DE614173C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufreihen der Verschlussglieder von Reissverschluessen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufreihen der Verschlussglieder von ReissverschluessenInfo
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- DE614173C DE614173C DEG83310D DEG0083310D DE614173C DE 614173 C DE614173 C DE 614173C DE G83310 D DEG83310 D DE G83310D DE G0083310 D DEG0083310 D DE G0083310D DE 614173 C DE614173 C DE 614173C
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- A44B19/46—Securing separate interlocking members
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Description
Vorrichtungen zum selbsttätigen Aufreihen der Verschlußglieder von Reißverschlüssen,
bei denen die Verschlußglieder einem Stapelschacht entnommen werden, in dem sie ge-5
ordnet übereinander ruhen, um auf ein ruckweise um je eine Teilung vorgeschobenes
Tragband aufgereiht und festgeklemmt zu werden, sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen ist der Sammelkanal als schraubenförmige Nut
an einer zylindrischen, im Vorratsbehälter für die Verschlußglieder umlaufenden Trommel
ausgebildet, wobei ein Gesperre an der Mündung des Sammelkanals die Verschlußglieder
einzeln freigibt, die alsdann auf das ruckweise bewegte Tragband aufgeschoben
und festgepreßt werden. Beim Ausschieben der Verschlußglieder aus dem Sammelkanal
dieser Vorrichtung haben die Verschlußglieder keine sichere Führung, so daß das aufzuklemmende Glied nicht immer in genau
richtigem Abstand von dem vorher befestigten Glied und genau parallel zu ihm zum
Aufsitzen kommt. Bei einer anderen Vorrichtung sollen die Verschlußglieder in einem
senkrechten Stapelschacht aufgestapelt werden, der am Eingang "mit einer Wendevorrichtung
für unrichtig liegende, aus dem Vorratsbehälter zugeführte Verschlußglieder
versehen ist. Bei. dieser Sortiervorrichtung
kann es vorkommen, daß Verschiußglieder mit den Schenkeln nach oben gerichtet im
Schacht gestapelt werden, wodurch ein regelrechtes Abgeben aus dem Schacht und Befestigen
am Tragband unmöglich gemacht wird.
Es ist ferner bei selbsttätigen Vorrichtungen zum Aufreihen der Verschlußglieder
von Reißverschlüssen in Vorschlag gebracht worden, die Verschlußglieder gruppenweise
aufzutragen und zwischen den Gruppen, die den einzelnen Reißverschlußlängen entsprechen,
bestimmte Zwischenlängen unbesetzt zu lassen und das Tragband um diese
Zwischenlänge beschleunigt fortzuschalten. Bei einer der bekannten Vorrichtungen erfolgt
das Leerschalten des Bandes durch ein Gesperre in stets gleichmäßigen Zwischenräumen,
während nach einem anderen Vorschlage die Schaltvorrichtung auf die Länge
des herzustellenden Verschlußstreifens einstellbar ist.
Schließlich ist es auch bei Aufreihvörrichtungen für Reißverschlußglieder bekannt, das
Festklemmen der Glieder auf dem Tragband durch in senkrechter bzw. in waagerechter
Bahn bewegte 'Backen vorzunehmen, die durch Drehen einer mit Rechts- und Linksgewinde
versehenen Spindel bewegt werden, und das Tragband zum Herstellen einer gleichmäßigen
Spannung zwischen, elastisch gegeneinandergepreßten Führungsbacken hindurchzuziehen.
Dieses nachgiebige Festklemmen des" Tragbandes erfolgt nach dem bekannten Vorschlag
mittels eines hinter der. Aufsetzstelle für die Verschlußglieder angeordneten Backenpaares,
wobei sich aber der Übelstand zeigt, daß die ruckweise schaltende- Vorziehvorrich-
tung für das Tragband dieses elastisch streckt und am Ende des Schalthubes ein
Zurückgehen des Bandes zuläßt, das um so stärker ist, Je weiter die Schaltstelle entfernt
ist, und wodurch Ungenauigkeiten im gegenseitigen Abstand der Verschlußglieder auf
dem Tragband entstehen können.
