DE201932C - - Google Patents
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- DE201932C DE201932C DENDAT201932D DE201932DA DE201932C DE 201932 C DE201932 C DE 201932C DE NDAT201932 D DENDAT201932 D DE NDAT201932D DE 201932D A DE201932D A DE 201932DA DE 201932 C DE201932 C DE 201932C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/06—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
- D05B3/08—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nähmaschinen für dieBenähung von Knopflöchern und ähnliche Arbeiten sind bereits mit
Vorrichtungen ausgerüstet, mittels deren der Maschinenantrieb selbsttätig ein- und ausgerückt
wird. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Feder angeordnet ist, in welcher während
der Benähung eines Knopfloches Kraft aufgespeichert wird, und welche, wenn ausgelöst,
den Maschinenantrieb einrückt und mittels
ίο eines beweglichen Teiles wieder in einer anderen
Feder Kraft aufspeichert, welche dazu benutzt wird, den Maschinenantrieb selbsttätig
auszurücken. Die in der ersten Feder ausgelöste Kraft wird ferner dazu benutzt,
iö das Knopflochmesser in Bewegung zu setzen,
sowie die Stichwerkzeuge einzurücken.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist jedoch die Einrichtung derart, daß nach Auslösung
einer Klinke mittels einer unter Federwirkung stehenden Kurventrommel erst die zum Schneiden des Knopfloches dienenden
Schneidwerkzeuge in Arbeitsstellung gerückt und nach dem Schneiden des Knopfloches wieder
in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt werden. Erst bei der Rückwärtsbewegung
der Schneidwerkzeuge wird mittels eines diese Bewegung vermittelnden Hebels
der Maschinenantrieb eingerückt. Auch wird die Klinke, durch welche die unter Federwirkung
stehende Kurventrommel festgehalten wird, und welche von einem Fußhebel beeinflußt
wird, nicht sofort durch Niederdrücken des Fußhebels freigegeben, sondern erst, nachdem
die Stoffklemme geschlossen ist. Außerdem sind eine Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen
getroffen, um eine zu frühzeitige Auslösung der die Kurventrommel haltenden Torsionsfeder zu verhindern. Dadurch und
durch die Vorrichtungen, durch welche den Stichbildungswerkzeugen verschiedene Bewegungen
erteilt werden, wird die Maschine sehr kompliziert.
Von diesen 'bekannten Maschinen unterscheidet
sich die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine im wesentlichen dadurch, daß nach Auslösung der
Hauptfeder nicht allein· sofort das Knopfloch geschnitten, sondern unmittelbar darauf auch
der Maschinenantrieb eingerückt wird. Ferner ist das Knopflochmesser in solcher Stellung
angebracht, daß es nicht erst in die Schneidstellung bewegt zu werden braucht. Das Schneiden des Knopfloches, die Verschiebung
der Stoffklemmplatte und die Einrückung des Maschinenantriebes erfolgt in der Weise,, daß nach dem Auslösen der Hauptfeder
durch Ausheben einer Klinke ein ober- und unterhalb des Arbeitstisches drehbar gelagerter
Bügel von der Feder um 180° um seine Drehzapfen geschwungen wird. An diesem
Bügel sind eine abgeschrägte Fläche und ein Anschlag in solcher Stellung angebracht,
daß dadurch die Schnittbewegung des Knopflochmessers sowie die Verschiebung der Stoff-
in
gegebenen Zeitpunkten ver-
klemmplatte
anlaßt wird. Die Bewegung des Bügels wird durch eine Pufferstange begrenzt, welche durch Anschlagen des Bügels gegen dieselbe so verschoben wird, daß durch einen mit der Pufferstange verbundenen Schieber und von
anlaßt wird. Die Bewegung des Bügels wird durch eine Pufferstange begrenzt, welche durch Anschlagen des Bügels gegen dieselbe so verschoben wird, daß durch einen mit der Pufferstange verbundenen Schieber und von
demselben beeinflußte Hebelglieder der Maschinenantrieb
eingerückt wird. Die Zurückführung' des Bügels in seine ursprüngliche Stellung erfolgt dann durch ein von der Maschinenwelle
gedrehtes Zahnrad, welches auf der den unteren Drehzapfen des Bügels aufnehmenden
Lagerhülse drehbar angeordnet und mit mehreren Daumenflächen versehen ist,
mittels deren die Stoffklemmplatte verschoben
ίο und bei der Benähung des Knopflochauges
entsprechend seitlich bewegt und die Winkeldrehung des den Bügel mitdrehenden Rades
selbsttätig geändert wird. Das Rad ist ferner mit einem Anschlag versehen, welcher am
Ende der Drehung des Rades mittels eines Schiebers die durch Verschiebung" der Pufferstange
zusammengepreßte Feder auslöst, welche die selbsttätige Ausrückung des Maschinenantriebes
veranlaßt.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht, wobei einige Teile fortgelassen sind,
Fig. 3 eine Unteransicht,
Fig. 4 ein senkrechter Längsschnitt,
Fig. 5 ein Querschnitt nach 5-5 in Fig. 2 in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 5 ein Querschnitt nach 5-5 in Fig. 2 in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 6 bis 18 sind Einzelheiten, teils in vergrößertem
Maßstabe.
