DE868866C - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

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Publication number
DE868866C
DE868866C DEA4631A DEA0004631A DE868866C DE 868866 C DE868866 C DE 868866C DE A4631 A DEA4631 A DE A4631A DE A0004631 A DEA0004631 A DE A0004631A DE 868866 C DE868866 C DE 868866C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
coil
funnel
plates
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA4631A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward J Abbott
Winthrop L Perry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Machine Co Inc
Original Assignee
Abbott Machine Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Machine Co Inc filed Critical Abbott Machine Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE868866C publication Critical patent/DE868866C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine und ist insbesondere bei solchen Garnspulmaschinen anwendbar, die in der britischen Patentschrift 522 664 dargestellt und beschrieben ist.
  • Das Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer verhesserten Einrichtung, um leere Spulen aufzunehmen und den Spuleinheiten zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß ist die Spulmaschine mit einer Spulenzuführvorrichtung versehen, die einen die dnrcbeinandergewürfelten Spulen aufnehmenden Trichter und einen Spulengreifer aufweist, der im Trichterinnern durch den Spulenhaufen hindurch bewegt wird, wobei eine in Bewegungsrichtung blockende Fläche dieses Greifers eine Aussparung solcherWeite besitzt, daß sie den Spulenschaft, nicht aller den dickeren Spulenfuß aufzunehmen vermag.
  • Der Spulengreifer bewegt sich vorzugsweise senkrecht im Spulenhaufen auf und ab, wobei seine ausgesparte Fläche gegen die Waagerechte geneigt ist.
  • In den Zeichnungen, in welchen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt ist bedeutet Fig. I eine Vorderansicht des rechten Teils einer Maschine nach der Erfindung, bei der alle Spuleinheiten bis auf eine und bestimmte andere Teile fortgelassen sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf den linken Teil der Maschine nach Fig. I, Fig.' 3 eine' lifike Settenansicht der ' Maschine nach Fig. I mit einer Spuleinheit in Seitenansicht, Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch den Trichter längs der Linie der Fig. 2 mit dem senkrecht bewegbaren Spulengreifer in ' Stirnansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Paares senkrecht bewegbarer, den Spulengreifer bildender Platten, Fig. 6 einen waagerechten Teilschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. I, die eine der Führungen für die senkrecht bewegbaren Platten zeigt, Fig. 7 bis I I eine abgeänderte Ausführungsforr'n der Maschine, deren Teile in großer Zahl ähnlich denen nach Fig. I bis 6 sind,.
  • Fig. 7 einen senkrechten Schnitt 'durch eine Spulmaschine der allgemeinen Art nach Fig. 1 bis 6, die eine andere Ausführungsform des Trichters, des Spulenmagazins und der Vorrichtung zum Überführen von Spulen auf das Magazin in Ansicht darstellt, Fig. 8 eine schematische Draufsicht hierzu, Fig. g eine schematische Ansicht vom Blickpunkt der Fig. 7, aber in größerem Maßstab, bei der Teile der vorbeiwandernden Spuleinheit fortgelassen sind und die die Art der Übertragung von leeren Spulen auf die umlaufenden Spuleinheiten zeigt, Fig. 10 einen senkrechten Teilschnitt längs der Linie II-II der Fig. 9, Fig. II einen senkrechten Teilschnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 7.
  • Wie in -der-britischen Patentschrift 5-22 664 kann eine geeignete Führung für die umlaufenden Spuleinheiten der Maschine aus einer - oberen und einer unteren Schiene II bzw. r2 bestehen, die aus einander gegenüberstehenden geraden und halbkreisförmigen Abschnitten (Fig. 2) zusammengesetzt und durch geeignete Querrahmenteile 13 und Rahmenabteile 14 an den Längsenden (Fig. I) getragen werden. Ebenso wie in- der erwähnten Patentschrift kann eine geeignete Vorrichtung zum Herumführen der Spuleinheiten um die Maschine aus einer endlosen Kette I4t bestehen, die auf an gegenüberliegenden Stirnwänden der Maschine angeordneten Kettenrädern 15 läuft. Das in Fig. 1 dargestellte Kettenrad 15 wird über geeignete Verbindungen von einem Elektromotor 20 angetrieben.