Alle vorstehend angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden nach der
Erfindung vermieden, die eine selbsttätige Vorrichtung zum Aufreihen der Verschlußglieder
von Reißverschlüssen betrifft, bei der die Verschlußglieder einem Stapelschacht entnommen
werden, in dem sie geordnet über-1S einander in senkrechter Stellung mit den
Schenkeln nach unten gerichtet ruhen, um auf ein ruckweise um je eine Teilung vorgeschobenes
Tragband aufgereiht und festgeklemmt zu werden, dessen Bandebene in der senkrechten Symmetrieebene .des Schachtes
liegt. Nach der Erfindung wirkt die untere Schachtabsperrung mit einem Zubringer, der
nach Freigabe der Absperrung je ein Glied aufnimmt und es während der Bandschaltung
in die richtige Lage über das Band bringt, und mit einem auf die Länge des herzustellenden
Verschlttßstreifens einstellbaren, ruckweise vorbewegten Anschlag zusammen,
durch den sie für die Zeit der Leerschaltung des Tragbandes zum Bilden eines verschlußgliederfreien
Zwischenstückes in der Sperrstellung festgestellt wird, während nach dem Zurückgehen des Anschlages in die Anfangslage
die Wiederfreigabe .der Schachtabsperrung erfolgt. Diese Einrichtung gewährleistet
im Gegensatz zu den bekannten Aufsetzvorrichtungen für die Verschlußglieder und die Schaltvorrichtungen für das
Tragband infolge der in Wechselwirkung miteinander stehenden Zusammenarbeit der genannten Vorrichtungsteile eine dauernd
einwandfreie Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung.
Nach einer besonderen Ausführungsform ,der Erfindung kann die Schaltung des Tragbandes
in Länge des gewünschten leeren Zwischenraumes in einem Ruck durch eine Kraft erfolgen, die während der gewöhnlichen
Schaltungen von dem Hauptantrieb abgeleitet und aufgespeichert wird. Statt des
bekannten, nur hinter der Befestigungsstelle für die Verschlußglieder angeordneten Führungsbackenpaares
für das Tragband sind erfindungsgemäß vor und hinter der Befestigungssteile
Backenpaare angebracht, wodurch beim Vorziehen des Tragbandes die Streckung zwischen den beiden Führungsstellen nur sehr gering ist, was die Genauigkeit
der Teilung der aufgeklemmten Ver-Schlußglieder fördert.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Aufsteckvorrichtung,
Fig. 2 ein waagerechter Teilschnitt mit Draufsicht,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B .der Fig. 1,
Fig. 4 ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 mit Stirnansicht,
Fig·. 5 eine Teilansicht.
Fig. 6 zeigt in Ansicht die Anordnung des Bandabteilers,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie E-F, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie G-H.
Fig. 9- und 10 zeigen, unter Weglassung
anderer Teile, den Antrieb der Zubringervorrichtung und der Preßbacken für die Ver-„
Schlußglieder, ferner die Schnellschaltung der leeren Zwischenstücke .des Tragbandes.
Der senkrechte Stapelschacht 12, dessen lichter Querschnitt dem Querschnitt der
aufzureihenden Verschlußglieder entspricht, ist mit solchen Verschlußgliedern in senkrechter
Lage übereinander, die Schenkel nach unten gerichtet, gefüllt. Eine bekannte selbsttätige
Schöpf- und Sortiervorrichtung, mittels der er von oben ständig nachgefüllt wird
und die auf demselben Maschinengestell 1 befestigt ist, ist nicht dargestellt. Dieser
Stapelschacht 12 sitzt unten an einem Bock 2, der über der Tischplatte 29 des Maschinengestells
befestigt ist. Über dieser Tischplatte wird das Tragband 28 zwischen Führungsbacken
105, 106, mit der verdickten Kante nach oben gestellt, in der senkrechten Symmetrieebene
des Stapelschachts unter diesem ruckweise vorwärts gezogen, wobei es sich
von einer Rolle 30, die seitlich am Maschinengestell ι sitzt und die federnd gebremst
wird, abwickelt und um eine Leitrolle 31 herumgeführt wird. Der Zug, der das Tragband
weiterbefördert, wird hinter der Bestückungsstelle durch Walzenpaare mit senkrechter
Achse ausgeübt, die sich mit Federpressung gegen das mit Verschlußgliedern bestückte Band unter diesem anlegen, während
die Verschlußglieder frei durch entsprechend geformte Rillen am oberen Ende der Walzen
hindurchgehen. Diese Walzen 32, 33, 34, 3S> 36 werden durch ein Schaltwerk angetrieben,
bestehend aus dem Schaltrad 37, der Schaltklinke 38, dem Schalthebel 39, der durch eine Feder 40 bis zu der Stellschraube 4
urückgezogen wird, und der Schubstange 41, die außen am Schalthebel 39 angreift. Die
Schubstange erhält ihre Bewegung durch einen Hebel 42, der unten an der senkrechten
Achse 43 sitzt, an der oben ein Hebel 44 die an ihm sitzende Rolle 45 gegen eine Daumenicheibe
46 drückt, die auf der durch Riemen-
scheiben 47 angetriebenen Hauptwelle 48 angebracht ist. Bei jeder Umdrehung der
Hauptwelle 48 wird das Schaltrad 37 um einen Betrag gedreht, der dem Vorschub des
Tragbandes um zwei Gliedstärken oder eine Teilung entspricht, .denn das Tragband wird
zwischen den vom Schaltrad 37 und durch Vermittlung der Zahnräder angetriebenen Walzen 32, 33, 34, 35, 36 mitgenommen.