. Zum besseren Verständnis der Einrichtung" der neuen Maschine und des Zusammenarbeitens
ihrer Betriebsteile sei zunächst die Arbeitsweise kurz dargelegt.
Zum Inbetriebsetzen der Maschine hebt man einen Sperrhaken b2 aus, welcher, wie in Fig. 2
und 12 zu sehen, hinter einen Lappen h" faßt, der an dem mittels zweier Zapfen b und b1
' (Fi&- 5) drehbar gelagerten Bügel B festgeschraubt
ist (vgl. auch Fig. 10). Sobald der Bügel B freigegeben ist, wird er von einer gespannten
kräftigen Feder B1 (Fig. 1 und 3) in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung
schnell um die Mitte des Arbeitstisches A nach innen, d. h. nach dem mit dem überhängenden
Arm versehenen Ständer der Maschine herumgeschwungen, bis er nach einer Drehung von i8o° gegen eine ebenfalls in
Fig. 2 gezeigte, federnd gelagerte Puffer-
stange F anschlägt. Während dieser schnellen Drehung des Bügels B wird das Knopfloch geschnitten
und durch Verschiebung der den Stoff haltenden, auf dem Arbeitstisch A liegenden
Klemmplatte D gespreizt und schließlieh durch das Anschlagen des Bügels B an die
Pufferstange F der Maschinenantrieb selbsttätig eingerückt.
An dem Bügel B ist nämlich, wie aus Fig. 5, iö und 12 zu ersehen ist, eine schräge Fläche A5
ausgebildet, und zwar an solcher Stelle, daß sie bei der Drehung des Bügels B unter einem
Anschlagstück hls vorbeigleitet, welches in
dem hinteren Arm eines Doppelhebels h befestigt ist (Fig. 4), an dessen vorderem Arm
das Knopflochmesser H sitzt. Indem die aufsteigende Fläche hs unter dem Anschlagstück
his hinweggeht, wird der an einem Arm h1 aufgezapfte Doppelhebel h um seinen
Drehzapfen h2 (Fig. 1 und 4) so bewegt, daß
das an dem vorderen Hebelarm sitzende Messer H nach unten durch den von der
Klemmplatte D gehaltenen Stoff hindurchgeht und eine Knopflochspalte schneidet, worauf es
von einer an dem hinteren Hebelarm angreifenden Feder wieder nach oben bewegt wird.
An dem Bügel B ist ferner, wie aus Fig. 5 und 14 a zu ersehen, ein elastisches Anschlagstück
h3 in solcher Stellung angeordnet, welches bestimmt ist, mit einem an der Klemmplatte
D befestigten Anschlag /i4 zusammenzuarbeiten. Letzteres besitzt drei verschiedene
Krümmungen derart, daß, wenn bei der Drehung des Bügels der Teil A3 gegen die
erste Krümmung des Anschlages /ι4 wirkt, die Platte D nach links in Fig. 4 in die Schneid-Stellung
bewegt wird, in welcher sich das Messer H, wie aus Fig. 14 b zu ersehen, über
einem bei hs angelenkten Schneidblock h6 befindet.
