DE366233C - Abfuellvorrichtung fuer Zuendholz-Automatmaschinen - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer Zuendholz-Automatmaschinen

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DE366233C
DE366233C DEV16752D DEV0016752D DE366233C DE 366233 C DE366233 C DE 366233C DE V16752 D DEV16752 D DE V16752D DE V0016752 D DEV0016752 D DE V0016752D DE 366233 C DE366233 C DE 366233C
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Es sind bereits Abfüllvorrichtungen für Zündholzmaschinen bekannt, bei welchen die Sammelbehälter quer zur Ausstoßvorrichtung vorbeibewegt werden, wobei gleichzeitig die beweglichen Böden dieser Behälter allmählich gesenkt werden. Bei dieser Senkbewegung der Böden blieben diese entweder stets wagerecht, wobei sie von auf einer schrägen Schiene geführten Stempeln getragen werden, oder sie wurden in einer im Sinne der Querbewegung abwärts geneigten Lage gesenkt, wobei sie durch ein schräg geführtes endloses Band bewegt wurden. Die kontinuierliche Querbewegung der Sammelbehälter vor der Ausstoßvorrichtung bedingt eine entsprechende Schräglage der Fangböden, und diese ist durch ein schräges Förderband nur in unvollkommener Weise gesichert, weil ein solches Förderband stets vibriert und hierdurch die Bö- den und die daraufliegenden Zündhölzchen erschüttert, so daß diese in Unordnung geraten können. Die Möglichkeit der Schrägführung der beweglichen Böden mittels einer festen Schiene o. dgl. wurde aber bisher nicht gefunden, weil sich bei der Überführung der wagerechten Lage, in der sich die Böden in ihrer höchsten Stellung befinden, in die Schräglage und dann wieder in die wagerechte Lage, in der sie sich in der untersten Stellung befinden, Schwierigkeiten ergaben.
Diese Schwierigkeiten sind nun durch die vorliegende Erfindung überwunden, indem jeder Boden durch eine von einer Schiene o. dgl. beeinflußte Parallelogrammführung geführt ist, die ihn auf der Zuführseite am oberen Ende der kontinuierlich querbewegten Sammelbehälter wagerecht hält, ihn dann allmählich schräg stellt, in der Schrägstellung senkt und schließlich am unteren Ende des Sammelbehälters allmählich wieder in die wagerechte Lage bringt.
Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist in den Abb. 1 und 2 der Zeichnung im Aufriß und Grundriß schematisch dargestellt.
Dabei zeigt diese Ausführungsform auch, daß die Sammelbehälter in einer endlosen Reihe um die Ausstoßvorrichtung herumgeführt werden können, wodurch eine Konstruktion zustande kommt, welche gegenüber den bekannten Vorrichtungen, die einen ununterbrochenen Betrieb ermöglichen sollen, viel einfacher ist und weniger Raum beansprucht.
Zu beiden Seiten der Ausstoßvorrichtung 1 sind je zwei Kettenräder 2, 3 auf einer lotrechten Achse angeordnet, die zur Führung und zum Antrieb von zwei endlosen wagerechten Ketten 4 und 5 dienen. An diesen beiden Ketten sind dorn- oder gabelförmige Träger 6
(vgl. den in etwas größerem Maßstabe in Abb. 3 dargestellten Querschnitt) befestigt, auf welche die Sammelbehälter 7 mit an deren Rückseite angebrachten ösen 8 aufgeschoben werden können, und zwar einer neben dem andern, so daß sie eine endlose, von den Ketten 4 und S getragene Reihe bilden, die knapp vor der Ausstoßvorrichtung 1 vorbei und hinter dieser zurückbewegt wird. Die Beschaffenheit der Sammelbehälter ist dem in Abb. 4 dargestellten Schaubild zu entnehmen. Die Sammelbehälter sind oben und an der Vorderseite offen und besitzen im untern Teil von den schmalen Seitenwänden 9 und 10 einwärts ragende Flanschen 11, 12, die zur Unterstützung des beweglich eingesetzten Bodens 13 dienen, wenn dieser sich in seiner untersten Stellung befindet.