Die fertigen Bestandteile werden hinter diesen Walzen auf einen seitlich am Gestell
angebrachten, mittels Schnurscheibe angetriebenen Haspel 188 aufgewickelt.
Die obenerwähnten Führungsbacken 105 und 106 (s. Fig. 2 und 4) sind vor und hinter
den Preßbacken angeordnet und dem Querschnitt des Tragbandes angepaßt. Die eine Seite der Backen steht fest, während die
Gegenbacken durch Druckfedern 107 bzw. 108 gegen das Band angedrückt werden.
Durch Schrauben 109,110 ist der Federdruck so regelbar, daß das Band geglättet und gespannt
gehalten wird an .der Stelle, wo die Glieder aufgesetzt werden.
Für das Aufsetzen der einzelnen Verschlußglieder auf das wie vorstehend beschrieben
gesteuerte Tragband dient eine über diesem und zu dessen beiden Seiten am unteren Ende .des Stapelschachtes angebrachte
Zubringer- und Preßvorrichtung, die wie folgt beschaffen ist: Der in geringem Abstand
von der Oberkante des Tragbandes 28 endigende Stapelschacht 12 ist am unteren
Ende mit einer in der senkrechten Bandebene Hegenden waagerechten Bohrung für den
Durchgang eines Stiftes 50 versehen, der am Ende eines in waagerechter Führung gleitbaren
Rundstiftes 49 sitzt und auf dem das vorletzte Verschlußglied im Stapelschacht
reitet, so daß die darüberstehenden Glieder im Stapelschacht zurückgehalten werden.
Wird dieser Stift 50 aus dem Stapelschacht zurückgezogen, so fällt das von ihm zuvor
festgehaltene Glied in senkrechter Lage in den Zubringer 101, und die im Schacht darüber
befindlichen Glieder bis herauf zu einem durchgesteckten Fühlerstift senken sich entsprechend.
Der Zubringer 101 (Fig. 6 und 7) hat für die Aufnahme des besagten Gliedes
an seiner vorderen Stirnseite einen nach vorne offenen T-förmigen Schlitz 102 und
ruht auf einer Führung 103. In diesen Schlitz fällt das besagte Glied in senkrechter Lage
hinein und steht mit seinen Schenkeln auf der Führungsplatte 103. Wird nun der Zubringer
vorgeschoben, so nimmt er das im Schlitz 102 befindliche Glied mit, während er
unter dem im Schacht steckenden nächsten Glied hinweggleitet, und führt es über einen
an der Stirnseite der Führungsplatte 103 befindlichen Schlitz, der sich dann mit dem
Schlitz des Zubringers deckt. Die Schlitze befinden sich gegenüber dem Tragband dann
in einer solchen Lage, daß sich das Glied genau senkrecht über der ihm zukommenden
Sitzstelle am Tragband befindet. Nun tritt der Endzahn der in senkrechter Bahn beweglichen
oberen Backe 64 über dem im Schlitz 102 sitzenden Glied in diesen ein, schiebt es
aus· dem Schlitz heraus und drückt es mit den Schenkeln voran auf den Randwulst des
Bandes, worauf seitliche Backen 66 und 6y die Schenkel unterhalb des Wulstes eindrücken.
Alle Backen sind so ausgebildet, daß außer dem hinzukommenden Glied auch gleichzeitig mehrere schon befestigte Glieder
erfaßt werden.
