DE2053612A1 - Transporteinrichtung für die Rohlinge einer Schraubenfeder-Winde- und Ösenanformmaschine - Google Patents

Transporteinrichtung für die Rohlinge einer Schraubenfeder-Winde- und Ösenanformmaschine

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DE2053612A1
DE2053612A1 DE19702053612 DE2053612A DE2053612A1 DE 2053612 A1 DE2053612 A1 DE 2053612A1 DE 19702053612 DE19702053612 DE 19702053612 DE 2053612 A DE2053612 A DE 2053612A DE 2053612 A1 DE2053612 A1 DE 2053612A1
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Application number
DE19702053612
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English (en)
Inventor
Albert; Beckmann Manfred; 5850 Hohenlimburg. P Brinker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schrimpf & Schoeneberg
Original Assignee
Schrimpf & Schoeneberg
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • "ransporteinrichtung für die Rohlinge einer Schraubenfeder-Winde- und Ösenanformmaschine" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Schraubenfeder-Rohlingen insbesondere von Schraubenzugfeder-Rohlingen, von der Windeeinrichtung zu weiteren Bearbeitungsstellen, bestehend aus zwei um zueinander parallel angeordnete Achsen und mit zueinander gleichen Drehrichtungen intermittierend umlaufenden Drehkreuzen, die an jedem Arm einen, in dessen Längserstreckung verstellbaren, jeweils einen Schraubenfeder-Rohling lösbar fassenden Greifer tragen, mit deren Hilfe die Rohlinge zunächst von der Windeeinrichtung entnommen, sodann mit einem Endteil voran nacheinander weiteren Bearbeitungsstellen, zum Anformen von Ösen oder ähnlichem zugeführt werden, alsdann durch uebergeben von einem Drehkreuz zum anderen um 1800 geschwenkt werden, um anschließend daran den anderen Endteil des Rohlings ebenfalls weiteren Bearbeitungsstellen zuzuführen und danach freizugeben.
  • Bei einer bekannten Transporteinrichtung dieser Art tragen die Arme der Drehkreuze je eine gleichgerichtet zum Arm sich erstreckende, und auf dem Arm in dessen Längserstreckung verstellbar gelagerte Blattfeder, deren freier Endteil in Drehrichtung abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Endteil wird zum Erfassen eines Rohlings zwischen zwei benachbarte Windungen des an einem Wider lager sich abstützenden Rohlings geklemmt.
  • Mittig zwischen den Drehkreuzen hat diese Transporteinrichtung noch eine aus mehreren bewegbaren Organen bestehende Ubergabeeinrichtung, die den vom ersten Drehkreuz zugeführten Rohling zunächst von der Blattfederabwinklung abzieht und festhält, ul anschließend daran die Blattfederabwinklung einer auf dem zweiten Drehkreuz gehalterten Blattfeder zwischen zwei benachbartt Windungen des Rohlings einzudrücken.
  • Bei dieser bekannten Transporteinrichtung besteht aber der Nachteil, daß bei Schraubenfeder-Rohlingen aus dünnen Drähten, z.3. von 0,5 mm Durchmesser und kleinem Windungsdurchmesser von beispielsweise 5 mm, die Schraubenfeder-Rohlinge beim Einklemmen der abgewinkelten Blattfederendteile bleibend verformt werden, woraus sich eine Veränderung der angestrebten Federeigenschaften ergibt. Zudem ist die Ubergabeeinrichtung für die Rohlinge von einem Drehkreuz zum anderen verhältnismäßig kompliziert und aufwendig.
  • Darüberhinaus hat sich gezeigt, daß die aufgesteckten Rohlinge verrutschen und dann den Bearbeitungsstellen nicht mehr lagerichtig zugeführt werden oder gänzlich von den Blattfederendteilen abrutschen, so daß derartige Transporteinrichtungen ständig einer Uberwachungsperson bedürfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die einfacher und funktionssicherer als die bekannte Ausführungsform ist, und bei der darüberhinaus Deformierungen der Rohlinge bezw. der fertigen Schraubenzugfedern während des Transportes von einer Bearbeitungsstelle zur anderen sicher ausgeschlossen sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch von einer Folgesteuerung beeinflußbare, maschinell gegen Federspannung quer zur Rotationsebene der Drehkreuze außpreizbare und in der Offenstellung lösbar feststellbare Zangen als Greifer, und vorzugsweise zudem die Zangenbacken in den einander zugewandten eiten jeweils gleichgerichtet zu den Armen der Drehkreuze angeordnete Hohlkehlen aufweisen. Dies hat zum Vorteil, daß die Schraubenzugfedorn von den erfindungsgemäßen Zangen nunmehr von außen sicher umfaßt werden, ohne daß eine Gefahr einer bleibenden Verformung besteht.
