DE1752313C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern mit ösen o.dgl. an ihren Enden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern mit ösen o.dgl. an ihren Enden

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DE1752313C3
DE1752313C3 DE19681752313 DE1752313A DE1752313C3 DE 1752313 C3 DE1752313 C3 DE 1752313C3 DE 19681752313 DE19681752313 DE 19681752313 DE 1752313 A DE1752313 A DE 1752313A DE 1752313 C3 DE1752313 C3 DE 1752313C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (US-PS 26 63 019) wird ein Federdraht zu eii.er Schraubenfeder auf einen sich drehenden Dorn aufgewickelt, der während des Wickelvorganges mit einer der Schraubensteigung entsprechenden Geschwindigkeit mittels eines Kurbel- und Zahnstangenantriebes axial verschoben wird. Nach dem Aufwickelvorgang kehren sich die Drehrichtung des Dorns und seine axiale Bewegungsrichtung um, so daß sich während dieses Rückwärtshubes der zu einer Schraubenfeder gewickelte Federdraht entspannt. Nach dieser Rückdrehung wird die Schraubenfeder von dem zugeführten Draht abgeschnitten und ihre hintere Öse geformt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt das Aufwickeln des Drahtes während einer 180°-Drehungdes Kurbeltriebes. Für das Abschneiden der Schraubenfeder und für das Formen der freien Enden steht nur eine ziemlich kurze Zeitspanne zur Verfügung, während eine relativ lange Zeitspanne des Rückwärtshubes ungenutzt bleibt. Die Kürze der so normalerweise zum Formen der Feder-Ösen verfügbaren Zeit macht sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar, wenn die Endabschnitte der Schraübenfedern in gegeneinander winkelversetzten Ebenen verformt werden müssen, Bei der bekannten Vorrichtung besteht zwar die Möglichkeit, die RückbewegUiig des Döfris zwecks Entspannung der Feder zu unterbreche^ um genügend Zeit zum Formen der Federenden zu haben; diese so zusätzlich für das Formen der Federenden verfügbare Zeit verlängert jedoch den Herstellungsvorgang insgesamt
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die ermöglicht, die Zeit zum Formen der Federenden auf das erforderliche Maß zu verlängern, ohne daO der normale Arbeitsgang unterbrochen und damit verlängert werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die ίο Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Damit ist erfindungsgemäß erreicht, daß zusätzliche Zeit zum Ausbilder: der Federenden durch die Änderung der Geschwindigkeit für das Rückdrehen, is also das Entspannen, gewonnen wird. Infolge der vergleichsweise langsamen Drehung während des Entspannens wird eine angemessene Zeitspanne für das Abschneiden und Formen des Federendes zur Verfügung gestellt, wobei diese Zeitspanne durch die zeitliche Abstimmung des Einsatzes des Bearbeitungswerkzeugs auf die Entspannungsdrehung völlig ausgenutzt wird, wodurch der gesamte Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine gleichmäßig mit Arbeitsvorgängen ausgefüllt ist
Die Zeitspanne zum Zurückdrehen des Dorns und zum Entspannen der aufgewickelter« Schraubenfeder kann bei einer Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme verstellt werden.
Aufgrund der erfindungsgemäß erreichten längeren Zeitspanne zum Ausbilden und Formen der ösen od. dgl. können auch die nacheinander ablaufenden Verformungsvorgänge durch eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 insbesondere bei der Herstellung mit in winkelversetzten Ebenen verformten ösen beschleunigt werden. Die Anordnung der Bearbeitungswerkzeuge auf zwei gesonderten, zueinander senkrecht gerichteten Schlitten eröifnet die Möglichkeit, die freien Enden der Schraubenfeder auch in zueinander senkrechten Richtungen unmittelbar in w dieser Vorrichtung zu formen, was bisher nur mittels einer weiteren Bearbeitungsstation geschehen konnte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach ■50 Fig. 1,
F i g. 3a einen Greifer für die Zuführung des Drahtes,
F i g. 4 eine Teilansicht des Antriebes für den Dorn der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3,
Fig. 4a den Dorn und den Drahtmitnehmer in Seitenansicht,
Fig.4b den Dorn vor dem Erfassen des Drahtes durch den Mitnehmer,
Fig.5 eine teilgeschnittene perspektivische Darstellung des Werkzeugtisches zur Führung der Formwerkzeuge,
Fig. 6 die Schneid- und Formwerkzeuge zur Ausbildung der Federenden,
Fig.7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung des Antriebs der Formwerkzeuge, F i g, 8 eine Vorderansicht des Antriebs nach F i g. 7,
Fig.9^11 Afbeitsdiagrämme von bekannten Vorrichtungen (F ι g, 9,10) Und von der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Drehantrieb des Dorns
Gemäß den F i g. 1 bis 4 weist der Aufwickelmechanismus einen hin- und herbewegbaren sowie drehbaren Dorn 10 auf, welcher einen Draht 11 zu einer schraubenlinienförmigen Wicklung aufwickelt und somit eine Schraubenfeder herstellt Der Dorn 10 wird in Aufwickelrichtung schnell angetrieben und in der entgegengesetzten Richtung zum Entspannen der aufgewickelten Feder langsamer gedreht, um so genügend Zeit für die Verformung des hinteren Endes der Schraubenfeder sov/ie für die Zuführung von Draht für einen weiteren Wickelvorgang zur Verfügung zu stellen. Das Antriebssystem (Fig.2) umfaßt eine geeignete Antriebsquelle, die über ein einstellbares Getriebe 13 arbeitet Von dem Getriebe 13 überträgt ein gezahnter Keilriemen 14 eine Drehung auf eine Antriebswelle 15, auf der ein großes Zahnrad 16 aufgekeilt ist Ein auf der Welle 15 aufgekeiltes Ritzel 17 kämmt mit einem großen Zahnrad 18, das auf eine untere Hauptnockenwelle 20 der Werkzeuceinrichtung aufgekeilt ist Am linken Ende der Welle 15 ist ein Ritzel 21 vorgesehen, welches mit einem großen Zahnrad 22 kämmt, das auf einer oberen Hauptnockenwelle 23 festsitzt Auf diese Weise ist die Antriebswelle 15 unmittelbar zwischen den beiden mit Kurvenscheiben bzw. Nocken versehenen Wellen 20,23 angeordnet und treibt diese mit einem äußerst geringen Totgang an. Die beiden Wellen 20 und 23 werden mit gleicher Geschwindigkeit in Drehung versetzt Das kleine Ritzel 17 auf der Welle 15, welches z. B. 15 Zähne hat, kämn.: mit dem Zahnrad 18 das 75 Zähne aufweist. Das Zahnrad 21 weist 30 Zähne auf und kämmt mit dem angetriebenen Zahnrad 22, das 150 Zähne besitzt Da beide Zahnradverbindungen ein Untersetzungsverhältnis von 1 :5 aufweisen, werden die Wellen 20 und 23 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben.
