DE1155047B - Sammelvorrichtung fuer Zigaretten, bei der die Zigaretten absatzweise in einen Behaelter gefoerdert werden - Google Patents

Sammelvorrichtung fuer Zigaretten, bei der die Zigaretten absatzweise in einen Behaelter gefoerdert werden

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DE1155047B
DE1155047B DEM38279A DEM0038279A DE1155047B DE 1155047 B DE1155047 B DE 1155047B DE M38279 A DEM38279 A DE M38279A DE M0038279 A DEM0038279 A DE M0038279A DE 1155047 B DE1155047 B DE 1155047B
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DE
Germany
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cigarettes
tray
container
pusher
support plate
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Application number
DEM38279A
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English (en)
Inventor
George Frederick Pembroke
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Description

Es sind bereits Ablege- bzw. Sammelvorrichtungen für Zigaretten vorgeschlagen worden, bei denen die Zigaretten abwärts in einen Behälter gefördert werden, in dem sie sich übereinanderlegen und einen Stapel von erheblicher Höhe bilden, und ein Stößer zum Ausstoßen der Zigaretten aus dem Behälter in einen benachbarten Schragen vorgesehen ist. Bei den bereits vorgeschlagenen Einrichtungen dieser Art ist der Sammelbehälter während des Füllvorganges ortsfest, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Abwärtsbewegung weiterer Zigaretten in den Sammelbehälter sperrt, wenn ein Stapel von der erforderlichen Höhe gebildet ist, worauf der Stapel aus dem Sammelbehälter durch einen Kasten in einen Schragen hingestoßen wird.
Wenn die Zigaretten mundstücklos sind, haben sie das Bestreben, sich waagerecht in die richtige Lage zu legen. Bei mit Mundstücken versehenen Zigaretten entstehen jedoch Schwierigkeiten zufolge des Stärken- und des Härteunterschiedes zwischen den Teilen der Zigaretten, die das Mundstück tragen, und denjenigen, die kein Mundstück haben. Da die mit Mundstücken versehenen Zigarettenenden etwas stärker und etwas härter sind als diejenigen ohne Mundstück, erhält mit fortlaufender Stapelung die obere Zigarettenschicht eine wachsende Neigung. Bei starker Schräglage der Zigaretten ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Zuführung weiterer Zigaretten zu dem Stapel, und der Stapel läßt sich außerdem nur schwer aus dem Stapelgefäß in den Aufnahmebehälter überführen, da die oberen Schichten des Stapels nach vom fallen können und während der Überführung seitlich abgleiten.
Von der erwähnten bekannten Einrichtung unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der Reihe nach verschiedene Abteilungen des Schragens in gleiche Richtung mit dem Stapel in dem Behälter gebracht werden, so daß aufeinanderfolgende Stapel stufenweise zur Füllung des Schragens in diesen einschiebbar sind.
Auf Grund der Anordnung gemäß der Erfindung kann der Zigarettenstapel in dem Stapelgefäß auf eine verhältnismäßig geringe Größe beschränkt werden, um das Neigungsbestreben der mit Mundstück ausgestatteten Zigaretten zu verringern; trotzdem kann der Aufnahmebehälter eine für die Aufnahme einer Vielzahl von Zigaretten bestimmte Größe aufweisen.