Die einzelnen Bewegungen der Backen 64, 66, 67, des Stiftes 50 und des Zubringers 101
erfolgen zeitlich derart, daß während .des Rückgangs der Backen nach oben und nach
der Seite der Zubringer 101 mit dem Schlitz 102 unter dem Schacht 12 steht, so daß das
letzte unter dem Stift stehende Glied in den Schlitz hinuntersinkt. Solange die Backen
geöffnet sind, wird .der Zubringer in die Stellung vorgeschoben, in der der Schlitz 102
über dem Schlitz der Führung 103 steht; gleichzeitig wird der Stift 50 aus dem
Schacht 12 zurückgezogen, worauf die Glieder im Schacht um eine Gliedlänge bis auf die
obere Fläche des Zubringers heruntersinken. Während des Stillstandes des Zubringers in
der zuletzt geschilderten Lage wird durch die Preßbacke 64 das im Schlitz 102 steckende
Glied mit seinen Schenkeln über das Band 28 gedrückt, dann bleibt die Backe unter Druck
stehen, und die seitlichen Backen bewegen sich gegeneinander, die Schenkel des Gliedes
in das Stoffband pressend, während gleichzeitig der Zubringer und der Stift in ihre
Anfangslage zurückgehen, wobei der Stift zwischen den Schenkeln des vorletzten Gliedes im Schacht hindurchgeht und das
letzte Glied, das Spiel wieder beginnend, in den Schlitz 102 heruntersinkt, die Backen
sich öffnen und das Band um eine Teilung vorgeschoben wird.
Der Antrieb der -seitlichen Preßbacken 66 und 67, deren Zähne oben in einem Winkel
von 300 gegen die Waagerechte abgeschrägt sind, erfolgt durch Schlitten 111, 112, die in
einer Führung 113 gleiten. Die Schlitten werden von einer sie durchdringenden Schraubenspindel
114 mit Rechts- und Linksgewinde gegen- und auseinanderbewegt. Die Spindel
114 ist in dem Körper 29 axial unverschieblich
gelagert und an einem Ende mit einem Kurbelarm 115 versehen, an dem eine Schubstange
116 angelenkt ist, die von dem Exzenter 117 an der Hauptwelle angetrieben wird,
so daß bei jeder Umdrehung dieser die
Backen einmal geöffnet und geschlossen werden.
Die obere Preßbacke 64 mit ebenfalls unter 300 abgeschrägten Zähnen, die mit den
Zähnen der Seitenbacken genau übereinstimmen, sitzt brückenartig quer zu den • beiden Schiebern 118, 119 (Abb. 1 und 3), die
sie verbindet und die zu beiden Seiten des Stapelschachts am Bock 2 .des Gestells 1 angeordnet
sind. Der Schacht 12 bleibt dadurch für bessere Übersicht und Überwachung
seiner Füllung frei. Der Antrieb der Schieber 118 und 119 erfolgt durch den Winkelhebel
120, der durch Steine 121 mit den Schiebern verbunden ist (Fig. 1, 4, 5, 9) und
auf einer Achse 122 sitzt, die im gegabelten Teil des Bocks 2 hinter dem Stapelschacht 12
gelagert ist. Am zweiten Schenkel des Winkelhebels greift eine Schubstange 124 an,
.die ihren Antrieb durch ein Exzenter 126 an der Hauptwelle 48 erhält, das sich zwischen
Rollen eines das Exzenter umfassenden Bügels dreht, der an der Schubstange befestigt
ist. Dadurch wird die obere Preßbacke bei jeder Umdrehung der Hauptwelle
einmal auf- und abgeschoben.
Der Antrieb des Zubringers 101 erfolgt
durch den Hebel 127, der an .der Welle 128
befestigt ist und am unteren Ende an dem Zubringer angelenkt ist, während die Welle
128 durch einen an ihr befestigten Hebel 129 geschwenkt wird, der an einer Schubstange
130 angelenkt ist, die am Rollenhebel 131 angelenkt
ist, dessen Rolle an dem von der Hauptwelle 48 befestigten Exzenter 132 anläuft.
Durch die Zugfeder 133 wird die Rolle an das Exzenter angedrückt. Bei jeder Umdrehung
der Hauptwelle 48 bewegt sich also der Zubringer einmal hin und her.