Wenn der Anschlag h1 zusammen mit der Platte D diese erste Verschiebung durch
den Teil hs erfahren hat, so ist die zweite
Krümmung von /z.4 konzentrisch zur Drehachse
des Bügels B, Während das an dem Bügel sitzende Anschlagstück hs an dieser
Krümmung des Anschlages /i4 vorbeigeht, steht die Klemmplatte D still, und in diesem
Zeitpunkt wird das an dem Messerhebel h sitzende Messer H, wie oben beschrieben, von
der abgeschrägten Fläche hr> an dem Bügel B
durch den Stoff hindurchgedrückt. Nachdem die Knopflochspalte geschnitten und das
Messer H aus dem Stoff zurückgezogen ist, geht das Anschlagstück h3 an der dritten
Krümmung des Anschlages /ι4 vorbei, wodurch die Klemmplatte D um ein weiteres
Stück nach links in Fig. 4 verschoben wird. Dabei wird durch an der Klemmplatte in Führungen
derselben verschiebbar angeordnete, in der Zeichnung nicht gezeigte Backen, welche
in den Knopflochschlitz eintreten und in diesem Zeitpunkt durch einen Hebel auseinandergedrückt
werden, die Knopflochspalte gespreizt. Durch einen gleichzeitig hierbei zwischen
die Backen geschobenen Keil werden die Backen auseinandergehalten, wodurch die Knopflochspalte während der Benähung" gespreizt
bleibt. L Nachdem nämlich das an dem Bügel B befestigte Anschlagstück hs an dem
gekrümmten Anschlag /t4 gänzlich vorbeigegangen ist, wird die Klemmplatte D von einer
an dieselbe bzw. einen an derselben sitzenden Bolzen d2 angreifenden Feder d° (Fig. ι
und 4), welche während der beiden Bewegungen der Klemmplatte D gespannt wurde, in
die anfängliche Stellung (nach rechts in Fig. 4 bzw. links in Fig. 1) zurückbewegt, wodurch
das eine Ende des geschnittenen Knopflochschlitzes in den Bereich der Stichwerkzeuge
gebracht wird. In dem Augenblick, in welchem die Klemmplatte diese Stellung erreicht,
schlägt der Bügel B mit großer Kraft gegen die federnd gelagerte Pufferstange F, wodurch,
wie bereits erwähnt wurde und weiter unten beschrieben wird, der Maschinenantrieb
durch Einrückung einer Kupplung selbsttätig eingerückt wird. Gleichzeitig wird aber auch
eine hinter der Pufferstange F gelagerte Feder / gespannt und durch Festhalten der nach
links in Fig. 2 verschobenen Pufferstange gespannt gehalten. Diese Feder, deren Lage in
Fig. 13a zu sehen ist, wird dann am Ende der Knopflochbenähung, während welchen Vorganges
der Bügel B von dem Maschinenantrieb bei gleichzeitiger Wiederspannung der
Feder B% in die anfängliche Stellung zurückgeführt
wird, selbsttätig ausgelöst und rückt den Maschinenantrieb wieder aus.
Die Einrückung des Maschinenantriebes zum Inbetriebsetzen der Stichbildungswerkzeuge
und zur Zurückführung des Bügels B in die Anfangsstellung, unter gleichzeitiger
Bewegung der Stoffklemmplatte D, wird in folgender Weise herbeigeführt.
Wenn der Bügel B von der Kraftfeder ΒΊ,
deren eines Ende, wie aus Fig. 3 zu ersehen, an dem Maschinenbett befestigt ist, .und deren
anderes Ende mit einem den Zapfen b1 des Bügels umgebenden, an demselben befestigten
Band b" verbunden ist, in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung geschwungen wird und
gegen die Pufferstange F anschlägt, so wird bei der Verschiebung der letzteren nach links
in Fig. ι und 2 ein Schieber P1 mitgenommen,
welcher mittels einer Schraube P einstellbar an der Pufferstange F befestigt ist (Fig. 1).
Bei der Bewegung des Schiebers P1 nach links in Fig. 1 geht das abgeschrägte erweiterte
Ende P2 des Schiebers über eine Rolle p2s
hinweg-, welche an dem einen Arm eines Doppelhebels p sitzt, der dadurch um seinen
Drehpunkt p25 so geschwungen wird, daß sein anderer Arm nach oben bewegt wird. Letzterer
wird dabei gegen das abgeschrägte Ende des unteren Armes eines Doppelhebels p1 angedrückt,
der entgegen der Wirkung" einer an denselben angreifenden Feder p2 um seinen
Drehzapfen p22 so geschwungen wird, daß das abgeschrägte Ende seines oberen Armes aus
einer Ringnut p12 eines zylindrischen Körpers pe (Fig. 15 und 16) herausbewegt
welcher das eine Glied der den Antrieb vermittelnden Kupplung bildet. In der Regel
wird der obere Arm des Hebels p1 durch die an dem unteren Arm desselben angreifende, in
Fig. ι und 4 ersichtliche Feder p2 so in der erwähnten
Ringnut p12 gehalten, daß sich das abgeschrägte Ende des Hebelarmes gegen eine
abgeschrägte Fläche p"' (Fig. 15 und 16) eines
unter der Wirkung einer Feder p15 stehenden Riegels pls anlegt, wodurch der Riegel entgegen
der Spannung der Feder p15 zurückgehalten wird. Sobald jedoch das abgeschrägte
Ende des oberen Hebelarmes p1 aus der Ringnut p12 in der beschriebenen Weise zurückgezogen
wird, wird der Riegel pls von der Feder
plrj so weit vorgeschoben, daß er in eine
Nut p10 (Fig. 17) einer an dem zylindrischen
Körper p° anliegenden, das andere Kupplungsglied bildenden Riemscheibe ps eintritt.
