DE175668C - - Google Patents

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DE175668C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Äufspulung des Unterfadens für Nähmaschinen mit Langschiffchen. Es sind bereits Einrichtungen an Schiffchennähmaschinen bekannt, durch welche das Aufspulen des Nähfadens auf eine Spindel während des Ganges der Maschine selbsttätig bewirkt und die Spulvorrichtung selbsttätig abgestellt wird, wenn die Garnspule
ίο die erforderliche Dicke erreicht hat. Während nun jedoch bei diesen bekannten Einrichtungen die Garnspule stets von der Spulvorrichtung mit der Hand abgenommen und in das Schiffchen eingesetzt werden muß, ist nach vorliegender Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß die fertige Spule durch einen einzigen Handgriff, durch Bewegung eines Hebels, gleich in das Schiffchen geschoben und in die für das Nähen erforderliehe Lage gebracht werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Teil der unteren Seite der Grundplatte einer Nähmaschine mit den in Betracht kommenden Teilen; Fig. 2 stellt letztere in einer anderen Arbeitsstellung dar; Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach der Linie 4-4 der Fig. 1, welche die betreffenden Teile ebenfalls in verschiedenen Stellungen zueinander zeigen; Fig. 5 zeigt die Spulenspindel; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch die gesonderte Spindel, Fig. 7 ein solcher durch das Schiffchen, während die Fig. 8, 9 und 10 die Anordnung des Schiffchens und die Art und Weise des Einziehens des Spulenfadens erläutern.
Mit A ist die Spindel bezeichnet, auf welche das Garn B in Form einer Spule aufgewickelt wird. Das Garn kommt von einer Rolle oder einem anderen auf der Platte C gelagerten Halter und gleitet durch das Öhr der Führung bl und die hakenförmige Führung b2, um durch den Fadenleiter D nach der Spindel A zu gelangen. Letztere ist so gelagert, daß ihre Achse die Verlängerung der Achse der Spindel η im Schiffchen bildet, wenn sich das letztere in rückwärtiger Stellung befindet; die Spindel A ist der Länge nach in ihren Lagern verschiebbar, so daß sie Sich vorwärts bewegen kann, bis ihr vorderes Ende mit dem freien Ende der Spindel η des hinten offenen Schiffchens in Berührung kommt. Die Spindel A wird durch eine Schnur α angetrieben, die um die Rolle a1 läuft und ihre Bewegung von der Gegenscheibe a3 erhält, die durch das Kegelradgetriebe λ4 von einer Welle ab aus angetrieben wird. Letztere wird von der Hauptantriebsscheibe aus in Umdrehung versetzt, wenn die Nähmaschine eine solche für Handbetrieb ist, wogegen bei Fußbetrieb der Hauptriemenantrieb auch zum Antrieb der Welle ab dienen kann.
Die Schnur α kann auch dazu benutzt werden, um den Fadenleiter D in Bewegung zu setzen. Derselbe ist auf einen Zapfen d
aufgesetzt, welcher in der Kulisse dl geführt ist und durch den auf dem Winkel d* gelagerten Hebel d2 mit veränderlicher Geschwindigkeit in schwingende Bewegung versetzt werden kann. Der Hebel d2 wird durch die Lenkstange d3 mittels einer Kurbel d6 von der Achse d7 aus angetrieben, die ihrerseits wieder durch das Schneckenrad d8 und die auf der Achse d10 sitzende
ίο Schnecke d9 in Bewegung versetzt wird; der Antrieb der Welle d10 erfolgt durch die Schnurscheibe dn und die auch die Spindel A antreibende Schnur a, unter Vermittlung der Leitrolle a2. Die Gestaltung der Spindel A ist aus Fig. 6 ersichtlich. Dieselbe hat eine federnde Rippe ae, unter welche das Ende des die Spule ergebenden Garnes geklemmt wird; die Antriebscheibe a1 ist auf eine Büchse α7 aufgesetzt, die im Lagern10 geführt, lose auf der Spindel A sitzt und deren Ende die eine Hälfte einer Kupplung bildet, während die andere Hälfte α8 der Kupplung fest auf die Spindel aufgeschraubt ist. Das auf das eine Ende der Spindel aufgesetzte Gewicht a9 hat das Bestreben, die Rippe α β. in der zur Aufnahme des Fadens geeigneten Stellung zu erhalten. Die Muffe E, welche durch die Rippe αβ auf der Spindel A