  • Die Spulenzuführvorrichtung der Maschine besteht aus einem senkrecht stehenden Trichter 290, der eine große Zahl von leeren, wahllos durchèinandergemischten Spulen aufzunehmen vermag.
  • Wie aus Fig. I und 4 ersichtlich ist, läuft der Trichterboden nach unten in einem mittleren Trog zusammen. Ein Paar Platten 292, 292 sind so angeordnet, daß sie sich durch den Trichterboden senkrecht nach oben bewegen können, und werden durch geeignete Elemente 293 in einem solchen Abstand voneinander gehalten, daß sie zwischen sich den Schaft der Spulen, aber nicht den Fuß aufnehmen können, wobei die Abstandselemente weit genug- unter der Oberkante der Platten enden, so daß die aufgenommenen Spulen genügend Abstand von ihnen .haben. Der aus den Platten 292, 292 und den- Abstandselementen bestehende Spulengreifer bietet also gewissermaßen der im Trichter befindlichen- Spulenmasse eine mit einer Aussparung versehene Stirnfläche dar. Wenn die Platten 292, 292 ihre in Fig. 3 dargestellte höchste Stellung erreicht haben, dann reichen diese Platten etwas über die Oberkante des Spulenfassungsraums des Trichters 290 hinaus. Die Oberkanten der Platten 292, 292 -sind nach den Spuleinheiten der Maschine hin abwärts geneigt, so daß leere Spulen, die an ihren Füßen zwischen den Platten 292, 292 gehalten werden, an ihnen entlang durch einen in der linken Trichterseite (Fig. 3) vorgesehenen Schlitz abwärts auf eine Rutsche gleiten können. Diese Rutsche besteht aus ortsfesten Führungsstangen 296, die einen Teil des Spulenmagazins bilden, das in der in der" britischen Patentschrift 522 664 im wesentlichen beschriebenen Art Spulen an die Spuleinheiten zu liefern vermag.
  • Die Platten 292, 292, welche gegebenenfalls in Kanälen 295 in den gegenüberliegenden Trichterseiten laufende Rollen 294 aufweisen, werden so weit herabgesenkt, daß ihre Oberkante unter einem Teil oder unter der gesamten, im Trichter 290 befindlichen Masse von leeren Spulen endigt. Dann werden sie wieder angehoben, wobei sie einige der leeren Spulen mit sich führen, deren Schäfte zwischen sie hineingefallen sind. Die Platten 292, 292 tragen praktisch bei jedem Aufwärtsgang eine oder mehrere aus dem Spulenhaufen im Trichter entnommene Spulen mit sich, die sich nun, von ihren Füßen gestützt, in senkrechter Hängelage zur Abgabe an das Magazin befinden. Zum Heben und Senken der durch ein - (nicht dargestelltes) Gegengewicht ausgewogenen Flatten 292, 292 kann ein (nicht dargestellter) Elektromotor dienen, der mittels Riemen 300 mit einem Untersetzungsgetriebe 30I verbunden ist, das durch Schnecke 302 und Schneckenrad 303 ein Zahnrad 304 und eine Kette 305 antreibt. Ein bei 308 an den Platten292, 292 drehbar gelagerter Hebel 307 ist ebenfalls drehbar mit der Kette 305 bei 309 verbunden, um der Auf-und Abwärtsbewegung eines Kettengliedes zu folgen und entsprechend die Platten 292, 292 auf und ab zu bewegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 11 sind viele Maschinenteile ähnlich denen der Maschine nach Fig. I bis 6; sie sollen daher nicht weiter beschrieben, sondern nur mit denselben Bezugs ziffern gekennzeichnet werden.
  • Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, ist bei dieser Maschine der Spulentrichter 290 symmetrisch zur Längsachse zwischen den gegenüberliegenden geraden Laufbahnteilen angeordnet. Eine geeignete Rutsche in Form von voneinander entfernten Stangen 400 vermag die von der geneigten Oberkante der Platten 292, 292 abgleitenden Spulen aufzunehmen und in eine Stellung zu bringen, die sich oberhalb der Spulenabgabe an die umlaufenden Spuleinheiten befindet.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, werden die von den geneigten Stangen 400 herabhängenden Spulen durch an einer Welle 403 befestigte Finger 40I und 402 zurückgehalten. Die Finger besitzen einen der Dicke des vergrößerten Spulenfußes entsprechenden gegenseitigen Abstand und sind unter solchem Winkel zueinander auf der Welle angeordnet, daß die Welle 403 beim Drehen den Finger 40I aus der Spulenhaltestellung heraus bewegt und gleichzeitig den nächsten Finger 402 in seine Spulenhaltestellung bringt.