Letztere sitzt lose auf der Maschinenwelle p10
und wird beständig von einer Riemscheibe aus gedreht, während das Kupplungsglied pe
fest auf der Welle pw sitzt. Sobald jetzt der in dem Kupplungsglied pe sitzende Riegel p1*
in die Nut />10-der beständig in der in Fig. 1
gezeigten . Pfeilrichtung gedrehten Riemscheibe p9 hineingedrückt wird, wird er von
einem in der Nut pw befestigten Anschlag ρ*
(Fig. 17) mitgenommen, wodurch die Kupplung, der beiden Kupplungsteile miteinander
herbeigeführt und die Welle p10 von der Riemscheibe
p° gedreht wird.
Die in den Drehzapfen b, b1 des Bügels B
in besonderen Führungen gelagerten Stichbildungswerkzeuge werden jetzt von der Welle p10 aus mittels der auf derselben sitzenden
Exzenter p20 und n13x (Fig. 1 und 4) und
der Verbindungsglieder nu, ns und n24 in Betrieb
gesetzt, während die Zurückdrehung des Bügels B in seine Arifangsstellung sowie die
schrittweise Verschiebung der Klemmplatte D auf dem Arbeitstisch A mittels eines an seinem,
äußeren Umfang mit Zähnen versehenen Rades / erfolgt (Fig. 4). Letzteres dreht
sich auf .der den unteren Drehzapfen b1 des
Bügels B umgebenden Lagerhülse w7 und ist mit Daumenflächen K, M und k10 versehen,
welche in Fig. 7 zu sehen sind, und durch welche mittels der weiter unten beschriebenen
Zwischenglieder die Stoff klemmplatte D verschoben wird. Durch die erwähnten Daumenflächen
wird ferner die Größe der Winkeldrehung des Rades / beeinflußt. Die Drehung des Rades / erfolgt von der Maschinenwelle
p10 aus mittels eines an dem Kupplungsteil
p° sitzenden Kurbelzapfens k5, eines
Doppelhebels k* (Fig. 1 und 5), dessen einer
Arm, wie in Fig. 1 gezeigt, den Kurbelzapfen k5 mit einer Schleife umfaßt, und einer
mit dem anderen Arm des Hebels k* gelenkig
verbundenen Stange ks und zweier Hebel
¥, ¥, deren ersterer mit in die Zähne des Rades / eintretenden Schaltklinken k versehen
ist (Fig. 6 und 8), während der Hebel ¥ den Hebel ¥ ruckweise bewegt und dadurch das
Rad / schrittweise dreht.
Die beiden Hebel ¥, ¥ sind, wie in Fig. 6 zu sehen, jeder mit einem ringförmigen Teil
versehen, mittels dessen sie auf die den Drehzapfen b1 des Bügels B aufnehmende Lagerhülse
m7 (Fig. 8) aufgepaßt werden. Wie in Fig. 8 gezeigt, sitzt an dem Hebel ¥ ein
Bogenstück m14, in welchem die erwähnten
beiden Schaltklinken k befestigt sind.' Das mit den Daumenflächen K, M, ¥° versehene,
in Fig. 7 gezeigte Rad J wird nun so auf die Lagerhülse m7 aufgesetzt, daß die Klinken k
in die am Umfang des Rades /befindlichen Zähne einfassen, während sich ein Zapfen kls,
der, wie in Fig. 8 zu sehen, an einem verschiebbar an dem Hebel ¥ angeordneten
Block ¥ sitzt, an die Daumenfläche ¥" des Rades / anlegt. Der Zweck dieser Anordnung
wird aus der weiteren Beschreibung klar werden. Die beiden Hebel ¥, ¥ sowie das Rad /
werden mittels des in Fig. 9 gezeigten, mit Stellschrauben versehenen Ringes am Abgleiten
von der Hülse m7 verhindert, welche an einem Bügel ms sitzt, der, wie in Fig. 3 und 4
gezeigt, an der unteren Seite der den Arbeitstisch A tragenden Bettplatte W1 der Maschine
festgeschraubt wird.