Es ist dadurch möglich, die Geschwindigkeit des Ablegens bzw. Sammelns beträchtlich zu erhöhen. Die Einrichtung ist daher insbesondere für vergleichsweise rasch laufende Maschinen bestimmt, bei denen
Sammelvorrichtung für Zigaretten,
bei der die Zigaretten absatzweise
in einen Behälter gefördert werden
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin 31, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Juli 1957 (Nr. 22 480)
George Frederick Pembroke, London,
ist als Erfinder genannt worden
auch eine entsprechende Sammelgeschwindigkeit erforderlich ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen als Beispiel zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigen die
Fig. 1, 2 und 3 Schnitte durch den Sammelbehälter in seiner Stellung bei drei aufeinanderfolgenden Füllstufen, die
Fig. 4 bis 7 schematische Seitenansichten, die die Überführung von vier aufeinanderfolgenden Zigarettenstapeln aus dem Stapelbehälter in den Schragen zeigen,
Fig. 8 eine Vorderansicht ähnlich den Fig. 1 bis 3, sie zeigt aber Einrichtungen zum Einstellen des Schragens,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung,
Fig. 10 ein Einzelteil nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Einrichtung zur Längsbewegung eines Schragens, die
Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform, und sie zeigen die Überführung zweier aufeinanderfolgender Zigarettenstapel von dem Sammelbehälter in einen Schragen,
Fig. 14 eine schematische Darstellung entsprechend der Fig. 9 für die zweite Ausführungsform und
Fig. 15 eine Endansicht einer abgeänderten Anordnung zur Bedienung eines Stößers.
Die Sammelvorrichtung besteht aus einer Sammelstelle oder einem Stapelkasten 1, in den die Zigaretten durch Schaufelräder 2 eingebracht werden, die die
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Zigaretten von einem Auffangband 3 abnehmen und in den Stapelkasten 1 niederfallen lassen. In dem Stapelkasten 1 wird eine einen Rost bildende Reihe von Stäben 4 seitwärts hin- und herbewegt, so daß sie helfen, die Zigaretten parallel zueinander anzuordnen. Durch eine Öffnung in der Seitenwand 6 des Stapelkastens kann eine Reihe von Nadeln 5 zeitweise eingeschoben werden, die in die Enden der ihnen gegenüberliegenden Zigaretten eindringen und deren weitere Abwärtsbewegung verhindern. Weiter ist eine Platte 5 a vorgesehen, die in eine Stellung gemäß den Fig. 2 und 3 bewegt werden kann, die von den Nadeln erfaßten Zigaretten abstützt und das Gewicht des darüber befindlichen Zigarettenstapels aufnimmt. Diese Vorrichtung stimmt in allen wesentlichen Teilen überein mit einer bereits vorgeschlagenen, gehört somit nicht zur Erfindung.
Unter dem Stapelkasten 1 ist ein Aufnahmebehälter 7 angeordnet, der an beiden Seiten offen ist, jedoch Begrenzungswände 8 und einen beweglichen Boden in Form einer Plattform 9 aufweist, der zwischen den Begrenzungswänden auf und ab bewegbar ist.
Ein Stößer 10 kann aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 2 bewegt werden, um die Zigaretten aus dem Aufnahmebehälter hinauszustoßen, worauf er sich wieder in seine Ruhelage zurückbewegt.
Neben dem Aufnahmebehälter 7 ist ein Schragen 11 angeordnet, der Endwände 12, einen Boden 13, eine Seitenwand 14 und eine senkrechte, den Schragen in zwei Abteilungen unterteilende Trennwand 15 aufweist und zur Aufnahme von Zigarettenstapeln aus dem Aufnahmebehälter dient; er ist auf einem beweglichen Träger 16 angeordnet, der aufwärts und abwärts bewegt werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Schragen 11 auf dem Träger 16 in der Längsrichtung aus der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 5 verschieben können, alsdann abwärts in die Stellung gemäß Fig. 6 absenken und wiederum in Längsrichtung in die Stellung gemäß Fig. 7 bringen, um ihn in vier Stufen füllen zu können. Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Antrieb, durch den die Plattform 9, die Nadeln 5, die Stützplatte 5 a und der Stößer 10 selbsttätig der Reihe nach betätigt werden.
Die Plattform 9, die in den Fig. 1, 2 und 3 schematisch dargestellt ist, ist an einem Rahmen 20 (Fig. 8) befestigt, der einstellbar auf einem Träger 21 angeordnet ist. Der Träger 21 ist in senkrechten Führungen 23 auf und ab bewegbar, wobei die Räder 24 des Trägers 21 in Nuten der Führungen 23 laufen.
