitte in senkrechter Richtung gemäß Fig. 1, entsprechend den Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt einen Behälter für Zigaretten, eine Vorrichtung zum Zuführen der Zigaretten in den Behälter und einen Stößer zum Übertragen der Zigaretten aus dem Behälter in ein anderes Gefäß.
Zwei Zigarettenförderbänder 1 bewegen sich gegeneinander und nach Schaufelrädern 2 hin, die die Zigaretten von den Bändern über Rampen 3 aufnehmen. Abstreifer 4 entfernen die Zigaretten von den Schaufelrädern.
Eine Gleitstange 5 ist mit Klauen oder Stiften 6 versehen, die einen Rost bilden. Die Stange wird durch eine Platte 7 hin und her bewegt, die an einem schwenkbaren Arm 8 sitzt, der durch eine Kurve 9 geschwenkt wird, gegen die sich eine an dem Arm
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befestigte Rolle 10 legt; Zwei zusätzliche Stifte 6 a sind an Schwingarmen 5 a befestigt, die an den Arm 8 angelenkt sind, so daß sie seitlich hin- und hergeschwenkt werden.
Eine Stange 13 trägt eine Reihe von Nadeln 12, die in Zeitabständen vorbewegt werden, so daß sie zu gewissen Zeiten in die Stirnflächen von Zigaretten eindringen und ihre Abwärtsbewegung verhindern. Es ist auch eine Stützplatte 14 vorgesehen, die unter die Nadeln vorbewegt werden kann, um die Zigaretten zusätzlich zu steuern.
An einem Rahmen 16 ist eine bewegliche Plattform 15 befestigt, und der Rahmen 16 ist an einer Tragplatte 17 angebracht, die in senkrechten Führungen 18 auf und ab bewegbar ist, wobei an der Tragplatte angebrachte Räder 19 in Nuten in den Führungen 18 entlanglaufen. Auf Spulen 21 aufgewickelte Federn 20 drücken den Tragboden 17 aufwärts, der durch eine Kette 22, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Kurven betätigt wird, langsam ab- ao wärts gezogen wird.
Eine Stoßplatte 23 an einem gegabelten Teil 24 befestigt radartige, in waagerechten Führungen 26 laufende Laufrollen 25, ferner sind zum Vorbewegen der Platte 23 zu geeigneten Zeiten Kurven vorge- as sehen.
Die Plattform 15 bewegt sich abwärts durch einen mit Endwänden versehenen Behälter hindurch, der an beiden Seiten offen ist, damit die Stoßplatte 23 hindurchgehen kann.
Alle bis hierher erläuterten Einzelteile sind anderweitig vorgeschlagen und gehören darum nicht zur Erfindung; ihre Erläuterung ist jedoch notwendig zum besseren Verständnis der nachfolgenden erfindungswesentlichen Merkmale.
Der obenerwähnte Behälter weist Endwände 30 auf (s. auch die Fig. 2 bis 4), die schwenkbar an Rahmen 31 angebracht sind. Letztere sind an Seitenrahmen 32 befestigt, so daß sie zwischen den in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigten Stellungen hin- und herschwingen können. Eine Feder 33 verbindet die beiden Endwände 30 und zieht sie nach innen in die Stellung, die sie in Fig. 2 einnehmen. Anschläge 34 begrenzen die Einwärtsbewegung der Wände.
An der Stoßplatte 23 sind zwei Rollen 35 vorgesehen (Fig. 2 und 3), die sich bei der Vorbewegung der Stoßplatte in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gegen die Endwände 30 legen. Diese Rollen drücken gegen die Wände 30 und schwenken sie, wenn sich die Stoßplatte vorbewegt, nach außen.
Die Rahmen 16, an denen die Plattform 15 befestigt ist, sind bei 36 an dem Tragboden 17 schwenkbar angebracht und können zwischen den beiden Stellungen hin- und herschwingen, in denen sie in den Fig. 4 bzw. 5 gezeigt sind. Nicht dargestellte Federn drücken den Rahmen 16 und die Plattform 15 aufwärts in die in Fig. 4 gezeigte geneigte Lage. Die Stoßplatte 23 trägt zusätzlich zu den Rollen 35 ein weiteres Rollenpaar 37 (Fig. 4 und 5), die neben der unteren Kante der Stoßplatte liegen, so daß sie bei Vorbewegung der Stoßplatte 23 die Plattform 15 in die Stellung nach Fig. 5 niederdrücken.
Ein Gefäß 38 mit einer Grundplatte 39, Endwänden 40 und einer Seitenwand 41 liegt an der Längsseite des Behälters, so daß seine offenen Seiten dem Behälter zugekehrt sind.