Die Drehung des Rades / wird durch einen auf der Oberfläche des Rades angebrachten, in
Fig. 7 ersichtlichen Block ¥2 auf den Bügel B übertragen, indem, wie in Fig. 10 ersichtlich,
in die Bahn dieses Blockes ein Stift h12 vorspringt,
welcher an einem an dem Bügel B angeordneten Schieber h° sitzt.
Wie bereits oben erwähnt, wird.der auf der Lagerhülse tn7 sitzende Hebel k2, welcher mittels
des Hebels ¥ die Drehung des Rades / herbeiführt, mittels der in Fig. 1 ersichtlichen,
mit dem Hebel k2 verbundenen Stange ¥ von dem Doppelhebel ¥ aus bewegt, der mit der
Schleife ¥° den in dem Kupplungsglied />°
sitzenden Kurbelzapfen p13. umfaßt, auf welchem die Schleife /ele durch eine in den Zapfen
eintretende Schraube ¥ gehalten wird.
Durch die von dem Hebel ¥ hin und her bewegte Stange ¥ wird der Hebel'k2 auf der
Lagerhülse m7 hin und her geschwungen.
An dem Hebel k2 sitzt, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Stellschraube ¥, welche beim Hin-
und Herschwingen des Hebels gegen den den Stift ¥3 tragenden, auf dem Hebel ¥ verschiebbar
angebrachten Block ¥ anschlägt, wodurch der Hebel ¥ ebenfalls um die Lagerhülse
m7 geschwungen wird. Dabei dreht der Hebel ¥ jedesmal mittels der in dem Bogenstück
m1* sitzenden Klinken k das Rad / um
ein kleines Stück weiter, . und durch den Block k12 an Rad / und Stift h12 an Bügel B
wird letzterer ebenfalls gedreht, wobei gleichzeitig die an den Lagerzapfen b1 des Bügels
befestigte Feder B1 gestreckt wird. Ein Zurückdrehen des Rades / und Bügels B wird
durch Klinken verhindert, welche, wie in Fig. 3 zu sehen, an einem in der Unterseite
des Maschinenbettes W1 befestigten Klinkenträger in12 sitzen.
Durch eine an dem einen Ende des Hebejs ¥ angreifende Feder B2 (Fig. 3), welche mit
ihrem freien Ende an einem Haken an der Bettplatte W- befestigt ist, wird der Hebel k1
jedesmal in seine ursprüngliche Stellung zurückgezogen, welche durch einen Anschlag ¥°
an der Lagerhülse w7 (Fig. 8) festgelegt wird. Wie in Fig. 6 und auch in Fig. 3 gezeigt, befindet
sich die Spitze der in dem Hebel k2 sitzenden Stellschraube ¥ in einem gewissen
Abstand von dem Block ¥ an Hebel ¥, so daß der Hebel eine gewisse Strecke zurückgelegt
haben wird, ehe die Schraube ¥ an Block ¥ anschlägt. Der Hub des Hebels ¥ ist also
größer als der des Hebels ¥.
Die Vergrößerung des Hubes des Hebels ¥ wird durch die oben erwähnte Daumenfläche
¥" des Rades J bewirkt, an welche sich der an dem Block ¥ sitzende Stift ¥s anlegt. go
Die Daumenfläche ¥° ist nämlich so gestaltet, daß bei der Drehung des Rades / der Block ¥
mittels des Stiftes ¥s entgegen der Wirkung einer an dem Block angreifenden Feder k"
(Fig. 3 und 8) allmählich nach dem Drehmittelpunkt der Hebel hin verschoben wird.
An dem Block ¥ ist nun ein Bogenstück ks einstellbar angebracht, welches bei der erwähnten
Verschiebung des Blockes ¥ einem abgeschrägten Vorsprung ¥ am Hebel k2 genähert
wird. Wenn dieser nun durch den Hebel ¥ nach rechts in Fig. 3 geschwungen wird,
so wird der Vorsprung an Hebel ¥ beinahe sofort an das abgeschrägte Ende des an Hebel
¥ sitzenden Bogenstückes ¥ anschlagen, so daß der Hebel ¥ in diesem Falle nahezu
denselben Hub macht wie Hebel ¥, wodurch natürlich die dem Rad / erteilte Winkeldrehung
ebenfalls vergrößert wird. Der Zweck dieser Einrichtung wird aus dem FoI-genden
sofort klar werden.
