DE593666C - Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen

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DE593666C
DE593666C DEB155178D DEB0155178D DE593666C DE 593666 C DE593666 C DE 593666C DE B155178 D DEB155178 D DE B155178D DE B0155178 D DEB0155178 D DE B0155178D DE 593666 C DE593666 C DE 593666C
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DEB155178D
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METALLBESATZ GmbH
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METALLBESATZ GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/44Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
    • A44B19/46Securing separate interlocking members

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an jenen Vorrichtungen zum Aufreihen der Verschlußglieder auf Bänder u. dgl., bei denen das Band in eine Kammschablone eingespannt wird, während die mit gespreizten Klammerschenkeln in einem Sammelbehälter aneinandergereihten Verschlußglieder einzeln in die Kammlücken zur Wahrung des richtigen Abstandes auf die Bandkante aufgesetzt
id werden.
Die Erfindung bezweckt, die sämtlichen Vorgänge selbsttätig auszuführen und dadurch nicht nur die Herstellung zu erleichtern und rascher zu gestalten, sondern auch ein gleichmäßiges Besetzen des Bandes mit Verschlußgliedern zu erzielen.
Es sind bereits mehrere Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen bekannt. Ursprünglich spannte man das mit Gliedern zu besetzende Band in eine Kammschablone ein und setzte mit Hilfe einer Pinzette von Hand ein Glied nach dem anderen in die Lücken der Schablone ein. Dieses Verfahren ist naturgemäß sehr umständlich und zeitraubend. Eine gewisse Verbesserung dieses Verfahrens wurde dadurch erreicht, daß man ein Werkzeug baute, in dem innerhalb eines Schachtes die einzelnen Verschlußglieder übereinander angeordnet sind., Das Werkzeug kann mit Hilfe einer Zunge in eine Kammlücke eingesetzt werden. Bewegt man nun von Hand einen Hebel, so fällt ein Verschlußgliedchen aus dem Schacht in eine freie Kammlücke ein. Auch dieses Verfahren zeigt alle Nachteile der Handfabrikation.
Man hat auch schon maschinelle Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen ersonnen. Bei diesen werden die einzelnen Glieder nacheinander auf ein schrittweise vorbeigezogenes Band aufgesetzt und nach dem Aufsetzen eines jeden Gliedes die Klemmschenkel dieses Gliedes an das Band angepreßt. Dieses Verfahren vermeidet zwar eine Schablone, es hat aber den Nachteil, daß ein gleichmäßiger Abstand der Verschlußglieder voneinander nicht zu gewährleisten ist. Ändert sich nämlich die Zugspannung des Bandes auch nur um ein geringes, so ergibt sich bei dem fertigen Reißverschluß eine ungleichmäßige Besetzung des Bandes mit Gliedern, und der Verschluß ist völlig unbrauchbar.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man auch schon vorgeschlagen, die Verschlußglieder nicht unmittelbar auf das Band aufzusetzen, sondern sie mit den Gliederschenkeln nach oben in eine Kammschablone, die das Band nicht enthält, einfallen zu lassen oder in eine derartige Schablone mittels einer Stoßstange einzuschieben. Sobald die Kammschablone vollkommen gefüllt ist, wird zwisehen die nach oben zeigenden, auseinandergespreizten Klemmschenkel der in der Schablone aufgereihten Verschlußglieder die verdickte Bandkante eingefügt, und es werden alsdann die Klemmschenkel an das Band angepreßt. Auch dieses. Verfahren zeigt eine Reihe von Nachteilen. Es ereignet sich sehr häufig, daß die Verschlußgliedchen beim Einführen des Bandes aus der Schablone herausfallen. Es ist alsdann nicht ohne weiteres
möglich, das herausgefallene Teilchen von Hand aus mittels einer Pinzette wieder einzusetzen. Denn da die Klemmschenkel nach oben zeigen, sind die eigentlichen Kupplungselemente verdeckt, und es ist nicht ohne weiteres ersichtlich, nach welcher Richtung hin die Kupplungsvorsprünge gerichtet sind. Es besteht die Gefahr, daß das herausgefallene Teilchen verkehrt eingesetzt wird. Dadurch würde ίο der Verschluß völlig unbrauchbar. Auch die verdeckte Bandkante läßt sich nicht ohne weiteres zwischen die Klemmschenkel einführen. Entweder ist es nämlich notwendig, das Band stark zu spannen, um die Dicke der Kante zu verringern, dann ist der Abstand der Glieder voneinander wieder von der Spannung des Bandes abhängig, oder man muß das Band seinerseits gleichfalls in eine Kammschablone einspannen, dann ergibt sich1 die Notwendigkeit, die doppelte Anzahl der Schablonen zu verwenden, als 'erforderlich ist.