Zur Betätigung des Antriebssystems von Hand ist ein Handrad 76 (F i g. 2) vorgesehen, das auf einer Welle 27 befestigt ist, welche ihrerseits in geeigneten Lagern 28 und 29 verschiebbar gelagert ist Die Welle 27 trägt eine Schnecke 30, die in Eingriff mit einem nicht dargestellten Zahnrad gebracht werden kann, welches auf der Welle 15 hinter dem Zahnrad 21 befestigt ist. Daher kann, wenn man das Handrad 26 ^ach außen zieht, die Schnecke 30 mit ihrem zugeordneten Zahnrad in Eingriff kommen, um die Welle 15 von Hand antreiben zu können. Wenn die Maschine durch die Antriebsquelle angetrieben werden soll, dient ein Hebel 32 zum Bewegen einer geeigneten Trennkupplung 33. Die Schnecke auf der Welle 15 wirkt wie eine Zahnstange, die durch die Antriebskraft nach links gedrückt wird, wodurch das Schneckenrad 30 außer Eingriff kommt. Auf diese Weise besteht beim Lauf der Maschine keine Gefahr, daß das Bedienungspersonal durch das Handrad 26 geschlagen wird. Die Schnecke 30 bewegt sich also von einer Endstellung, in der sie am Lager 28 anliegt und außer Eingriff ist zum Zwecke des Eingriffs in das zugeordnete Zahnrad in die andere Endstellung, in der sie am Lager 29 anliegt
Das große Zahnrad 22, welches auf das Ende der oberen Nockenwelle 23 aufgekeilt Ist, und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die untere Nockenwelle 20 umläuft dient zum Hin* und Herbewegen einer vertikalen Zahnstiinge 35, welche ihrerseits zum Antrieb des drehbaren Dorris 10 dient Das große Zahnrad 22 trägt eine Kurbelstange 36, die an ihrem oberen Ende drehbar mit einem Stift oder Bolzen 37 verbunden ist.
der durch die Zahnstange 35 hindurrhgeht und eine L-förmig gestaltete Kulissenhalterung 38 aufweist die weiter unten beschrieben wird. Die Zahnstange 35 ist in geeigneten Lagern 40 (F i g. 1) gleitend gelagert die am Rahmen 41 der Maschine befestigt sind.
Die Zahnstange 35 kämmt mit einem Ritzel 44 (F i g. 2) auf einer Welle 45, welche in einer geeigneten Freilaufkupplung 46 (F i g. 3) endet die so angeschlossen ist daß der Dorn 10 in Aufwickelrichtung gedreht wird.
ίο Eine weitere Welle 48 (Fig.3) die mit der Welle 45 fluchtet wird durch die Freilaufkupplung 46 nur in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung angetrieben. Am rechten Ende der Welle 48 ist ein Zahnrad 49 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 50 auf einer weiteren Welle 51 kämmt die parallel zur Welle 48 liegt welche in geeigneten Lagern an ihrem rechten Ende im Rahmen 41 gelagert ist Die Zahnräder 49 und 50 stellen eine auswechselbare Geschwindigkeitsumsteüungsvorrichtung dar, die geeignet ist die Drehgeschwindigkeit des Dorns 10 zu verändern. Das Iin.._- Ende der Welle 51 und das rechte Ende der Welle 45 sind in Lagern gehalten, die in geeigneter Weise in einem Ständer 52 angeordnet sind, der durch den Gehäus?rahmen getragen wird. Das rechte Ende der Welle 45 greift durch das Lager 52 hindurch und endet in der Freilaufkupplung 46, die nur in einer Drehrichtung wirksam ist
Wie durch das Größenverhältn's der Zahnräder 49 und 50 (F i g. 3) dargestellt wird die Welle 51 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Welle 45 angetrieben, wodurch der Dorn 10 mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit beim Aufwickeln eines Drahtes umläuft. Die Welle 51 trägt zwei Kegelräder 53 und 54. welche gleitend auf ihr angeordnet sind, von denen eines durch axiales Verschieben mit einem weiteren Kegelrad 55 auf einer kurzen Stummelwelle 56 (F i g. 1) in Eingriff gebracht werden kann, die durch den Maschinenrahmen getragen ist Durch geeignete Einstellung der Zahnräder
53 und 54 in axialer Richtung und durch die Sicherung des Eingriffs eines dieser Zahnräder in das Zahnrad 55 können links- und rechtsgängige Wendeln bzw. Schraubenfedern hergestellt werden. Ein Abstandsring 57 hält einen geeigneten Abstand der Zahnräder 53 und
54 aufrecht.
An dem unteren Ende der Welle 56 (Fig. 1) ist ein Zahnkranz 58 befestigt, welcher mit einem länglichen Ritzel 60 (Fig.4) kämmt, das in Lagern 61 in einem Führungsgehäuse 62 gehalten ist welches seinerseits an zwei parallelen senkrechten Führungsstangen 63 gleitend gelagert ist, die in einem Gehäuse 64 befestigt sind, das vom Maschinenrahmen 41 getragen wird. Pias Gehäuse 62 hat vorspringende ösen 65. die mit GU itügern ausgerüstet sind, welche an den Führungsstangen 63 gleiten. Das Gehäuse 62 ist aufgeschnitten, um den Eingriff des Zahnkranzes 58 in das längliche Ritzel 60 zu ermöglichen. Die Spindel des Ritzels 60 ragt über das untere Lager 61 hinaus und trägt ein geeignetes Spannfutter 66, welches einen genau kalibrierten Dorn 10 zum Aufwickeln des Drahtes auswechselbar hält. Es können verschiedene Konstruktionen eines Doms und seiner Halterung zur Anwendung kommen.
