DE2166666A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden eines mehrlagigen stromes von quer zu ihren laengsachsen gefoerderten stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie aus einem einlagigen artikelstrom - Google Patents

Description

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werke K.ÖRBER & co. ιοβΛΛ'-^ΜötJrg ' Bergectorf^ der£ 22c Juli 1974

Patent Fi./Mo,-

Stv. t Schragenfüller-mehrlacriger Einstoß-Ausscheidung -A π 76

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Artikelstrom

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Strom von kontinuierlich quer zu ihren Längsachsen geförderten Artikeln.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Strom von kontinuierlich quer zu ihren Längsachsen geförderten Artikeln mit einem ersten Förderer für den einlagigen Artikelstrom und mit einem zweiten Förderer für den mehrlagigen Artikelstrom.

Unter " stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie " werden hier insbesondere Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstäbe verstanden. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur noch von Zigaretten gesprochen. In der tabakverarbeitenden Industrie verlassen die Zigaretten die Produktionsmaschinen- in der Regel als einlagiger Strom, werden den Weiterverarbeitungsmaschinen, z.B. Packmaschinen jedoch mehrlagig zugeführt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wenig Aufwand und auf möglichst kleinem Raum bei schonender Behandlung der Artikel aus einem einlagigen einen mehrlagigen Artikelstrom zu bilden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mehrlagige Artikelstrom unmittelbar aus dem einlagigen Artikelstrom durch Reduzieren der Fördergeschwindigkeit der

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Stw.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung — A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974

Artikel gebildet wird, wobei die unterste Lage des mehrlagigen Artikelstromes in einer niedrigeren Ebene abgefördert wird als der einlagige Artikelstrom zugefördert wird, so daß zumindest ein Teil der Artikel im Überführungsbereich vom einlagigen zum mehrlagigen Artikelstrom eine abwärts gerichtete Förderkomponente erhält, und daß die Menge der jeweils im Überführungsbereich befindlichen Artikel überwacht und ein Abreißen des mehrlagigen Artikelstromes verhindert wird. Für die Weiterverarbeitung der Artikel ist es häufig erforderlich, einen Artikelstrom konstanter Höhe zuzuführen, sO daß es angebracht ist, einen mehrlagigen Artikelstrom definierter Höhe zu bilden. Gemäß eines weiteren Kennzeichens der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Änderungen der Artikelmenge im Überführungsbereich ausgeglichen werden. Hierzu wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Menge der im Über·*· führungsbereich befindlichen Artikel durch Abtasten des Niveaus des gebildeten mehrlagigen Artikelstromes im Überführungsbereich überwacht, wobei bei einer Änderung der Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel die Differenz der Fördergeschwindigkeiten zwischen abgeförderten und zugeförderten Artikeln derart geändert wird, daß die Mengenänderung wieder ausgeglichen wird. Wird der mehrlagige Artikelstrom aus einem eine Produktionsmaschine verlassenden einlagigen Artikelstrom gebildet, so wird die Fördergeschwindigkeit des einlagigen Artikelstromes von der Produktionsmaschine bestimmt. In diesem Fall kann die Differenz der Fördergeschwindigkeit zwischen abgeförderten und zugeförderten Artikeln im Überführungsbereich entweder dadurch geändert werden, daß die Fördergeschwindigkeit des mehrlagigen Artikelstromes oder die Position des Überführungsbereiches im Raum quer zu den Längsachsen der Artikel in Abhängigkeit von der Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel verändert wird.

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Stw.: Sehragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22* Juli 1974

Die eingangs genannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer mit einer niedrigeren Fördergeschwindigkeit antreibbar ist als der erste Förderer, daß im Überführungsbereich zwischen erstem Förderer und zweitem Förderer die Förderebene des ersten Förderers über der des zweiten Förderers liegt und daß im Überführungsbereich eine überwachungseinrichtung zum Erfassen der jeweiligen Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel vorgesehen ist, die mit einer Steueranordnung für einen zumindest einem der beiden Förderer zugeordneten Antrieb verbunden ist. Die Förderer sind zweckmäßigerweise als endlose, um Rollen geführte Förderbänder ausgebildet.

Als Überwachungseinrichtung eignet sich besonders ein Niveautaster, der die Höhe des auf dem zweiten Förderer gebildeten Artikelstromes im Überführungsbereich erfaßt. Die Steueranordnung ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung derart den Antrieb steuernd ausgebildet, daß ein mehrlagiger Artikelstrom definierter Höhe auf dem zweiten Förderer gebildet wird.

In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steueranordnung mit einem Antrieb für eine Rolle eines der beiden Förderbänder verbunden und zum Ändern der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes ausgebildet. Bei Zufuhr der Artikel von einer Produktionsmaschine ist der mit der Steueranordnung verbundene Antrieb dem zweiten Förderer zugeordnet. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der mit der Steueranordnung verbundene Antrieb dem als Förderband ausgeführten ersten Förderer zugeordnet und zum Verschieben einer dem Überführungsbereich zugeordneten Umlenkrolle des Förderbandes in oder gegen dessen Förderrichtung ausgebildet. In diesem Fall ist die überwachungseinrichtung ortsunveränderlich zur Umlenkrolle angeordnet, d.h. sie folgt den Bewegungen der Umlenkrolle.

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Stw.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974

Zum Abfördern des mehrlagigen Artikelstromes unter Beibehaltung der Formation der Artikel in dem mehrlagigen Strom ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dem zweiten Förderer ein Abförderer nachgeordnet, dem Mitnehmer zugeordnet sind, die bei Übernahme des mehrlagigen Artikelstromes zwischen benachbarte Artikel dringen und die Artikel in ihrer Formation gegenüber dem Abförderer halten.

Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe für das eingangs genannte Verfahren besteht darin, daß in einem ersten Überführungsbereich die Artikel aus einer ersten Förderebene in eine zweite Förderebene, die entsprechend einem Vielfachen des Durchmessers der Artikel niedriger als die erste Förderebene liegt, überführt werden, wobei durch langsameres Abfördern der Artikel in der zweiten Forderebene als Zufördern in der ersten Förderebene aus dem einlagigen Artikelstrom ein mehrlagiger Artikelstrom gebildet wird, daß in einem zweiten Überführungsbereich die Artikel aus der zweiten Förderebene in eine dritte Förderebene überführt werden, die zur zweiten Förderebene einen Niveauunterschied entsprechend dem Vielfachen der Höhe des mehrlagigen Artikelstromes in der zweiten Förderebene aufweist, und daß die Artikel in der zweiten und dritten Förderebene im wesentlichen in horizontaler Richtung und in den Überführungsbereichen zumindest mit einer vertikalen Komponente gefördert werden. Zum Bilden eines mehrlagigen Stromes definierter Höhe werden Änderungen der Artikelmenge im ersten Überführungsbereich ausgeglichen. Dies geschieht dadurch, daß bei einer Änderung der Menge der im ersten Überführungsbereich befindlichen Artikel die Differenz der Fördergeschwindigkeiten zwischen abgeförderten und zugeförderten Artikeln derart geändert wird, daß die Mengenänderung wieder ausgeglichen wird.