Alle diese Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einfachster Weise dadurch vermieden, daß die mit gespreizten Gliederfüßen versehenen Verschlußglieder nacheinander den Lücken einer den Träger für die Verschlußglieder enthaltenden Kammschablone in der Weise zugeführt und einzeln auf den Träger aufgesetzt werden, daß mittels eines mechanischen Schaltwerkes abwechselnd das Einsetzen eines Gliedes in eine freie Schablonenlücke und ein Fortbewegen der Kammschablone um den Abstand der besetzten Lücke von der nächsten erfolgt.
Hierdurch wird erreicht, daß das Band ohne Spannung in die Kammschablone eingesetzt werden kann. Die Kammschablone sichert den genauen Abstand der Glieder voneinander. Die Glieder werden unmittelbar auf das Band aufgesetzt, und zwar so, daß sich ihre Klemmschenkel unten und die Kupplungsteile oben befinden. Ist die Kammschablone gefüllt, so zeigt ein Blick, ob alle Verschlußglieder aufgesetzt sind. Sollte einmal gelegentlich eine Lücke der Schablone ausgelassen sein oder ein bereits aufgesetzt gewesenes Glied aus der Schablone herausfallen, so kann das Verschlußglied von Hand aus in einfachster Weise eingefügt werden, da man ohne weiteres erkennt, nach weicher Richtung die Kupplungsvorsprünge und die diesen entsprechenden Vertiefungen zeigen. Die Kammschablone, die das mit Verschlußgliedern zu besetzende Band o. dgl. hält, ist gegenüber einer Ausstoßschiene, unter der die in einer Führung liegenden Verschlußglieder kraftschlüssig nachgestellt werden, auf einem Schlitten geführt, der ebenso wie die Ausstoßschiene durch ein von einer Kraftquelle bewegtes Schaltwerk derart beeinflußt wird, daß bei der einen Schaltbewegung des Schaltwerkes die Ausstoßstange angehoben und der Schlitten um ein dem Abstand der Kammlücken entsprechendes Maß vorgeschaltet wird, während bei der nächsten Schaltbewegung die Ausstoßstange freigegeben wird und das darunter befindliche Verschltißglied in die entsprechende Kammlücke der Schablone ausstößt.
Eine solche Vorrichtung zum Aufreihen der Verschlußglieder von Reißverschlüssen auf Bänder u. dgl. ist in den Abb. 1 bis 4 der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, wobei Abb. 1 die Vorderansicht, Abb. 2 die Draufsicht, Abb. 3 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. ι und Abb. 4 die Seitenansicht erkennen läßt.