geführt ist, kann in der Längsrichtung durch eine an der Stange e2 befestigte Gabel e verschoben werden und es erfolgt die Längsbewegung der Stange e2 durch einen Winkelhebel e3 (Fig. 1), dessen anderes Ende über die Grundplatte des Maschinengestelles hervorsteht und mit der Hand bewegt wird, wenn sich die Aufwickelung einer Spule notwendig macht. Mit dem Winkelhebel e3 ist der eine Arm eines anderen Winkelhebels f verbunden, dessen Drehpunkt/1 sich auf der unteren Seite der Grundplatte C befindet und dessen anderer Arm durch eine Stange f2 mit einem auf dem festen Stift fl geführten Block f3 verbunden ist; letzterer ist mit zwei Greiferfedern fh versehen (Fig. i, 2 und 4), welche den Faden B fassen und in einer gewissen Richtung bewegen, wie weiter unten näher beschrieben werden wird. Der Tasthebel G (Fig. ι und 2) drückt mit seinem einen Arm g auf den Garnfaden, während derselbe auf die Spindel A aufgespult wird, während der andere Arm auf den Kupplungsteil as derartig einwirkt, daß letzterer außer Eingriff mit der Kupplungshälfte a7 kommt, wenn die Spule fertig auf der Spindel A aufgewickelt ist; infolge der Entkupplung kommt dann das Gewicht a9 zur Wirkung und erhält die Spindel in einer gewissen Stellung. Der in den Fig. 3 und 4 sichtbare Arm H ist um den Zapfen h drehbar und wird für gewöhnlich durch eine Feder hl in aufrechter Stellung erhalten, kann jedoch durch einen Hebel h 2 (Fig. 1 bis 4) niedergedrückt werden, dessen Drehzapfen im Lager he ruht. Dabei trägt der Drehzapfen einen zweiten kurzen Arm /j4, der an dem Ende der an der Stange e2 befestigten Gabel e zur Anlage kommt, wenn sich die Stange e2 in der gewöhnlichen, der Ausrückung der Kupplung entsprechenden Stellung befindet.
An dem Arm H ist eine Klinke / befestigt (Fig. 3 und 4), die an einem Ende eine breite, mit dem Hebel J zusammen arbeitende Fläche i hat. Der Hebel J ist um den senkrechten Zapfen j1 drehbar und kann durch eine an der Gabel e befindliche schräge Fläche gedreht werden; der Zweck des Armes H besteht darin, den zu spulenden Faden so zu leiten, daß er zwischen die Spindel A und die Rippe αΆ gebracht werden kann.
Die in den Lagern k2 geführte Schubstange k1 ist vorn zu einem Messer K ausgebildet (Fig. ι und 2), welches mit seiner Schneidkante in dem Ausschnitt der Grundplatte zusammen mit der einen Kante des Ausschnitts als eine Schere wirkt und durch eine Feder k3 nach vorn gezogen wird, die einerseits an dem einen Lager k 2, andererseits an dem Ansatz &4 der Stange kl befestigt ist. Das Messer K wird für gewöhnlich in unwirksamer Stellung durch die B'ederklinke L gehalten, welche durch einen auf der Triebachse Z1 des Schiffchens befindlichen Daumen/ ausgelöst wird, wenn das Schiffchen nach erfolgtem Einsatz einer neuen Garnspule vorwärts bewegt wird.
Um das Messer K zurückzuziehen, ist ein um den Stift m2 drehbarer Winkelhebel M vorgesehen (Fig. 1 und 2), der mit seinem Schlitz einen an der Stange kl befindlichen Stift m1 umfaßt, während das freie Ende seines Armes m3 von dem Ende der Gabel e beeinflußt wird, wenn die Stange e2 vorwärts · bewegt wird, um die Garnspule von der Spindel A in das Schiffchen überzuführen. Die Konstruktion des Schiffchens N ist aus den Fig. 7 bis 10 ersichtlich. Die Spulenspindel η desselben trägt die aufgeschobene Hülse η1, auf welche die auf der Spindel A erzeugte Spule durch Bewegung des Hebels e3 geschoben wird; das Schiffchen enthält außerdem einen federnden Ansatz n2, hinter welchen der Spulenfaden durch die an dem Block f3 befindlichen federnden Greifer fh gebracht wird. Ferner ist das Schiffchen mit einer flachen, als Teil eines Schraubenganges geformten Führung O versehen, welche nach innen etwas vorsteht. Durch diese Führung O wird dem Faden des Schiffchens bei Beginn der Rückwärtsbewegung des Schiffchens, nachdem er vom Oberfaden
aufgenommen worden ist, eine schraubenförmige Bewegung erteilt, der Schiffchenfaden ferner etwas angezogen und bis hinter den Punkt JR gezogen.