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Stw.: Sehragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974

Kann die Zufuhr der Artikel nicht beeinflußt werden, so wird zweckmäßigerweise die Fördergeschwindigkeit des mehrlagigen Artikelstromes gesteuert.

Insbesondere zum Ausüben des zuletzt genannten Verfahrens ist , die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Überführungsbereich an den ersten Förderer sich der zweite Förderer anschließt, dessen Förderebene entsprechend einem Vielfachen des Durchmessers der Artikel niedriger als die Förderebene des ersten Förderers liegt, daß der zweite Förderer mit einer niedrigeren Fördergeschwindig- " keit antreibbar ist als der erste Förderer, wodurch aus dem einlagigen Artikelstrom ein mehrlagiger Artikelstrom auf dem zweiten Förderer gebildet.wird, daß in einem zweiten Überführungsbereich an den zweiten Förderer sich ein dritter Förderer anschließt, dessen Förderebene zur Förderebene des zweiten Förderers einen Niveauunterschied entsprechend dem Vielfachen der Höhe des mehrlagigen Artikelstromes auf dem zweiten Förderer aufweist, und daß die Förderebenen des zweiten und dritten Förderers im wesentlichen horizontal verlaufen, während in den Überführungsbereichen die Artikel mit einer vertikalen Komponente förderbar sind. Zum Bilden eines unterbrochenen mehrlagigen Artikelstromes ist im ersten Über- g führungsbereich eine Überwachungseinrichtung zum Erfassen der jeweiligen Menge der im ersten Überführungsbereich befindlichen Artikel vorgesehen, die mit einer Steueranordnung für einen Antrieb verbunden ist, der einem der dem ersten Überführungsbereich benachbarten Förderer zugeordnet ist· Als Förderer für einen Strom stabförmiger Artikel eignen sich besonders um Rollen geführte Förderbänder. Zweckmäßigerweise ist die Steueranordnung mit einem Antrieb für den zweiten Förderer verbunden und zum Ändern der Fördergeschwindigkeit dieses Förderers ausgebildet.

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: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß - Hauni-Akte 1176 Bergedorf, den 3. September 1971

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8tw. ι Itaraftafttlltr-atBrlaflgtr-SlBttol - Eaaal-Aktt 1176 ltrftAtr*, Its 3. 8tptta»tr 1971

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Stv. ι Sohragenfüller-mehrlagiger-Sinatoe - Hauni-Akte 1176 Sergedorf, den 3. September 1971

Durch die Wahl dta Übersetsungsverbttltniaaes dar Stirnräder 76, 77 iat dia AbaenkhOhe dar Behälter 6 ja ixbaitahub dea pneumatiaohen Antriebes 72 einstellbar und damit dar Anzahl dar Zigarettenlagen dar SallTorräta 3 anpaBbar. Sa« Vertikalförderer 4 aind eine obere Station 81 mit förderbändern 82, 85 sum Zuführen leerer Behälter 6 und eise untere Station 84 mit förderbändern 86, 87 sum Abführen gefüllter Bebälter 6 augeordnet.

figur 2 seigt eine Dreufaioht der Voalohtung der figur 1 naob Schnittlinie ZI-II₁ die auser den bereite beschriebenen Seilen eine Oberfttbrungarorrlohtung 88 sub Überführen der XeilTorräte 3 τon dem förderband 9 in einen Behälter 6 seigt.

ÜberfübrungaTorrlobtung 88 beatent aus einem StOSeI 89, der mittel· fUbrungaatengen 91» 92 in führungen 93 baw· 94 gelagert iat und von einem pneumatischen Antrieb 96 in Riohtung Ton ffeil 97 und eurüok bewegbar iat· Sin Endschalter 98 dient sum Sinaohalten de a Antriebe a 14 für daa förderband 9*

Die Steueranordnung der figur 3 für die Vorrichtung gemäfi den figuren 1 und 2 besteht aus einer Steuereinheit 101 sum Steuern dea dem Sohlitten 31 sugeordneten An triebee 34, einer Steuereinheit 102 sum Steuern des dem förderband 9 sugeordneten Antriebes 14, einer Steuereinheit 103 sum Stauarn dea der überfUhrungevorriohtung 88 augeordneten pneumatiaoben Antriebe· 96 und einer Steuereinheit 104 sum Steuern dea dem Vertikalförderer 4 sugeordneten pneumatiaehen Antriebe· 72,

Sie Steuereinheit 101 weiat den liveautaeter 46 mit Xontakten a, b und ο auf, deaaen Eontakt a mit einem Set»eingang a einea flip-flop-Slementva 106 verbunden iat, deaaen Ausgang ο über einen Verstärker 107 mit einem Sohüts 108 in Verbindung ateht. Der Xontakt b dea Vlveautaetera 46 Iat mit einem Singang a eines ODER-aiiedee 111 verbunden, dessen anderer £ln~

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Stw·t SenragenXüller-mebrlfgiger-Einato· - Hauni-Akte 1176 Bergedorf, den 3. September 1971

gang b mit dam Endschalter 44 in Verbindung steht« Ausgang · dea ODER-Glied·· 111 lat sowohl mit einem Lusohalngaag b dee flip-¥lop«Elemonte« 106 ala auoh mit einem Löeoneingang b einea Yllp-iflop-Elementes 112 verbunden, dessen Setseingang a mit dem Xontakt ο des Ylveautaaters 46 in Verbindung steht« Ausgang a das Hip-Hop-Elemente β 112 1st über einen Verstärker mit einem Sohttts 114 verbunden. Kontakte 114s das Sohtttses 114 sind wiederum einerseits mit dam Elektromotor 36 und andererseits mit dem Hete 109 verbunden, jodoob mit umgekehrter Polarita/t su Kontakten 108a dee Sohtttses 108. Die Steuereinheit 102 weist den Endsohslter 43 auf, der mit Bingang a eines UHD-QIiedea 116 verbunden ist, dessen Ausgang i

0 mit Eingang a einea ODXB-Gliedee 117 und dessen Ausgang a mit Setseingang a einea Hlp-Tlop-Blementea 118 verbunden 1st. Ausgang e des Tllp-Hop-Blementes 118 1st ttber einen V er at irker 119 mit einem Sohttts 121 verbunden, deasen Kontakte 121a einerseits mit dem Elektromotor 16 und andererseits mit dam Hats 109 in Verbindung stehen. Zu dar Steuereinheit 102 gehört weiter der Sndsohalter 42, dar ait dinem Eingang a eine· ODBSMtliedes 122 verbunden lat, dessen Ausgang 0 mit Löeoheingang b dea Hip-Hop-Elementes 118 la Verbindung steht. Die Steuereinheit 103 weist den Endschalter 56 auf, der mit Eingang a eines flip-Ilop-Slementes 123 verbunden 1st, dessen Ausgang 0 ttber einen Verstärker 124 mit einem elektropneuma- j

tlsohen Ventil 126 In Verbindung steht. Des elektropneumatiaehe Ventil 126 1st einerseits ttber eine Leitung 127 mit einer Luftquell· 128 und anderereeIte über Leitungen 129 «ad 131 mit dem pneumatisoben Antrieb 96 verbunden· Der pn·urnetieohe Antrieb 96 weist einen Rücket·llkontakt 132 auf, dar mit Ltiaeheingang b de· Hip-Hop-Elemente e 123 in Verbindung atebt.

