DE3316712C2 - - Google Patents

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DE3316712C2
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Takeji Tokio/Tokyo Jp Matsuoka
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Canon Machinery Inc
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NEC Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von eng gewickelten Schraubenfedern mit Ösen an beiden Enden.
Aus der US-PS 33 13 325 ist eine derartige Vorrichtung zur Herstellung von eng gewickelten Schraubenfedern mit Ösen an beiden Enden bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine intermit­ tierend betreibbare Einrichtung zum Zuführen eines Drahtes mit u. a. zwei miteinander in Funktionseingriff stehenden Rollen. Des weiteren weist diese Vorrichtung eine Einrichtung zur Bil­ dung eines eng gewickelten Federkörpers mit einem oder mehreren Windewerkzeugen auf, um aufeinanderfolgend den durch die Zuführeinrichtung zugeführten Draht in den eng gewickelten Federkörper zu winden, und eine Einheit zum Abschneiden dieses durch die Windewerkzeuge geformten Federkörpers vom Draht an einer festen Position auf der Seite der Windewerkzeuge. Bei dieser Vorrichtung ist weiterhin eine Einrichtung zum Trans­ portieren des Federkörpers mit einem Halter zum Halten des Fe­ derkörpers vorgesehen, um den von den Windewerkzeugen geform­ ten und aus diesen vom Halter herausgedrückten Federkörper zu erfassen, worauf Ösen an beiden Enden des gehaltenen Federkör­ pers geformt werden, während der Federkörper durch den Halter gehalten verbleibt, und schließlich aus dem Halter freikommt. Die Ösenbildungswerkzeuge, d. h. ein Keilwerkzeug, ein Quetschwerkzeug und ein Ösen-Biegewerkzeug, dieser Vorrichtung sind derart ausgebildet, daß an beiden Enden des Federkörpers, der durch den Halter gehalten ist, gleichzeitig Ösen gebildet werden. Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist allerdings deren konstruktive Ausgestaltung insgesamt und die sich hieraus ergebende begrenzte Einsatzmöglichkeit. Da nämlich die Ösenbildungswerkzeuge nicht verstellbar, sondern vielmehr statisch ausgebildet sind, müssen die Ösenbildungswerkzeuge zum Erhalt von Schraubenfedern unterschiedlicher Länge jedes Mal vollständig ausgetauscht werden. Zudem läßt sich mit dieser Vorrichtung aufgrund der fehlenden Verstellbarkeit der Ösenbildungswerkzeuge der Ösenwinkel nicht genau bestimmen wie auch nicht beliebig verändern.
In der US-PS 23 65 876 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Her­ stellung von eng gewickelten Schraubenfedern mit Ösen an bei­ den Enden beschrieben. Diese Vorrichtung ist aber nicht dazu vorgesehen, zwei Ösen an den beiden Endseiten eines Federkör­ pers gleichzeitig zu formen. Vielmehr erfolgt die Formung der ersten Öse an dem einen Ende des Federkörpers zusammen mit dessen eigentlicher Bildung und der zweiten Öse an dem anderen Ende des Federkörpers voneinander getrennt.
Aus der DE-OS 23 40 402 geht eine Vorrichtung zum gesteuerten Zuführen von Drahtlängen in einer Maschine zum Herstellen von Schraubenfedern hervor, wobei die Steuerung mittels eines Sen­ sors vom Kontakttyp vorgenommen wird.
Weiterhin ist in der DE-PS 42 086 eine Vorrichtung zur Her­ stellung biegsamer Drahtspiralen (genauer: Drahtwendeln) offenbart, deren Länge durch eine Schneideeinrichtung, welche mittels Aufeinandertreffen eines elektrischen Kontaktes und des vorlaufenden Endes der Draht­ spirale aktiviert wird, festgelegt werden soll. Die Anzahl der Windungen derart hergestellter Schraubenfedern läßt sich al­ lerdings nicht genau vorherbestimmen.
Das DE-GM 18 46 622 stellt schließlich ein dünnplattiges Ele­ ment als Halter zum Fördern von Schraubenfedern, insbesondere von einer Federwindmaschine zu Bearbeitungsvorrichtungen für die Schraubenfederenden, vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von eng gewickelten Schraubenfedern mit Ösen an beiden Enden zu schaffen, die konstruktiv ausgesprochen ein­ fach ausgestaltet ist, die vielseitig einsetzbar ist, mit der sich Schraubenfedern hoher Präzision herstellen lassen und mit der Ösen an den beiden Enden der Schraubenfedern gleichzeitig erhalten wer­ den können, deren Ösenwinkel exakt herstellbar und gegebenenfalls zugleich ge­ zielt variierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 in ihrer Kombination gelöst.
Dabei weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Herstellung von eng gewickelten Schraubenfedern mit Ösen an beiden Enden folgende Vorteile auf:
  • (1) Die für die Herstellung eines einzelnen Stücks einer eng gewickelten Zug-Schraubenfeder erforderliche Zeit ist im wesentlichen gleich der, die für die Formung eines Schraubenteils einer eng gewickelten Schraubenfeder erfor­ derlich ist; ein hoher Herstellungs-Wirkungsgrad ist gewährleistet, da der Schritt der Formung des Schrauben­ teils einer eng gewickelten Schraubenfeder getrennt ist von dem Schritt des Haltens einer hergestellten eng gewickel­ ten Schraubenfeder, des Übertragens von dieser und dann des gleichzeitigen Ausbildens von Haken oder Ösen an bei­ den Enden im Verlauf der Übertragung.