Antrieb des Doms in axialer Richtung
Das Gehäuse 6? weist einen Vorsprung 68 (F i g. 4) auf, welcher in geeigneter Weise mit einer senkrechten Stange 69 verbunden ist. Das obere Ende dieser Stange trägt ein bewegbares Glied, welches in einem Gabelkopf 70 am Ende eines Winkelhebels 71 gelagert
ist, der urn einen Zapfen 72 schwenkt, der durch eine aiii Rahmen befestigte Halterung 73 getragen ist. Der Winkelhebel 71 hat einen Schlitz 75 (Fig. 1) an seinem Unteren Ende, in den ein Stift 76 eingreift, welcher seitlich von einer Reibstange 77 hervorsteht Der Stift 76 kann federnd gelagert sind, um die Bestimmung der untersten Lage des Dorns 10 zu erleichtern, Diese Abwärtsbewegung ist durch eine Artschlägschräübe 79 (Fig. i und 4) begrenzt, die durch den Maschinenrahmen getragen ist und sich gegen die untere Seite des ίο Winkelhebels anlegt, wenn dieser seine unterste Stellung erreicht. Es können verschiedene Konstruktionen zur Halterung der Spindel und ihres Dorns 10 in senkrechter Richtung sowie zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung zur Anwendung kommen, z.B. solche, die in der US-Patentschrift 2163 019 beschrieben sind.
Die gleitende Bewegung der Stange 77 wird durch eine Führungsrolle 80 hervorgerufen, die auf einem seitlich von dieser Stange 77 hervorragenden Stift angeordnet ist. Diese Führungsrolle kommt mit einer von zwei geneigten, vorzugsweise geraden Führungsschienen 82 und 83 in Eingriff. Die gleitende Bewegung der Stange 77 wird durch Reibkraft gesteuert die durch ein oder mehrere Reibglieder 85 (Fig. 1) erzeugt wird. Wie in der US-Patentschrift 21 63 019 beschrieben, wird die gleitende Bewegung der Stange 77 durch die an dieser Stange befestigte Führungsrolle 80 hervorgerufen, die an der einen oder der anderen inneren Führungsfläche der geneigten Führungsschienen 82 und jo 83 anliegt Diese Führungsschienen sind an dem in senkrechter Richtung auf- und abbewegbaren Glied 38 angeordnet, welches an der auf- und abbewegbaren Zahnstange 35 (Fig. 3) durch den Bolzen 37 (Fig. 1) befestigt ist Aus diesem Grunde verschieben die Führungsschienen, wenn sie in vertikaler Richtung hin- und herbewegt werden, die Stange 77 in horizontaler Richtung und verschwenken den Winkelhebel, wodurch der Dorn 10 auf- und abbewegt wird.
Die Führungsschiene 82 ist an einer Platte 87 (F i g. 1) befestigt, welche bei 88 schwenkbar an der Halterung gCiixgvi t tat, in'Cxjuiüii tu*.. iiCiguttg uci f um Ullgaauilicnc 82 verändert werden kann, die die horizontale Bewegung der Gleitstange 77 nach rechts bewirkt und die Steigung der Schraubenfeder 12 steuert. Wenn die Führungshalterung 38 sich nach unten bewegt wälzt sich die Führungsrolle 80 der Stange 77 an der geraden Führungsfläche 82 ab und drückt die Stange 77 nach rechts, wodurch der Hebel 71 an dem Ende, welches die Spindel und den Dorn 10 trägt während des Drahtwickelvorganges nach oben bewegt wird. Eine zweite gerade Führungsschiene 83 ist bei 89 auf der Platte 87 schwenkbar gelagert und so angeordnet daß ihre Neigung verändert werden kann. Die Führungsschiene 83 wird durch einen Klemmbolzen 90 gehalten, der von der Platte 38 getragen und in einem Schlitz in der Stange einstellbar gehalten ist Es versteht sich, daß beim Abwärtsbewegen des Gliedes 38 zusammen mit der Zahnstange 35, die Führungsrolle 80 die Führungsschiene 82 verläßt wodurch die Führungsstange 77 wegen der Reibplatte 85 stillsteht bis die Rolle 80 die untere Führungsschiene 83 berührt, worauf der Dom 10 nach abwärts bewegt wird, bis der Mitnehmer 62 und der Dorn 10 den vorher bereitgestellten, ruhenden Draht zwischen sich aufnehmen. Die Drehung des Doms 10 wird zeitlich so abgestimmt und die Einstellung des Doms 10 wird so vorgenommen, daß der Mitnehmer 92 (F i g. 4a) in der richtigen Stellung sich befindet, um den Draht 11 mitzunehmen und Um ihn auf den Dorn 10 aufzuwickeln, nachdem das vordere Ende des ankommenden Drahtes vor Beginn des Veffpf^ mungs- und Aufwickelschritles zugeführt wurde* Der Mitnehmer 92 ist parallel zu dem Dorn 10 und weist ihm gegenüber einen gewissen Abstand auf) um den Draht 11 zwischen sich und dem Dorn 10 erfassen zu können und auf den Dorn 10 aufzuwickeln.