Der Endaohalter 56 iat weiterhin mit Eingang b dea QDEfi-Gll·- daa 122 und ttber ein ITOHS-aiied 133 mit Eingang b dea ODJER-Gtliedes 116 in Steuereinheit 102 verbunden. Die Steuereinheit 104 weist den Endschalter 98 auf, dar ttber einen lapulaformer 154 alt Eingang a eines Hip-Hop-Elementes

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Stw. t Sahragenfüller-mehrlagiger-Sinetol - Hauni-Akte 1176 lergedorf, Its 6. Se pt β aber 1971

136 TtrbnadeB let, deeaen Auagaag tuber iiMi Teratlrkar ■it tiaea elektropneuaatlaohan TtBtIX 158 Ib TerBiBduag ateht. Sas elektropneumatlaeL·« TtBtIl 138 let eiberaalte ttfctr tlsfl leitung 139 «it «tr lttfUuelXe 128 and anderere« it e über Lt it «age η 141 «ad 142 Mit dta patuaatlethta Aatrleb 72 Ttrb«aden. Str pneuaatieohe Antrieb 72 we let tint β lttokatellkont«kt 143 B«f_v itr sit ieeoneisgang B «te Illp-IlOB-SltMBtte 13i Ib TtrBiBiuBg ettbt.

Str BB4MhBlttr 98 let weiterhin üttr 4·η Iepulefer^r 134 ait IiBfBBf ¥ dta QSK&-aXitdts 117 in Steuereinheit 102

WirkmfB«ti8t dtr Torrithtusf ftBKi dta Iigtcren 1 Μ« 5 t iBBiOBBt soll BtBoorltbtB wtrdtB, wit dlt TeilTorräte 3 auf dt» rerderban* 9 gebildet werden. Hierbei wird tob de» Ib dt η figuren 1 bit 5 gtatigttn Zuatand auagegangen, was bedeutet, dal dtr Antrieb 14 für daa förderband 9 «ad dar Antrieb 54 für den Sahlitten 51 aitnt aktlTiart aind. filtaraigaretten X werden tob dtr Übarfabetroaael 28 dtr ηiaht weiter geaeigt en Jilteranaetuaaaohine auf die beiden förderbänder 7, 8 übergeben «ad unter Mithilfe dta förderbandea 48 au dem Abgabeende dtr firderbtnder 7, 8 im Bart loh dta Rollenpaarea 52 gefordert. Sb₁ wie aohon geaagt, daa förderband 9 atillatebt, wird i*x Hebel 47 dta ÜTeautaatera 46 durth das anateigende IlTtam dtr filtereigaretten Z la uneitttlbaren lertith dta lalleBpaaree 52 angebeben. Sa daa untere Sma dta fördtrbandta 48 über ditaa Zone, in dtr tin Zwiaohenrorrat 5 amf daa nrderband 9 gebildet wird, hinweggefuhrt iat, wird Terhindert, dal Alt filteraigaretten Z duroh dta Druak dtr naahgefördertta filteraigaretten natb oben hin auabrtohen. Str dmrth dlt nathgeförderten filtereigaretten Z auf dia bereite amf daa rerdarband 9 btfindliohen filteriigaretten Z auafattbte Druok bewirkt hierbei, dal dia filterslgaretten Z aioh auf dta fflrdarband 9 la Jereioh daa Rollenpaare β 52 gegtnaiaander aehleben und aina mögliohat dlthte foraatlon_fnilaXloh aiaa

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Stv. ι »ohragenfüller-mehrlagiger-Iinetel- - Haunl-Akte 1176 Strgedorf, ItB 3. Soptombtr 1971

Si β BOB wabenform* ti OH, tlBBtBMB. JtVTQh MB ABBtOlgtB dt β II-

veaus 4tr Jilttrslgaretten Z Ib Bereieh dt· Rolleapaarea 32 wird dtr Hebel 47 it· IlTtautaettre 46 sovolt angehoben, da· tr MiBtB Kontakt t eehliest. Hierduroh gelangt til SIfBaX •B dtn SttMiBfBBf a 4t· IXip-IXop-SXtmaatte 112, wo Io he β ft- •etit wir* uad AtMtB AiUIfBBfBeIfBaX, Yerstarkt dureh Tor· •tirktr 11?, da· Sohtlt« 114 erregt, wtXtbtB aasltht und

BtlBt Kontakte 114a aehlitlt. Str BXtktromotor 36 1st jttst

dtrart alt dt« Itts 109 TtrbimdtB, dai ttbtr da· OttritIm 37, dlt Spindel 39 BBd dit SpiBdtXmtttr 39 dtr Seblitttn 31 tat ftfta dtr terdtrrlBbtvBf dtr flXttrslfarttttB S stwtft wird.

ObwobX Bath wit τor YiXttrBlfarttttB Z «u dta elob BlXdtadtB |

ttilTorrat 3 auf dta förderband 9 ftftfrdtrt wtrdta, Bleat dvrth das Wegfahrtη de· SohXltttas 31 tob de» eiob bildenden ftiX*

Torrat 3 da· liftau de· TeilTorratea 3 im Bereltb de· ItXXtB-

paarte 32 ab. ItI irreleben eine· Mittleren IlYtaws wird duroh

AbBtnktB dta Hebel· 47 de· ViTtautaattre 46 dessen Kontakt Ii ftBObXoBBOB, woduroh OiB Signal über ODKL-ftlied 111 an den IiOaobelngang b dos Jlip-Jlop-Äleeente· 112 gelangt, wodurch

ditets golOsoht wird und sein Ausgang··ignsl TorMbwladtt, d.h. Ua Sohtlt β 114 fällt ab und öffnet atiat lontakte 114a.

Ux Sehlitten 31 bleibt Jet et wlodor la einer ort «feste η Position Bua förderband 9, woduroh sloh das Itreau dar lilter-

slgarttttn S dt· aioh bildtnden XtlXYorratts 3 1« lereiob dts

Bollonpaarts 32 wieder erhöht, und dtr Torbesobrlebene Torgang '

erneut oblluft. Sloe gtsohltht solange, bis dia 8tbitIt1stt dtβ ßoblitttns 31 dta Ändstbalttr 43 erreioht und dltata drttokt, vodvroh tin 8IfBaX on dta 1 Inga ng a dt· QDÄ-aiitdta 116 la Sttuartlnbtit 102 gtlangt. Sa dtr dtm Jördtrband 9 sugtordnttt iBdetbalttr 56 ηiaht bttltigt let, gibt daa dltata natbgtordnttt ϊΙΟΗΙ-ailtd 132 tin Signal ab, weltbta as Iln gang Ii das UID-aiitdte 116 aaettht. Das TJaD-aXitd 116 gibt somit tlB AuBfBBfaaignal ab, weIohe· über ODIE-aiied 117 an dan SotMlBfBBf a de· ΪΙΙρ-ΪΙορ-CElemente· 118 gelangt. Sie··· wird geaetst und aala Ausgangs·ignal erregt, foratarkt dureh

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Stw. t Sohragenfttller-aehrlaglger-EiBetoe - Hauai-Akte 1176 Bergedorf, den 3. September 1971