  • (2) Da der eng gewickelte Schraubenteil geformt wird, indem ein Drahtmaterial transportiert und in Berührung mit dem Windewerkzeug zur Formung des Schraubenteils einer eng gewickelten Schraubenfeder gebracht wird, springt das Drahtmaterial nach der Trennung von dem Windewerkzeug zurück und befindet sich dann in dem Zustand, in welchem es seine Gestalt nicht mehr ändert. Infolgedessen kann eine eng gewickelte Schraubenfeder mit der akuraten Windungs­ zahl einschließlich der Ösen- bzw. Haken-Teile erhalten werden, indem der Transport des Drahtmaterials unmittelbar unterbro­ chen wird, wenn die Anlaufspitze des Drahtmaterials, das zu einem eng gewickelten Schraubenabschnitt geformt worden ist, in Kontakt mit dem Sensor kommt. Infolgedessen kann die Windungszahl eines eng gewickelten Schraubenteils und infolge der Einstellbarkeit der Ösenbildungswerkzeuge der Winkel des Ösen- bzw. Hakenteils in bezug auf den Federkörper sowie der Winkel der beiden Ösen einer Schrauben­ feder zueinander genau eingestellt werden.
  • (3) Beide Ösen bzw. Haken werden gleichzeitig geformt und infolgedessen kann die Öse bzw. der Haken geformt werden, ohne den Halterungszustand der eng gewickelten Schraubenfeder mit geformtem Schraubenteil zu ändern. Infolgedessen kann eine genaue, eng gewickelte Zug-Schraubenfeder mit genauem Winkel der Ösen bzw. Haken zueinander und genauem Ösenwinkel in bezug auf den Federkörper geformt werden.
  • (4) Wenn die Windungszahl groß ist, wird das im Anspruch 2 beschrie­ bene Klemmsystem angewendet; wenn die Windungszahl klein ist, wird das Einsetzen einer dünnen Platte zwischen die Drahtwindungen der eng gewickel­ ten Schraube angewendet (Anspruch 3), um die eng gewickelte Schrauben­ feder zu der Ösen- bzw. Haken-Bildungsstation zu transportieren. In­ folgedessen können viele Arten von eng gewickelten Zug- Spannungsfedern mit hoher Präzision hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei­ spielsweise beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Vorrichtung zur Herstellung einer eng gewickelten Schraubenfeder,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht, in welcher die Formung des Schraubenteils einer eng gewickelten Schraubenfeder dargestellt ist,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Endbereiche der Klemmarme, die eine mit Schraubenabschnitt her­ gestellte, eng gewickelte Schraubenfedern halten,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht einer Klemmarm- Halterungsachse,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Nockenfolgeglied und dem Nocken veranschaulicht, die an dem hinteren Endteil der in Fig. 4 dar­ gestellten Achse befestigt sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht, die den Teil der Vorrichtung veranschaulicht, in welchem die Ösen bzw. Haken an beiden Enden einer eng gewickelten Schrauben­ feder gleichzeitig geformt werden,
Fig. 8 (a), (b), (c), (d) Schritte bei der Herstellung von Ösen- bzw. Haken an einer eng gewickelten Schrauben­ feder und
Fig. 9 eine Darstellung des Zustandes, in welchem die Ösen bzw. Haken an beiden Enden einer eng gewickelten Schraubenfeder geformt werden.
In der Zeichnung ist mit W ein Draht bzw. Drahtmaterial bezeichnet, das in eine eng gewickelte Zug-Schraubenfeder umgeformt werden soll. Unter Druck gesetzte Rollen 1 und 2 transpor­ tieren das Drahtmaterial W, indem sie es zwischen sich halten, und werden durch einen Motor, wie einen Pulsmotor oder Schrittschaltmotor, angetrieben, der plötzlich zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Druckfeder 3 drückt die unter Druck gesetzte Rolle bzw. Druckrolle 2 gegen die Druckrolle 1, so daß das Drahtmaterial zwischen den Druck­ rollen 1 und 2 zuverlässig gehalten wird. Eine Drahtfüh­ rung 4 formt eine Rille bzw. Nut zur Führung des von den Druckrollen 1 und 2 gelieferten Drahtmaterials W in die spezifizierte Richtung. Ein oder mehrere Windewerkzeuge bzw. Windestempel 5 (bei der darstellten Ausführungs­ form wird nur einer benutzt) winden bzw. formen eine eng gewickelte Schraubenfeder, indem das Drahtmaterial W mit dem spezifizierten bzw. vorgewählten Krümmungsradius gebogen wird, wenn das durch die Drahtführung 4 geführte Drahtmaterial W mit diesem in Berührung tritt. Erfindungs­ gemäß springt das Drahtmaterial W, da eine die Windewerk­ zeuge 5 benutzende Schraubenabschnitt-Formeinrichtung ver­ wendet wird, sobald es die Windewerkzeuge 5 passiert hat, zurück, weil nichts für eine Berührung bzw. Formung vor­ gesehen ist, und wird in einen eng angeordneten bzw. eng gewickelten Federkörper S geformt, der einen Schrauben­ durchmesser mit stabilisierter Dimension aufweist, der größer als der durch die Windewerkzeuge 5 erzeugte Krüm­ mungsradius ist. Eine feste Einheit zum Abschneiden bzw. ein festes Messer 6 schneidet den eng gewickelten Federkörper S auf der Seite der Windewerkzeuge 5 in Kombination mit einem beweglichen Messer 7. Das feste Messer 6 ist in dem geformten, eng gewickelten Federkörper S angeordnet. Ein für Steuerungszwecke vorgesehener Sensor 8 vom Kontakttyp kontaktiert bei entsprechender Federlänge die Anlaufspitze Sa des eng gewickelten, aus dem Drahtmaterial W bestehenden Federkörpers S und ermöglicht die genaue Formung des Schraubenabschnitts. Das den Schraubenabschnitt bildende Drahtmaterial W steht, wenn es unter Druck transportiert wird, mit einer nicht gezeig­ ten Rollen-Richteinrichtung, den Druckrollen 1, 2, der Drahtführung 4 und den Windewerkzeugen 5 in Kontakt und ist in­ folgedessen mit der Masse des Systems geerdet. Wenn in­ folgedessen die Anlaufspitze Sa des eng gewickelten Federkörpers S mit dem Sensor 8 in Kontakt tritt, schließt sich der Kreis und das Steuergatter des Motor- Antriebskreises für den Antrieb der Druckrollen 1, 2 öffnet, so daß der Motor plötzlich zum Stillstand kommt, und der Schraubenabschnitt ist fertiggestellt. Ein solcher Sensor 8 und ein derartiger Motor werden benutzt, weil der Durchmesser des Federkörpers S, wenn das Drahtmaterial W durch die Windewerkzeuge 5 in einen eng gewickelten Federkörper S geformt wird, wie vorstehend erläutert wurde, sich ändert aufgrund des Zurückspringens des Federmaterials W und infolgedessen die Windungszahl durch die zugeführte Menge an Drahtmaterial W nicht genau gesteuert werden kann.