Vorrichtung zum Anhalten der Drehbewegung des Dorns
Um die genaue Lage des Mitnehmers 92 in Bezug auf den ankommenden Draht zu sichern, ist eine kreisförmige Halteplatte 94 (Fig. 1) mit zwölf gleichmäßig voneinander entfernten Anschlägen 95 so angeordnet, daß der sich drehende Dorn 10 immer in der richtigen Stellung für den Mitnehmer 92 angehallen wird, um den Draht aufzunehmen, unabhängig davon, welcher Anschlag gerade eingreift. Die Anschläge 95 sind so weit voneinander entfernt, daß sie eine 360° Drehung des Dorns 10 zulassen, wodurch der Mitnehmer 92 immer in der für die Aufnahme des Drahtes geeigneten Stellung angehalten wird, wenn die Halteplatte 94 stillsteht. Wie in Fig.4a angedeutet ist. ist der Zwischenraum zwischen dem Mitnehmer 92 und dem Dorn 10 frei, um den ankommenden Draht aufzunehmen. Daher wird der Dorn 10 zusammen mit seinem Mitnehmer 92 nach unten in Richtung auf den bereits vorgelegten Draht zur Durchführung der nächsten Wicklung abgesenkt, wodurch es nicht notwendig ist, daß der Draht in den Dorn 10 wie in eine Nadel eingefädelt wird. Die Stellung des Dorns 10 und des Drahtes vor der Aufnahme des Drahtes ist in Fig.4b dargestellt. Die Abwärtsbewegung des Dorns 10 wird während der Verformung des vorderen Endes des Drahtes fortgeführt, nachdem dieser in die richtige Lage hierfür gebracht worden ist. (Die Ausgestaltung und Wirkungsweise einer ähnlichen Halteplatte ist in der US-Patentschrift 2163 019 dargelegt)
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Winkelhebel 97 bei 98 an dem Rahmen schwenkbar gelagert wobei sein kürzerer Schenke! 55 durch eine Feuer iGG belastet i»t, die am Rahmen 41 festliegt wodurch der Anschlag 96 nach oben in Eingriff mit einem Anschlag an der Unterseite der Halteplatte 94 gedrückt wird. Der Schenkel 99 ist durch eine Strebe 102 mit einem Ende eines Hebels 103 verbunden, der bei 104 am Rahmen schwenkbar gelagert ist Das andere oder untere Ende des Hebels 103 weist eine Führungsrolle 105 auf, die mit der Führungsfläche einer Platte 106 zusammenwir''t,die auf der Welle 23 festgekeilt ist und durch diesen angetrieben wird, wobei diese Führungsfläche so gestaltet ist daß sie die Halteplatte während der Drehung der Nocken- oder Kurvenscheibenwelle 23 bis zu einem geeigneten Zeitpunkt für den Eingriff eines Anschlags unverriegelt hält Die Bewegung des Haltefingers 96 durch die Feder 100 in die Verriegelungsstellung wird durch die Führungsfläche 106 ermöglicht nachdem die Feder 12 sich entspannt hat.
Die Anzahl der Windungen bei der Feder 12 wird durch den Hub der Zahnstange 35 gesteuert Dieser Hub wird entsprechend der US-Patentschrift 21 63 019 durch Veränderung des Hubes der Kurbelstange 36 verändert Die Kurbelstange 36 ist an einem Kulissenstein 110 (Fig.2) drehbar befestigt dessen Lage in radialer Richtung des Zahnrades 22 durch eine Schraube 111 veränderbar ist die in den Kulissenstein hineingreift und deren Ende durch Bundringe und eine Klemmkappe 112
gehalten ist. Durch Verschieben des Gleitsteines 110 in Richtung auf den Mittelpunkt des Zahnrades 22 wird die Anzahl der Windungen der herzustellenden Schraubenfeder verringert.
Drahtzuführvorrichtung
Die«} Vorrichtung umfaßt die Bewegung des vorderen Drahtendes 11 in die unmittelbare Nachbarschaft des Dörns 10, und zwar tangential zu diesem, worauf der Dorn 10 abgesenkt wird, so daß der Mitnehmer 92 und der Dorn 10 den Draht 11 zwischen sich aufnehmen, wobei der Dorn, wie bereits ausgeführt, sich nicht dreht. Zu diesem Zeitpunkt hat der Dorn 10 seine tiefste Stellung erreicht und beginnt sich dann nach oben zu bewegen, um den Draht aufzuwickeln. Hierfür ist es erforderlich, daß der Draht in horizontaler Richtung in eine Stellung gebracht wird, bevor ihn der Mitnehmer 92 erfaßt. Um den Draht über eine genaue Strecke befördern zu können, ist eine Kurvenscheibe
115 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, welche mit einer Rolle
116 zusammenwirkt, die an einem Schwingarm 117 vorgesehen ist. der auf einer kurzen Welle 118 festgeklemmt ist. Das gegenüberliegende Ende der Stummelwelle 118 trägt ein Kegelrad 119, welches mit einem kleinen Ritzel 120 kämmt, das an dem unteren Ende einer senkrechten Welle 121 befestigt ist, welche in geeigneten Lagern der Maschine gehalten ist. Die Kurvenscheibe 115. die auf der Welle 20 angeordnet ist. läuft mit derselben Geschwindigkeit um wie die Welle 23 und der Kurbelantrieb 22. Die Kurvenscheibe 115 hat zwei zylindrische Abschnitte, und zwar eine im Radius gleichbleibende Fläche 122 mit großem und eine Fläche 123 mit kleinem Radius, die durch die Fläche 124 miteinander verbunden sind, die eine schnelle Bewegung des Armes 117 bedingt. Eine Schraubenfeder 125. die in geeigneter Weise an dem Rahmen und dem die Rolle 116 tragenden Arm 117 befestigt ist, drückt die Rolle 116 gegen die Kurvenscheibe 115.
Die senkrechte Welle 121 (Fig. 1) trägt an ihrem oberen Ende einen horizontalen Arm 127, welcher mit einem Ende einer Kurbelstange 128 verbunden ist.
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welcher einen Greifer 131 trägt und in geeigneter Weise auf zwei parallelen Führungsstangen 132 (Fig.3) geführt ist Die Länge des durch den Greifer 131 nach vorn bewegten Drahtes wird durch ein auf dem Arm 127 verschiebbares Glied verändert Zu diesem Zweck trägt der Arm 127 zwei einstellbare Zug- und Druckschrauben 133 (Fig. 1), welche durch einen Gleitstein 134 geschraubt sind, mit dem das eine Ende der Kurbelstange 128 schwenkbar verbunden ist Die Zug- und Druckschrauben 133 sind durch den Arm 127 in geeigneter Weise gehalten, wobei durch ihre Einstellung der Hub der Kurbelstange 128 verändert werden kann.