Dieses Gefäß bildet eine Abteilung eines Aufbaues, der eine weitere Abteilung 42 aufweist und in beliebiger Weise, etwa von Hand, aus der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lage in eine Stellung bewegt werden kann, in der die Abteilung 42 dem Behälter gegenüberliegt. Es können auch nur einzelne Gefäße verwendet werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Zigaretten werden von den Bändern 1 (Fig. 1) durch die Schaufelräder 2 auf die Plattform 15 gefördert, wo sie einen Stapel bilden, wobei die Stifte 6 und 6 a darauf hinwirken, die Zigaretten in dem Stapel auszubreiten und auszurichten. Die Plattform wird ein wenig gesenkt, wenn die Zigaretten weiter von den Schaufelrädern 2 niederfallen, und wenn die Plattform eine bestimmte Höhenlage erreicht hat, wird die Stange 13 vorbewegt, so daß die Nadeln 12 in die Stirnflächen der Zigaretten dringen, die zu dieser Zeit in der Höhenlage der Nadeln sind. Die Plattform 15 setzt ihre Abwärtsbewegung fort und senkt diejenigen Zigaretten, die auf ihr ruhen, unterhalb der Ebene der Nadeln. Alsdann wird die Platte 14 vorbewegt, so daß sie die Nadeln beim Tragen der von ihnen erfaßten und der darüberliegenden Zigaretten unterstützt.
Wenn die Plattform ihre unterste Lage erreicht hat, wird die Stoßplatte 23 durch den Behälter hindurchbewegt, sie stößt den auf ihr befindlichen Zigarettenstapel in das Gefäß 38. Dann steigt die Plattform wieder an, und der Arbeitsgang wiederholt sich, nachdem das Gefäß 38 inzwischen durch ein weiteres Gefäß, z. B. 42, ersetzt wurde.
Die hier beschriebene Ausführung ist für das Behandeln von mit Mundstücken versehenen Zigaretten bestimmt, gewöhnlich von mit einem Korkmundstück versehenen Zigaretten und solchen, die Mundstückteile oder Stopfen enthalten, die mit den Zigarettenteilen durch ein Vereinigungsband verbunden sind.
Wenn mit Mundstück versehene Zigaretten in den Behälter gefördert werden, sind die Wände 30 und die Plattform 15 in die Stellung nach den Fig. 2 und 4 geschwenkt. Die Zigaretten werden so zugeführt, daß ihre mit Mundstück versehenen Enden an der Seite des Behälters liegen, an die die Endwände und die Plattform angelenkt sind, d. h. die Seite, an der mehr Platz zwischen den geschwenkten Endwänden vorhanden ist, und an der der Behälter die größte Tiefe hat.
Wenn nun die Zigaretten auf der Plattform 15 einen Stapel bilden und in dem Behälter und durch diesen hindurch abgesenkt werden, ist an der Seite des Stapels, an der die Zigaretten mit Mundstücken versehen und infolgedessen dicker sind, mehr Raum vorhanden als an der gegenüberliegenden Seite, an der die Enden der Zigaretten ohne Mundstück und daher weniger dick sind.
Wenn eine Zigarettenmenge in dem Stapel vorhanden ist, haben die Zigaretten der einzelnen Lagen das Bestreben, sich zwischen die Zigaretten der darunterliegenden Lage zu drängen, d. h., sie wollen in die Höhlung zwischen den zylindrischen Flächen zweier benachbarter Zigaretten eindringen und nicht auf einer Zigarette aufruhen, die senkrecht unter ihnen liegt. Dies ist eine zweckmäßige Anordnung, da sie es möglich macht, die größtmögliche Anzahl von' retten in einem gegebenen Raum unterzubrii
Wenn man nun bei mit Mundstücken Zigaretten versuchen würde, sie in einem anzuordnen, daß ihre Achsen parallel zueins gen, dann würde zwischen den nicht mit" "
versehenen Enden mehr seitlicher Spielraum vorhanden sein als zwischen den mit Mundstück versehenen Enden. Wenn also Zigaretten in einen Behälter mit parallelen Endwänden gefördert werden, so werden sie im allgemeinen zwischen den nicht mit Mundstück versehenen Zigaretten einen weiteren Zwischenraum haben als zwischen den mit Mundstück versehenen Enden, und infolgedessen kann das nicht mit Mundstück versehene Ende einer Zigarette tiefer auf die darunterliegenden Zigaretten fallen als das mit Mundstück versehene Ende. Bei einem Stapel von erheblicher Tiefe hat dies die Wirkung, daß die Zigaretten in dem oberen Teil des Stapels in einem unerwünschten Maße geneigt liegen.