Dar Träger 21 und damit auch die Plattform 9 wird durch auf Rollen 26 aufgewickelte Federn 25 aufwärts gedrückt·, die Rollen 26 sind an dem Träger 21 angebracht. Die Vorrichtungen zum Absenken und erneutem Aufwärtsbewegen der Plattform sind bereits vorgeschlagen, sie bestehen aus einer Kette, deren eines Ende an dem Träger 21 und deren anderes Ende an einem Hebel befestigt ist, der mittels eines Nockens 27 (Fig. 9) geschwenkt wird. Der Nokken 27 macht bei jedem Vorschub des Stößers 10 eine Umdrehung.
Die Nadeln 5, die Stützplatte 5 a und der Stößer 10 werden sämtlich durch drei Nockenscheiben in die und aus der Arbeitslage bewegt, die gleichzeitig und in zeitlicher Abstimmung mit der Nockenscheibe 17 umlaufen. Die Nockenscheibe 17 läuft langsam um und senkt die Plattform 9 langsam ab, es ist jedoch erwünscht, daß die Nadeln, die Stützplatte und der Stößer verhältnismäßig schnell arbeiten. Daher kufen die Nockenscheiben, die die Nadeln, die Stützplatte und den Stößer steuern, sechsmal so schnell wie die Nockenscheibe 27; es sind jedoch Mittel vorgesehen, durch die diese drei Nockenscheiben nur bei jeder sechsten Umdrehung wirksam werden, so daß die Nadeln, die Stützplatte und der Stößer nur einmal während einer Umdrehung der Nockenscheibe 27 ίο arbeiten.
Die Nadeln 5 sind an einer Stange 28 angeordnet, die über Lenker 29 mit Hebeln 30 verbunden ist, die um den Zapfen 31 drehbar sind (Fig. 8). Ein Arm 32 eines der Hebel 30 ist über ein Zwischenglied 33 mit einem Hebel 34 verbunden, der um den Zapfen 35 drehbar ist. Der Hebel 34 ist doppelarmig und trägt eine Rolle 36, die an einer auf einer Welle 38 befestigten Nockenscheibe 37 anliegt.
Die Befestigung der Stützplatte 5 α ist ähnlich, sie ist an einer Stange 39 befestigt, die über die Lenker 40 an Hebeln 41 angelenkt ist, die um den Zapfen 42 schwenkbar sind; ein Arm 43 eines Hebels 41 ist über einen Lenker 44 mit einem doppelarmigen Hebel 45 verbunden, der bei 46 drehbar ist und eine Rolle 47
as trägt, die auf einer Nockenscheibe 48 läuft.
Die Stößerplatte 10 ist nicht, wie in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet, an einer Stoßstange befestigt, sondern an einem gabelförmigen Glied 49, an dem zwei mit Rädern versehene Schlitten 50 befestigt sind, die in waagerechten Führungen 51 laufen. An einer Stange 52, die sich von der einen Seite des Gabelgliedes 49 nach der anderen Seite hin erstreckt, ist ein Block 53 befestigt, der in einem Schlitz gleitet, der in dem einen Ende eines um den Zapfen 55 drehbaren Hebels angeordnet ist. Der Hebel 54 hat einen Arm 56, der eine Rolle 57 trägt, die auf einer Nockenscheibe 58 aufliegt.
Die drei Nockenscheiben 37, 48 und 58 sind auf der Welle 38 befestigt und laufen, wie bereits gesagt, sechsmal so schnell um wie die Nockenscheibe 27 (Fig. 9). Die die Nadeln bzw. die Stützplatte 5 α tragenden Stangen und das die Stößerplatte 10 tragende Glied 59 werden durch nicht dargestellte nachgiebige Organe vorwärts gedruckt, so daß die Rollen 36, 47 und 57 nachgiebig auf der zugehörigen Nockenscheibe aufliegen. Um zu verhindern, daß die Nadeln, die Stützplatte und der Stößer mehr als einmal während jedes Arbeitskreislaufes vorwärts geführt werden, ist gemäß den Fig. 8 und 9 ein Schwingwelle 59 angeordnet, die mit einem Arm 60 versehen ist, der eine Falle 61 aufweist, die mit einer gleichen FaMe auf einem der Schlitten 50 in Eingriff kommen kann; ferner ist sie mit einem Arm 63 versehen, der zwei Fallen 64 aufweist, die mit gleichen Fallen 65 in Eingriff kommen können, die auf Ansätzen 134, 145 der Hebel 34 und 45 angeordnet sind. Wenn die Welle 59 sich in der in Fig. 8 gezeigten Winkellage befindet und die Fallen miteinander im Eingriff stehen, kann sich der Stößer 10 nicht vorwärts bewegen, und die Rollen 36 und 47 werden in den gezeigten Stellungen festgehalten, wodurch eine Bewegung der Nadel 5 und der Stützplatte Sa nach innen verhindert wird.