  • Wenn die Kurbel 406 von einem an der vorbeiwandernden Spuleinheit angeordneten Zapfen 407 berührt wird, wird die Welle 403 über die Kurbel 406, die Stange 405 und den Kurbelarm 404 gedreht. Diese Drehung bewirkt, daß der sich zusammen mit der Welle 403 drehende Finger 401 mit der äußersten Spule außer Berührung gerät und sie freigibt, wobei die anderen Spulen auf den Stangen 400 von dem Finger 402 zurückgehalten werden, der durch die Welle 403 in diese Stützstellung bewegt wird. Daher vermag nur eine Spule aus den Enden der Stäbe 400 herauszugleiten. Wenn die Welle danach in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wird der Finger 402 in eine Stellung bewegt, in der er die Spulen freigibt und ein Zurückhalten des Spulenvorrats durch den Finger 4oI zuläßt.
  • Die vom Finger 40I abgegebene Spule wird dann von einem Paar Platten 409 aufgenommen, die so weit voneinander entfernt sind, daß sie den Schaft einer Spule aufnehmen können. Die Spule kann dann mit ihrem Fuß aus der oberen, punktiert dargestellten Stellung nach links gemäß Fig. g in die untere, ebenfalls punktiert dargestellte Lage gleiten.
  • Auf Achsen 4I6 und 4I7 angeordnete Finger 412, 412 bzw. 413, 413 halten die Spule in waagerechter Lage in einer Höhe, in der sie von den Zentrierzapfen60 und IOO einer vorbeilaufenden Spuleinheit aufgenommen werden kann. Wie aus Fig. g ersichtlich, wird beim Herabgleiten einer Spule an den schrägen Kanten der Platte 409 ihr spitzes Ende von dem rechtsseitigen Fingerpaar zurückgehalten, so daß die Spule abgelenkt und in ihre endgültige waagerechte Lage umgelegt wird.
  • Das linksseitige Fingerpaar ist so angeordnet, daß es die Spule dicht an ihrem Fuß erfaßt und dadurch bewirkt, daß dieses Spulenende weit genug nach links in Fig. g heraussteht.
  • PATENTANSPRACHE: I. Spulmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Spulenzuführvorrichtung versehen ist, die aus einem die durcheinandergemischten leeren Spulen aufnehmenden Trichter und einem im Trichterinnern durch die Spulenmasse hindurchbewegten Spulengreifer besteht, wobei eine in Bewegungsrichtung blickende Fläche des Greifers eine Aussparung solcher Weite besitzt, daß sie den Spulenschaft, nicht aber den dickeren Spulenfuß aufzunehmen vermag.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengreifer sich senkrecht in der Spulenmasse auf und ab bewegt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Aussparung versehene Fläche des Spulengreifers nach der Waagerechten zu geneigt ist, so daß aus der Masse aufgenommene Spulen an ihrem Fuß gehalten werden und seitlich weggleiten.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236470, 703 767.
DEA4631A 1941-03-31 1950-10-03 Spulmaschine Expired DE868866C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US868866XA 1941-03-31 1941-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868866C true DE868866C (de) 1953-03-02

Family

ID=22201537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA4631A Expired DE868866C (de) 1941-03-31 1950-10-03 Spulmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE868866C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171315B (de) * 1956-10-06 1964-05-27 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Sortieren von Spulenkoerpern mit verdicktem Spulenfuss

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236470C (de) *
DE703767C (de) * 1935-11-20 1941-03-15 Schlafhorst & Co W em mit Aufnahmemulden versehenen Foerderband an Koetzerspulmaschinen

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1171315B (de) * 1956-10-06 1964-05-27 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Sortieren von Spulenkoerpern mit verdicktem Spulenfuss

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