Während nämlich das Rad / in der oben beschriebenen Weise auf der Lagerhülse m~ des
Drehzapfens b1 des Bügels B mit diesem zusammen
gedreht wird, so wird durch die Daumenfläche K gleichzeitig auch die schrittweise
Verschiebung der Stoffklemmplatte D auf dem Arbeitstisch A bewirkt, so daß das vorher
geschnittene Knopfloch benäht werden kann. .
An der in Fig. 7 ersichtlichen Daumenfläche K des Rades J liegt nämlich die bereits
erwähnte, an dem unteren Ende des Drehzapfens d2 der Klemmplatte D sitzendeRolle
<P an (Fig. 4), und die Daumenfläche K ist so
gestaltet, daß bei der schrittweisen Drehung des Rades / die Klemmplatte D allmählich
nach rechts in Fig. 4 in der Längsrichtung der Knopflochspalte verschoben wird, während
die geraden Seiten der Spalte benäht werden, während welchen Vorganges das Rad / jedesmal
dieselbe Winkeldrehung erhält. An einer auf der Bettplatte W1 festgeschraubten
Leiste a1 (Fig. 2 und 10) ist ein Arm mw befestigt,
in dessen freiem Ende der Drehzapfen m eines Hebels m13 sitzt (Fig. 10).
An dem freien Ende des letzteren sitzt eine Rolle d10, welche von einer Feder m° gegen
die Daumenfläche M des Rades J angedrückt wird. Die Feder 1η9 greift, wie in Fig. 10 zu
sehen, an einem mit dem Zapfen m verbundenen Hebel m1 an. An diesem ist ein Block-«2
einstellbar befestigt, welcher in einen Längsschlitz der Klemmplatte D eintritt. Solange
die Rolle dw an dem mit der Drehachse des Rades / konzentrischen Teil der Daumenfläche
M entlang gleitet, wird die Klemmplatte D in gerader Linie auf dem Arbeitstisch
A verschoben. 'Wenn jedoch die Rolle d10
während der Weiterdrehung des Rades / an dem exzentrischen Teil der Daumenfläche M
vorbeigeht, so wird der Block w2 an Hebel m1
entgegen der Spannung der Feder m9 so in
dem Längsschlitz der Stoffklemmplatte D bewegt, ■ daß letztere während ihrer Längsverschiebung
auf dem Arbeitstisch A gleichzeitig - ein wenig seitlich um ihren Zapfen d2 bewegt
wird, -welche Bewegung während der Benähung des Knopflochauges erforderlich ist.
In diesem Zeitpunkt wird die Winkeldrehung des Rades / in der oben beschriebenen Weise
selbsttätig vergrößert, so daß die Stichbildungswerkzeuge in dem Knopflochauge die
richtige Anzahl Stiche machen.
Da, wie erwähnt und in Fig. 10 ersichtlich, der Block m2 einstellbar am Hebel w1 angebracht
ist, so kann die Klemmplatte D mehr oder weniger ,um ihren Zapfen d2 geschwungen
werden, je nach der Größe des zu benähenden Knopflochauges.
Sobald das Knopflochauge benäht ist,-hat, sich das Rad -/ so weit gedreht, daß die auf
den Zapfen kls des an Hebel k1 verschiebbar
gelagerten Blockes k7 wirkende Daumenfläche
k10 die Zurückziehung des Blockes k7
durch eine gespannte Feder k" in seine ursprüngliche Stellung gestattet (Fig. 3 und 8),
.wodurch der.Hub des Hebels k1 selbsttätig
wieder verkürzt wird, so daß jetzt die andere gerade Seite der Knopflochspalte benäht werden
kann. Durch Einstellung der Schraube fe" (Fig. 6) und des an dem Block k7 sitzenden
Bogenstückes ks (Fig. 8) kann der Hub des
Hebels k1 und dadurch die Anzahl der Stiche
beliebig geändert werden.
Nach dem letzten Stich wird ein an dem Rad /. sitzender Anschlag / (Fig. 2) gegen
einen runden Block j1 an einer Stange /8 angedrückt,
welche, wie in Fig. 2 und 13 b zu sehen, verschiebbar in einem Lagerblock f
gelagert ist. Das vordere abgeschrägte Ende der Stange /8 wird bei Verschiebung derselben
unter gleichzeitiger Spannung einer Feder j° (Fig. 13 b) unter eine Klinke f1 gedrückt.