Eine sich intermittierend drehende Welle 9 hält und über­ trägt den eng gewickelten Federkörper S, der nur aus dem eng gewickelten Schraubenabschnitt zusammengesetzt ist, dessen Windungszahl gesteuert wird. Die Welle 9 wird durch das Antriebssystem intermittierend gedreht, welches die intermittierende Drehung mittels einer Nockenmechanik oder eines Malteserkreuz-Getriebes (Geneva gear) erzeugt. Die Antriebswelle zum Antreiben des Antriebssystems, wel­ ches die intermittierende Drehung der Welle 9 erzeugt, muß in Synchronisation mit dem Motor angetrieben werden, der die Druckrollen 1, 2 für den Transport des Drahtmate­ rials W antreibt. Deshalb ist es wünschenswert, diese Welle 9 in die Schraubenfeder-Formeinrichtung zu integrie­ ren, sie kann jedoch auch unabhängig von dieser Schrauben­ feder-Formeinrichtung angeordnet sein. In dem Antriebs­ system für die intermittierende Drehung ist die intermit­ tierend drehende Welle 9 bevorzugt eine Abgangswelle von diesem. Sie dreht sich nämlich über 90° intermittierende für die Erste-Drittel-Drehung der Hauptantriebswelle, die die Eingangswelle ist, dreht sich jedoch nicht während der verbleibenden Zwei-Drittel-Drehung der Hauptantriebswelle. Infolgedessen macht die intermittierend drehende Welle 9 eine Drehung, während die Hauptantriebswelle vier Drehun­ gen ausführt, und bleibt viermal während einer Drehung stehen. Jedoch erfordert die Erfindung den Prozeß bzw. Schritt, einen eng gewickelten Federkörper S beim Formen des Schraubenteils zu halten, und den Schritt, die Ösen gleichzeitig an beiden Enden des eng gewickelten Federkörpers S zu bilden. Infolgedessen genügt es, wenn die sich intermittierend drehende Welle 9 zweimal oder mehr während einer einzigen Drehung anhält. Eine Nabe bzw. Lochplatte 10 ist an der intermittierend drehenden Welle 9 fest angebracht. Die Lochplatte 10 trägt drehbar und gleitbar vier Spindeln 11, wobei diese Zahl der Zahl der Stillstände des sich intermittie­ rend drehenden Antriebssystems während einer einzigen Drehung entspricht. Eine Druck- und Torsionsfeder 12 greift mit einem Ende in einen Schlitzteil 11a, der an dem Stirnende der Spindel 11 vorgesehen ist, und mit dem ande­ ren Ende in einen Schlitzteil 13a, der in dem Stirnteil einer Drehmoment-Einstellschraube 13 vorgesehen ist, und drückt die Spindel 11 zurück. Eine Exzenterrolle 14 ist an dem rückwärtigen Ende der Spindel 11 fest angebracht. Ein festgelegter Block 15 ist mit dem Mittelteil der Spin­ del 11 fest verbunden. An dem festgelegten Block 15 ist ein Klemmarm 17 befestigt, der den eng gewickelten Feder­ körper S hält. Ein drehbarer Block 16 ist an dem Mittel­ teil der Spindel 11 drehbar gelagert derart, daß die Lage­ beziehung zu dem festgelegten Block 15 nicht geändert wird. An dem drehbaren Block 16 ist ein weiterer Klemmarm 18 fest angebracht, der den eng gewickelten Federkörper S zusammen mit dem Klemmarm 17 hält. Ein Einstellbolzen 19 steuert die übliche Stoppstellung des drehbaren Blocks 16. Eine Schraubenzugfeder 20 zieht den drehbaren Block 16 in die durch den Einstellbolzen 19 festgelegte Stellung. Eine Spindel bzw. Achse 21 wird durch die Antriebswelle des Antriebssystems angetrieben, welches die Drehwelle 9 intermittierend dreht, und wird intermittierend zur Spindel 11 bewegt, um den eng gewickelten Federkörper S in seiner axialen Richtung zu bewegen, bis der Federkörper S sich von dem festen Messer 6 trennt, unmittelbar nachdem der eng gewickelte Federkörper S von beiden oben erwähnten Klemmarmen 17 und 18 gehalten und von dem festen Messer 6 und dem beweglichen Messer 7 geschnitten worden ist. Ein Kreisnocken 21a ist an der Achse 21 fest angebracht und die Exzenterrolle 14, die an dem rückwärtigen Ende der Achse 11 befestigt ist, bewegt sich entlang diesem Nocken 21a. Eine Achse 22 wird durch die Antriebswelle des An­ triebssystems, das die Drehwelle 9 intermittierend dreht, angetrieben und dreht sich schwankend bzw. taumelnd um einen vorgewählten Winkel. Ein Y-förmiger Hebel 23 ist an der Achse 22 angebracht und tritt mit seiner Arbeitsfläche 23a mit der Exzenterrolle 14 in Eingriff, die an der Spin­ del bzw. Achse 11 fest angebracht ist, die an der in Fig. 6 gezeigten Freigabestufe lokalisiert ist, und mit der Arbeitsfläche 23b mit der Exzenterrolle 14 in Eingriff, die an der