DE1219836B - Zigarettensammelvorrichtung zur Verwendung mit offenen Schragen, d. h. Schragen ohne Rueckwand, in die Zigaretten in axialer Richtung eingeschoben werden - Google Patents

Zigarettensammelvorrichtung zur Verwendung mit offenen Schragen, d. h. Schragen ohne Rueckwand, in die Zigaretten in axialer Richtung eingeschoben werden

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DE1219836B
DE1219836B DEM51623A DEM0051623A DE1219836B DE 1219836 B DE1219836 B DE 1219836B DE M51623 A DEM51623 A DE M51623A DE M0051623 A DEM0051623 A DE M0051623A DE 1219836 B DE1219836 B DE 1219836B
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DE
Germany
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tray
cigarettes
consoles
plate
trays
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Pending
Application number
DEM51623A
Other languages
English (en)
Inventor
George Frederick Pembroke
James George Edward Hillman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Description

  • Zigarettensammelvorrichtung zur Verwendung mit offenen Schragen, d. h. Schragen ohne Rückwand, in die Zigaretten in axialer Richtung eingeschoben werden Die Erfindung betrifft eine Zigarettensammelvorrichtung zum selbsttätigen Sammeln von Zigaretten in Behältern.
  • Die zum Sammeln von Zigaretten. in größeren Mengen benutzten Behälter werden Schragen genannt; dieses Wort wird im folgenden zur Bezeichnung von Behältern benutzt, in denen Zigaretten stapelartig angeordnet werden können.
  • Es ist bekannt, Zigaretten in einen ortsfesten Behälter abwärts zu fördern, etwa um einen Stapel zu bilden, und dann die Zigaretten in ihrer Achsrichtung etwa als Stapel im ganzen in einen benachbarten Schragen zu schieben, der an der Vorderseite offen ist, d. h. an der dem ortsfesten Behälter zugekehrten Seite. Hierfür ist es bereits bekannt, einen Schragen mit einer Wand an der dem Behälter abgekehrten Seite zu benutzen, um für die in den Schragen eingeschobenen Zigaretten eine Stütze zu haben. Diese Wand wird als »Rückwand« bezeichnet, da sie in der Richtung, in der die Zigaretten in den Schragen eingeschoben werden, hinten liegt.
  • Es sind auch Schragen bekannt und vielfach in Verwendung, die an beiden Seiten offen sind, also keine Rückwand aufweisen. Ein solcher Schragen kann rahmenartig lediglich aus einem Boden und Seitenwänden bestehen und er wird im folgenden als »offener Schragen« bezeichnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sammelvorrichtung für Zigaretten zu schaffen, in die die Zigaretten in ihrer Achsrichtung in offene Schragen so einschiebbar sind, daß siebeim axialenEinschiebeninden Schragen auf der Rückseite des Schragens aus diesem nicht herausfallen können und dabei außerdem die Stirnflächen aller Zigaretten in dem Schragen in einer Ebene liegen.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Zigarettensammelvorrichtung, bei der derartige offene Schragen benutzt werden, in die Zigaretten in axialer Richtung eingeschoben werden und bei der nach der Erfindung Tragvorrichtungen vorgesehen sind, mittels deren vor dem Füllen des Schragens eine Platte so an denselben heran bewegbar ist, daß sie zeitweise als Rückwand desselben dient, und mittels deren die Platte nach Füllung des Schragens wieder von diesem fort bewegbar ist.
  • Die Platte ist zweckmäßig durch Tragvorrichtungen gehalten, die an Konsolen so angebracht sind, daß sie diesen gegenüber bewegbar sind und die Platte in und außer Arbeitslage gegenüber dem Schragen bewegen können. Die Konsolen sind vorteilhaft auf- und abwärts bewegbar, um den Schragen zu heben und zu senken, wobei sich die Tragvorrichtungen mit den Konsolen auf- und abwärts bewegen.