  • Darüberhinaus entfällt die bisher notwendige, zwischen den Drehkreuzen angeordnete komplizierte und aufwendige übergabeeinrichtung.
  • Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Zangen austauschbar angeordnet sind. Hierzu besteht eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante darin, daß die Zangen austauschbar angeordnete Backen haben.
  • Durch die: e Maßnahmen kann der Erfindungsgegenstand mit geringem Aufwand schnell auf Schraubenfedern mit anderem Windungsdurchmesser als zuvor umgerüstet werden.
  • Eine bevorzugte und erfinderische, besonders einfache Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen jeweils zei Blattfedern als Zangenschenkel aufweisen, letztere ueinander etwa gleichgerichtet und mit Abstand voneinander an einem Distanzstück gehaltert sind, ferner zwischen jedem Blattfedernpaar ein vieleckiges, drehbar gelagertes opreizorgan angeordnet ist, und zudem ein auf das Spreizorgan wirkendes, von einer Folgesteuerung beeinflußbares Stellorgan vorsehen ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spreizorgane jeweils zwei planparallel zueinander angeordnete und um vorzugsweise 900 zueinander verdreht angeordnete Seitenpaare mit zueinander unterschiedlichem Abstand aufweisen.
  • Hierdurch sind die Spreizorgane sowohl in der Cffenals auch in der zustellung der Zangen sicher fixiert.
  • Bine vorteilhafte und erfinderische eiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, aß als Stellorgane pneumatische Arbeitskolben ungeordnet sind.
  • aiterhin kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch besonders vorteilhafte und erfinderische ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch £ire wol-esteuerung, bestehend aus einer im Gleiichtakt zu den winde - und Ösenanformeinrichtungen umlaufende und die Stellorgane schaltende Nockenwelle.
  • Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Transportieren von Schraubenfeder-Rohlingen von oben gesehen, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten in Richtung der Linie A-B der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Teil dieser Einzelheiten von oben gesehen.
  • Diese Vorrichtung zum Transportieren von Schraubenzugfeder-Rohlingen von einer Federn-Winde einrichtung 1 zu mehreren Einrichtungen 2 zum Anformen von Ösen oder dergleichen besteht im esentlichen aus zwei Drehkreuzen 7 + 4, die um vertikale Achsen, in gleicher Höhe und im gleichen Drehsinn in Schritten von qOO intermittierend umlaufen.
  • An jedem Arm 3' bezw. 4' der Drehkreuze 3 + 4 ist eine in Längserstreckung verstellbar gelagerte Stange 5 angeordnet. Jede dieser Stange 5 trägt eine quer zur Rotationsebene aufspreizbare Zange 6. Letztere bestenen jeweils aus zwei gleichgerichtet zur Stange 5 angeordneten Blattfedern 7, die mit Schrauben 8 an der stange 5 austauschbar befestigt sind. Die Blattfedern 7 enden in Zangenbacken 9, die in den einander zugewandten zeiten in Langserstreckung der Blattfedern 7 verlaufende Hohlkehlen 10 haben. Zwischen jedem Blattfedernpaar 7 ist ein im Querschnitt vieleckiges Spreizorgan 11 drehbar angeordnet. Die Achse 12 eines jeden Spreizorganes 11 ist in an der Stange 5 angeschraubten iiangen 13 drehbar gelagert.
  • In eine Nut der Achse 12 greift ein an der Stange 5 gehalterter Federbügel 14 ein, der die Achse 12 in axialer Richtung fixiert. Ein Endteil der Achse 12 ist zur Bildung eines Hebels 15 abgewinkelt.
  • Letztere korrespondiert mit pneumatischen Arbeitszylinder 16, mit deren Hilfe die Zangen 6 geöffnet bezw.
  • geschlossen werden können.