Wie in Fig. 13 und-13 a. gezeigt, ist die unter der Wirkung einer Feder f3 befindliche
Klinke an der Pufferstange F so angelenkt, daß sie bei der Verschiebung der letzteren
durch den Bügel B hinter ein an dem Gehäuse der Pufferstange befestigte Nase f2 einspringt,
wodurch -die Pufferstange fest- und die hinter derselben gelagerte Feder f gespannt
gehalten wird. Wird nun durch den obigen Anschlag / an Rad J die Stange /8 nach
rechts in Fig. 13 b verschoben, so wird mittels des vorderen abgeschrägten Endes der
Stange die Klinke f1 ausgehoben, wodurch die Feder / wieder freigegeben wird. Infolgedessen
wird die Pufferstange F zusammen mit dem mit ihr verbundenen Schieber P1
nach rechts in Fig. 1 bzw. links in Fig. 13 bewegt. Hierbei wird das erweiterte abgeschrägte
vordere Ende P2 des Schiebers P1
wieder, von der Rolle pZB an dem einen Arm
des Doppelhebels p weggerückt, dessen anderer Arm durch die"" Feder p2i (Fig. 1) jetzt
nach abwärts gezogen wird, wodurch er von dem abgeschrägten unteren Ende des Doppelhebels
p1 zurückgezogen wird. Letzterer wird von der Feder p2 um seinen Drehpunkt p22 ge-Schwüngen
derart, daß das abgeschrägte Ende des oberen Hebelarmes p1 wieder in die
Nut p12 des einen Kupplungsgliedes p" hineingedrückt
wird. Sobald dann bei der Weiterdrehung dieses Kupplungsgliedes das abgeschrägte
Ende des oberen Hebelarmes p1 mit dem in Fig. 15 und 16 ersichtlichen abgeschrägten
Vorsprung p7 an dem Riegel pls zusammentrifft,
wird letzterer schnell aus der sich lose auf Welle p10 drehenden Riemscheibe
p® ausgerückt, wobei gleichzeitig die Feder p15 hinter dem Riegel pls zusammengedrückt
wird. Unmittelbar nach der Trennung der Kupplungsglieder pe, ps (Fig. 5) ist die
Energie der bewegten Massen noch so groß, daß das Kupplungsglied p6 sich weiter dreht.
Dadurch wird eine Feder ^10 gestreckt, welche,
wie in Fig. 15, 16 und 18 gezeigt, an einem
das Kupplungsglied ps teilweise umgebenden,
in einer Aussparung desselben beweglich ge-
lagerten Glied pi sowie an einer an dem Kupp-Tungsglied
p" sitzenden Nase p5 befestigt ist.
Die Streckung der Feder pia erfolgt in der
Weise, daß der obere Hebelarm p1 außer in die Nut p12 des Kupplungsgliedes ps mit einem
Ansatz hinter einem Vorsprung an dem beweglichen Glied p* faßt, während ein an p1 angelenkter,
unter der Wirkung einer Feder p21 stehender Hebel ps hinter die Nase p5 faßt,
ίο wodurch das Kupplungsglied pG in einer ganz
bestimmten, der Berührung des oberen Hebelarmes p1 mit der abgeschrägten Fläche p7 des
Riegels pls entsprechenden Stellung ohne
merkbaren Stoß stillgestellt wird. Das Kupplungsglied p° ist nämlich, wie in Fig. 18 gezeigt,
unter Vermittelung einer Feder p11 und
eines Armes p17 mit der Welle pw elastisch
verbunden'.
Während der Bügel B in der oben beschriebenen Weise allmählich in seine Anfangsstellung
zurückgedreht wird, wird der mit dem einen Ende der Feder B1 verbundene, mittels
einer Klemme in5 an dem unteren Lagerzapfen b1 befestigte Riemen bs auf den Lagerzapfen
aufgewunden, wodurch die Feder B1 von neuem gespannt und Kraft in derselben
aufgespeichert wird. Durch die eingangs erwähnte Klinke b2, welche sich wieder hinter
den an dem Bügel B befestigten Lappen h21
legt, wird 'der Bügel dann in seiner Stellung fest und die Feder B1 gespannt gehalten.