YeretMrker 116, da· Schut« 121, vtloht· aosleht uad aeiae Kontakte 121a aoblitit. Hierduroh wird dir Elektromotor 16 ait dtm Htte 109 verbuadea und das Jördtrband 9 in Rlohtung d«a Pfeilea 21 angetriebea, Daa iördtrband 9 mit dta alob bidtndtn XtilTozrat 3 wird alao tod dim Seblitten 31 weg bewtgt, wodurob daa Vlveau dta SeilTorrate· 3 ia Bereiofa dta Rolltηpaartβ 32 abeinkt. Ditata Absinken dta IiTt a us folgt dar fltbtl 47 daa IlTeautaattre 46, bia daaaas Kontakt a geaobloaatn wird, wodurob tin Signal an dan Satsaingang a dea Jlip-Ilop-Äleaentea 106 gelangt. Eiee wird geaetst, und at in Auagangaalgnal trrtgt, TtratMrkt duroh Ytratlrktr 107, daa Sobüti 108, wtlohta ansiabt vnd atIna Kontakta 108a aohlitit. Hitrduroh wird dar Xloktroaotor 36 viadarua mit daa Vats 109 verbunden, dieaaal jtdooh derart, dafl der Antrieb 34 dta Sobllttea 31 dea βloh bewegenden Purderband 9 naobflbrt. Sa die Oeaobwlndlgkeit dee Seblittene 31 nur venig niedriger ist ala die Gtaohwindigktit de· Jördtrbandta 9, wird durob die BtKadlg Ton den YSrderbHadera 7 und 8 aaobgefurdertoa filttraigarttttn Z das IiTtau dea feilTorrate· 3 im Bereieb de· EoI-leapaarea 32 wieder aaatelgea. Btia Xrreiohea eine· mittleren IlTtaua wird der loatakt b de· HiTtautaattra 46 gtaohloaatn, wodureb ein Signal über da· OBEH-Glled 111 an den Löaonaingang b dea Jlip-Tlop-Eltatntta 106 gelangt, welobe· gelSaobt wird und hitrduroh dtaatη Auagangaelgaal Ttraohwindtt. Caβ Sohuta 108 fällt ab und Offnet etint Xostakte 108·, woduroh der lltktroaotor 36 wieder tob Vet· 109 getrennt wird· Dieser Torgang wiederholt aiob solange, bia die Sohaltleiatt 41 4·· Sohlitttne 31 den ladtohalttr 42 drüokt, wodureb ein Sign·! über daa OME-aiitd 122 auf den LÖaobtlagaag b dta Jlip-Jlop· Xlemente· 118 gelangt, wtlohta gelSaobt wird «ad deaatn Auagangaalgnal daduroh Ttraohwindtt. Hitrduroh fällt daa Schute 121 ab und öffnet aelne Kontakte 121a, wodurob dar !Elektromotor 16 Tom Vet· 109 getrennt wird und daa Jörderbaad 9 atillettht. Vun wird, wie bereit· eingang· beaohrleben, daa Ηΐτββα de· TtilTorratta 3 in Btrtioh de· Rollenpaar·· 32 wieder •neteigen, wodurob da· Intermittierende Rüokfahrtn de· Sohlit-

AO 9 c; 8 1 /0 43"6¹⁵ *

Stw. ι Sehragenftiller-mehrlagiger-äinstol - Hauoi-Akte 1176 Btrgtdorf, dta 3. Stpttmbtr 1971

tens 51 witder btginnt. Duroh dit ftat ait dta förderband 9 Ttrbundtntn Trennwände 11 wtrdtn dit XtllTorrfttt 5 «wangaläuflg Tontlnandtr getrennt, wobei duroh dta IlTtautaattr 46 und dit Steuereinheit 101 dafür gesorgt lit, dai, wtaa tin· Xrtnawaad 11 «wischen dta Rolltnpaartn 52 nlndurantrltt, ■ich nicht rteht· und link· tob ditatr Trennwand 11 tiat liTeauerhöhung dta Yilttraigarttttaapiagtla einstellt.

Im folgenden wird dit Arbeitsweise dtr Torriohtung fttr dta Ooerftihren «in·· Itilvorratta 5 in einen StnKlttr 6 beethrit-

Srreioht tin gebildeter XtilToxrat 5 dia Obergebepeaition, in "

dtr tr mit dtm Behälter 6 fluchtet, ·ο wird dtr Bndsehalter 56 tob einer Trennwand 11 betätigt« Dureh daa Sohlielen dtr

XoBtaktt dta Xadaabalttra 56 gelangt ein Signal über daa ODHl-aiied 122 in Steuereinheit 102 an dta löaoheingang ν

dta Hip-nop-XXtmtBtta 118, woduron dieses gelösoht wird und te in Ausgangssignal Ttraohwiadtt· Das Sebllts 121 füllt all «ad öffnet «eine Xontaktt 121a, wodvrefa dtr Xltlctromotor K tob dtm Itta 109 getrennt wird und daa TOrdtrbaad 9 atillettht.

Oleiohieitig gelangt daa Signal dta Ändsohalters 56 as dta Ils«

gang dta ΪΙΟΗΤ-aiiedts 132, wodurch dessen Ausgangssigcal

TtraohwlBdtt und dtr Xiagang to dta QBIR-aiiedee 116 mit keiaem Signal rntar be auf schlagt wird. Eitrdureb kann bei Se tat igt a |

dta XBdaohaltera 45 durch dit BehaltIeist· 41 dta Sohlitttaa 51 dar Intritb 14 für daa Jörderband 9 nitht mehr aktlTitrt werden.

Sas Signal dta Ändeehalters 56 gelangt auoB an dta Sttstiagaag

a dta flip-Tlop-llemtntee 125 Ib Steuereinheit 103» daa ft« attat wird und deaeen AVagangaaignal, Ttrattrkt durth Ter stärker 124, das «lektropneumatlsohe Ttntll 126 errtgt, we Iaht a mmsohaltet, ao dal dtr pnettmatistht Antrieb 96 ttatr

Ltitvngea 127 «ad 151 tos dtr luft«lue 11t 128 dtrart mit Srutk»

luft beaufaehlagt wird, daA tr dta StBftl 89 Ib liohtung

Pftll 97 bewegt. BtI ditatr Bewegung eohiebt dar Stöitl 89

tinea XtilTorrat 3 «wiaohen awtl Irennwändtn 11 τon dtm

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Stv. ι aohragenfüller-aetirlagigtr-iinatol - Hauni-Aktt 1176 ltrgtdorf, dta 3. September 1971