Achse fest angebracht ist, die an der Halte­ stufe lokalisiert ist. Eine Führungsplatte 24 ist zwischen der Freigabestufe und der Halte- bzw. Klemmstufe befestigt, deren Führungsfläche 24a veranlaßt, daß die Exzenterrolle 14 durch die Arbeitsfläche 23a des L-förmigen Hebels 23 direkt zu der Halte- bzw. Klemmstufe zwangsbewegt wird. Wellen 25 und 26 sind in vorbestimmter Höhe für das Antriebssystem, das sich in der vorstehend beschriebenen Weise intermittierend dreht, befestigt. Diese Wellen 25 und 26 sind an drei Blöcken 27, 28, 29 angeordnet. Ihre Bewegungsrichtungen werden durch Bolzen gesteuert, die durch Langlöcher ver­ laufen, die im Mittelteil eines Seitenteils zweier Blöcke 28, 29 der drei Blöcke gebohrt sind und ihre Festlegungs­ höhen sind durch Einstellschrauben 30 begrenzt. Taumel­ arme 31, 32 sind jeweils drehbar in beiden Enden der einen Welle 26 gelagert. Die Taumelarme 31, 32 sind wechselsei­ tig durch einen Zuglenker 33 gekoppelt. Hülsen 34, 35 stehen jeweils und genau gleitbar in Eingriff durch Ein­ setzen der anderen Welle 25 derart, daß der Block 28 im Zentrum auf beiden Seiten sandwichartig eingefaßt ist. Die­ se Hülsen 34, 35 werden ständig gegen die jeweilige Seite des Blocks 28 im Zentrum gedrückt, und zwar durch Druckfedern 36, 37, die jeweils außerhalb mit der Welle 25 in Eingriff stehen und sich mit ihren anderen Enden an den Blöcken 27, 29 abstützen, und zwar so, daß die Hülsen in der Position anhalten, die der Position der beiden Enden des eng gewickelten Federkörpers S entspricht und durch Ein­ stellbolzen 38, 39 gegeben ist, die jeweils im Zentrum des Blocks 28 vorgesehen sind. Anschlagrollen 40 und 41 ver­ hindern Drehungen der Hülsen 34, 35 um die Welle 25, indem sie die eine Welle 26 von beiden Seiten halten. Keilförmi­ ge Lenker 42, 43, die mit ihren Keilabschnitten mit den Hülsen 34, 35 gekuppelt sind, sind mit einem ihrer Enden mit den Taumelarmen 31, 32, die an der Welle 26 drehbar gelagert sind, gelenkig verbunden, während die anderen Enden mit der Welle 25 gleitbar in Eingriff stehen. Eine Kuppelstange bzw. ein Zuganker 44 ist mit dem einen Tau­ melarm gekoppelt. Die Kuppelstange 44 wird durch einen Taumelhebel 45 in vertikaler Richtung intermittierend taumelartig bewegt, der seinerseits intermittierend taumel­ artig durch die Antriebswelle des Antriebssystems bewegt wird, welches die oben erwähnte Drehwelle 9 intermittierend taumelartig bewegt. Halterungen 46, 47 sind an vorbestimm­ ter Stelle der Hülsen 34, 35 angebracht. An den Halterun­ gen 46, 47 sind zylindrische Formstufen 48, 49 angebracht, die die Ösenwinkel der herzustel­ lenden Zug-Schraubenfeder festlegen bzw. zu diesen pas­ sen. Diese Formstufen 48, 49 können sich auf den oberen Teilen der Halterungen 46, 47 drehen und können fest an­ gebracht sein entsprechend der Änderung der Windungszahl des eng gewickelten Federkörpers S. Ein Keilwerkzeug 50 weist einen Keilabschnitt an seinem Ende auf. Das Keil­ werkzeug ist an den Formstufen 48, 49 jeweils angebracht und der Keilabschnitt tritt trennend in das Drahtmaterial W des eng gewickelten Federkörpers S ein. Ein Quetsch­ werkzeug 51 quetscht den eng gewickelten Federkörper S in den Endabschnitt des Teils, der in Eingriff mit einer Rille 51a steht, indem es das Drahtmaterial W des eng gewickelten Federkörpers S mit der an dem Endteil vor­ gesehenen Rille 51a in Eingriff bringt. Ein Ösen-Biegewerk­ zeug 52 formt Ösen, indem es den Endteil des eng gewickel­ ten Federkörpers S, der entlang dem Keilwerkzeug 50 bewegt und durch das Quetschwerkzeug 51 gequetscht wird, abbiegt und in eine Axialebene des Federkörpers anhebt. Eine feste Welle 53 springt jeweils in den Form­ stufen 48, 49 vor und ermöglicht eine bewegungsmäßige Belastung bzw. Vorspannung des Quetschwerkzeugs 51, wie oben erläutert worden ist. Eine feste Welle 54 springt an dem unteren Teil der festen Welle 53 in den Formstufen 48, 49 vor und ermöglicht die drehmäßige Belastung bzw. Vorspannung eines Gleitstückes 55, das in eine im Zentrum des Ösen-Biegewerkzeugs 52 vorgesehene Längsnut 52a gleit­ bar eingesetzt ist. Da das Gleitstück 55 durch eine Druck­ feder 56 gedrückt wird, die in der Längsnut 52a des Ösen- Biegewerkzeugs 52 unter Belastung eingesetzt ist, wird das Ösen-Biegewerkzeug 52 immer leicht zu dem Keilwerkzeug 50 