Claims (7)
- Patent-An Sprüche:-I. Knopflochnähmaschine mit selbsttätiger Ein- und Ausrückung des Maschinenantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung einer Feder (B1) ein mit zwei Lagerzapfen (b, b1) ober- und unterhalb des Arbeitstisches drehbar gelagerter Bügel (B) von der Feder (B1) um seine gleichzeitig die Führungslager für die Stichbildungswerkzeuge bildenden Lagerzapfen geschwungen wird, wobei durch einen an dem Bügel (B) sitzenden Anschlag (W) und eine an dem Bügel sitzende abgeschrägte Fläche (h5) die gleichzeitige Bewegung der Stoffklemmplatte (D) und des Knopflochmessers (H) veranlaßt und am Ende der Bewegung des Bügels (B) durch denselben der Maschinenantrieb eingerückt wird.
- 2.. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Feder (B1) bewegte Bügel (B) am Ende seiner Schwingbewegung gegen eine Puffer-■ stange (F) schlägt, wodurch ein mit letzterer verbundener Schieber /.P1J so verschoben wird, daß er mittels Hebelgliedern (P1 p1) die Kupplung (pe, ps) der Maschinenwelle (pw) einrückt, und gleichzeitig eine hinter der Pufferstange befindliche Pufferfeder (f) zusammengedrückt und festgehalten wird derart, daß durch dieselbe nach ihrer Auslösung die Kupplung (P0Ip*) selbsttätig wieder ausgerückt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß auf dem unteren Lagerzapfen (b1) des Bügels (B) ein mit Daumenflächen (K, M, kw) versehenes Schaltrad (J) sitzt, mittels dessen die Zurückführung des Bügels (B) während der Knopflochbenähung erfolgt, wobei gleichzeitig die Bügelfeder (B1) wieder gespannt wird derart, daß das von dem Maschinenantrieb aus bewegte Schaltrad (J) am Ende seiner Drehung selbsttätig festgestellt wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Knopflochbenähung mittels der einen Daumenfläche (K) des sich drehenden Schaltrades (J) die Stoffklemmplatte (D) parallel zur Längsachse der Knopflochsparte bewegt wird, während durch ein an die Stoffklemmplatte (D) bzw. an eine zweite Daumenfläche (M) des sich drehenden Rades (J) angreifendes Führungsglied (m2 bzw. d10) die Versetzung der Stoffklemmplatte ' (D) seitlich zur Längsachse der Knopflochspalte erfolgt.
- 5. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeldrehung des Schaltrades (J) und damit die Bewegung der Stoffklemmplatte (D) durch Verlängerung des Hubes des das Rad (J) drehenden Hebels (k1) selbsttätig geändert wird, wobei die Verlängerung durch die selbsttätige Verschiebung eines an dem Hebel (k1) verschiebbar angeordneten, die Bewegung des letzteren durch einen zweiten Hebel (k2) vermittelnden Gliedes (7es, k7, kls) mittels einer Daumenfläche (k10) des Schaltrades (J) erfolgt.
- 6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und _ Ausrückung des Maschinenäntriebes durch die selbsttätige Kupplung bzw. Entkupplung einer das eine Glied einer Kupplung bildenden, sich lose auf der Antriebswelle (p10) drehenden Antriebsriemscheibe (p°) mit einem fest auf der Welle (p10) sitzenden Kupplungsglied (p6) unter Vermittlung eines in dem letzteren verschiebbar angeordneten, unter der Wirkung einer Feder (p15) stehenden Riegels (pls) erfolgt, welcher durch Schwingung der Hebelglieder (p, p1) in der einen Richtung ausgelöst wird und dadurch die Kupplungsglieder (ps, p") miteinander verrie-gelt, während er durch die Schwingung der Hebelglieder (p, p1) in der anderen Richtung entgegen der Wirkung der Feder (P15J zurückgeschoben wird und. die Kupplungsglieder (pe, pa) trennt.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Trennung der Kupplungsglieder (ps, p9) das eine Hebelglied (p1) mit einer schrägen Fläche (p7) des Riegels (pls) zusammentrifft, wobei das eine Kupplungsglied (p6) durch eine auf seinem Umfang befestigte Nase (ps) und ein mit dieser durch eine Feder (p16) verbundenes bewegliches Glied (pa) festgehalten wird, indem letzteres unter Spannung der Feder (pls) von'einem Ansatz an dem Hebelglied (p1) in einer bestimmten Stellung angehalten wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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1903
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FR338769A (fr) | 1904-07-04 |
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