Ein feststehender Greifer 136 ist angeordnet um ein Zurückschieben des Drahtes zu verhindern. Die beiden Greifer 131 und 136 sind gleich ausgeführt wobei der Greifer 136 in F i g. 3a dargestellt ist Der Greifer weist eine geeignete U-förmige Fangvorrichtung auf, die durch eine horizontale Platte 137 und einen oberen Arm gebildet wird, der eine geneigte Fläche 138 aufweist Der Draht 11 gelangt über eine öffnung mit der unteren Platte 137 in Berührung. Eine Rolle 139 oberhalb des Drahtes wird nach hinten zwischen den Draht und die obere, zentral angeordnete geneigte Fläche 138 gedrückt, wodurch der Draht festgekeilt wird. Hierdurch wird die nach rückwärts gerichtete Bewegung des Drahtes verhindert Der bewegbare Greifer 131 bedingt eine Vorwärtsbewegung des Drahtes, wenn der Greifer durch die Kurbelstange 128 nach rechts' bewegt wird. Wenn die Kurbelstange 128 nach links bewegt wird, läßt die Rolle 139 den Draht lös, der durch den stationären Greifer 136 in seiner neuen Stellung gehalten wird. Die Rolle 139 ist durch zwei geneigte, mit Abstand zueinander angeordnete Flächen 14Ö während der Rückwärtsbewegung des Greifers 131 gesichert, die in der Nähe der Enden der Rolle 139 Und außerhalb der
I" Fläche 138 angeordnet sind. Verschiedene andere geeignete Greifer können für diesen Zweck vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß sie bei jeder Vorwärtsbewegung der Kurbelstange den Draht um eine genau vorbestimmte Länge nach vorwärts bewegen.
Durch geeignete Einstellung der Schrauben 133 auf der Drehplatte 127 kann eine genaue abgemessene Länge des Drahtes bei jeder Vorwärtsbewegung der kurbelstange 128 gefördert werden. Der Draht wird um einen bestimmten Betrag über den Dorn 10 hinaus befördert, um ein verformtes Ende zu bilden, was später erläutert wird. Der Arm 127 weist einen Schwenkbereich von 100° auf und kommt am Ende seines Schwenkbereichs an einem von zwei Anschlägen 142 zur Anlage, welche seine Bewegung zwischen zwei bestimmten Förderstellungen begrenzen.
Entspannungsvorrichtung
Der Draht wird schnell aufgewickelt und dann in kontrollierter Weise durch den langsam angetriebenen Dorn 10 wieder entspannt. Falls man den Draht ohne Kontrolle entspannt, können die Größen der Schraubenfedern variieren, was bei den bisherigen Vorrichtungen festgestellt werden konnte. Daher ist es besonders wichtig, die Spannung in der Schraubenfeder allmählich nachzulassen und die Entspannung bis zu einem genau vorherbestimmten Wert zuzulassen. Darüber hinaus verbleibt bei einer verhältnismäßig langsamen Entspannung genügend Zeit, um das Drahtende zu verformen.
Um eine langsame Entspannungsbewegung zu ermöglichen, dient die Kupplung 46 (F i g. 3) zum Antrieb der Welle 48 nur in der Aufwickelrichtung, wie es durch den Pfeil in F ι g. j dargesteiit ist. Dieser Vorgang spielt sich während der Abwärtsbewegung der Zahnstange 35 und der Kurbelstange 36 ab. Wenn die Kurbelstange ihre Richtung umkehrt, um die Zahnstange 35 nach oben zu bewegen, treibt die Welle 45 ein kleines auf ihr aufgekeiltes Ritzel 145 an. welches mit einem größeren Zahnrad 146 in Eingriff steht, das frei beweglich auf der Welle 51 gelagert ist. Das große Zahnrad 146 treibt die Welle 51 über zwei Reibplatten 147 an, die zu beiden Se'ten des Zahnrades 146 angeordnet sind. Die rechte dieser Reibplatten ist auf der Welle 51 befestigt und die andere Platte wird gegen die Seite des Zahnrades 146 durch eine Feder 148 gedrückt die durch eine Flügelmutter 149 einstellbar ist die auf das eine Ende der Welle 51 aufgeschraubt ist Wenn die Kurbelstange 36 sich nach abwärts bewegt erfolgt über die Freilaufkupplung 46 kein Antrieb der Welle 48, während der Antrieb über die Untersetzungszahnräder 145 und 146 erfolgt, wobei durch die Wirkung der Reibplatten 147 die Welle 51 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, wodurch der Dorn 10 in einer Richtung gedreht wird, die derjenigen beim Aufwickeln des Drahtes entgegengesetzt ist
Während der Aufwickeldrehung des Doms 10 dienen die auswechselbaren Zahnräder 49 und 50 dem verhältnismäßig schnellen Antrieb des Dorns 10, während die Entspannungsbewegung, die durch die
Zahnräder 145 und 146 gesteuert wird, langsam genug erfolgt, um sowohl die Spannung stets mit der gleichen Geschwindigkeit nachzulassen als auch genügend Zeit für die Verformung des hinteren Endes der Drahtschraube zur Verfügung zu stellen. Während dieses Entspannungsvorganges ist die Welle 48 in der Freilaufkupplung 46 frei drehbar. Die Reibplatten 147 rutschen während der Vorwärtsbewegung beim Aufwikkein der Schraubenfeder durch, übernehmen jedoch beim entgegengesetzten Hub den Antrieb des Doms 10. Um die Geschwindigkeit des Entspannens zu verändern, wird die Flügelmutter 149 (Fig.3) entfernt und das Zahnrad 146 sowie die Reibplatten 147 werden durch andere geeignete Teile ersetzt. Das Zahnrad 145 kann ebenfalls entfernt werden, wobei das Auswechseln durch eine geteilte Ausführung besonders vereinfacht wird. Verschiedene andere Vorrichtungen zur Änderung der Geschwindigkeit können zur Veränderung der Entspannungsgeschwindigkeit und zum Bereitstellen der ausreichenden Zeitspanne für die Verformung des hinteren Endes der Drahtschraube eingesetzt werden.