gedrückt. Ein Ring 57 steht drehbar mit einem Spiel mit dem Umfang der Formstufen 48, 49 in Eingriff. Ein Quetsch­ nocken 58 und ein Ösen-Biegenocken 59 sind in eine vor­ bestimmte Stellung vorgespannt, die am weitesten von dem Keilwerkzeug 50 des Ringes 57 gelegen ist. Antriebsritzel 60, 61 mit Nocken-Folgegliedern bzw. Exzenterrollen 60a, 61a sind an den Endteilen, die am weitesten von dem Keil­ werkzeug 50 der Formstufen 48, 49 gelegen sind, auf der Innenseite des Ringes angeordnet und ein Paar von Zahn­ stangen 62, 63, die wechselweise an ihren Rückflächen im Mittelteil in Berührung stehen, stehen in Eingriff mit den Antriebsritzeln 60, 61.
Die Antriebsritzel 60, 61 und die Zahnstangen 62, 63 sind jeweils zu den Haltedeckeln 48a, 49a belastet bzw. vorgespannt, die an den Formstufen 48, 49 angebracht sind.
Das Paar von Zahnstangen 62, 63 ist mit weggeschnittenen Teilen 62a, 63a in den zentralen Abschnitten in den beiden aneinanderstoßenden Seiten ausgebildet. Die rückwärtigen Abschnitte des Quetschwerkzeuges 51 und des Ösen-Biegewerk­ zeuges 52 gehen durch die weggeschnittenen Teile 62a, 63a hindurch und die jeweiligen Stellungen sind durch Einstell­ schrauben 62b, 63b begrenzt. Eine Rolle 64 ist an dem rück­ wärtigen Ende des Ösen-Biegewerkzeuges 52 befestigt. Diese Rolle 64 steht im Eingriff mit einem flachen Nocken 65 der an den Haltedeckeln 48a, 49a in einstellbarer Weise an­ gebracht ist, die jeweils an den Haltestufen 48, 49 befe­ stigt sind, um die Zahnstangen 62, 63 und Antriebsritzel 60, 61 zu halten. Ein Paar von Drahtseilen 66 ist mit ei­ nem Ende an dem Ring 57 durch eine Klammer 57a befestigt, während das andere Ende mit dem Draht-Antriebssystem gekuppelt ist, das in Verbindung mit der Antriebswelle des Antriebssystems zum intermittierenden Drehen der Drehwelle 9 zusammenwirkt. Wenn dieses Drahtseil 66 gleichzeitig durch das Draht-Antriebssystem gezogen wird, dreht sich der Ring 57 um die Formstufen 48, 49. Eine Torsionsfeder 67 ist mit beiden Enden mit dem Quetschwerkzeug 51 und dem Ösen-Biegewerkzeug 52 in den Formstufen 48, 49 gekuppelt.
Die Betriebsweise der vorstehend erläuterten Vorrichtung wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Wenn zu Anfang der nicht gezeigte Startschalter der Vor­ richtung betätigt wird, wird das Drahtmaterial W, das durch ein Paar von Druckrollen 1, 2, deren Druckkraft durch die Druckfeder 3 eingestellt wird, und die Drahtführung 4 zu den Windewerkzeugen 5 verläuft, durch die Antriebskraft der Druckrollen 1, 2 zu den Windewerkzeugen 5 geführt. Dann wird der mit den Windewerkzeugen 5 in Berührung tre­ tende Teil sequentiell bzw. aufeinanderfolgend gebogen zur Bildung des eng gewickelten Federkörpers S. Wenn die Anlaufspitze Sa eines solchen geformten eng gewickelten Federkörpers in Berührung mit dem Sensor 8 tritt, wird der Antrieb der Druckrollen 1, 2 und auch der Transport des Drahtmaterials W angehalten. Dann wird die Drehwelle 9 unmittelbar über nur 90° mittels des An­ triebssystems für die intermittierende Drehung gedreht und der eng gewickelte Federkörper S wird durch die Klemm­ arme 17, 18 gehalten, die durch die Spindel 11 belastet wer­ den, die von der Lochscheibe 10 drehbar und gleitbar gela­ gert ist, welche mit der intermittierend drehenden Welle 9 fest verbunden ist. Wenn die Drehwelle 9 sich um 90° gedreht hat und die Spindel 11 gerade unter der Drehwelle, nämlich an der Halte- bzw. Klemmstufe lokalisiert ist, stoppt der eng gewickelte Federkörper S an der Halte- bzw. Klemmstufe für den Federkörper S zwischen der Drehwelle 9 und den Winde­ werkzeugen 5, stoppt der eine Klemmarm 18 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung für den Klemmarm 18, in der er gerade mit dem Umfang des Federkörpers S in Berührung tritt wegen der Fixierung an dem drehbaren Block 16, dessen Stel­ lung zu der Lochscheibe 10 durch den Einstellbolzen 19 und die Zug-Schraubenfeder 20 begrenzt ist. Darüber hinaus wird der andere Klemmarm 17 durch die Arbeitsfläche 23a des Y-förmigen Hebels 23, der an der Achse 22 angebracht ist, gedrückt, wodurch die an dem rückwärtigen Ende der Achse 11 angebrachte Exzenterrolle 14 veranlaßt wird, sich schwingend bzw. taumelnd zu drehen und zwar mittels der Antriebswelle des Antriebssystems für die intermittierende Drehung. Dadurch wird