Zur Führung der beweglichen Böden 13 dient folgende Einrichtung: Jeder Boden 13 wird von einer Platte 14 getragen, die von zwei an ihr angelenkten lotrechten Lenkern 15 und 16 unterstützt wird, deren untere Enden an einem Doppelhebel 17 angelenkt sind, j dessen mit Laufrollen versehene Enden auf der Schiene 18 auf ruhen. Diese Schiene 18 verläuft im Bereiche der Ausstoßvorrichtung 1 im Sinne der Bewegung der Sammelbehälterböden schräg abwärts, im Bereich der Kettenräder 2, 3 in wagerechten Ebenen und hinter der Ausstoßvorrichtung schräg aufwärts. Die Platten 14 und darauf lose liegenden Böden 13 werden also durch das durch die Platten 14, Lenker 15, 16 und dem Hebel 17 gebildete Parallelogramm derart geführt, daß sie in J ihren Sammelbehältern stets parallel zu jenem Teil der Schiene 18 liegen, auf dem der Hebel 17 eben läuft, und natürlich ist auch ihre Höhenlage innerhalb der Sammelbehälter j durch die Schiene 18 bedingt. Die Böden 13 sind also auf der Zuführseite (Abb. 1 rechts) innerhalb der Sammelbehälter 7 ganz oben, werden dann bei der Querbewegung vor der j Ausstoßvorrichtung allmählich schräg abwärts geneigt, in dieser Schräglage gesenkt und dann allmählich unten wieder in die wagerechte Lage übergeführt, wobei sie sich auf die Flanschen 11, 12 der Sammelbehälter aufsetzen und die Behälter unten abschließen. Während des Vorbeigehens der Sammelbehälter vor der Ausstoßvorrichtung 1 werden sie mit den aus den Tragstäben 19 (siehe auch Abt). 3) mittels der Nadeln 20 der Ausstoßleiste ausgestoßenen Zündhölzchen gefüllt und können an der Abführseite (Abb. 1 links) von den Ketten 4, 5 abgenommen werden, um durch frische leere Behälter ersetzt zu werden. Die vorn offenen Behälter 7 werden im Bereiche der Ausstoß vorichtung an ihrer Vor- j derseite durch eine an einem festen Teil der Maschine angebrachte Schutzwand oder Klappe 21 (Abb. 3) abgeschlossen, um ein Herausfallen der Hölzchen während des Abfüllens zu verhindern.
Zur Sicherung der richtigen und störungsfreien Paralleloigratnmführung der Tragplatten 14 bzw. der Fangböden 13 ist jede Platte 14 am oberen Ende eines Stabes 22 angelenkt, der lotrecht geführt ist, etwa zwischen Rollen 23, welche an dem Träger für die Sammelbehälter, der an die Ketten 4, 5 befestigt ist, gelagert sind. Der Hebel 17 besitzt auch an diesem Stab 22 einen' Drehpunkt, und durch diese Einrichtung ist die lotrechte Lage der Lenker 15, 16 bei allen Stellungen des Hebels 17 gewährleistet, ohne daß diese von den schmalen Seitenwandungen der Sammelbehälter 7 abhängig wäre. Die Bewegungen der Tragplatten 14 und der Fangböden 13 vollziehen sich daher ganz zwangläufig und ohne alle Erschütterungen, was im Interesse eines geordneten Abfüllens der Zündhölzchen von großem Vorteil ist.
Da bei der Schrägstellung der Fangböden 13 die Gefahr besteht, daß zwischen ,ihren Endkanten und den Schmalseiten der Sammelbehälter Spalten gebildet werden, durch die Zündhölzchen durchfallen können, so muß dafür gesorgt werden, daß dieser Nachteil vermieden wird.
Dies geschieht in folgender Weise: Die Angriffspunkte 24 der Lenker 15 und 16 an der Tragplatte 14 sind in einem gewissen Abstand unter dieser angeordnet, so daß die Tragplatte um eine unterhalb derseliben gelegene wagerechte Achse, also mit einem bestimmten Radius, geschwenkt wird. Dies hat zur Folge, .daß bei der Überführung der Tragplatte 14 und des daraufliegenden Fangbodens 13 von der Wägerechten in die abwärts geneigte Lage das untere Ende des Bodens 13 gegen die ihm zunächstliegende Schmalseite 9 des Sammelbehälters 7 gedrückt wird, so daß also dort keine klaffende Fuge entstehen kann. Hierdurch wird aber andererseits das obere Ende des Fangbodens 13 von der ihm benachbarten Schmalseite 10 des Sammelbehälters entfernt, so .daß also an dieser Stelle eine klaffende Fuge entstehen würde, die ein Durchfallen von Zündhölzchen n° zuließe, wenn !keine Vorkehrungen dagegen getroffen werden. Diese bestehen nun darin, daß die Schmalseiten 10 der Behälter 7 mit einer einwärts ragenden lotrechten Leiste 25 (Abb. 4) versehen werden, denen Querschnitt 11S entsprechend das anstoßende Ende des Fangbodems 13 eine Ausnehmung 26 besitzt, in welche die Leiste 25 nach Art einer Verzapfung eingreift. Es ist klar, daß ein solcher Verzapfungseingriff ein verhältnismäßig weites Entfernen des Randas des Bodens 13 von der Schmalseite 10 des Behälters.· 7 zuläßt,
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ohne daß ein durchgehender Spalt entsteht, durch den Zündhölzchen abflauen könnten. Auf der einen Seite wird also durch Andrükken des Bodens 13 gegen die Seitenwandung seines Behälters und auf der anderen Seite durch den Verzapfungseingriff das Durchfallen von Hölzchen verhindert, also auf beiden Seiten durch höchst einfache Maßnahmen. Die -Leiste 25. kann durch einfaches Pressen der Bledhseitenwand des Behälters 7 erzeugt werden. Oben kann diese herausgepreßte hohle Leiste eine auswärts geneigte, über den oberen Rand des Behälters hinausragende Dachfläche 27 erhalten, an die sich eine symmetrisch dazu geneigte Dachfläche 28 einas an der Außenseite der Schmalseite 9 des anstoßenden Behälters 7 befestigte kurze Leiste 29 anschließt, wobei diese kurze Leiste 29 in den Hohlraum der Leiste 25 hineinragt.