Abschneiden des Drahtes und Formgebung der Federenden
Es sind zwei Führungsflächen unter einem Winkel lueinander, beispielsweise 90°, vorgesehen, auf welchen verschiedene verschiebbare Werkzeuge zum Schneiden und Verformen der beiden Enden der Drahtschraube angeordnet sind. Wie insbesondere in F i g. 5 dargestellt (vgl. auch Fig. 1), ist ein Arbeitstisch auf dem Maschinenrahmen mit zwei Tischflächen 152 und 153 Versehen, die untereinander einen rechten Winkel bilden. Jeder Tisch ist mit der üblichen T-Nut versehen, welche zum Befestigen verschiedener Werkzeuge dient. Die horizontale Nut 155 in der vertikalen Fläche 153 Weist einen Abstand zur Kante 156 der beiden Tischflächen auf, der demjenigen der Nut 154 des horizontalen Tisches von der Kante 156 entspricht. Daher vermag ein Werkzeug, das in der Nut 155 festgelegt ist, eine vertikale Abbiegung des Drahtes zu erzeugen und für den Fall, daß dieses Werkzeug in der to'ui J54 festgelegt ist, wird es eine ähnliche Abbiegung in horizontaler Richtung erzeugen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind zwei Kurvenscheiben •60 und 161 zum Antrieb der Werkzeuge auf der unteren Welle 20 angeordnet, wodurch Folgerollen 162 und 163 verschiedene, auf einem Werkzeugschlitten 166 angeordnete, verschiebbare Werkzeughalter bewegen. Die Folgerollen 163 sind in geeigneter Weise mit den ■earbeitungsvorrichtungen verbunden, um diejenigen Werkzeuge in senkrechter Richtung zu bewegen, welche auf dem senkrechten Tisch 153 angeordnet sind. Die obere Welle 23 trägt geeignete Kurvenscheiben 164 und 165, wie in F i g. 7 dargestellt, welche mit Werkzeugen zusammenwirken, die auf dem horizonta-Ien Tisch 152 vorgesehen sind. Die verschiedenen Werkzeugschlitten können gemäß der Darstellung auf Führungsstangen 168 gleiten (F i g. 1 und 7).
Ein übliches Drahtschneidewerkzeug (F i g. 6) umfaßt ein Messer 170, welches an dem offenen Ende eines Führungsrohres 173 vorbeigeführt wird und den Draht an der Vorderkante des Rohres 173 abschneidet, aus welchem er hervorsteht Eine einfache Standardausführung eines Verformungswerkzeuges 172 umfaßt ein Formstück, weiches einen Amboss bildet, über den der Draht mit Hilfe des geformten Endes des Messers 170 gebogen wird. Ein bewegbares Werkzeug 171 ergreift und verformt das vordere Ende des Drahtes auf einem Amboss 17'i. Die üblichen Halterungen sind so ausgestaltet und angeordnet, daß das Werkzeug an jeder Seite des Dorns 10 in beiden Ebenen befestigt werden kann, und die Halterungen dienen in Verbindung mit den beiden Tischen dazu, den Draht in jeder der vier Richtungen aufeinander senkrecht stehender Radien eines Kreises zu biegen, Hierdurch können die Drahtenden zu beiden Seiten des Dorns 10 durch verhältnismäßig einfache, mittels Kurvenscheiben gesteuerte Werkzeugschlitten bzw, Werkzeughalter beliebig verformt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 7 sind die Führungsstangen 168 durch Gleitlager hindurchgeführt, die in Ösen an einer Platte befestigt sind, die einen Teil des Werkzeugträgers oder Werkz.pugschlittens 166 bilden. Die Stange 168 wird durch die Nockenscheibe 161 und die Folgerolle 163 bewegt. Ein auf dem oberen Ende der Stange 168 angeordneter Werkzeugblock 169 wird auf diese Weise in einer Richtung bewegt. Eine geeignete Feder dient zum Andrücken der Folgerolle 163 gegen die Nockenscheibe 161 und bewegt die Führungsstange 168 in der entgegengesetzten Richtung. Die andere Nocken- oder Kurvenscheibe 160 und die Feder 184 betätigen über die Folgerolle 162 einen Halter 167, der einen Werkzeughalter 183 trägt, der in geeigneter Weise angeordnet ist, um ein Werkzeug zu tragen. Der Halter oder Träger 167 weist Augen mit Gleitlagern auf, die längs der bewegbaren Stangen 168 gleiten. Gemäß der Darstellungen sind Schlittenführungen und Werkzeuge zu beiden Seiten des Dorns 10 angeordnet. In gleicher Weise sind ähnliche Werkzeugschlitten auf der oberen Tischfläche 152 angeordnet, die durch die Nocken- oder Kurvenscheiben 164 und 165 betätigt werden, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist Die zwei Tische ermöglichen auf diese Art und Weise die Anordnung einfach konstruierter, verschiedener hin- und herbewegbarer Werkzeuge für eine Bewegung in jede Richtung der vier Quadranten, so daß durch Werkzeuge, die durch Nockenscheiben angetrieben werden, in« jeder dieser einzelnen Quadrantenrichtungen der Draht verformt werden kann. Die Werkzeuge und Werkzeugtuhrungen können beliebiger Art sein.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine vereinfachte Abänderung des Werkzeugantriebes, wobei der Aufwickelmechanismus weggelassen ist Der Antrieb ist so ausgebildet, daß durch Ersetzen der Nockenscheibe ί 15 (Fig.2) und des damit verbundenen Armes 117 durch geeignete Geschwindigkeitsumschaltorgane 180 und 181 die Welle 121 über 360° gedreht werden kann anstelle der halben Drehung, die durch die Nockenscheibe 115 zugelassen wird. Die Anschläge 142 sind weggelassen, so daß sie nicht bei der vollen Umdrehung der Welle 121 eingreifen können. Die Ausbildung der Drahzuführvorrichtung ist die gleiche wie weiter oben beschrieben. Daher kann durch einfachen Umbau der Draht in eine Form gebracht werden, die von einer Schraube abweicht Beispielsweise kann ein Henkel für einen Eimer mit Hilfe der Ausführungsform gemäß den F i g. 7 und 8 hergestellt werden; wenn jedoch eine öse oder Ring bzw. eine Schleife an diesem Handgriff angebracht werden soll, dann wird die weiter oben beschriebene Vorrichtung angewandt In dieser Ausführungsform ist das Vorgelege 16,17 und 18 (F i g. 2) zum Antrieb der Welle 20 vorgesehen, die mit dem Zahnrad 180 (F i g. 7) das Zahnrad 181 auf der Stummelwelle 118 antreibt, welche die Welle 121 und die Drehplatte 127 antreibt wodurch die Kurbelstange 128 und der
Drahtgreifer 131 gemäß Fig.3 hin- und herbewegt werden. Daher kann der Draht wesentliche schneller zugeführt Und verformt werden, wenn die Aufwickelvorrichtung abgeschaltet oder weggelassen ist,
Betriebsweise
Um eine Drahtschraube 12 auf dem Dorn 10 zu formen, wird das Hauptrad 22 mit einer geeigneten Geschwindigkeit durch seine Antriebsquelle angetrie- ιό ben. Die Kurbelstange 36, deren Hub durch Einstellschrauben 111 (Fig.2) einstellbar ist, wird durch das Zahnrad 22 angetrieben und dient zum Hin- und Herbewegen der Zahnstange 35 mit einem bestimmten Hub, welcher die Anzahl der Windungen der Drahtschraube 12 bestimmt. Die Zahnstange 35 treibt die Welle 45 in entgegengesetzten Richtungen mittels eines geeigneten Zahnrades 44 an (F i g. 2). wenn sie hin- und herbewegt -.verden. Die Welle ^5 arbeitet mit einer Freilaufkufplung 46 zusammen, um die fluchtende Welle 48 anzutreiben, welche ihrerseits zum Antrieb der Welle 51 dient. Letztere treibt die vertikale Welle 58 über Kegelräder an, welche auf der Welle 51 einstellbar angeordnet sind, um den Dorn 10 in einer von zwei Drehrichtungen anzutreiben, um links- bzw. rechtsgängige Schraubenfedern herzustellen.