Der'Antrieb des Abteilerstiftes 50 erfolgt ebenfalls durch das Exzenter 132. Da aber
der Stift zurückgezogen werden muß, wenn der Zubringer vorgeht, so wird die Bewegung
der Welle 128 durch Zahnräder 134 an dieser Welle und der Welle 135 in umgekehrter
Richtung auf diese übertragen, an der der den Rundschieber 49 bewegende Hebel 136
lose sitzt. Von diesen Zahnrädern 134 sitzt das angetriebene Rad auf der Welle 135 lose
und wird mit dieser durch einen mit seitlichem Stift 191 versehenen Hebel 190, der
fest auf der Welle 135 sitzt, und einem am Zahnrad radial sitzenden Stift 192 mit der
Welle gekuppelt. Der Hebel wird durch eine Feder ständig an den Stift angedrückt
(s. Fig. 4)« Da der Stift 50 'durch nicht ordnungsmäßiges Nachrutschen der Glieder
in den Zubringerschlitz anstatt zwischen die Schenkel des vorletzten Gliedes auf den Kopf
des letzten Gliedes treffen könnte, ist der Antrieb- des Stiftes nachgiebig gestaltet, so
I daß ein zweiter Hebel 137, der an der Welle 135 festsitzt, durch Vermittlung einer Federwippe
138 und eines am Hebel 136 sitzenden Querstiftes 139 den Hebel 136 und dadurch
den an ihm angelenkten Rundschieber 49 mit Stift 50 antreibt (Fig. 1 und S). Findet der
Stift 50 einen Widerstand, so bleibt der Hebel 136 stehen, und die Feder 138 wippt
hin und her. Von dieser Einrichtung wird, wie später gezeigt werden wird, auch während der Leerschaltung des Tragbandes
Gebrauch gemacht.
Das Aufsetzen von Verchlußgliedern, wie es vorstehend beschrieben ist, muß nun zeitweilig
unterbrochen werden, damit zwischen Gliederabschnitten von beliebiger Länge leere
Stellen von bestimmter Länge am Band verbleiben, die zum Befestigen der Reißverschlußenden
am Gebrauchsgegenstand nötig sind. Die dazu dienende selbsttätige Einrichtung besteht aus einem verzahnten Schaltrad
140, das auf der Achse 122 leicht drehbar
gelagert ist und durch eine Spiralfeder in zur Schaltrichtung umgekehrten Sinne gedreht
wird, wenn die Schaltung durch Ausklinken der Schaltklinke 3:41 und Gegenklinke
147 unterbrochen wird (Fig. 1 unds). Dieses
Schaltrad 140 ist auf. einer Flanke mit einer Ringnut versehen, in der ein Anschlag 149
verstellbar und durch Klemmschrauben feststellbar sitzt. Das Schaltrad wird während
des Aufsetzens der Verschlußglieder eines Abschnitts von der Hauptwelle 48 aus durch
die Daumenscheibe 132, den Rollenhebeli3i,
die Schubstange 130 und den Hebel 129 angetrieben, indem dieser die Welle 128, auf
der der Hebel 144 aufgekeilt ist, schwenkt und mittels dieses Hebels 144, dessen abgesetzte
Stirnfläche gegen eine Rolle 143 am Hebel 142 anläuft, diesen Hebel schwenkt
und die daransetzende Schaltklinke 141
vorwärts bewegt, wodurch bei jeder· Umdrehung
das Schaltrad um einen Zahn in" Richtung des Pfeils gedreht wird. Der Rückwärtsdruck
durch die obenerwähnte Spiralfeder wird durch die am Bock 2 gelagerte Gegenklinke 147 aufgenommen. Wenn nach
einer bestimmten Anzahl von Hüben der Schaltklinke 141 bzw. Umdrehungen der no
Hauptwelle 48, währenddessen ebensoviel Verschlußglieder auf das Tragband aufgesetzt
und daran befestigt worden sind, die gewünschte Länge des Verschlußgliederabschnitts
erreicht ist, dann ist auch der Anschlag 149 in eine Lage gekommen, in der er
de"n Hebel 150, der mit dem Abteilerhebel
auf derselben Welle sitzt, so weit schwenkt, daß der Stift 50 im Schacht
zuriicfegiehalten wird/ und zwar so lange, wie
die zum, Schaltrad 149 konzentrische Fläche
des Anschlags, an der Spitze des Hebels 150
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vorbeigehend, an ihr anliegt. Der Zubringer ιοί erhält also vom Stapelschacht aus keine
Zufuhr mehr, und das Tragband läuft, ohne daß Verschlußglieder aufgesetzt werden, in
derselben Weise ruckweise weiter. Dabei gelangt der Anschlag 149 mit seiner Spitze
gegen den Hebel 151, schwenkt diesen entgegen
dem Zug einer Feder, wobei der Stift 153 am Hebel 152 ausgeklinkt und dieser
to Hebel unter dem Zug der Feder 183 so weit
geschwenkt wird, daß die an ihm sitzende Stellschraube 154 gegen die Schiene 155
stößt und sie so weit verschiebt, daß die daran angelenkte Sperrklinke 147 und auch
die Schaltklinke 141, .deren Schanzende mit
einem Stift in eine Gabel der Schiene 155 eingreift, ausgeklinkt werden. In diesem
Augenblick wird das Schaltrad 140 frei und von der Spiralfeder zurückgedreht, wobei
auch der Hebel 150 frei wird und den Antrieb des Stiftes 50 wieder in Gang setzt.