P ist der gewöhnliche federnde Fadenspanner, unter welchen der Faden bei der zweiten Vorwärtsbewegung des Schiffchens selbsttätig geschoben wird. Der Arbeitsvorgang der Spulvorrichtung ist derart, daß der
ίο Faden B durch die öse b und die Führung b2 nach der Spindel A gelangt und daß diese, durch die Treibschnur α in Umdrehung versetzt, den Faden in Gestalt einer Spule aufwickelt, wobei der Faden durch den Fadenleiter D hin- und hergeführt wird, welcher seine Bewegung in der oben beschriebenen Weise erhält. Sobald die Spule einen gewissen Durchmesser erhalten hat, drückt sie den Arm g des Hebels G nach außen, infolgedessen wirkt der andere Arm des Hebels gegen die Rückseite der Kupplungshälfte λ8, bis letztere außer Eingriff mit dem die Antriebscheibe a1 tragenden Kupplungsteil a1 kommt, worauf die Spindel A zum Stillstand gelangt und das Gewicht a9 die Spindel so dreht, daß sie eine bestimmte Stellung einnimmt und beibehält. Die Nähmaschine arbeitet nun in der gewöhnlichen Weise, bis das Garn auf der Spule des Schiffchens verbraucht ist. Alsdann wird die Maschirje so bewegt, daß das Schiffchen seine rückwärtige Stellung einnimmt und sein Spulenzapfen η gegen das Ende der Spindel A stößt, wie in Fig. 2 dargestellt ist; alsdann bewegt man den Griff des Winkelhebels e3 in der Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles, so daß die Muffe E die Garnspule von der Spindel A herunter und auf die Hülse n1 schiebt, während gleichzeitig die Greiferzangen /5 den Faden hinter die Feder n2 schieben. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Hebels es wirkt das Ende der Gabel e gegen den Hebel /14, es wird dadurch das Ende des Hebels h2 niedergedrückt, weleher nun den Arm H aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in jene der Fig. 3 bringt. Der Hebel J dreht sich dabei um seinen Zapfen ß, indem das Ende der Gabel e mit dem hinteren Ende des Hebels J in Berührung kommt, so daß dieser gegen die Fläche i schlägt und die diese tragende Klinke / in die Stellung der . Fig. 3 bringt. Dadurch wird der Spulenfaden festgehalten, so daß derselbe durch die Rückwärtsbewegung der Greiferzangen fb zwischen die Spindel A und die federnde Rippe ae gebracht wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Hebels e3 stößt die Muffe E gegen die Kupplungsmuffe α8 und dadurch wird die Spindel A von der Spulenachse η des Schiffchens entfernt, worauf bei Beendigung der Hebelbewegung die Kuppelmuffe a8 wieder mit jener a1 in Eingriff kommt, der Faden von der Rippe α β wieder ergriffen wird und die Aufwickelung einer neuen Spule erfolgen kann. Vorher ist der Faden zwischen dem Führungsstück O und dem federnden Ansatz κ2 hindurch hinter den federnden Ansatz n2 geführt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schiffchens hebt der Daumen / die Auslösefeder L und dadurch wird die Stange kl freigegeben, welche alsdann durch die Wirkung der Feder ks vorgeschnellt wird, so daß das Messer K den Faden abschneidet. Durch den gegenseitigen Eingriff der Kupplungshälften as und a1 erfolgt alsdann wieder die Drehung der Spindel, wenn die Maschine in Gang gesetzt wird.
Bei der Vorwärtsbewegung des Schiffchens geht der Unterfaden durch die Schlinge des Oberfadens und wird der lose aus dem Schiffchen hervorragende Faden in den Stoff eingezogen; geht das Schiffchen zurück, so wird der durch den zu nähenden Stoff festgehaltene Unterfaden (Fig. 9) zum Punkt R hingezogen und durch das Führungsstück O gespannt, und wenn alsdann das Schiffchen wieder vorgeht, gelangt der Faden unter den Spanner P (Fig. 10), so daß nunmehr das Einfädeln vollendet ist und die Benutzung der Maschine bis zum Verbrauch der Garnspule erfolgen kann.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Aufspulung des Unterfadens für Nähmaschinen mit Langschiffchen, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Ganges der Maschine selbsttätig auf einer Aufspulspindel aufgewickelte Unterfadenspule bei Bedarf durch einen Stellhebel (e3) von der Spindel (A) in das zu diesem Zweck einseitig offene Schiffchen geschoben werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulspindel (A), auf welche der Unterfaden beim Gang der Maschine selbsttätig aufgespult wird, derartig gelagert ist, daß sie in der Verlängerung des Spulenzapfens (n) im Schiffchen liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sellhebel (e%) bei seiner Rückwärtsbewegung die Aufspulspindel (A) mit ihrer Antriebsvorrichtung kuppelt und dadurch die selbsttätige Aufwickelung einer neuen Spule bei Ingangsetzung der Maschine veranlaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Greiferzangen (f6) bei Aufschiebung der Spule auf die Spulenhülse 1) des Schiffchens den Garn-
faden hinter- einen federnden Ansatz (n2) im Schiffchen schieben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung-eines federnden Messers (K), welches bei Beginn der Schiffchenbewegung bewegt wird und die in das Schiffchen geschobene Spüle von dem noch mit der Spule verbundenen Faden trennt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen mit innerer schraubenförmiger Klemm- und Führungsfeder für den Spulenfaden versehen ist.;
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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