rirdtrbaad 9 a» und Ib dta la Aufnahmepoaition »tflatllsbtB lebmlter € hin·la. Hit dtr StUiti 89 «ein· SaAlaft tnrtlsbt, so WlSi tob Ata pceumatiaeben Antritte 96 Atr IbA sugtorAnete ftUaktttllksatakt 132 geaabloaaen, eo AaA «1b 8IgMl auf *«B UM)MlBfIBC B 4t· fllp-lltp-Sltatatta 125 gelangt. Hierdureb ▼trMbvlaAtt AtSMB Ausgangeaignal,und Aas tltktrayatuaatlssbi TtBtIl 126 wir* tatrtft and Ib Mist Ausgangestelluvg surttskbewegt, woAurth dtr pntumatiaehe Antritt 96 ttstr leitungen 127 WiA 129 tob Atr lÄitqutllt 128 Jttit Atnrt mit Drutkluft MtvlMhlsft vlxA, dti Atr StVAtI 89 tntftgtn Ats llthteif Ats iXtllts 97 Ib stlBt Auaganfsltc· svrtttkMVtft wlrA. Hltr-Ml vlrA voB Atsi 8tMAtl 89 Atr XaAsthaXttr 98 feArtttkt, so AsB «la 8IfBSl sb AtB Impulsformer gtlsBft» Atr tiata Atflaltrtta Bsthtttk-Iaipuls ssflat· 3>tr Impuls Ats T-^mlsformers 134 ftlsBft auf AtB SttMlBfaBf a Ats llip-?lop-iltmtatte 156 la 8tt«trtlBBilt 104» vtltbts gtsttst wird, uad Assmb AusfaafeslfBsl, Ttrstirkt Aurtb Ttrsttxktr 137» 4ts tltktropatuaatl-Mbt TtBtIl 158 trrtft. Bits MaAtrt Mlata St halt sue tea 4, vt-Aurtb Atr patumetlseh· Antritt 72 ttstr leituaf 159 «■* 141 derart tob AAr Luftquelle 128 alt Brutkluft ataufMblaft wird, AaJ tr Ata XHaktantatl 75 im Uhr se ige rs iane YtratbvtBkt· Tob Ata HlBktabtMl 75 wird Aas XllaktaraA 74 altftataatB »A ttstr Alt itirariAer 76, 77, Alt 8®festste 7· u»A Aas »tbje«kearaA 79 vtrAta ttitr Alt IsftlraAM·«· 67_V 71 »sw» 66, 69 Alt Xatt«a 62 saw. 65 derart stvtft, Aal Atr alt tlaea 5 ftfullt· Bebälter 6 um Alt Hsbt AltMS f«l^«J^e1fta 5 stakt wir*. 1st Atr paeumatiaobt Aatrie^ 72 feine» la» atea-Aet, at vlrA ?ta ibm Atr ihm aufttrAMta tttsksteUktatskt 145 ftArfltkt, st AsI eia Sigmal aa AtB »iMbtlBfSBf ¥ Asa fUp-fltp-Jleacatea 156 ge la aft. Se a sea Imsgaafsslfasl Ttr-MbwUAtt, weAurtb Aas slsktropatuastleobs Teatil 138 tatrtft vlrA «bA la M1stβ Auagaageaustaad aaruakktbrt. Üatr Ltltuafta 139 «bA 142 vlrA Atr patuaatlMbt Aa tr le· 72 ▼·■ Asr Luftquelle 128 Jetat derart alt Brutkluft MaufMblaft, Aa8 tr Ib aeine Auagangalage auruskktbrt, wobei tr Ata HlBkta*

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Stv. ι Sehragenfuller-aehrlagigtr-iineto· - F-»«i-Akt· 1176 Bergtdorf, dtn 3. September 1971 oiccrcn

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hf bei 73 tntgtgtn dta Ubrselgtrsinne eohwenkt. StI dit Mr Bewegung dt« Klinkenhebel· 73 wird das EL in kenrat 74 η loht mltfenommen, und durob da· eelbethenmtnde Schneckengetriebe behält dtr Behälter 6 «eine neu· Poeitlon bei. Während dtr Überführung dt· TtilTorretee 3 in den Behälter 6 1st da· Bilden βineβ weiteren ftilTorrat·· 3 fortgeeetat worden, wobei dit Sobaltleiste 41 des Sohlittene 31 den Bndsohelter 43 überlaufen bat, dessen bierbtl abgegebenes Signal jedooh, wit sobon gesagt, keinen Steuerrorgang ausgelöst bat· Das Au·· gangssignal dta Impulsformer· 134 gelangt über da« OlUDMtlled 117 in Steuereinheit 102 auoh an den St t st ingang · dt· Ylipflop-Eleaentee 118, das gesetat wird und dessen Ton TtrstMxktr |

119 Terstärktes Auegang··ige·1 da· Sohttts 121 erregt, da· an«ieht und «eint Xontakt· 121a sohlieflt und dtn Elektromotor 16 mit dem If et« 109 τ er bindet. Das Förderband 9 wird nun, naqhdeu dtr Stößel 89 elco in seine Auegangelage witdtr surttokgtkthrt ist, wieder angetrieben, und swar solang·, bis dtr dem förderband 9 intermittierend folgende Sohlltten 31 slt seiner Sohaltleiste 41 wieder den Sndsobalter 42 drückt.

rigur 4 seigt eine ändert Ausführung tlntr Torriohtung sum Bilden Ton itilTorrättn. Vertikalförderer und Oberfübxunge-Torrltbtung sum Tüllen τon Behältern mit TeilTorräten sind niebt geseift und können dtr Auaführungsform dtr figuren 1 und 2 entepreehen. XIn Zwietherrrorretsbehälter 151 ditnt sub Speiobern τοη lilterslgarttttn Z, dit dem SwisobtmrorratabtbaMttr 151 swisoben Jörderbändem 152 und 153 euführbar sind. 91· förderbänder und 153 können einer Produktionsmasohine, s.2. einer filteren set sma so bine sugebörig sein. Der Boden dts Zwieohesrorratebehältere 151 wird τοη tlnta ereten förderer In form tint· förderband·· 154 gebildet, wtlthta um RtUtB 156 und 157 geführt irt. Sine AuslalOffnung 158 dt· ZwlMbenrorrat·· behälter· 151 wird τοη einem gemeinsam mit dem förderband aiQtreibbaren YOrdtrband 159 btgrtnst, wtlohts um Äollen 161

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Stw.: Schragenfüller-mehrlagiger-Einstoß - Hauni-AJcte 1176 Bergedorf, den 3. September 1971

tmd 162 geführt ist. Ein SammeIforderer beginnt unterhalb der Rolle 157 und besteht aus einem um Rollen 163 und 164 geführten Förderband 166. Das obere Trum des Förderbandes und das untere Trum des Förderbandes 159 weisen einen Abstand auf , der etwa der Höhe der zu bildenden Teilvorräte entspricht, wobei diese um ein Vielfaches höher sind als der Zigarettenstrom auf dem Förderband 154. Dem Förderband 166 schließt sich ein zweiter Förderer in Form von parallel mit Abstand zueinander angeordneten Doppelförderbändern 167 an, die um ein der Rolle 164 benachbartes Rollenpaar 168 geführt sind. Zwischen der Rolle I64 und dem Rollenpaar 168 ist eine Brücke 169 zum Überführen der Filterzigaretten Z vom Förderband 166 auf die Doppelförderbänder 167 angeordnet. Ein Antrieb in Form eines von einem Elektromotor 171 antreibbaren Getriebes 172 dient mittels Riemenscheiben 173» 174 und Keilriemen 176 sowie mittels Riemenscheiben 177» 178 und Keilriemen 179 zum Antreiben des Förderbandes 154 und des mit diesem gekoppelten Förderbandes 159 bzw. des Förderbandes 166. Zwischen Getriebe 172 und den miteinander verbundenen Riemenscheiben 173 und 177 ist eine Elektromagnetkupplung 181 angeordnet. Von dem Getriebe 172 sind weiterhin mittels Riemenscheiben 182, 183 und Keilriemen 184 die Doppelförderbänder 167 antreibbar.

