DE236470C - - Google Patents

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DE236470C
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DENDAT236470D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/18Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers forming spools to be loaded into sewing, lace, embroidery, or like machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
236470 KLASSE 76 d. GRUPPE
in ELBERFELD.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine selbsttätige Spulmaschine zum Ein- und Mehrfachspulen von Seide, Kunstseide, Baumwolle insbesondere für Spulen für Bandwebstühle und Flechtmaschinen.
Bei dieser Maschine werden die leeren Spulen unsortiert in einen unter der Maschine befindlichen Behälter geworfen, in diesem selbsttätig geordnet, nach oben befördert, in den Spulenhalter eingesetzt und nach Vollbewicklung abgeschnitten und aus der Maschine in einen Behälter geworfen.
Erreicht wird das dadurch, daß die bewickelte Spule, nachdem sie eine bestimmte Dicke erreicht hat, durch diese zunehmende Dicke die Sperrvorrichtung eines Riemenrückers auslöst, der den Riemen verschiebt, so daß die Spulenhalter stillgesetzt werden und eine Auswechselvorrichtung in Be-wegung gesetzt wird, und der gleichzeitig die Spülenhalter löst. Die Auswechselvorrichtung besteht aus einem durch Exzenter bewegten Spulenzubringer, dem durch eine Förderkette aus dem Spulenbehälter eine leere Spule zugeführt wird, und der diese zwisehen die Spulenhalter bringt, wobei er die bewickelte Spule aus den Haltern herausschlägt. Der Faden wird alsdann auf der leeren Spule unter einen Fadenhalter geschoben, von diesem festgehalten und kurz vor der Spule mittels einer Schere abgeschnitten, deren Bewegung durch Exzenter vermittelt werden. Durch Exzenter wird der Riemenrücker alsdann wieder zurückgeschoben, so daß die Spulenhalter in Drehung versetzt werden.
Auf den Zeichnungen ist die Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorderansicht,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 die Seitenansicht der Maschine.
Fig. 4 und 4 a zeigen den Spulenzubringer in Vorderansicht in zwei Stellungen.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Spulenbehälter sowie die Seitenansicht des Spulenzubringers,
Fig. 6 eine Rückansicht vom Spulenzubringer.
Fig. 7 bis 11 sind Einzelheiten.
Hat die Spule α ihre bestimmte Aufwicklungsdichte erhalten, welche beliebig vermittels einer durch eine Stellschraube regelbaren Feder b bestimmt werden kann, so drückt sie den Hebel c, welcher in eine Nut 47 in der Stange d eingreift, die in Fig. 1 und 2 punktiert ist, herunter, wodurch der Riemenausrücker e an der Stange d vermittels der Feder f bzw. Hebel g den Riemen h auf die Scheiben i und r rückt, welche den selbsttätigen Betrieb bewirken. Gleichzeitig wird durch das Verschieben der Stange d nach links durch den Hebel k, welcher mit dem gabelförmigen Ende über die Stange d greift und mit dem anderen Ende in die Verlängerung vom Spulenhalter / eingreift, die Spule α aus den Spulenhaltern I und m gelöst. Die am Maschinengestell angeordnete Feder η hat eine Nase 0, wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich und in Fig. 1 punktiert ist, die dazu dient, den Fadenhalter p in eine senkrechte Stellung zu bringen, in der er auf die Spule drückt. Dieser Fadenhalter hat den Zweck, den Faden auf der
Spule festzuhalten, ohne dieselbe zu beschädigen. Die besonders aus Fig. 4 ersichtliche Gabel q dient dazu, den Faden unter den Fadenhalter p zu bringen.
Auf der Antriebswelle sitzt neben den Riemenscheiben 26, i, r eine Schnecke s, die mit der Scheibe r aus einem Stück gefertigt ist. In die Schnecke s greift das Schneckenrad t auf der Welle u ein. Auf der Welle u sitzt ferner ein Kegelrad v, welches in das Kegelrad w auf der Welle χ eingreift. Auf der Welle χ befinden sich zwei Exzenterscheiben y und z, welche das Heben und Senken sowie die Vor- und Zurückbewegung des Spulenzubringers 15 bewerkstelligen, sowie ein Kettenrad 1. Auf der Welle 2 sitzen zwei Kettenräder 3 und 4. Das Kettenrad 1 und Kettenrad 3 sind durch eine Kette 5, welche zur drehenden bzw. fortschreitenden Bewegung der Spulenfang- und Förderkette 6 dient, miteinander verbunden. Die Spulenfangkette 6 läuft über die Kettenräder 4 und 7.