Beim nach oben gerichteten Hub der Zahnstange 35 kommt die Kupplung 46 frei (F i g. 3), und die Welle 51 wird mit einer geringeren Geschwindigkeit über das Vorgelege 145 und 146 angetrieben, welches zur Änderung der Entspannungsgeschwindigkeit ausgewechselt werden kann. Während des Aufwickelhubes rutschen die Kupplungsplatten 147 durch, erfassen jedoch beim umgekehrten Hub die parallelen Seiten des Zahnrades 146, um die Welle 51 für eine Rückdrehung anzutreiben. Auf diese Weise wird der Draht schnell aufgewickelt, und beim langsameren Rückwärtshub wird für das Rückspulen zum Entspannen sowie für die Verformung des Drahtes genügend Zeit zur Verfugung gestellt. Während des Entspannen? erfolgt keine axiale Verschiebung des Doms 10, da die Führungsrolle 80 nicht an den nacn oben bewegten hührungsschienen 82 und 83 anliegt
Das freie Ende des zugeführten Drahtes wird zu einer bestimmten Stelle über den Dorn 10 hinaus zugeführt, und zwar mit Hilfe einer Kurvenscheibe 115, die auf der Welle 20 angeordnet ist, weiche durch Zahnräder angetrieben wird, die mit dem Hauptzahnrad 16 kämmen. Diese Kurvenscheibe 115 ist durch andere Kurvenscheiben ersetzbar, die entsprechend den Anforderungen an die Formvorgänge angepaßt sind. Die Kurvenscheibe 115 bewegt den auf der Welle 118 angeordneten Arm 117, wobei die Welle 118 über Kegelräder eine einstellbare Hubbewegung der Kurbelstange 128 bewirkt (F i g. 1 und 3). Hierdurch schiebt der Greifer 131 das freie Ende des Drahtes 11 durch ein nicht dargestelltes Führungsrohr in die vorgeschriebene Lage. Bei der Rückwärtsbewegung der Kurbelstange 28 kommt der Greifer 131 außer Eingriff und ein ähnlicher, stationärer Greifer 136 (F i g. 3a) dient zum Festhalten des Drahtes und zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung. Die die Greifer steuernde Kurvenscheibe 115 ist in Bezug auf den zeitlichen Ablauf so eingestellt, daß die Zuführung des Drahtes nach der Rückdrehung der Schraubenfeder zur Entspannung und nach dem Abtrennen der Schraubenfeder und der Verformung des hinteren Endes erfolgt
In dem Zeitpunkt, in welchem die Vorwärtsbewegung des Drahtes endet, befindet sich der Dorn 10 in Ruhe, da der Haltefinger 96 einen der Anschläge 95 erfaßt hat (Fig. 1). Dieser Haltefinger % wird durcli eine Kurvenscheibe 106, die auf der Welle 23 befestigt ist, über ein Gestänge angetrieben. Dann wird der sich nicht drehende Dorn 10 nach abwärts bewegt, um den Draht zwischen seiner Oberfläche und dem Mitnehmer 92, wie in F i g. 4a dargestellt, aufnehmen zu können, worauf de* Aufwickelvorgang -beginnen kann, während sich der Dorn 10 nach oben bewegt.
Die zeitliche Abstimmung ist derart, daß sich der Dorn 10 nach dem Entspannungsvorgang durch Rückdrehung solange nicht mehr dreht, bis das vordere Ende verformt ist und der Draht durch den Mitnehmer 92 erfaßt ist. Wenn die Vorwärtsbewegung des Drahtes nach rechts abgeschlossen ist, verformen die Formwerkzeuge 171 und 174 (Fig.6), die über Nockenscheiben angetrieben werden, das vordere Ende des Drahtes. Am Ende des Aufwickelvorganges schneiden die Formwerkzeugp 170 und 172 den Draht am Ende des Rohres 173 ab und verformen dann das hintere Ende der Drahtschraube.
Das Zurückdrehen der Schraubenfeder 12 erfolgt während des Rückwärtshubes bzw. der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 35, wobei die Bewegungen der Führungen 82 und 83 sowie der Führung 106 für den Haltefinger 96 zeitlich so abgestimmt ist, daß die Drehbewegung des Dorns 10 nur nach der Rückdrehung zum Entspannen angehalten wird. Der Dorn 10 wandert lediglich nahe dem Ende der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 35 schnell nach unten, was durch die Führung 83 bestimmt wird. Der Dorn 10 befindet sich in axialer Richtung in Ruhe, wenn die Führungsrolle 80 an keiner der Führungen 82 und 83 anliegt. Daher steht genügend Zeit zwischen dem Drahtzuführvorgang und dem Beginn des Wickelvorganges für die Verformung des vorderen Drahtendes zur Verfügung. Hierdurch wird eine Zeitverschwendung vermieden, wobei während des Rückwärtshubes genügend Zeit für alle Vorgänge mit Ausnahme des Wickelvorganges zur Verfügung steht.