Unterhalb der Doppelförderbänder 167 sind als Parallelführung für Führungen 186 von Trennwänden 187 (in Figur 4 ist nur eine Führung 186 mit einer Trennwand 187 gezeigt) endlos umlaufende Ketten 188 und 189 angeordnet, die um Kettenräder 191 und 192 geführt sind und zwischen sich die Führungen tragen. Die Kettenräder 191, 192 sind durch einen Kettentrieb Kinematisch gekoppelt und über Riemenscheiben 194, 196 und einen Keilriemen 197 synchron mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit zu den Doppelförderbändern 167 vom Getriebe 182 antreibbar. Die Trennwände 187 sind in den Führungen 186 in vertikaler Richtung verschiebbar und über eine mit einer Zugfeder 198 belastete Rolle 199 mit Steuerkurven 201 und 202 steuerbar.

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Stw. ι Sohragtnfülltr-athrlagigtr-Sinetofl - Hauni-Aktt 1176 Strgtdorf, dtn 3. Stpttmbtr 1971

Ein Mittel Bum Überwachen dtr Po· it lon dar Trennwände 187

beateht au* einem Endaohalttr 203, dtr too tin·» gtatlnaaa alt dtr führung 186 an dtr lette 188 befestigten Sehaitnoektn 204 betätigbar iat.

Dtr Endaohalttr 203 iat »um Trennte dtr Riemenscheibeη 173

und 177 Tom Getriebe 172 mit dtr Elektromagnetkupplung 181 attutrttohniaobverbunden·

Eint Liohtaohranke 206, bestehend aus tinea Stndtr 207 und

tinta Empfänger 208, Überwacht das Vivtau dtr filtersigaret ttn Z in dtia ZwiaohtnTorratabthftlttr 151 und iat mit dtm

Eltktromotor 171 attutrttonniaoh Ttrbundtn. SIt fttrdtrbandtr 154, 166 und 167 blldtn gtatinaas tint for-

dtrrorriobtung 209 sum qutraxlaltn Zuftthrtn τon Xtilvorrtt ten 165 su der nicht geaeigten UbtrfUnrungaTorriohtuag.

Yirkungavtise dtr Torrlohtung gemäß Jigur 4t Ea wird davon ausgegangen, daß in dtm Zwiaohtnvorratabthälttr 151 ao vl«Ie Bilttrsigarttttn Z aind, daß ihr HIftau aioh oberhalb dtr Lichtschranke 206 befindet und dafl -von dan iörderbändem 152 und 153 kontinuierlich Illttraigarttttn Z in dtn Zwieohtnrorratabthälttr 151 gefördert werden. Ton dta Gttritbt 172 werden dit förderbänder 154 und 159 angetrieben, dit duroh dit luelaBöffnung 158 dt· Zwiaohenrorrattbehälter· 151 tintη aehrlagigtn iiltereigartttenatroa entnehmen. Dieter filtereigtrtttenatrom gelangt auf daa Förderband 166, daa ebenfalla τon dta Ottrlebt 172» a11erdlnga alt niedrigertr Oeaohwindigkeit, angttritbtn wird· Auf dta iörderband 166 aammtln eich dia lilteraigarttten S su tinta Titllagigtn Yilttrsigarttttnstroa an,wobti durch daa atetige ffaohfordern von filttrslgarttttn Z mittela dtr förderbänder 154 und 159 sualndtat ia Strtioh dtr RoXXt 157 tin Druok auf dan aioh blXdtndtn τie11agigeη Iiltereigarttttnatroa auagtübt wird, wodureh aloh dit lilttreigarttttn atbr dloht formieren. Str duroh dit naahaohitbtndtn Jiltersigarttttn Z ausgeübte Druok und dia höhere Fördergeaohwin-

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Stw.i SehragenfÜllcr-mcbrlaglgor-SlnatoI - Hauni-Akte 1176 Sergedorf, don 3. September 1971

digkeit dor nachgeforderten filtereigaretten S veranlassen dl« flltorslgarcttcn I auf dom förderband 166 am einer bie ncBwabcnartlgea formierung. Der vlollaglg« filteralgarettenatrom wird über dlt Brüoke 169 geeohoben und ton dtn Doppe1-forderblndern 167 aufgenommen und von diesen weltorgefordert. Si« Doppe!förderbänder 167 werden gemeinsam mit de· augeordneten, dl« Trennwände 187 fördernden Letten 188, 189 τβη dt» Getriebe 172 angetrieben. Srreioht der «in« lUhrung 186 für «in« Trennwand 187 eugeordnetβ Sohaltnocken 204 den Sadaohalter 209, ao wird dieaer laarefrietig gedrttokt, woduroh dl« HektroMagnetkupplung 181 antragt wird und für kurse Xe it dia lieaenaoheiben 173 und 177 tob de* Oetriebe 172 trennt. Die fBrderbewegung dar lörderbänder 154« 159 und 166 wird unterbrochen, während dia Doppelförderbänder 167 weiter angetrieben werden. Hierdurch bildet aloh über der Brücke 169 In dem τ ie lla gi gen fllterslgarettenatroa eine T-fOralge Zone, In der die Zigaretten in Rlohtung auf die Brücke 169 su abainken. Dieae Situation iat in der figur 4 dargeatellt. Wird nun der Sndaonalter 203 wieder freigegeben, wodurch die Xlektroaagnetkupplung 181 wieder erregt wird und die YOrderbänder 154, 159, 166 wieder τοπ dem Getriebe angetrieben werden, ao wird dleae V-förmige Zone alt des abgesunkenen Jiltereigarettenni-reau auf die Doppelförderbänder 167 überfuhrt und in dieaer gegenüber benaohbarten Zonen aufgelockerten Joraation weitergefördert. Sie führung 186 wird bei der Weiterförderung der latten 188 und 189 um die lettenräder 191 und 192 herum sowohl vertikal naoh oben ala auch borisontal la lörderriehtung der Doppelförderbäader 167 bewegt. Dia Bolle 199 der Trennd 187 βtutet aloh hierbei auf der Steuerkurve 201 ab, ao das die Trennwand 187 bei dieaer förderung der TühruBg 186 entgegen der Wirkung der Zugfeder 198 la die führung hineinbewegt wird. Slea hat iur folge, dal die Trennwand 187 Ib bexug auf die Doppelförderbänder 167 lediglich eine horlsontale Bewegung ausführt, d.h. ale folgt Ut Bewegung der Doppe !förderbänder 167 mit einer atändig su·

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Stw. ι Sohragenfüllcr-aebrlaglgcr-Slnstos - Hauni-Akte 1176 Bergedorf, dan 3. Septeaber 1971

nennenden Geschwindigkeit. Verlast dlt an den Ketten 188 uad 189 befestigte führung 186 dl« Kettenräder 191 und 192, •o bat dia Trennwand 187 dia fition· horieontal· Geschwindigkeit wla dia Doppelforderbänder 167,und dia Y-förmige Zone mit dam niedrigeren Hiyeeu dea fllterslgaretten· atroaca befindet sich «mittelbar üb«r dar Trennwand 186. Za weiteren Verlauf das fOrderwcgeader Trennwand 187 ate igt dia dia Rolle 199 βtutsende Steuerkurve 201 as, ao da β mit Wirkung dar Zugfeder 198 dia Trennwand 187 In ihrer führung 186 vertikal naoh oben bewegt wird und zwischen den Doppelförderbändera 167 hinduroh in die V-fttralgo Zone dea fllterslgarettcnstronas hineintauoht. Am Ende ihrer |

vertikalen Bewegung bat die Trennwand 187 einen lellvorrat 165 von den naohfolgenden filterslgarettenstrou getrennt, wobei infolge der durch die Trennwand 187 verdrängten filterslgaretten Z das Hiveau dee Tcilvorratce 165 la Bereieb der Trennwand 187 wieder aeine uraprüngliohe Höhe erreioht bat.