Die Welle 59 trägt auch einen Arm 66, der, wie in Fig. 9 gezeigt ist, auf einem Kurvenkranz 67 aufliegt, der auf einer Welle 68 befestigt ist. Auf der Welle 68 ist auch das Nockenrad 27 angeordnet, so daß die beiden Räder 27 und 67 in gleicher Weise umlaufen. Der Kurvenkranz 67 hat einen Vorsprung 69, der
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während jeder Umdrehung des Kurvenkranzes den Neben den Einrichtungen zum Absenken und An-
Arm 66 und damit die Welle 59 verschwenkt und die heben des Trägers 16, sind auch Mittel vorgesehen, Fallen 61 und 64 so bewegt, daß die Nadeln 5, die um den Schragen 11 längs des Trägers 16 aus der Stützplatte 5 α und der Stößer 10 gesteuert durch die Stellung gemäß Fig. 4 in die Stellung gemäß den Nockenscheiben 37, 48 und 58 vorwärts bewegt wer- 5 Fig. 5 und 6 und dann wieder zurück (Fig. 7) zu verden können. schieben. Diese Mittel bestehen aus zwei Armen 103
Auf der Welle 38 ist ein Kegelrad 70 (Fig. 9) be- und 104, die, wie Fig. 11 erkennen läßt, durch einen festigt, das mit einem zweiten Kegelrad 71 auf der Lenker 105 miteinander verbunden sind, der Rollen Welle 72 kämmt. 106 trägt, die an den entgegengesetzten Enden des
Die Welle 72 trägt auch ein Zahnrad 73, das über io Schragens 11 anliegen. Die Arme 103 und 104 sind den Räderzug 74, 75 und 76 die Welle 68 mit einer bei 107 und 108 drehbar gelagert. An dem Arm 103 Winkelgeschwindigkeit von einem Sechstel derjenigen ist ein Bolzen 109 vorgesehen, der in einen Schlitz der Welle 38 antreibt. Die Welle 72 selbst wird durch eines auf der Welle 111 befestigten Hebels 110 einKettenantrieb von einer Welle 77 angetrieben, die greift; auf dieser Welle 111 ist auch ein Hebel 112 wiederum durch einen Elektromotor 78 über ein 15 befestigt. Auf einer Welle 115 ist eine Kurvenscheibe Untersetzungsgetriebe in dem Getriebekasten 79 und 113 befestigt, die eine exzentrische Kurvennut 114 durch eine Kupplung 80 in Drehung versetzt wird. hat. Die Welle 115 geht durch einen Schlitz 116 einer
Es ist wichtig, daß sich an der Sammelstelle ober- Stange 117 hindurch, die schwenkbar mit dem Hebel halb der Ebene der Nadeln 5 eine ziemliche Menge 112 verbunden ist und eine Rolle 118 besitzt, die in von Zigaretten befindet; um dies zu erreichen, sind in 20 die Kurvennut 114 eingreift, so daß bei Drehung der bei Füllstandskontrollen allgemein üblicher Weise, Kurvenscheibe die Hebel 112 und 110 eine hin- und wie schematisch in Fig. 9 gezeigt, eine fotoelektrische hergehende Schwenkbewegung ausführen. Hierdurch Zelle 81 und eine elektrische Lampe 82 in der erfor- werden wiederum die Arme 103 und 104 so gederlichen Höhe auf einander gegenüberlegenden Sei- schwenkt, daß der Schragen 11 auf dem Träger 16 ten des Raumes angeordnet, in den die Zigaretten be- 25 hin und her verschoben wird.