Die t-orm- bzw. Drahtbiegewerkzeuge sind in T-förmigen Schlitzen auf zwei Tischen 152 and 153 angeordnet (Fig. 5), welche senkrecht aufeinander stehen, so daß die mittels der Wellen 20 und 23 angetriebenen Werkzeuge die Drahtenden in Ebenen biegen, die untereinander einen Winkel einschließen, welcher demjenigen entspricht, die die beiden Tischplatten untereinander aufweisen. Die Biegewerkzeuge sind entsprechend den besonderen Anforderungen ausgewählt und angeordnet. Sie können zu beiden Seiten des Dorns 10 verschiebbar angeordnet sein und in zwei Ebenen zum Verformen der beiden freien Drahtenden arbeiten. Das Werkzeug an der Zuführungsseite des Doms 10 dient zur Verformung des hinteren Endes, während das Werkzeug auf der gegenüberliegenden Seite des Doms zur Verformung des vorderen Endes des Drahtes dient Daher gibt es vier Stellungen für ein Werkzeug auf zwei Tischen.
Bei der abgeänderten Ausfuhrungsform gemäß den F i g. 7 und 8 sind die Kurvenscheiben 115 und die mit ihr zusammenwirkenden Teile durch einen Zahnradsatz 180 und 181 ersetzt Diese Abänderung ermöglicht eine volle 360° Drehung der Welle 121 und eine entsprechende Bewegung der Kurbelstange 12S, weiche die Drahtzuführung bewirkt Daher kommt die volle Umdrehung des Antriebszahnrades 16 für die Zuführung und Verformung des Drahtes zur Wirkung.
Steuerdiagramme
Der zeitliche Arbeitsablauf von Drahtwickelmaschinen ist in den Diagrammen der Fig.9, 10 und 11 veranschaulicht. Bahn Betrieb einer bekannten Wickelmaschine vom Kupplungstyp (Fig.9) nimmt der Drahtzuführungsvorgang und die Verformung des vorderen Drahtendes ungefähr 20° der gesamten 360° eines Arbeitszyklus in Anspruch. Hierauf folgt der Wickelvorgang, bei dem sich das Zahnrad 22 um 170° ι ο dreht, wobei sich der Dorn in Richtung auf seine obere Stellung bewegt Die nächsten 20° stehen für das Entspannen der Schraubenfeder und das Abtrennen vom Draht sowie die Verformung des hinteren Endes der Drahtschraube zur Verfügung. Der Rest der Zeit einer vollen Umdrehung ist verschwendet.
Für eine Maschine gemäß der US-Patentschrift 21 63 019, die als sogenannte Freilaufmaschine bekannt ist, ist der Arbeitsablauf in F i g. 10 dargesteliL Wenn die Zuführung des Drahtes bei einem Punkt beginnt, der in der Nähe des unteren Teils des Diagramms angezeigt ist, und in Richtung des Pfeiles abläuft, so stellt mi .1 fest, daß ungefähr 10° des gesamten Arbeitsablaufs für die Zuführung des Drahtes und die Verformung des vorderen Endes benötigt werden. Für das Aufwickeln 2=> werden etwa 180° benötigt, worauf 20° für das Entspannen und das Einstellen des Doms zur Aufnahme d· s Drahtes zur Verfügung stehen, während für den nachfolgenden Abschneide- und Verformvorgang des hinteren Endes 80° benötigt werden. Die verbleibenden 80° sind verschwendete Zeit.
Bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine mit einem langsamen Rücklauf entspricht der Arbeitsablauf dem Diagramm gemäß Fig. 11. Der Beginn des Arbeitsablaufes ist mit »Start« bezeichnet, und es sei bemerkt, daß 60° eines Arbeitsablaufs des Zahnrads 22 und der Zahnstange 35 zum Zuführen des Drahtes zur Verfügung stehen. Weitere 60° werden für die Verformung des vorderen Endes benötigt. Am Ende dieser Zeitspanne ist der Dorn 10 an seiner untersten Stellung angelangt, und der Mitnehmer 92 hat den Draht ergriffen, wie dies weiter oben beschrieben ist. Dann wird der Draht während 180° eines Arbeitsablaufs aufgewickelt, wobei die Anzahl der Windungen durch die Länge des Arbeitshubes der Zahnstange 35 bestimmt ist. Beim obersten Punkt der Bewegung des Dorns 10, der dem obersten Punkt des Diagramms entspricht, wird die Rückwärtsdrehung von den Reibplatten 147 und dem Vorgelege 145 und 146 übernommen. Während dieser langsamen Rückwärtsdrehung zum Entspannen der Fsder, die sich über 60° erstreckt, wird der Draht abgeschnitten und das hintere Ende verformt, womit der Arbeitszyklus ohne Zeitverschwendung abgeschlossen ist.
Bei der abgeänderten Ausgestaltung gemäß den F i g. 7 und 8 ist der halbe Zyklus für das Zuführen des Drahtes und die andere Hälfte des Zyklus für die Verformung des Drahtes sowie das Abschneiden des Drahtes verwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J, Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern mit ösen od. dgl. an ihren Enden mit einem mittels einer Antriebseinrichtung drehbaren und axial verschiebbaren Dorn zum schraubenlinienförmigen Aufwickeln des Federdrahts während des Vorwärtshubes und zum Entspannen der gewickelten Schraubenfeder während des Rückwärtshubes bei umgekehrter Drehrichtung des Dorns und mit Bearbeitungswerkzeugen zum Formen der Federenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptwelle (45) der Antriebseinrichtung einerseits mit einer Welle (48) zum Drehantrieb des Doms (10) in der Aufwickelrichtung über eine nur in der Aufwickelrichtung greifende Kupplung (46) und andererseits mit einer Welle (51) zum Drehantrieb des Dorns (10) in der Entspannungsrichtung über ein Unterset7ungsgetriebe (145,146) und eine nur in der Rückdrehrichtung greifende Kupplung (147) in Verbindung steht und daß die Bearbeitungswerkzeuge (170, 172 bzw. 171, 174) zum Formen der Federenden von mindestens einer vom Hauptteil der Antriebseinrichtung ausgehenden Welle (20 bzw. 23) über Kurvenscheiben (160, 161 bzw. 164, 165) in Abhängigkeit von der Enupannungsdrehung des Dorns (10) betätigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes (145,146) veränderbar ist.
  3. 3. VorrL.itung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitir-gswerkzeuge (170, 172 bzw. 171, 174) auf zwei senkrecht zueinander angeordneten Schlitten (t66) r-ontiert sind.
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