BeIa RUoklauf der TUbrungen 186 mit Ihren Trennwänden 187 werden dleae an den unteren Trumen der Satten 188 und 19 geführt. Hierbei werden die Trennwände mittels der Steuerkurve 202 günslloh in die führungen 186 hineingefahren, daalt •la dia an den oberen Trumen der Ketten 188 und 189 in entgegengesetzter Rlohtung geführten führungen 186 passleren können. f

Tritt bei der vorgeschalteten Produktionamaaohina eine Störung auf, woduroh nioht aebr genügend filterslgaretten Z duroh die förderbänder 152 und 153 in den Zwlsehenvorratsbehiltar 151 nachgefordert werden, so sinkt das Miveau der filtersigaretten Z in dem Zwiaohenvorrat abehält er 151 ab, woduroh dtr lapf anger 208 dar LiohtMhranke 206 aktiviert wird* Dies bat sur folge, das der Antrieb für die fördervorrichtung 209 durch Absahalten dea llektromotore 171 stillgesetst wird und dal solange keine Teilvorräte 165 mehr gebildet werden, bis durch erneutea Zuführen von fllteralgaretten Z die Ileht-

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Stt.i Sohragenfttller-mehrleglger-Slnatoe - Hauni-lkte 1176 Bergedorf, den 3. September 1971

eehrank« 206 am ZwleohenTorratebehMlter 151 wieder too ViI-teraigarotten Z bedeokt wird.

Vlgur 5 μ Igt ·1η· Tariante dir Torriehtung der Vlgur 4» bei der glelohe itlXt alt gleichen Beaugeaelohen, TtxiMbrt um 100, beaelohnet vnd nioht erneut beeohrleben «lad. Der Boden dta Swleohenbehlltore 251 wird τοπ tints oraten vorderer in Vorm τon paralltl mit Abetand stMlnandar aagtordatttn Doppelförderbtodern 311 gtbildtt, dlt um Bolltnpaare 312 und 313 geführt Bind (in der ligur 5 lat lediglloh daa hintere vorderhand mit aeinem sugeordneten Rollinpaar ge-> μ igt). Zwieoinn den SoppelfurderhHndem 311 lat eine DruokluftkaaaMr 314 angeordnet, die mit Offnungen 316 Toraehen iat. line Druckluftquill· 317 lat über eine leitung 318 mit der Bruolcluftkammer 314 Yerbunden. Sen DoppeIf Orderblndem 311 aahlleit »ion der Sammelfftrderer in Vorm dea 7Urderban~ du 266 an, dem wiederum der aweite vorderer In Vorm dea Doppelfördirband·a 267 naohgeordnet let. Sea VOrderaand let mit einer etwaa geringeren Oeaohwindlglcelt antrelbhar ala daa DoppeIffirderoand 311. Die Vllteralgaretten Z tragenden Trum· der VOrderbttnder 311, 266 und 267 alnd in einer Xaene angeordnet. Die AualaiBffnung 258 lat naoh oben hin dureh eine ortafeate Platte 319 begrenat, die au dem oberen Srum dta Doppelferderbandea 311 einen Abatand aufwelat, der etwa dar Höh· der au bildenden fellTorräte 265 entaprloht und aloh bla über daa verderbend 266 eretreekt. Die Vorderbänder 311, 266 und 267 bilden wieder auaammen eine VOrdavforriahtung 309.

Vlrkungawtlat dtr Torrichtung gtmäi Vlgur 5t DIt Torrlohtung arbtlttt im Prineiρ ao wie die Torrithtung gtmtl Vlgur 4, nur daS mitttla dta Dopptlferdtrbaadaa 511 ein Vllteralgarettenetrom aua dem Zwlaohenrorratabehftlter 251 entnommen wird, der bereite die Höbt der au bildenden SeilTorrKte 265 aufwelat. Well dae Vorderhand 266 etwee langaemtr läuft ale daa DoppelfOrderband 311» bildet eieh -vor

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Stw. t Sohragenfülltr-aehrlagiger-^inatofl - Hauni-*Akte 1176 Bergedorf, den 5· StpttalJtr 1971

dam *örderb*nd 266 la Jilteraigarettenatrom «la Stau, dar unter Mithilfe der durch dl« öffnungen 316 au* dtr Bruokluft-Vaier 314 gegen dit filterelgaretten Z ge blas es en Jorutkluft, die Ib dta Jilter»lgAlettenatroa eine Unruhe binelnbrlagt, •Im bieaenwabenartige loraleruag dtr Illteriigaretten Z bewirkt. SItMr Torgang kraa inett«Höh deren ein Pulsieren dtr d«rtA dlt öffnungen 516 ftdrtttktta Luft uateratütet werden.

S·· AVgrtBMB dtr ftlXTtrrHtt 265 τ one inander ge ao hiebt wie la figur 4 mm igt und fcetohrieben.

Der Tartell dtr Srfindung beateht darin, dtl durth llXdtn geordneter ttlXTorrltt atabförmlger irtlkel während derta Mr- * dtruag UBd aufeinanderfolgendea Überführeη dleaer TeiXTorrfttt la BehJQter dieae itblXttr Mit Artikeln la bleneawaMnartiger loreation gtfttXXt werden, wlt btlm biaher Mkaaatta aufeinanderfolgenden elnlagigen Sinatöl dtr Artikel la dit JehÄlter, Jtdtta alt erheblioh geateigerter TailgtMhwladlgkeit.

• Patentanaprütna -

403 i, 3 1 / 0 A 3 6

Claims (23)

1. Stv.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974

   Patentansprüche

   / Λ J Verfahren zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Strom von kontinuierlich quer zu ihren Längsachsen geförderten Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrlagige Artikelstrom unmittelbar aus dem einlagigen Artikelstrom durch Reduzieren der Fördergeschwindigkeit der Artikel gebildet wird, wobei die unterste Lage des mehrlagigen Artikelstromes in einer niedrigeren Ebene abgefördert wird als der einlagige Artikelstrora zugefördert wird, so daß zumindest ein Teil der Artikel im Überfiihrungsbereich vom einlagigen zum mehrlagigen Artikelstrom eine abwärts gerichtete Förderkoraponente erhält, und daß die Menge der jeweils im Überführungsbereich befindlichen Artikel überwacht und ein Abreißen des mehrlagigen Artikelstromes verhindert wird.
2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines mehrlagigen Stromes definierter Höhe Änderungen der Artikelmenge im Überführungsbereich ausgeglichen werden·
3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel durch Abtasten des Niveaus des gebildeten mehrlagigen Artikelstromes im Überführungsbereich überwacht wird.