die Achse 11 in der Halte-Rückstell­ stufe veranlaßt, sich in einer solchen Richtung zu drehen, daß auf die Druck- und Torsionsfeder 12 ein Drehmoment übertragen wird. Die Achse 11 hält bei der Drehung zur Halte- bzw. Klemmstufe mittels der Lochscheibe 10 die Bedingung auf­ recht, daß sie in einer solchen Richtung gedreht wird, daß sie ein Drehmoment auf die Druck- und Torsionsfeder 12 überträgt, weil das Nockenfolgeglied bzw. die Exzenter­ rolle 14 in den Zustand übergeht, in der sie in Berührung mit der anderen Arbeitsfläche 23b des Y-förmigen Hebels 23 tritt aufgrund der Bedingung, bei der sie in Berührung mit der Führungsfläche 24a der Führungsplatte tritt, die an dem Ort zwischen der Halte- bzw. Klemmstufe und der Freigabe­ stufe angeordnet ist. Infolgedessen bewegt sich der andere Klemmarm 17, der an der Achse 11 durch den festen Block 15 fest angebracht ist, zu der Halte- bzw. Klemmstufe, während der Klemmarm 19 geöffnet wird. Wenn sich die Achse 22 wieder dreht und der Y-förmige Hebel 23 in die Anfangsstel­ lung zurückkehrt, wird der Kontakt zwischen der Arbeits­ fläche 23b des Y-förmigen Hebels 23, der die Exzenterrolle 14 gedrückt hat, und der Exzenterrolle 14 zurückgestellt und dreht sich die Spindel 11 in die Anfangsstellung zurück aufgrund des Drehmoments der Druck- und Torsionsfeder 12. Wenn die Spindel 11 sich dreht, dann dreht sich der Klemm­ arm 17, der mit der Spindel 11 durch den festen Block 15 fest verbunden ist, ebenso und hält einen fertiggestellten, eng gewickelten Federkörper S zusammen mit dem Klemmarm 18, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn ein eng gewickelter Federkörper S so durch die Klemmarme 17 und 18 gehal­ ten wird, bewegt sich das bewegliche Messer 7 und schnei­ det den eng gewickelten Federkörper S zusammen mit dem festen Messer 6 an der Stelle, die zu der korrekten Win­ dungszahl führt.
Wenn ein Federkörper S weggeschnit­ ten worden ist, tritt die Achse 21, die durch die Antriebs­ welle des Antriebssystems für die intermittierende Drehung angetrieben wird, hervor und bewegt den Nocken 21a vor­ wärts. Infolgedessen drückt der Nocken 21a die Exzenter­ rolle 14 und infolgedessen die Spindel 11 vorwärts. Da die Klemmarme 17 und 18 zu dieser Spindel 11 belastet bzw. vor­ gespannt sind, wenn die Spindel 11 sich vorwärts bewegt, bewegen die einen eng gewickelten Federkörper S haltenden Klemmarme 17, 18 diesen Federkörper S in axialer Richtung, bis der Federkörper S auf der zu den Windewerkzeugen 5 gerichteten Seite von dem festen Messer 6 getrennt ist. Unter dieser Bedingung wird die Exzenterrolle 14 zu der Stelle transferriert, wo sie sich entlang dem Nocken 21a bewegt, der an dem vorderen Ende der Achse 21 befestigt ist. Wenn infolgedessen die Drehwelle 9 unter einer sol­ chen Bedingung um 90° gedreht wird, dann bewegt sich die Achse 11 allmählich von der in Vorwärtsrichtung gedrück­ ten Stellung in die nicht gedrückte Stellung während sich die Exzenterrolle 14 entlang dem Nocken 21a dreht. Danach werden, wenn die Drehwelle 9 sich weiter um 90° dreht und die Klemmarme 17 und 18 sich zu der Haken- bzw. Ösen­ bildungsstufe bewegen, der Taumelarm 32 und der Taumelarm 31, der mit dem Arm 32 durch den Zuglenker 33 gekuppelt ist, jeweils um das an der Welle 26 vorgesehene Drehzentrum zu drehen, und zwar über die Kuppelstange 44 mittels des Tau­ melhebels 45, der durch die Antriebswelle des Antriebs­ systems, welches die Drehwelle 9 intermittierend dreht, getrennt angetrieben wird, und zwar gerade vor der Bewegung der Klemmarme. Infolgedessen veranlassen die keilförmigen Lenker 42, 43, die jeweils mit den Taumelarmen 31, 32 gekuppelt sind, daß die Hülsen 34, 35, die gleitend ent­ lang der Welle 25 zu dem Block 28 in der Mitte durch die Druckfedern 36, 37 gedrückt sind, zu den Blöcken 27, 29 an beiden Seiten zu gleiten. Diese Hülsen 34, 35 sind je­ weils mit den festen Halterungen 46, 47 versehen, die mit den festen zylindrischen Formstufen 48, 49 vorgesehen sind, welche mit dem festen Keilwerkzeug 50 versehen sind. In­ folgedessen hält ein eng gewickelter Federkörper S, der durch die Klemmarme 17, 18 gehalten wird und sich bewegt, während er um die Drehwelle 9 gedreht wird, in der Stel­ lung an, in welcher die Abschnitte nahe der beiden Enden mit dem Keilwerkzeug 50 in Berührung treten.