Auf der Grundplatte α ist zwischen den Führungsleisten b ein Schlitten c verschiebbar geführt, an dem eine an sich bekannte zweiteilige Kammschablone d auswechselbar angebracht ist, die zum Halten der mit den Verschlußgliedern zu besetzenden Bänder o. dgl. dient und in regelmäßigen, der Teilung des Verschlußgliederbesatzes entsprechenden Abständen mit eingefrästen Kammlücken β (Abb. 1) versehen ist. Auf der go Grundplatte sitzt ein Führungsbock f, der gegen den Schlitten c vorspringt und an seinem Ende in eine lotrechte Führung g für die Ausstoßschiene h (Abb. 3) übergeht. Der die Ausstoßschiene h tragende Schieber i erfaßt mittels des an seinem oberen Ende angebrachten Zapfens k in einem Längsschlitz I den einen Arm m eines Winkelhebels m, n, der an einem Ausleger 0 des Führungsbockes f um den Zapfen^ drehbar gelagert ist und am freien Ende seines Armes m von einer Zugfeder q erfaßt wird. Der an seinem Ende mit einer Rolle r versehene andere Arm η des Winkelhebels m, η legt sich gegen eine Nockenscheibe s, die nach je einer halben Drehung den Schieber / der Ausstoßschiene h anhebt und unter dem Einfluß der Schraubenfeder q wieder fallen läßt. Auf der Welle t dieser Nockenscheibe.? ist ein Ritzel« befestigt, das mit einem Zahnrad ν kämmt, das mit einem Schaltrad w fest verbunden und auf der Achsen lose drehbar ist. Auf derselben Achse ist ein t zweites Schaltrad y lose drehbar gelagert, das mit dem Zahnrads verbunden ist. Zwischen den beiden Schalträderna; und y, von denen das rste beim Schalten nach rechts, das letzte aber nach links (Abb. 3) gedreht wird, ist der Schaltklinkenhebel 2 drehbar gelagert, in dem unter Wirkung der Schraubenfedei'n 3 stehende, axial verschiebbare Schaltklinken 4,5 untergebracht sind. Der Klinkenhebel 2 steht
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mittels einer Schubstange 6 in Antriebsverbindung mit einer Kurbelscheibe 7, die auf der Vorgelegewelle 8 sitzt und von irgendeiner Kraftquelle mittels der Riemenscheibe 9 oder durch einen mit der Welle 8 unmittelbar gekuppelten Elektromotor Antrieb erhält. Das Zahnrad ζ kämmt mit einem ■ Ritzel 10, das auf einer in Lagerböcken 11, 12 der Grundplatte drehbar, aber axial unverschiebbar geführten Schraubenspindel 13 sitzt. Mit dieser Schraubenspindel ist durch eine im Ausleger 14 des Schlittens c befindliche, durch das Handrad 15 auslösbare Schraubenmutter der Schlitten c auf Mitnähme verbindbar. Der letzte trägt einen Zeiger 16, mit dem er in die mit Null bezeichnete Anfangsstellung einer auf der einen Führungsleiste b angebrachten Teilung einstellbar ist, wobei sich die genaue Einstellung dadurch sichern läßt, daß am Schieber eine Rast 17 angebracht ist, in die bei der Nullstellung ein Federriegel 18 der anderen Führungsleiste b einfallen kann. An dem Schieber sitzt außerdem ein verstellbarer Anschlag 19, der mit dem einen Arm des Ausrückhebels 20 zusammenwirkt, der um den lotrechten Zapfen 21 drehbar ist und die eine Hälfte einer Klauenkupplung 22 mit seinem anderen Arm 23 erfaßt, der in einen zum Einrücken geeigneten Handhebel 24 übergeht.
Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Ist die Kammschablone in den Schlitten d eingespannt und dieser nach Lösen und Festziehen der durch' das Handrad 15 verstellbaren Mitnehmermutter auf den Nullpunkt eingestellt, so wird zunächst der Klinkenhebel 2 nach links (Abb. 3) zurückgezogen und dadurch das Schaltrad y so weit mitgenommen, daß über die Getriebe z, 10 die Schraubenspindel gedreht und der Schlitten um die Teilung der Kammlücken nach rechts (Abb. 1) geschoben wird. Dabei ist der Winlcelhebel m, η in angehobener Lage durch die Nockenscheibe j gehalten. Schwingt nun der Klinkenhebel 2 beim Weiterdrehen der Antriebsscheibe 7 nach rechts, so wird das Schaltrad α; so weit mitgenommen, daß der Arm η von der Nockenscheibe s abfällt und die Ausstoßschiene h unter Einwirkung der
. Schraubenfeder q 'das darunter befindliche Verschlußglied, das in bekannter Weise von den in einer Führungsschiene hintereinander gereihten Verschlußgliedern kraftschlüssig unter die Ausstoßstange geführt wird, in die Kammlücke auf das im Kamm befindliche Band ausstößt. Während dieser Schaltbewegung wird zugleich die Nockenscheibe ί so weit weitergedreht, daß der Hebelarme mit seiner Rolle r auf der gegenüberliegenden Nocke der Scheibe ί zum Anliegen kommt und demzufolge die Ausstoßstange wieder angehoben ist. Beim Rückwärtsschieben schwingt nun der Klinkenhebel 2 wieder zurück, und es erfolgt durch Mitnahme des Schaltrades y ein Vorwärtsschalten des Schlittens um eine Lücken teilung der Kammschablone, worauf beim Vorwärtsschwingen wieder ein Verschlußglied in die nunmehr freigelegte Kammlücke nach unten ausgestoßen wird. Ist die Kammschablone auf ihrer ganzen Länge mit Verschlußgliedern besetzt, so stößt der Anschlag 19 gegen den Hebel 20 und löst dadurch die Kupplung 22 aus, so daß das Schaltwerk stillgesetzt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gespreizten Gliederfüßen versehenen Verschlußglieder nacheinander
- den Lücken einer Kammschablone, die den Träger für die Verschlußglieder enthält, in der Weise zugeführt und einzeln auf den Träger aufgesetzt werden, daß mittels eines mechanischen Schaltwerkes abwechselnd das Einsetzen eines Gliedes in eine freie Schablonenlücke und das go Fortbewegen der Kammschablone um den Abstand der besetzten Lücke von der nächsten erfolgt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zu besetzende Band haltende Kammschablone (d) gegenüber'einer Ausstoßschiene Qi), unter die die in einer Führung liegenden Verschlußglieder kraftschlüssig nachgeschoben werden, auf einem Schlitten (c) geführt ist, der ebenso wie die Ausstoßschiene Qi) durch ein von einer Kraftquelle bewegtes Schaltwerk derart beeinflußt wird, daß bei der einen Schaltbewegung des Schaltwerkes die Ausstoßstange angehoben und der Schlitten um ein dem Abstand der Kammlücken entsprechendes Maß vorgeschaltet
■ wird, während bei der nächsten Schaltbewegung die Ausstoßstange freigegeben wird und das darunter befindliche Verschlußglied in die entsprechende Kammlücke der Schablone ausstqßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus zwei gegenläufigen, von einem gemeinsamen Klinkenhebel (2) beeinflußten Schalträdern (w, y) besteht, die mit den sie tragenden Zahnrädern (V1 3) fest verbunden und lose drehbar auf der Achse (x) des Klinkenhebels derart gelagert sind, daß beim Schwingen in der einen Rieh-
tung die angehobene Ausstoßschiene Qt) durch die vom Zahnrad (v) beeinflußte Nockenscheibe (s) freigegeben und wieder angehoben wird, während beim Schwingen in der anderen Richtung durch Übertragung der Bewegung des Schaltrades (y) auf das Ritzel (io) einer Schraubenspindel (13) der damit auf Mitnahme verbundene Schlitten (c) für die Kammschablone
(d) um eine Teilung der Kammlücken vorwärts geschaltet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (19), der nach Auffüllen der Kammschablone mit Verschlußgliedern gegen einen Hebel (20) stößt und dadurch eine Kupplung (22) auslöst, so daß das Schaltwerk stillgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB155178D 1932-04-12 1932-04-12 Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen Expired DE593666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010061039B4 (de) * 2010-12-06 2014-04-10 Kokinetics Gmbh Verstellmechanismus zum Verstellen einer Mechanik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010061039B4 (de) * 2010-12-06 2014-04-10 Kokinetics Gmbh Verstellmechanismus zum Verstellen einer Mechanik

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