  • Die Tragvorrichtungen sind gelenkig an den Konsolen angeordnet und so schwenkbar, daß sie die Platte in die und aus der Arbeitslage gegenüber dem Schragen bringen können, und die Schwenkbewegungen der Tragvorrichtungen können durch eine Kurve gesteuert werden, die sich entlang der Bahn der Konsolen erstreckt, wenn sich diese auf- und abwärts bewegen. Es kann noch eine weitere Kurvenfläche vorgesehen sein, an den Konsolen, mit der eine Kurvenrolle zusammenarbeitet, die mit der Platte verbunden ist, so daß die Bewegung der Platte gegenüber den Konsolen gesteuert erfolgt.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist als Beispiel in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigt F i g. 1 einen schematischen Grundriß, F i g. 2 einen vergrößerten Grundriß eines Teiles nach F i g. 1 mit zusätzlichen Einzelheiten, F i g. 3 eine Endansicht und F i g. 4 einige Einrichtungen nach F i g. 3, wobei sich die Teile in einer anderen Lage befinden.
  • In F i g. 1 sind Teile zweier Zigarettenmaschinen 1 und 2 dargestellt. Von der Maschine 1 gehen zwei Auffangbänder 3 und 4 nach rechts hin und von der Maschine 2 zwei gleiche Auffangbänder 5 und 6 in bekannter Weise nach links hin.
  • Von den beiden Maschinen kommende Zigaretten werden in beliebiger Weise auf die Auffangbänder 3, 4, 5 und 6 abgegeben, von denen jedes eine Reihe von Zigaretten quer zu ihren Achsen vorschiebt. Zwischen den Enden der Bänder 3 und 5 und in der Längsrichtung in Reihe mit ihnen liegt ein Behälter 7 zur Aufnahme von Zigaretten von den Bändern 3 und 5. Ein gleicher Behälter liegt zwischen den Enden der Bänder 4 und 6. Die beiden Behälter sind gegeneinander in der Längsrichtung versetzt. Die Zigaretten werden durch je zwei Bänder 3, 5 und 4, 6 von entgegengesetzten Richtungen her in die Behälter 7 bzw. 8 abgegeben und liegen in diesen in Form von Stapeln 9 und 10 (F i g. 2) auf einer Plattform 11 (F i g. 2 und 3). Diese Plattform besteht aus zwei getrennten Teilen, da die beiden Behälter durch eine senkrechte Teilwand 12 voneinander getrennt sind. Die Plattform kann durch die Behälter 7 und 8 hindurch gesenkt werden, etwa wie anderweitig bereits vorgeschlagen, und die in die Behälter abgelieferten Zigaretten bilden in ihnen je einen Stapel. Wenn die Plattform nahe ihrer untersten Stellung ist, werden Reihen von Nadeln 13 gegen die Endflächen der Zigaretten in diese eingeschoben, und die Abwärtsbewegung aller Zigaretten oberhalb einer gewählten Ebene wird angehalten. Dann wird eine Stützplatte 14 in die Behälter hinein bewegt, um diese Zigaretten zu stützen. Die Zigarettenstapel, die noch auf der Plattform 11 liegen, setzen ihre Abwärtsbewegung fort, bis sie die richtige Lage erreichen, in der sie aus den Behältern in einen Schragen eingeschoben werden können.
  • Zwei Stoßplatten 15 a und 15 b werden gemeinsam in gleicher Richtung vor- und durch die Behälter 7 bzw. 8 hindurchbewegt. Die Platte 15 a erfaßt zuerst den Stapel 9 und schiebt ihn in Achsrichtung der Zigaretten vor; bis er mit dem Stapel 10 ausgerichtet ist, der alsdann von der Stoßplatte 15 b erfaßt wird, worauf beide Stapel als ein einziger quer über die Plattform 11 und eine Brücke 16 in den Schragen 17 bewegt werden.
  • Die Stoßplatten 15.a und 15 b sind an Stangen 18 angebracht, die von einem Querbalken 19 getragen werden, dessen beide Enden an einem Schlitten 20 befestigt sind, der mit Rädern 22 auf Stangen 21 läuft.