In der Zwischenzeit steht der Stift 50 in der vorgeschriebenen Lage still, und das angetriebene
Zahnrad 134 schwingt leer hin und her. Im Bedarfsfall kann infolge dieser Einrichtung
des Zahnradantriebs der Stift 50 auch von Hand in Sperrlage festgehalten
werden. Damit nun das Sperrad Zeit hat, unter der Einwirkung der Spiralfeder in
seine ursprüngliche Lage, die durch einen festen Anschlag gesichert ist, zurückzukehren,
ehe ihre Schaltung wieder eingreift, ist am Ende des Hebels 152 eine Schiene 158 arrgelenkt,
an der die schon erwähnte Zugfeder 183 angreift und die unten mit einem Schlitz
182 versehen ist. In diesen greift der Stift 181 einer Schiene 157 ein, die an einem
Schaltrad 156 sitzt, das durch eine Feder 162 entgegen der Schaltrichtung zurückgezogen
*o wird. Eine von der Hauptwelle 48 aus angetriebene
Schaltklinke 159 sucht dieses Schaltrad ständig zu drehen, die Feder 162 dreht
es aber nach jedem Schalthub wieder zurück. Bei dem Ausklinken des Hebels 152 und
seinem Schwenken nach unten gelangt eine Sperrklinke 160, die sich mit einer" Stellschraube
161 auf den Hebel 152 stützt, in
Eingriff mit dem Schalträd 165, und dieses wird also entgegen dem Federzug weitergedreht.
Dabei schiebt sich der Stift 181 der Schiene 157 in den Schlitz 182 der
Schiene 158 in die Höhe, trifft auf das Schlitzende auf und hebt die Schiene 158 so
weit an, daß sie den Hebel 152 und damit den Anschlaghebel 151 in die eingeklinkte
gezeichnete Lage zurückbringt. Dabei wird zuletzt auch die Stellschraube 161 und dadurch
die Sperrklinke 160 angehoben bzw. vom Schaltrad 156 abgehoben, und dieses
wird sofort von der Feder 162 in die Anfangslage
zurückgedreht. Durch das Anheben der Schiene 158 und Schwenken des
Hebels 152 wird auch die Stellschraube 154 gehoben, und die Schiene 155 schwenkt unter
dem Zug der Feder 148 die Schaltklinke 141
und die Sperrklinke 147 in Arbeitslage, die Schaltung des Rades 140 beginnt von neuem.
Durch den Schlitz 182 der Schiene 158 wird
bewirkt, daß mehrere Schaltungen des Schaltrades 156 ohne Wirkung auf die Schiene 158
sind und durch sie erst, Bei einer weiteren Schaltung angehoben, die Umsteuerung bewirkt
wird. Wähnend dieser drei Umdrehungen der Hauptwelle hat das Schaltrad 140 genügend
Zeit, um in seine Anfangslage zurückzukehren, und dadurch ist Gewähr dafür geschaffen,
daß die Längen der 'Verschlußgliederabschnitte gemäß Einstellung des Anschlags 149 und die Längen der leeren
Zwischenräume genau gleich groß ausfallen, wobei zu beachten ist, daß erstgenannte
Längen beliebig gewählt werden können, während sich die Längen der Zwischenräume
gleichbleiben.
Durch die stets gleichbleibende Schaltung des Tragbandes wird die Zeitspanne für die
Schaltung der lee.ren Stellen zwischen den Verschlußgliederabschnitten etwas groß, und
es ist deshalb noch eine Vorrichtung vorgesehen, durch die diese Zeitspanne noch gekürzt
wird. Auf der Achse 122 ist außen ein Gabelhebel 168, 170 lose gelagert, dessen
einer Arm 168 unten an einer Schubstange 164 die Zapfen eines Mitnehmers 171 gabelförmig
umgreift und dessen zweiter Arm, der in axialer Richtung etwas versetzt ist, von der Flanke des Schaltrades 140 nur
wenig absteht, so daß er von dem Anschlag 149, der mit seiner Stirn auf ihn auftrifft,
mitgenommen wird, wodurch die Zugstange 164 nach hinten gegen die Feder 166 gedruckt
und diese gespannt wird. Sobald nun der Arm 170 auf die Stellschraube 169 des Hebels
151 stößt und durch dessen Schwenken die Schalt- und Sperrklinke des Schaltrades 140
ausgeklinkt werden, schnellt der Anschlag 149 mit dem Schaltrad zurück, und die
dadurch frei gewordene Feder 166, die sich gegen einen Vorsprung 165 des Gestells_
stützt, schiebt die Schubstange 164 in Pfeilrichtung naoh links und schwenkt
einen an der Welle des Schaltrades 37 sitzenden zweiten Schalthebel 163 mit Schaltklinke
162, wodurch das Tragband um die Länge des leeren Zwischenraumes vorwärts
bewegt wird. Der konzentrische Teil der als Anschlag wirkenden Nockenscheibe 149 kann deshalb viel kurzer gehalten
werden, da die Zeit zum Schalten des Tragbandes an den Leerstellen, während der der Stapelschaoht gesperrt sein muß, erheblich
verkürzt wird.