Unter der Maschine befindet sich der Behälter für die Spulen, welcher durch seinen klappbaren Deckel 8 geteilt ist. Der hintere Teil 9 dient zur Aufnahme leerer Spulen, welche unsortiert in den Behälter gelegt werden, und der vordere Teil 10 zur Aufnahme vollgewickelter Spulen. Der vordere Teil 10 des Spulenbehälters hat einen federnd schließenden Boden 11. Die vollgewickelten Spulen können nach öffnen des Bodens in einem Behälter o. dgl. aufgefangen werden. Vermittels des Schaufelrades 12 werden die leeren Spulen durch die Öffnung 13 nach unten vor die Spulenfangkette 6 befördert. Auf der Spulenfangkette 6 befinden sich Fanghaken 14, welche die Spulen aufnehmen und vermittels der Spulenfangkette 6 nach oben in den Spulenzubringer 15 befördern, welcher in Fig. 5 in seiner schrägen Stellung punktiert ist. Auf der Welle u befindet sich die Exzenterscheibe 41. Während der Spulenzubringer 15 sich nach vorn bewegt, hält Exzenterscheibe 41 die Stange d fest. Dadurch werden auch gleichzeitig die Spulenhalter I und m bzw. die Spule a festgehalten. Die Stange 17 (Fig. 1) ist mit einem Ende durch den Hebel 18 (vgl. 4 und 4 a) mit der Schere und dadurch mittelbar mit dem Spulenzubringer 15 verbunden und hat am anderen Ende ein Röllchen 19, welches auf der Exzenterscheibe 16 schleift. Wird die Exzenterscheibe 16 in drehende Bewegung gesetzt, so wird durch sie die Stange 17 vor- und rückwärts bewegt, womit erzielt wird, daß nach Einsetzen einer leeren Spule α die Gabel q den Faden unter den Fadenhalter und zwischen die Schenkel der Schere 21 bringt, sowie auch das öffnen und Schließen der Schere bewerkstelligt wird. Hebel 18 dreht bei seiner Bewegung eine Scheibe, die durch ein Glied 20 mit dem einen Schenkel der Schere verbunden ist.
Wird die Stange 17 nach rechts verschoben, so wird dadurch zunächst die Schere geöffnet. Alsdann löst ein Stift 48 an der Stange 17 eine Sperrvorrichtung 49 der Gabel q aus, die infolgedessen von einer Feder nach dem Fadenhalter p hin gedrückt wird. Beim Zurückbewegen der Stange wird zunächst die Schere geschlossen und alsdann durch einen Stift 50 die Gabel zurückbewegt, bis sie in den federnden Sperrhaken 49 einschnappt.
Die Schere hat den Zweck, den Faden oder die Fäden von der vollbewickelten Spule abzuschneiden, welches aber erst dann geschieht, wenn der Faden durch den Fadenhalter p auf der eingesetzten leeren Spule festgehalten wird.
Der Fadenhalter p ist mit einer Stange 22 verbunden,. welche dazu dient, wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich, den Fadenhalter p zu öffnen und zu schließen. Die Stange 22 hat am äußeren Ende einen eingedrehten Teil, in den eine Gabel 23, welche an einer Feder befestigt ist, eingreift. Eine Gabel 27 ist ebenfalls an einer Feder befestigt und greift in den ausgedrehten Teil von der verlängerten Kupplung 28, die, wie aus Fig. i, 2 und 8 ersichtlich ist, auf der Hauptwelle sitzt.
Gegen die Gabel 27, welche mit der Kupplung 28 in Verbindung steht, drückt ein Stift 45 vom Winkelhebel 24, dessen einer Schenkel go auf der Exzenterscheibe 25 schleift und dazu dient, die Auswechselvorrichtung wieder in ihre Anfangsstellung zu bringen. Von Winkelliebel 29 schleift ein Schenkel auf Exzenterscheibe 30: Der Stift 46 am anderen Schenkel von Hebel 29 liegt gegen Gabel 23 an und bewirkt das Zurückgehen des Fadenhalters, wenn der Hebel 29 ihn freigelassen hat. nachdem er den Faden oder die Fäden auf der Spule festgedrückt hat.
Auf Exzenterscheibe y schleift ein Hebel 31, welcher auf der Achse 32 sitzt und zum Heben und Senken des Spulenzubringers 15 dient. Auf der Achse 32 sitzen ferner die Hebel 33 und 34. Letztere verbinden die Achse 32 mit der Stange 35 am Spulenzubringer 15 (Fig. 5),, mit der dieser um Achse 32 gehoben und gesenkt wird. Die beiden Lager 36 und 37 dienen zur Lagerung der Achse 32. Hat der Spulenzubringer 15 zur Aufnahme einer Spule eine Schwingung nach rückwärts gemacht, was durch das auf den Hebel 43 drückende Exzenter ζ, welches auf der Welle χ sitzt, geschieht, so wird, während er in seine Anfangsstellung zurückgeht, der Riemen h durch den Riemenausrücker e auf die Scheibe r gedrückt. Lager 38 und 39 sowie Böckchen 40 dienen zum Lagern der Schnecke s bzw. des verlängerten Spulenhalters m.