Jetzt wird ein Paar von Drahtseilen 66 gleichzeitig durch das Draht-Antriebssystem gezogen, welches getrennt angetrie­ ben wird durch die Antriebswelle des Antriebssystems, wel­ ches die Drehwelle 9 intermittierend dreht; und die Ringe 57, mit welchen das eine Ende der Drahtseile 66 jeweils durch Klammern 57a fest verbunden ist, werden nur um den vorgewählten Winkel um die Formstufen 48, 49 gedreht. Die Drehung des Rings 57 führt dazu, daß der Quetscharm 58 und der Ösen-Biegenocken 48 zum Ring 57 vorbelastet wer­ den, um sich in Integration mit dem Ring 57 zu bewegen und mit den Nockenfolgegliedern bzw. Exzenterrollen 60a, 61a der Antriebsritzel 60, 61 in Eingriff zu treten. In­ folgedessen drehen sich die Ritzel 60, 61, gefolgt von der Bewegung der Zahnstangen 62, 63, die mit den Ritzeln 60, 61 in Eingriff stehen und zu den Schutzdeckeln 48a, 49a der Formstufen 48, 49 vorgespannt werden, welche die Ritzel 60, 61 in Drehrichtung belasten bzw. vorspannen.
Da die Zahnstangen 62, 63 dem Quetschwerkzeug 51 und dem Ösen-Biegewerkzeug 52 einen Durchtritt durch die in ihrem Mittelteil vorgesehenen, weggeschnittenen Teile 62, 63a ermöglichen, werden die Endteile des Quetschwerkzeugs 51 und des Ösen-Biegewerkzeugs 52 in Richtung zu dem eng gewickelten Federkörper S bewegt, und zwar aufgrund der Bewegung der Zahnstangen 62, 63, und das Ausbilden der Ösen, das aus Abquetschen und Abbiegen besteht, wird wie in Fig. 9 dargestellt ausgeführt in Übereinstimmung mit dem in Fig. 8 gezeigten Verfahren. Für die Ösen-Bildung bzw. Haken-Bildung ist die Operation des Quetschwerkzeugs 51, dessen rückwärtiger Teil durch die Bewegung der Zahn­ stangen 62 bewegt wird, vorgesehen und ausreichend, da es in Drehrichtung zu der festen Welle 53 vorgespannt ist, die in die Formstufen 48, 49 hervorspringt, und mit dem anderen Werkzeug zur Ösen-Bildung, dem Ösen-Biegewerkzeug 52, durch die Torsionsfeder 67 gekuppelt ist. Inzwischen ist die Operation des Ösen-Biegewerkzeugs 52, dessen rück­ wärtiger Teil durch die Bewegung der Zahnstange 63 bewegt wird, ebenfalls ausreichend bzw. gegeben, da das Gleit­ stück 55, das zu der festen, in die Formstufen 48, 49 vor­ springenden Welle 54 drehbar vorgespannt ist, in die im Zentrum vorgesehene Längsnut 52a gleitbar eingesetzt ist. Weiterhin wird dieses Gleitstück 55 zu dem Keil 50 mit­ tels der Druckfeder 56 leicht gedrückt, die ebenfalls in die Längsnut 52a eingesetzt ist; und die an deren rück­ wärtigen Ende angebrachte Rolle 64 bewegt sich in Eingriff mit dem flachen Nocken 65, der an die Schutzdeckel 48a, 49a angepaßt ist, die an den Formstufen 48, 49 montiert sind. Wenn die Haken- bzw. Ösen-Bildung durch das Keil­ werkzeug 50, das Quetschwerkzeug 51 und das Ösen-Biege­ werkzeug 52 abgeschlossen ist, kehrt die Vorrichtung in die Anfangsstellung zurück, indem aufeinanderfolgend das gezogene Drahtseil 66 freigegeben wird, der Ring 57 sich in der Richtung entgegengesetzt zu der oben erläuterten Richtung dreht, sich das Quetschwerkzeug 51 und das Ösen- Biegewerkzeug 52 von der hergestellten, eng gewickelten Zug-Schraubenfeder trennt mittels des Drehmoments der Torsionsfeder 67, der Taumelhebel 45 sich in der Richtung entgegengesetzt zu der vorstehend erläuterten Richtung bewegt, während die Klemmarme 17, 18, die eine eng gewickelte Zug- Schraubenfeder mit Ösen halten, um 90° wei­ tergedreht werden mittels der Drehwelle 9, und die Hülsen 34, 35 werden durch die Druckfedern 36, 37 entlang der Welle 25 bewegt, bis sie in Berührung mit den Einstallbol­ zen 38, 39 treten.
Wenn die Spindel 11, die die Klemmarme 17, 18 belastet bzw. vorspannt, welche eine eng gewickelte Zug-Schraubenfeder mit Ösen halten, sich um 90° von der Haken- bzw. Ösenbildungs­ stufe mittels der Drehwelle 9 dreht, wird der Y-förmige Hebel 23 durch die Achse 22 gedreht, wie es vorstehend beschrieben worden ist, und wird die Exzenterrolle 14 durch die Arbeitsfläche 23a des Y-förmigen Hebels 23 gedrückt, so daß sich die Achse 11 in einer solchen Rich­ tung dreht, daß der Kompressions- und Torsionsfeder 12 ein Drehmoment erteilt wird und sich infolgedessen der Klemmarm 17 öffnet und eine eng gewickelte Zug-Schrauben­ feder, die von den Klemmarmen 17, 18 gehalten wird, frei­ gegeben wird.