Claims (15)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufreihen der Verschlußglieder von Reißver-Schlüssen, bei der die Glieder einem Stapelschacht entnommen werden, in dem sie geordnet übereinander in senkrechter Stellung mit den Schenkeln nach unten ruhen, um auf ein ruckweise um je eineίο Teilung vorgeschobenes Tragband aufgereiht und festgeklemmt zu werden, dessen Bandebene in der senkrechten Symmetrieebene des Schachtes liegt, gekennzeichnet durch eine untere Schachtabsperrung (50), durch deren Freigabe je ein Glied auf einen Zubringer (101) herabsinkt, um während der Bandschaltung in die richtige Lage über das Band gebracht zu werden, und die (50) mittels eines auf die Länge des herzustellenden Verschlußstreifens einstellbaren, ruckweise vorbewegten Anschlages (149) für die Zeit der Leerschaltung des Tragbandes zum Bilden eines Verschlußgliederfreien Zwischenstückes in der Sperrstellung festgestellt und nach dem Zurückgehen des Anschlages in die Anfangslage wieder freigegeben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kraftspeicher, in den Kraft während der gewöhnlichen Schaltungen von dem Hauptantrieb abgeleitet wird, die nach Absperren des Schachtes die Schaltung des Tragbandes in Länge des gewünschten leeren Zwischenstückes in einem Ruck bewirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ύογ und hinter der Befestigungsstelle für die Verschlußglieder an sich bekannte, das Tragband führende, nachgiebig gegeneinajidergepreßte Führungsbacken (105, 106) und hinter diesen zum Vorziehen des Tragbandes angetriebene Walzen (32, 34, 35) und Gegenwalzen (33, 36) angeordnet sind, deren Antrieb durch ein von der Hauptwelle (48) getriebenes Schaltrad (37) erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in der Richtung des Tragbandes bewegende, ebenfalls von der Hauptwelle gesteuerte Zubringer (101) in Form eines Schiebers, auf dessen oberer Fläche während der durch einen an sich bekannten Sperrstift (50) bewirkten, von der Hauptwelle gesteuerten Schachtsperre das letzte vom Schacht freigegebene Glied aufruht, vorn mit einem T-förmigen, nach vorn offenen Schlitz (102) versehen ist, in .den das aufzusetzende Glied hinuntersinkt, wenn der Schlitz senkrecht unter dem Schacht steht, und in dem es über das Tragband gebracht wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die Bewegung des Sperrstiftes (50) von der Bewegung des Zubringers durch »Vermittlung eines Zahnradgetriebes (134) abgeleitet und gegensätzlich gestaltet ist, wobei das angetriebene Zahnrad lose auf seiner Welle sitzt und einen an dieser Welle festen Arm mitnimmt, der federnd am Zahnrad anliegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (50), an einer Fünrungsstange (49) sitzend, durch einen Hebel (136) hin und her bewegt wirdi, der, lose auf seiner · Achse (135) sitzend, von einem zweiten an dieser schwingenden Achse festsitzenden Hebel (137) unter Vermittlung einer Federwippe (138) mitgenommen wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in senkrechter Bahn bewegte Backe (64) zum Aufschieben jedes Gliedes auf das Tragband und in waagerechter Bahn bewegte Backen (66 und 67) zum Festpressen, die auf das fragliche Glied und eine Anzahl vorhergebender Glieder auftreffen, wobei die obere Backe etwas voreilend das Glied aus dem Schlitz (102) des Zubringers (101) und der Führung (103) nach unten über den verdickten Rand des Tragbandes schiebt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen getrennten Antrieb der Oberbacke (64) und der Seitenbacfcen (66, 67) von der Hauptwelle (48) aus, und zwar jener durch Winkelhebel (120) und Schubstange (124), dieser durch eine Spindel (114) mit Rechts- und Linksgewinde, die durch einen Kurbelarm (115) von einer Schubstange (116) hin und her gedreht wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (149) zum Unterbrechen der Gliederzufuhr aus dem Schacht auf der Flanke eines Schaltrades (140) in einer Ringnut verschiebbar befestigt ist, das bei jeder Umdrehung der Hauptwelle von dieser aus um einen Zahn geschaltet wird, wodurch der Anschlag nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Hauptwelle bzw. aufgesetzter Glieder mit seiner konzentrischen Kante einen Hebel (150) schwenkt und in dieser Lage festhält, der, auf der Welle (135) des. Antriebshebels iao des Sperrstifts (50) sitzend, diesen in den Schacht hineindrückt und darin festhält.