Aus diesem Grunde werden die Endwände 30 des i$ Behälters in der vorher beschriebenen Weise geneigt. Die auf die Plattform 15 zwischen den geneigten Endwänden 30 geförderten Zigaretten können im allgemeinen mit ihren Achsen nicht genau parallel liegen, so daß etwaige Spielräume zwischen den nicht ao mit Mundstück versehenen Enden nicht größer sind als diejenigen zwischen den mit Mundstück versehenen Enden, so daß auf diese Weise die Quelle für die obenerwähnte Neigung des Stapels ausgeschaltet ist. as
Der Unterschied in der Stärke zwischen den mit Mundstück und den nicht mit Mundstück versehenen Enden einer Zigarette bewirkt natürlich ein Schwenken der Zigarette in dem Stapel, unabhängig von dem seitlichen Zwischenraum zwischen den mit Mundstück und nicht mit Mundstück versehenen Enden. Dies wird zu einem gewissen Grade dadurch aufgehoben, daß die Plattform 15 nach der Seite hin abwärts geneigt ist, an der die mit Mundstück versehenen Enden der Zigaretten liegen, wie oben beschrieben und in Fig. 4 gezeigt ist. Es wird dies auch dadurch verringert, daß die Endwände 30 unter einem solchen Winkel liegen, daß der seitliche Raum zwischen den mit Mundstück versehenen Enden größer ist als der zwischen den Enden ohne Mundstück, wie oben beschrieben. Hierdurch wird das Bestreben der Zigaretten, zwischen die zylindrischen Flächen der darunterliegenden Zigaretten einzudringen, die mit Mundstück versehenen Enden tiefer drücken, mit dem Ergebnis, daß die aufeinanderfolgenden Lagen oder Ebenen der Zigaretten in dem Stapel etwa waagerecht oder jedenfalls weniger geneigt gehalten werden können, als dies sonst der Fall wäre.
Wenn die Plattform 15 ihre unterste Lage erreicht hat (Fig. 1, 2 und 4), wird die Stoßplatte durch den Behälter hindurch vorbewegt und stößt den Zigarettenstapel in das Gefäß 38. Dabei drückt die Rolle 35 an der Stoßplatte gegen die Endwände 30 und schwenkt sie nach außen in die parallele, in Fig. 3 gezeigte Lage. Gleichzeitig drücken die Rollen 36 die Plattform 15 abwärts, so daß sie um ihren Zapfen in die in Fig. 5 gezeigte waagerechte Lage schwingt.
Dies hat die Wirkung einer Erweiterung der Auslaßseite des Behälters, und es wird dadurch jede Störung der Form des Zigarettenstapels während der Überführung vermieden.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Schwenken der Endwände 30 in eine parallele und der Plattform 15 in eine waagerechte Lage während der Überführung der Zigaretten aus dem Behälter die Zigaretten veranlaßt werden, ihre Lage beizubehalten, oder auf jeden Fall ihre Stellung nicht so weit zu ändern, daß eine größere Schwenkung der Zigaretten in der oberen Ebene des zu überführenden Stapels stattfindet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstückzigaretten in einem schragenartigen Behälter, in dem sie einen Stapel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrecht stehenden Behälterwände (30) an je einer etwa lotrechten Achse schwenkbar angebracht und damit ähnlich zwei gegenüberliegenden Seitenflächen eines Pyramidenstumpfes einstellbar sind, so daß nach der Basis zu, an der die Mundstückenden der Zigaretten zu liegen kommen, für diese mehr Raum vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrecht stehenden Behälterwände (30) auch parallel gestellt werden können, um die Überführung eines in dem schragenartigen Behälter gebildeten Stapels von Zigaretten, etwa in einen danebenstehenden Schragen, zu erleichtern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schragenartige Behälter einen Tragboden, etwa eine bewegliche Plattform (15) zur Aufnahme des Stapels aufweist, die so schwenkbar angeordnet ist, daß sie mit den beiden aufrecht stehenden Wänden (30) die drei Seiten eines Pyramidenstumpfes bildet, in dessen Basis die mit Mundstück versehenen Enden der Zigaretten zu liegen kommen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrecht stehenden Behälterwände (30) durch Federn (33) gegeneinander schwenkbar sind und ein bekannter Stößer vorgesehen ist, für das Hinausstoßen der Zigaretten aus dem Behälter, wobei die Behälterwände durch den Stößer bzw. an ihm angeordnete Rechen (35) in die parallele Lage schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stößer etwa mit einer Rolle (37) gegen die bewegliche Plattform (15) legt, die bei seinem Vorschub in die waagerechte Lage schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 554 542.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209 507/45 1.
DEM38060A 1957-07-04 1958-06-26 Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstueckzigaretten Pending DE1123241B (de)

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GB2938317X 1957-07-04

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FR (1) FR1197530A (de)

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