Die vorstehenden Arbeitsgänge werden jeweils in jedem Abschnitt jeder Viertel-Drehung der Drehwelle 9 ausgeführt.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung der Erfindung ist ledig­ lich eine Ausführungsform. Es ist beispielsweise ebenfalls möglich, eine dünne Platte vorzusehen, die zwischen zwei Drahtwindungen des eng gewickelten Schrau­ benabschnitts als Haltearm eingeführt wird anstelle der Haltemethode, bei der ein eng gewickelter Federkörper S, dessen eng gewickelter Schraubenteil durch das Windewerkzeug 5 geformt worden ist, durch die Klemmarme 17, 18 gehalten wird. Bei der alternativen Ausführungsform ist es nicht erforderlich, daß der Klemmarm 18 in Inte­ gration bzw. zusammen mit der Drehwelle 9 gedreht wird.
Selbst eine eng gewickelte Zug-Schraubenfeder mit einer kleinen Windungszahl, deren eng gewickelter Schraubenab­ schnitt ein Wiederaufgreifen bei den bekannten Vorrich­ tungen nicht möglich machte, kann mit hoher Genauigkeit hergestellt und mit Ösen versehen werden, indem eine dünne, zwischen zwei Windungen einführbare Platte benutzt wird, wie vorstehend erläutert worden ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung von eng gewickelten Schrau­ benfedern mit Ösen an beiden Enden, umfassend:
  • a) eine selektiv betätigbare und schnell stillsetzbare Ein­ richtung zum Zuführen eines Drahtes (W),
  • b) eine Einrichtung zur Bildung eines eng gewickelten Federkörpers (S) mit einem oder mehreren Windewerkzeugen (5), um aufeinanderfolgend den durch die Zuführeinrichtung zuge­ führten Draht (W) in den eng gewickelten Federkörper (S) zu winden, und eine Einheit (6, 7) zum Abschneiden dieses durch die Windewerkzeuge (5) geformten Federkörpers (S) vom Draht (W) an einer festen Position auf der Seite der Windewerkzeuge (5),
  • c) einen Sensor (8) vom Kontakttyp, der bezüglich seiner Position verstellbar und auf einem Weg angeordnet ist, auf dem die Anlaufspitze (Sa) des Federkörpers (S) zwangsweise bewegt wird, während dieser Federkörper (S) geformt wird, wobei der Sensor (8) einen Stromkreis schließt, wenn die Anlaufspitze (Sa) dieses rotierend zugeführten Federkörpers (S) in Kontakt mit dem Sensor (8) kommt, wodurch dann unmittelbar die Zuführ­ einrichtung des Drahtes (W) stillgesetzt wird,
  • d) eine Einrichtung zum Transportieren des Federkörpers (S) mit mehreren Spindeln (11), wobei jede Spindel (11) einen Hal­ ter zum Halten des Federkörpers (S) umfaßt und die Spindeln (11) nacheinander durch wenigstens eine Halte- und Klemmstufe zirkulieren und dort angehalten werden, um den von den Winde­ werkzeugen (5) geformten und aus diesen vom Halter herausge­ drückten Federkörper (S) zu erfassen, worauf die gehaltenen Federkörper (S) nacheinander einer Ösenbildungsstufe, wo Ösen an beiden Enden des Federkörpers (S) geformt werden, während der Federkörper (S) durch den Halter gehalten verbleibt, und einer Freigabestufe zugeführt werden, wo der an beiden Enden mit Ösen versehene Federkörper (S) aus dem Halter freikommt, und
  • e) eine in der Ösenbildungsstufe angeordnete Ösenbildungs­ einheit, in der zwei Gruppen von Ösenbildungswerkzeugen ein­ schließlich Keilwerkzeug (50), vertikal verstellbarem Quetsch­ werkzeug (51) und Ösen-Biegewerkzeug (52) vorgesehen sind, die jeweils an einem zylindrischen Körper befestigt und ein­ zeln bezüglich ihrer Positionen einschließlich ihrer Winkella­ gen relativ zum Federkörper (S) auf beiden Seiten einer gege­ benen Position des Federkörpers (S) verstellbar sind, der durch den Halter gehalten ist, wenn die Spindel (11) in der Ösenbildungsstufe anhält, wodurch Ösen gleichzeitig an beiden Enden des Federkörpers (S) gebildet werden, wobei durch Ein­ stellung der Ösenbildungswerkzeuge der Winkel von Öse zu Öse und der Ösenendwinkel in bezug auf den Federkörper (S) nach Wunsch veränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter der Ein­ richtung zum Transportieren des Federkörpers (S) zwei Klemm­ arme (17, 18) umfaßt, die in der Halte- und Klemmstufe ge­ schlossen werden, um den Federkörper (S) zu erfassen und zu halten, und geöffnet werden, um den Griff vom Federkörper (S) zu lösen, nachdem sie sich durch die Ösenbildungsstufe hin­ durch in die Freigabestufe bewegt haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter der Ein­ richtung zum Transportieren des Federkörpers (S) ein dünnes plattenartiges Element umfaßt, das zwischen zwei Windungen des Federkörpers (S) einführbar ist.
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