- ίο. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Schalt- und Sperrklinken (141, 147)) durch die das Weiterschalten des Schaltrades (140) gegen den Widerstand einer um die Achse des Schaltrades! gelegten Spiralfeder erfolgt und die beim Auftrennen des Anschlags (149) gegen einen Hebel (151), wodurch ein Hebel (152) ausgeklinkt, durch Federzug geschwenkt und eine die Schalt- und Sperrklinke steuernde Schiene (155) verschoben wird, ausgehoben werden, worauf das Schaltrad mit dem Anschlag in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein von der Hauptwelle aus betätigtes Getriebe, das durch den Anschlag (149) über den Anschlaghebel (151) in Gang gesetzt wird und durch dessen Gang bei Rückkehr des Anschlages (149) die Schalt- und die Sperrklinken (141, 147) in Arbeitslage gebracht werden.
- 12. Vorrichtung' nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen· federbelasteten Anschlaghebel (152), dessen Stift (153) beim Drehen des1 Anschlaghebels freigegeben wird, eine am Hobel.(152) angelenkte Schiene (158), die durch eine Feder(183) den frei gewordenen Hebel (152) nach unten schwenkt, eine Stellschraube (154), die dabei gegen eine Schiene (155) stößt und diese verschiebend die an ihr angelenkten Klinken (141, 147) aushebt, . eine Stellschraube (161) an einer Sperrklinke (160), die beim Niedergang der Schiene (158) die Sperrklinke in Eingriff mit einem Schaltrad (156) bringt, durch das eine Schaltklinke (159) von der Hauptwelle aus gegen den Zug einer Feder (162) gedreht wird, und eine am Schaltrad (156) befestigte Schiene (157), die mit einem Zapfen die Schiene (158) verschiebt, wodurch das ganze Gesperre und Getriebe in Anfangslage zurückgeht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Schlitz (182) von bestimmter Länge im Hebel (158), in den der Zapfen (181) der Schiene (157) eingreift, wodurch ein toter Gang des Getriebes entsteht, währenddessen das Schaltrad (140) Zeit findet, mit seinem Anschlag in die Anfangsstellung zurückzugehen, ehe seine Klinken wieder in Eingriff kommen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf der Achse des Schaltrades (140) ein Gaibelhebel (168, 170) lose gelagert ist, dessen einer Arm (168) unten an einer Schubstange (164) angreift und dessen zweiter Arm von dem Anschlag (149) mitgenommen wird, wodurch der andere Arm die Schubstange unter Spannung einer Feder (166) nach hinten schiebt, worauf beim Auf treffen des Arms (170) auf den Anschlaghebel (151) und Rückgang des Anschlags mit dem Schaltrad die frei gewordene Schubstange (164) mittels Schalthebels (163) und Schaltklinke (162) das Schaltrad (37) für den Bandzug so weit dreht, daß das Band um die Länge einer Leerstelle vorwärts gezogen wird.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die 'konzentrische Kante des Abschlags (149) und dementsprechend die Zeit der Schachtsperre entsprechend dem durch die Schnellschaltung erzielten Zeitgewinn verkürzt ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG83310D DE614173C (de) | 1932-08-09 | 1932-08-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufreihen der Verschlussglieder von Reissverschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG83310D DE614173C (de) | 1932-08-09 | 1932-08-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufreihen der Verschlussglieder von Reissverschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614173C true DE614173C (de) | 1935-06-08 |
Family
ID=7137760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG83310D Expired DE614173C (de) | 1932-08-09 | 1932-08-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufreihen der Verschlussglieder von Reissverschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614173C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082565B (de) * | 1953-11-21 | 1960-06-02 | Friedrich Mulka | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen |
-
1932
- 1932-08-09 DE DEG83310D patent/DE614173C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1082565B (de) * | 1953-11-21 | 1960-06-02 | Friedrich Mulka | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen |
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