fördert werden. Die fotoelektrische Zelle 81 steht der- Die Anordnungen zur Durchführung dieser Bewe-
art mit der Kupplung 80 in Verbindung, daß die gungen zu den richtigen Zeitpunkten sind in Fig. 9 Kupplung ausgekuppelt wird, wenn die Zelle durch gezeigt. Die Nockenscheibe 113 wird über eine Kuppeinen Lichtstrahl von der Lampe 82 erregt wird. So- lung 118 und Kegelräder 119, 120 von der Welle lange der Lichtstrahl durch Zigaretten unterbrochen 30 38 aus angetrieben. Wie vorher gesagt, läuft die Welle wird, bleibt die Kupplung geschlossen, und die Ar- 38 sechsmal so schnell um wie die Nockenscheibe 27 beitsoperationen laufen im Kreislauf ab. und die Welle 68. Wenn also die Nockenscheibe 113
Der Träger 16 ist gemäß Fig. 8 auf über Ketten- ständig angetrieben wird, würden die Arme 103, 104 räder 84 laufenden Ketten 83 befestigt; das untere bei jedem Stoßhub des Stößers 10 sechsmal hin und Paar der Kettenräder 84 ist, wie auch aus Fig. 9 her- 35 her geschwenkt werden. Die Kupplung 118 ist jedoch vorgeht, auf einer Welle 85 befestigt. Ein auf der gewöhnlich ausgeschaltet und wird nur zu bestimm-Welle 85 angeordnetes Zahnrad 86 steht mit einem ten Zeiten eingeschaltet, nämlich wenn der Schragen Zahnrad 87 im Eingriff, das durch die von den Kupp- 11 in Längsrichtung verschoben werden soll. Dies lungen 90 und 91 angetriebenen Zahnräder 88 und 89 wird durch eine Kurvenscheibe 121 auf einer Welle in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden 40 100 bestimmt, die während der gesamten Fülloperakann. Der Antrieb dieser beiden Kupplungen ist von tion des Schragens 11 eine Umdrehung ausführt und dem Getriebekasten 79 über eine Schnecke 92, ein ein Kontaktpaar 122 schließt, wodurch die Kupplung Schneckenrad 93 und die Zahnräder 54 und 95 ab- 118 während jeder Umdrehung der Kurvenscheibe geleitet. zweimal eine ausreichende Zeit lang eingeschaltet
Die Kupplungen 90 und 91 werden in der richtigen 45 wird.
Folge so ein- und ausgeschaltet, daß die Welle 85 in Es sei nun die Arbeitsweise der Vorrichtung bein der einen oder anderen Richtung gedreht wird, um schrieben.
den Träger 16 in dem richtigen Zeitpunkt zu heben Es sei angenommen, daß der Stapelkasten 1 mit
oder zu senken. Zu diesem Zwecke sind die Kupp- Zigaretten gefüllt ist, die in Form eines Stapels auf lungen normalerweise ausgeschaltet; sie werden nur 50 der Plattform 9 aufliegen. Die Nadeln 5 und die dann eingeschaltet, wenn die elektrischen Kontakte Plattform 9 befinden sich in der in Fig. 1 gezeigten 96 und 97 durch auf einer Welle 100 befestigte Stellung, die von der Plattform getragenen Zigaretten Nockenscheiben 98 und 99 geschlossen werden. Die können sich daher frei abwärts bewegen, wenn die Welle 100 wird über Zahnräder 101 und 102 von der Plattform abgesenkt wird. Da sich die Plattform Welle 68 aus angetrieben. 55 langsam nach unten bewegt, werden weitere Ziga-
Wie vorher gesagt, machen die Kurvenscheiben 27 retten in den Stapelkasten gefördert, so daß der und die Welle 68 bei jedem Hub des Stößers 10 eine Stapel an Höhe zunimmt, wobei die obere Ebene der Umdrehung. Da der Schragen 11 in vier Stufen gefüllt Zigaretten über den Stäben 4 bleibt, die durch ihre wird, macht das Nockennad 27 während der Füllung hin und her gehende Bewegung etwaige falsch Medes Schragens vier Umdrehungen. Während dieser 60 gende Zigaretten geraderichten.