Die beiden Dachflächen127 und 28 leiten die darauffallenden Zündhölzer beim Abfüllen in die Behälter 7 ab.
Die gefüllten Sammelbehälter werden, wie bereits oben erwähnt, von den Ketten 4 und 5 abgenommen, wobei ihre auf den Flanschen Xi 'und 12 auf ruhenden Fangböden mitgenommen werden. Die Tragplatten114 samt dem ganzen Führungsmechanismus wandern aber weiter, und die neu einzusetzenden leeren Sammelbehälter können ohne weiteres über das Führungtsparallelogramm von oben her geschoben werden, weil die Tragplatten 14 durch den Zwischenraum zwischen den Flanschen 11 und 12 der Sammelbehälter hindurchgehen.
In konstruktiver Beziehung läßt die Einrichtung in ihrer Gesamtheit und in ihren Einzelheiten selbstverständlich mancherlei Änderungen :zu. So könnte die .endlose Bahn der Sammelbehälter auch in einer lotrechten Ebene vor der Auslstoßvorichtung angeordnet werden, so daß sie also nicht um diese Vorrichtung herumgeführt wäre. Der Verzapfungseingriff der Fangböden mit den Seitenwänden der Sammelbehälter könnte auch an beiden Enden jedes Fangbodens durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Abfüllvorrichtung für Zündholz-
    ■ Automatmaschinen, bei der die Sammelbehälter in dichter Folge quer zur Ausstoßvorrichtung bei gleichzeitiger Senkung der beweglich eingesetzten Böden bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden durch eine als Träger dienende Parallelogrammführung geführt ist, die ihn auf der Zuführseite am oberen Ende der kontinuierlich quer bewegten, etwa in an sich bekannter Weise an endlasen Ketten o. dgl. abnehmbar befestigten Sammelbehälter wagerecht hält, ihn dann allmählich schräg stellt, in der Schräglage senkt und schließlich am unteren Ende der Sammelbehälter, wenn diese auf die Abf ührseite gekommen sind, allmählich wieder in die wagerechte Lage bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung der beweglichen Böden aus einer der Senkung der Böden entsprechend gebogenen Schiene besteht, auf der
    "die beiden gegebenenfalls mit Rollen versehenen Enden 'eines Doppelhebels gleiten, die durch senkrechte Lenker mit zwei Angriffspunkten der den Boden unterstützenden Tragplatte verbunden sind, welche denselben Abstand voneinander besitzen wie die Enden des Führungshebels.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel je an einem lotrechten und lotrecht verschiebbaren, die Querbewegung der Sammelbehälter mitmachenden Stab drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende je das lotrechten Fü'hrungsstabes die Tragplatte für den Boden des zugehöragen Sammelbehälters angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Lenker der Parallelogrammführung an der Tragplatte in einem derartigen Abstand unterhalb des von ihr getragenen Bodens liegen, daß das Neigen des Bodens unter dem Einfluß der Schrägführung um eine unterhalb seiner gelegene Achse geschieht und der dabei tiefer befindliche Seitenrand des Bodens gegen die benachbarte Wand des Sammelbehälters gedrückt wird, um an dieser Stelle keinen Spalt, durch den Hölzchen durchfallen könnten, aufkommen zulassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 .bzw. 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sinne der Bewegung hintere Rand oder auch beide Ränder des Bodens mit der benachbarten Seitenwand des Behälters in einem eine lotrechte Beweglichkeit und auch eine solche in der Richtung der Ebene des Bodens zulassenden Verzapfungseingriff steht, um das Durchfallen von Hölzchen bei allen Lagen des Bodens zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEV16752D 1921-07-29 1921-08-16 Abfuellvorrichtung fuer Zuendholz-Automatmaschinen Expired DE366233C (de)

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