  • Die bisher erwähnten Einzelheiten sind anderweitig bereits vorgeschlagen und hier nur des besseren Verständnisses wegen beschrieben; sie gehören daher nicht zur Erfindung.
  • Eine bewegbare Platte 23 dient in ihrer Arbeitslage zeitweise als Rückwand während des Füllens der offenen Schragen mit Zigaretten; sie bildet dann eine Stütze für den Zigarettenstapel in dem Schragen und einen Anschlag, der verhindert, daß Zigaretten, die in den Schragen eingeschoben werden, ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen und aus dem Schragen herausfallen.
  • Ein zu -füllender Schragen ist auf Tragleisten 24 gelagert, deren Enden an Konsolen 25 befestigt sind. Letztere werden von einem Kettenfördersystem 26 getragen, wobei die Konsolen durch Führungsstangen 27 und an den Konsolen angeordnete Räder 28 geführt werden, Das Fördersystem 26 kann die Schragen in zwei verschiedene Füllebenen bringen, so daß zwei aufeinanderfolgende Stapel von Zigaretten übereinander in den Schragen geschoben werden können. Ein Kettenfördersystem zum Senken von Schragen an einer Füllstation vorbei, an der der Reihe nach Zigarettenstapel in einen Schragen geschoben werden, ist bereits bekannt (deutsches Patent 619 393). Aber in diesem Fall werden Schragen mit einer festen Rückwand benutzt, während die in dem vorliegenden Fall verwendeten offenen Schragen, wie bereits erwähnt, keine Rückwand haben.
  • Die zeitweise als Rückwand dienende Platte 23 wird von den Konsolen 25 in folgender Weise getragen: Ein Arm 29 eines bei 30 an eine Konsole 25 angelenkten Winkelhebels trägt eine Rolle 31, die an einer Kurvenbahn 32 entlangläuft, wenn der Schragen durch das Fördersystem 26 gehoben und gesenkt wird. Das obere Ende der Kurvenbahn 32 hat eine Aussparung 33, während der andere Arm 34 des Hebels ein hakenförmiges Ende 35 hat, in dem eine kurze an der Platte 23 befestigte Stange 36 ruht.
  • Eine ebenfalls an der Platte 23 befestigte Rolle 37 läuft an einer zweiten Kurvenbahn 38 entlang, die als eine Verlängerung der Konsole 25 ausgeführt ist. Die soeben beschriebene Einrichtung ist bei beiden Konsolen 25 vorgesehen.
  • Bei der Arbeit wird ein leerer Schragen, wie in F i g. 4 zu sehen, in Stellung gebracht und das Fördersystem 26 dann so in Bewegung gesetzt, daß der Schragen in eine Stellung gesenkt wird, in der seine untere Hälfte den Stößem 15 a, 15 b gegenüberliegt: Wenn sich die Konsolen abwärts bewegen, laufen die Rollen 31 aus den Aussparungen 33 heraus, drehen die Arme 34 um ihre Zapfen 30 und schwenken sie dabei abwärts und nach dem Schragen hin. Das Gewicht der Platte 23 bewirkt, daß sich diese mit den Armen 34 abwärts bewegt, und entsprechend bewegen sich die Rollen 37 über ihre Kurvenbahnen 38 (F i g. 3 und 4) nach rechts. Diese vereinten Bewegungen bringen die Platte in die Stellung innerhalb des Schragens, in der sie zeitweise eine Rückwand bildet.
  • Wenn der Schragen sich in der Arbeitslage befindet, wird ein Zigarettenstapel aus den Behältern 7 und 8 in ihn eingeschoben, der die untere Hälfte des Schragens füllt. Die Konsolen 25 werden dann gesenkt und bringen den Schragen in die in F i g. 3 gezeigte Stellung. Wenn weitere Zigarettenstapel in den Behältern 7 und 8 gebildet sind, werden diese als ein einziger Stapel durch die Stößer in die oberere Hälfte des Schragens geschoben.