Zeit wird der Schragen auf dem Träger abgesenkt Kurz bevor die Plattform 9 ihre unterste, in Fig. 1
und letzterer danach wieder angehoben; es ist daher in strichpunktierten Linien und in den Fig. 2, 3 und 8 notwendig, daß die Kurvenscheiben 98 und 99 bei ausgezogenen Linien gezeigte Stellung erreicht, wird jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 27 und der Welle die Welle 59 geschwenkt, und die Fallen 61 und 64 68 ebenfalls eine Umdrehung machen, damit die 65 kommen außer Eingriff. Hierdurch werden die Na-Kupplungen 90 und 91 zur richtigen Zeit eingeschal- dein 5 nach innen in die in Fig. 2 gezeigte Stellung tet werden. Zu diesem Zweck hat das Zahnrad 101 bewegt, und die Stützplatte 5 a wird kurz danach viermal soviel Zähne wie das Zahnrad 102. ebenfalls nach innen bewegt, um die von den Nadeln
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erfaßten Zigaretten abzustützen. Die Plattform sinkt bereits vorgeschlagen, für -die Mundstückenden mehr weiter ab, bis sie ihre unterste Stellung erreicht hat. Raum als für die miundstücklosen Enden der Ziga-Die von der Plattform 9 getragenen Zigaretten sind retten zur Verfügung zu halten, nunmehr von denjenigen Zigaretten getrennt, die auf Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen eine abgewandelte der Stützplatte 5 α auflegen. 5 Ausfühmngsform der Vorrichtung gemäß der Erfin-Die Plattform kommt zur Ruhe, und der Stößer 10 dung, bei der der Schragen 11 in zwei Stufen anstatt bewegt sich durch den Stapelkasten in die in Fig. 2 in vier Stufen gefüllt wird. Hierbei fält die Trenngezeigte Stellung, wobei er den Zigarettenstapel, der wand 15 gemäß den Fig. 4 bis 7 und 9 fort, und der sich auf der Plattform unter den Nadeln 5 und der Stapelkasten 1, der Aufnahmebehälter 7 und der Stützplatte 5 a befindet, vor sich herschiebt und ihn io Stößer 10 erstrecken sich über die gesamte Länge des in den unteren Teil der einen Abteilung des Schragens. Bei dieser Anordnung braucht natürlich Schragen« 11 überführt (Fig. 2 und 4). der Schragen keine Längsverschiebung auszuführen,
Der Stößer wird dann durch die Kurvenscheibe 58 der in der Fig. 9 und 11 gezeigte Antrieb ist daher in zurückgezogen, die Kurvenscheibe 121 'schließt die Fortfall gekommen; der Träger 16 wird lediglich abKontakte 122 und schaltet die Kupplung 118 für 15 gesenkt, um den Schragen 11 nach unten zu vereine ausreichende Zeitdauer ein, um die Kurven- schieben und dann wieder anzuheben, scheibe 113 eine halbe Umdrehung ausführen zu Die Fig. 12 und 13 zeigen die beiden Fülfetufen lassen. Hierdurch wird der Schragen 11 durch die des Schragens 11 und entsprechen den Fig. 4 bis 7. Arme 103, 104 in Längsrichtung in eine Stellung Fig. 14 ist ähnlich der Fig. 9, zeigt jedoch den gemäß Fig. 5 bewegt, wobei sich die Arme 103, 104 20 Schragen 11 ohne mittlere Trennwand; der Stapelum die in Fig. 11 durch strichpunktierte Linien an- kasten erstreckt sich über die gesamte Länge des gedeutete Stellung bewegen. In der Zwischenzeit wird Schragens 11, und die AntriebsvorrichtuDg für die die Plattform 9 durch die Federn 25 in ihre oberste Langsverschieibung des Schragens 11 ist ebenfalls fort-Stellung zurückgeführt. Die Stützplatte Sa und die gelassen. Außerdem zeigen die Fig. 14 und 15 ge-Nadeln 5 werden durch die Kurvenscheiben 37 und 25 wisse Änderungen der in den Fig. 8 und 9 gezeigten 48 zurückgezogen, und die Zigaretten fallen wiederum Ausführungsform, die im folgenden beschrieben werauf die Plattform und werden in dem Stapelkasten den sollen.