Die Schraubenfeder 42 bzw. der Hebel 43 dienen zur gleichmäßigen Vor- und Rückwärtsbewegung des Spulenzubringers 15, indem der Hebel 43 auf dem Exzenter ζ schleift und den Spulenzubringer nach' der Förderkette be-
wegt und die Zugfeder 42 verhütet, daß derselbe ruckweise zurückgeht.
Die Arbeitsweise der selbsttätigen Spulmaschine ist nun folgende. Von der Antriebsscheibe führt ein Riemen h durch den Tisch zur Maschine. Durch eine Gelenkkette 5 wird die Spulenfang- und Förderkette 6 getrieben. Sobald die eine Spule α hinreichend vollgewickelt ist, wird von ihr der Sperrhebel c aus der Rast 47 in der Stange d ausgeschoben, wodurch diese nach links verschoben wird. Dadurch wird die Kupplung 28, welche Klauen 44 (Fig. 8) hat, ausgerückt, der Riemen auf die die Auswechselvorrichtung antreibenden Scheiben i, r gerückt, und es werden ferner die Spulenhalter I, m geöffnet. Weiter wird der Spulenzubringer 15 mit einer leeren Spule zwischen die Spulenhalter gebracht, wobei er die bewickelte Spule ausstößt. Die Spulenhalter klemmen nunmehr die leere Spule ein. Durch die Stange 17 wird nun zunächst die Schere geöffnet und mittels der Gabel q der Faden unter den Fadenhalter, der alsdann herniederschnappt und ihn auf der Spule festhält, und zwischen die Schenkel der Schere gebracht. Diese schließt sich infolge Rückbewegung der Stange 17. Gleichzeitig wird die Gabel q zurückbewegt und hinter den federnden Sperrhaken 49 (Fig. 4) gelegt. Der Spulenzubringer 15 senkt sich und geht leer zurück. In ihn wird von der Förderkette eine neue leere Spule gelegt. Durch Exzenter 41 wird alsdann die Stange d so weit nach rechts verschoben, bis der Sperrhebel c in ihre Nut 47 einschnappt und sie festhält. Dadurch ist der Riemen auf die Scheibe 26 gerückt, die Kupplung 28 eingerückt, und es erfolgt das Aufwickeln des Fadens auf die leere Spule. Der Fadenhalter p hält den Faden so lange auf der Spule fest, bis er sich selbst hält.
Sobald der Riemen ganz auf die feste Scheibe gebracht ist, ist die Auswechselvorrichtung wieder in ihrer Ruhestellung. Das Auswechseln geschieht bei einer einmaligen Umdrehung des Schneckenrades t.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Spulmaschine, insbesondere für Bandwebstuhl- und Flechtmaschinenspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Spulen in einem unter der Maschine befindlichen Kasten durch ein in diesem umlaufendes Schaufelrad (12) sortiert und einer Förderkette (6) zugeführt werden, die die Spulen einem Spulenzubringer (15) übergibt, der seinerseits die Spulen den Halterköpfen (I, m) zuführt, in denen sie in bekannter Weise festgespannt werden.
2. Selbsttätige Spulmaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Fadenhalter (φ), der den ihm durch eine Gabel (q) zugeführten Fadenanfang auf der leeren Spule beim Beginn der Wicklung hält.
3. Selbsttätige Spulmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (^/nach Auslösen eines Sperrhakens (49) durch eine Stange (17) den Faden zwischen die von der Stange (17) geöffneten Schenkel einer am Spulenzubringer angeordneten Schere (21) bringt, die danach durch die gleiche Stange (17) geschlossen wird, wobei die Gabel (q) in den federnden Sperrhaken (49) zurückgelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT236470D Active DE236470C (de)

Publications (1)

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DE (1) DE236470C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851011C (de) * 1941-03-18 1952-09-29 Albert Bruegger Spulmaschine mit selbsttaetigem Spulenwechsel
DE868866C (de) * 1941-03-31 1953-03-02 Abbott Machine Company Spulmaschine
DE1022135B (de) * 1950-06-28 1958-01-02 Electronic Metal Treating & Br Verfahren zum Bewickeln von Scheibenspulen und automatische Spulmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851011C (de) * 1941-03-18 1952-09-29 Albert Bruegger Spulmaschine mit selbsttaetigem Spulenwechsel
DE868866C (de) * 1941-03-31 1953-03-02 Abbott Machine Company Spulmaschine
DE1022135B (de) * 1950-06-28 1958-01-02 Electronic Metal Treating & Br Verfahren zum Bewickeln von Scheibenspulen und automatische Spulmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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