  • Wenn der Schragen gefüllt ist, bewegt das Fördersystem den Schragen aufwärts in die in F i g. 4 gezeigte Stellung. Wenn der Schragen in diese Stellung kommt, treten die Rollen 31 in die Aussparungen 33 ein, so daß die Platte 23 von dem Schragen weggeschwenkt wird. Die Rollen 37 laufen auch über ihre Kurvenbahnen 38 ab und von dem Schragen fort.
  • Die Brücke 16 wird vor dem Füllen des Schragens in eine Lage gebracht, in der sie die Lücke zwischen der Plattform 11 und dem Boden des Schragens überbrückt. Mit der Brücke ist ein Block 39 verbunden, der sich gleichzeitig vorbewegt, und bei dem zweiten Füllvorgang legt sich dieser Block gegen die Seite des schon in dem Schragen befindlichen Stapels, d. h. gegen die Endflächen der Zigaretten, und hält den Stapel mit Sicherheit während des Füllens der oberen Hälfte des Schragens ausgerichtet.
  • Die Platte 23 kann gegen Platten von anderer Stärke auswechselbar sein, um die Vorrichtung mit Zigaretten verschiedener Längen verwenden zu können. Es ist dadurch möglich, einen üblichen offenen Schragen breit genug zu machen, um die längsten Zigaretten, die wahrscheinlich hergestellt werden, aufnehmen zu können, so daß er für alle Zigarettengrößen benutzt werden kann, da die Zigaretten in dem Schragen bei Verwenden einer Rückwandplatte von geeigneter Stärke zentriert werden können. Es können aber auch die Arme 34 gegen Arme anderer Längen auswechselbar sein, oder die an den Platten 23 befestigten Stangen 36 können einstellbar sein, oder es können verschiedene Platten verwendet werden, deren Stangen 36 in verschiedenen Abständen von den Platten liegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zigarettensammelvorrichtung zur Verwendung mit offenen Schragen, d. h. Schragen ohne Rückwand, in die Zigaretten in axialer Richtung eingeschoben werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Tragvorrichtungen (34 bis 37), mittels deren vor dem Füllen des Schragens (17) eine Platte (23) so an denselben heran bewegbar ist, daß sie zeitweise als Rückwand desselben dient, und mittels deren die Platte nach Füllung des Schragens wieder von diesem weg bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) mittels der Tragvorrichtungen (34 bis 37) an Konsolen (25) diesen gegenüber so beweglich angeordnet ist, daß die Platte in die und aus der Arbeitslage an dem Schragen (17) bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (25) mit dem Schragen (17) auf- und abwärts bewegbar sind, wobei die Tragvorrichtungen (34 bis 37) mit den Konsolen auf- und abwärts bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen mit den Konsolen (25) gelenkig verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der Tragvorrichtung bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch eine Kurvenfläche (32, 33) steuerbar sind, die sich entlang der Bahn der Konsolen (25) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kurvenfläche (38) etwa an den Konsolen (25) vorgesehen ist, mit der eine mit der Platte (23) verbundene Rolle (37) zusammenarbeiten kann, wodurch die Bewegung der Platte (23) gegenüber den Konsolen (25) steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 619 393.
DEM51623A 1961-02-08 1962-01-30 Zigarettensammelvorrichtung zur Verwendung mit offenen Schragen, d. h. Schragen ohne Rueckwand, in die Zigaretten in axialer Richtung eingeschoben werden Pending DE1219836B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2166666A1 (de) 1971-09-09 1975-01-02 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum bilden eines mehrlagigen stromes von quer zu ihren laengsachsen gefoerderten stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie aus einem einlagigen artikelstrom
DE2265685C2 (de) 1971-08-06 1991-03-07 Wiggin Alloys Ltd., Hereford Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung
DE2265808C3 (de) * 1971-08-02 1996-10-17 Molins Ltd Vorrichtung zum Handhaben stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie

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DE619393C (de) * 1931-01-11 1935-09-30 American Mach & Foundry Antriebsvorrichtung fuer die Foerderketten einer Schragenfuellvorrichtung

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