abgesenkt, um in den unteren Teil der zweiten Ab- Die Fallen 64, die die Hebel 34 und 35 mit ihren
teilung des Schragens 11 übergeführt zu werden Laufrollen 36 und 47 in der in Fig. 8 gezeigten Stel-
(Fig. 5). 30 lung halten und auf diese Weise verhindern, daß sich
Bei entsprechender Einschaltung einer der Kupp- die Nadeln 5 und die Stützplatte 5 a in den Stapellungen 88, 89 wird dann die Welle 85 so gedreht, daß kasten hineinbewegen, werden bei der abgeänderten ein Absenken des Trägers 16 und des Schragens 11 Ausführungsform gemäß Fig. 14 durch Solenoide 130 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung erfolgt und der und 131 ausgeklinkt, die zu gewünschten Zeitpunkten nächstfogende, aus dem Stapelkasten zu stoßende 35 durch die von den Kurvenscheiben 132 und 133 ge-Zigarettenstapel in den oberen Teil einer Abteilung steuerten Kontakte 136 und 137 erregt werden, des Schragens 11 gelangt (Fig. 6) und auf dem dar- Der Stößer 10 wird nicht wie bei der Ausführungsunterlagenden Zigarettenstapel aufruht. Das Füllen form nach Fig. 8 unmittelbar von einer Nockendes Schragens 11 wird durch Bewegen desselben in scheibe gesteuert, sondern durch ein Gewicht 138 Längsrichtung in die in Fig. 7 gezeigte Stellung und 40 (Fig. 15) vorwärts geschoben, das mittels einer Kette durch Überführen eines weiteren Zigarettenstapels in od. dgl. mit dem den Stößer tragenden Glied 49 verden oberen Teil der erstgenannten Abteilung beendet. bunden ist; der Stößer 10 wird durch mit Rollen 140 Diese Bewegung wird durch die Nockenscheibe 121 ausgestattete Hebel 139 in die Ruhelage zurückgedurchigeführt, die die Kontakte 122 wieder schließt führt, in der die Rollen mit Vorsprüngen des Gliedes und die Kupplung 118 für eine weitere halbe Um- 45 49 im Eingriff stehen. Um dem Stößer zu bestimmten drehung der Kurvenscheibe 113 einschaltet, so daß Zeiten eine schnelle Bewegung zu erteilen, werden die Arme 103, 104 wieder in die in Fig. 11 in vollen die Arme 139 ständig hin und her geschwenkt; das Linien gezeigte Stellung zurückgeschwenkt werden. Glied 49 ist jedoch gegen eine Vorwärtsbewegung
Der gefüllte Behälter wird dann entweder von durch eine Falle 141 gesichert, die mit einer Falle
Hand oder auf mechanischem Wege entfernt und 50 142 an dem Glied 49 im Eingriff steht. Die Falle 141
durch einen neuen, leeren Behälter ersetzt, worauf ist an einem schwenkbaren Hebel 143 angeordnet,
sich der Arbeitskreislauf wiederholt. der durch ein Solenoid 144 zu bestimmten Zeiten für
In Fig. 1 ist die Plattform 9 in leicht geneigter Stel- einen Augenblick um seinen Drehpunkt geschwenkt lung gezeigt. Auch diese Einzelheit ist Gegenstand wird, so daß die Falle außer Eingriff gelangt und das eines anderen Vorschlages und gehört somit nicht zur 55 Glied 49 und die Stößerplatte 10 freigibt. Das Erfindung; sie muß hier jedoch zum besseren Ver- Solenoid 144 wird zu bestimmten Zeiten durch eine ständnis angeführt werden. Hierdurch wird das Kurvenscheibe 146 (Fig. 14) erregt, und dadurch Schrägstellen der Zigaretten infolge der größeren werden die Kontakte 147 für einen Augenblick geStärke des Mundstückendes ausgeglichen, wobei die schlossen.