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   Stv.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974
4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel die Differenz der Fördergeschvindigkeit. zwischen abgeförderten und zugeförderten Artikeln derart geändert wird, daß die Mengenänderung vieder ausgeglichen wird.
5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des mehrlagigen Artikelstromes in Abhängigkeit von der Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel gesteuert wird.
6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Überführungsbereiches im Raum in Abhängigkeit von der Menge der Artikel im Überführungsbereich quer zu den Längsachsen der Artikel verändert wird.
7. 7. Vorrichtung zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von

   quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Strom von kontinuierlich quer zu ihren Längsachsen geförderten Artikeln mit einem ersten Förderer für den einlagigen Artikelstrom und mit einem zweiten Förderer für den mehrlagigen Artikelstrom, I dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche der zweite Förderer (9, 154) mit einer niedrigeren Fördergeschwindigkeit antreibbar ist als der erste Förderer (7, 8; 152, 153), daß im Überführungsbereich zwischen erstem und zweitem Förderer die Förderebene des ersten Förderers über der des zweiten Förderers liegt, und daß im Überführungsbereich eine Überwachungseinrichtung (46, 206) zum Erfassen der jeweiligen Menge der im Überführungsbereich befindlichen i rtikel (Z) vorgesehen ist, die mit einer Steueranordnung (101) für einen zumindest einem der beiden Förderer zugeordneten Antrieb (34, 171) verbunden ist.

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   Stv.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974
8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer als endlose, um Rollen geführte Förderbänder (7, 8, 9, 152, 153, 154) ausgebildet sind.
9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung ein Niveautaster (46) ist, der die Höhe des auf dem zweiten Förderer (9) gebildeten Artikelstromes im Überführungsbereich erfaßt.
10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (101) den Antrieb (36) zum Bilden eines mehrlagigen Artikelstromes definierter Höhe auf dem zweiten Förderer (9) steuernd ausgebildet ist.
11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung mit einem Antrieb (171) für eine Rolle (157) eines der beiden Förderbänder (154) verbunden und zum Ändern der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes ausgebildet ist.
12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steueranordnung verbundene Antrieb (171) dem zweiten Förderer (154) zugeordnet ist.
13. 13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steueranordnung (101) verbundene Antrieb (34) dem als Förderband (7, 8) ausgeführten ersten Förderer zugeordnet ist und zum Verschieben einer dem Überführungsbereich zugeordneten Umlenkrolle (32) des Förderbandes (7, 8) in oder gegen dessen Förderrichtung ausgebildet ist.

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    Stw.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974
14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (46) ortsunveränderlich zur Umlenkrolle (32) angeordnet ist.
15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfördern des mehrlagigen Artikelstromes unter Beibehaltung der Formation der Artikel dem zweiten Förderer (154) ein Abförderer (167) nachgeordnet ist, dem Mitnehmer (187) zugeordnet sind, die bei Übernahme des mehrlagigen Artikelstromes zwischen benachbarte Artikel (Z) dringen und die Artikel in ihrer Formation ~% gegenüber dem Abförderer (167) halten.
16. 16. Verfahren zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Strom von kontinuierlich quer zu ihren Längsachsen geförderten Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Überführungsbereich die Artikel aus einer ersten Förderebene in eine zweite Förderebene, die entsprechend einem Vielfachen des Durchmessers der Artikel niedriger als die erste Förder— ebene liegt, überführt werden, wobei durch langsameres Abfördern der Artikel in der zweiten Förderebene als Zufördern in der ersten Förderebene aus dem einlagigen Artikelstrom ein mehrlagiger Artikelstrom gebildet wird, daß in einem zweiten Überführungsbereich die Artikel aus der zweiten Förderebene in eine dritte Förderebene überführt werden, die zur zweiten Förderebene einen Niveauunterschied entsprechend dem Vielfachen der Höhe des mehrlagigen Artikelstromes in der zweiten Förderebene aufweist und daß die Artikel in der zweiten und dritten Förderebene im wesentlichen in horizontaler Richtung und in den Uberführungsbereichen. zumindest mit einer vertikalen Komponente gefördert werden.
17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß

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    Stv.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung - A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974

    zum Bilden eines mehrlagigen Stromes definierter Höhe Änderungen der Artikelmenge im ersten Überführungsbereich ausgeglichen werden.
18. 18. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der e Menge der im ersten Überführungsbereich befindlichen Artikel die Differenz der Fördergeschwindigkeiten zwischen abgeförderten und zugeförderten Artikel derart geändert wird, daß die Mengenänderung wieder ausgeglichen wird.
19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des mehrlagigen Artikelstromes in Abhängigkeit von der Menge der im Überführungsbereich befindlichen Artikel gesteuert wird.
20. 20. Vorrichtung zum Bilden eines mehrlagigen Stromes von quer zu ihren Längsachsen geförderten stabförmigen Artikel der tabakverarbeitenden Industrie aus einem einlagigen Strom von kontinuierlich quer zu ihren Längsachsen geförderten Artikeln, mit einem ersten Förderer für den einlagigen Artikelstrom und mit einem zweiten Förderer für den mehrlagigen Artikelstrom, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 19 in einem ersten Überführungsbereich an den ersten Förderer (152, 153) sich der zweite Förderer (154) anschließt, dessen Förderebene entsprechend einem Vielfachen des Durchmessers der Artikel (z) niedriger als die Förderebene des ersten Förderers liegt, daß der zweite Förderer mit einer niedrigeren Fördergeschwindigkeit antreibbar ist als der erste Förderer, wodurch aus dem einlagigen Artikelstrom ein mehrlagiger Artikelstrom auf dem zweiten Förderer gebildet wird, daß in einem zweiten Überführungsbereich an den zweiten

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    Stv.: Schragenfüller-mehrlagiger Einstoß-Ausscheidung — A 1176 Bergedorf, den 22. Juli 1974

    Förderer sich ein dritter Förderer (166) anschließt, dessen Förderebene zur Förderebene des zweiten Förderers (154) einen Niveauunterschied entsprechend dem Vielfachen der Höhe des mehrlagigen Artikelstromes auf dem zweiten Förderer aufweist, und daß die Förderebeneides zweiten und dritten Förderers im wesentlichen horizontal verlaufen, während in den Uberfilhrungsbereichen die Artikel mit einer vertikalen Komponente forderbar sind.
21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Überführungsbereich eine Überwachungseinrichtung

    (206) zum Erfassen der jeweiligen Menge der im ersten Überführungsbereich befindlichen Artikel vorgesehen ist, die mit einer Steueranordnung für einen Antrieb (171) verbunden ist, der einem der dem ersten Überführungsbereich benachbarten Förderer (154) zugeordnet ist.
22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer als endlose, um Rollen geführte Förderbänder (154, 166) ausgebildet sind.
23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ^ Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- ™ anordnung mit einem Antrieb (171) für den zweiten Förderer

    (154) verbunden und zum Ändern der Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers ausgebildet ist.

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