Mundstückenden bei der dargestellten Ausführung 60 Die Hebel 139 werden durch Kurbeln 150 hin und auf der dem Stößer benachbarten Seite des Stapel- her geschwenkt, die ihrerseits durch Zahnräder 151 kastens liegen. Die Plattform wird zweckmäßiger- gedreht werden, die durch Zahnräder 152 auf der weise durch Federdruck in der aufwärts geneigten Welle 38 angetrieben werden. Stellung gehalten und durch die untere Kante des Diese Anordnung gestattet eine sehr schneie Hin-Stößers 10 in die waagerechte Lage gedrückt, wenn 65 undherbewegung des Stößers durch den Schragen, die Zigaretten aus dem Stapelkasten ausgestoßen Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Fig. 12 werden. Erforderlichenfalls können die Begrenzungs- bis 15 ist der vorher 'beschriebenen Ausfühmngsform wände 8 ebenfalls geneigt angeordnet sein, um, wie sehr ähnlich, sie ist aber dadurch vereinfacht, daß
der Aufnahmebehälter in zwei Stufen anstatt in vier Stufen gefüllt wird. Hierbei wird der Träger 16 erst in die Stellung gemäß Fig. 8 gebracht, und die Zigaretten, die sich in dem Behälter 7 befinden, wenn die Plattform 9 ihre unterste Stellung erreicht hat, werden in die untere Hälfte des Schragens 11 eingeschoben. Dann wird die Welle 85 gedreht, um den Träger 16 mit dem Schragen 11 zu senken, und wenn der Behälter 7 wieder gefüllt ist, werden die Zigaretten aus ihm in die obere Hälfte des Schragens übergeführt. Der Schragen 11 wird dann entfernt und die Welle 85 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um den Träger anzuheben, auf den ein leerer Behälter gestellt wird, der zur Durchführung der nächsten Arbeitsoperation verwendet wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sammelvorrichtung für Zigaretten, bei der die Zigaretten abwärts in einen Behälter gefördert werden, in dem sie sich übereinanderlegen und einen Stapel von erheblicher Höhe bilden, und ein Stößer zum Ausstoßen der Zigaretten aus dem Behälter in einen benachbarten Schragen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihe nach verschiedene Abteilungen des Schragens in gleiche Richtung mit dem Stapel in dem Behälter gebracht werden, so daß aufeinanderfolgende Stapel stufenweise zur Füllung des Schragens in diesen einschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragen (11) senkrecht in Abteilungen unterteilt und in seiner Längsrichtung derart verschiebbar ist, daß die einzelnen Abteilungen dem Behälter nacheinander gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragen (11) zu seinem Verschieben auf seiner Tragplatte (16) in seiner Längsrichtung gleitbar ist, wenn der untere Teil einer Abteilung mit Zigaretten gefüllt ist, und in entgegengesetzter Richtung zurückgleitbar ist, nachdem die Tragplatte gesenkt und der untere und obere Teil einer anderen Abteilung gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bewegungsorgane zur Absenkung der Tragplatte (16) aus einem Kettengetriebe (83, 85) besteht, das durch über Nocken gesteuerte Kupplungen (90, 91) in bestimmten Zeitpunkten in entgegengesetzten Richtungen angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Zigaretten durch den Behälter hindurch Mn und her gehende Stößer (10) in Förderrichtung federnd vorbewegbar ist, eine den Stößer an der Förderbewegung hindernde Sperre (141,142), die durch eine Nockensteuerung zu bestimmten Zeitpunkten freigegeben wird, und ein ständig hin und her bewegbarer Hebel (140) vorgesehen ist, der den Stößer (10) nach jedem Vorschub sofort wieder in die Ruhestellung zurückführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 554 542.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1066 118, 1103 215.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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