  • Wirkungsweise: Ist in der Windeeinrichtung 1 ein Schraubenfeder-Rohling fertig gewunden, steht eine geöffnete Zange 6 der Windeeinrichtung 1 gegenüber. Alsdann wird die Stange 5 mit der geöffneten Zange 6 von einer im Gleichtakt der Bearbeitungseinrichtungen umlaufenden, nicht gezeichneten Nockenwelle beeinflußt, über den Rohling geschoben und die Zange 6 mit einem am Hebel 15 der Zange 6 angreifenden, gestellfest angeordneten, pneumatischen Arbeitszylinder 16 geschlossen. Alsdann werden beide Drehkreuze jeweils um 900 gedreht.
  • Danach steht der aus der Windeeinrichtung 1 entnommene Rohling vor der ersten ösenanformeinrichtung 2 und wird hier zum Anformen einer Öse durch Verschieben der Stange 5 in diese eingeführt. Ist dieser Arbeitsgang vollendet, wird der Rohling aus der ersten Ösenanformeinrichtung herausgezogen, um anschlieíend die Drehkreuze wiederum um 900 zu deren, so daß nunmehr der vorgenannte Rohling vor der zveiten Bearbeitungsstelle 2 steht, um hier die Öse fertigzustellen, wozu in gleicher weise wie bti der ersten Bearbeitungsstelle die den rohling haltende Zange 6 mit der Stange 5 in die bearbeitungsstelle hinein-und wieder zurückgeschoben wird. Ist dies erfolgt, werden,von der Nockenwelle beeinflußt, die Drehkreuze 3 + 4 wiederum um 90° gedreht, so daß nunmehr der vorgenannte, in einer Zange 6 des Drehkreuzes 3 gehaltene Rohling einer Zange 6 des Drehkreuzes 4, die geöffnet ist, gegenübersteht. (Fig.2) Sodann wird mit Hilfe von weiteren Arbeitszylindern die genannte Zange 6 des Drehkreuzes 4 geschlossen und anschließend die vorbeschriebene Zange 6 des Drehkreuzes 3 geöffnet.
  • Nach weiteren Drehungen der Drehkreuze 3 + 4 um jeweils wird dann in den, den Armen des Drehkreuzes 4 gegenüber ar. -ordneten earbeitungsstellen 2 wie vorher auch, am anderen Endteil des Rohlings eine Öse angeformt sodann wird ch einer weiteren Drehung beider Drehkreuze 3 + 4 um 900 die vorbeschriebene Zange 6 des Drehkreuzes 4 an der Abgabestelle 17 mittels eines Arbeitszylinlers 16 geöffnet und damit die fertiggestellte Schraubenzugfeder freigegeben.
  • Analog dazu werden auch die anderen Zangen 6, Stangen 5 und Arbeitszylinder 16 durch die nicht gezeichnete Nockenwelle gesteuert, so daß reich jeder 1/4 Drehung der Drehkreuze eine Schraubenzugfeder die Anlage verläßt, Alle neuen in der Zeichnung und/oder der Beschreibung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Transportieren von chraubenfeder-Rohlingen, insbesondere von Schraubenzugfeder-Rohlingen von der tndeeinrichtung zu weiteren Bearbeitungsstellen, bestehend aus zwei um zueinander parallel angeordnete Achsen und mit zueinander gleichen Drehrichtungen intermittierend umlaufenden Drehkreuzen, die an jedem Arm einen, in dessen Längserstreckung verstellbaren, jeweils einen Schraubenfeder-Rohling lösbar fassenden Greifer tragen, mit deren Hilfe die Rohlinge zunächst von der Windeeinrichtung entnommen, sodann mit einem Endteil voran nacheinander weiteren Bearbeitungsstellen, zum Anformen von Ösen oder ähnlichem zugefiZrt werden, alsdann durch übergeben von einem Drehkreuz zum anderen um 1800 geschwenkt werden, um anschließend daran den anderen Endteil des Rohlings ebenfalls weiteren Bearbeitungsstellen zuzuführen und danach freizugeben, gekennzeichnet durch von einer Folgesteuerung beeinflußbare, maschinell gegen Federspannung quer zur Rotationsebene der Drehkreuze (3,4) aufspreizbare und in der Offenstellung lösbar Seststellbare Zangen (6) als Greifer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidnet, daß die Zangenbacken(9) in den einander zugewandten Seiten jeweils gleichgerichtet zu den Armen (3,4?) der Drehkreuze (3,4) angeordnete Hohlkehlen (10) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (6) austauschbar angeordnet sind.
40 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen(6) austauschbar angeordnete Backen (9) haben.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (6) jeweils zwei Blattfedern (7) als Zangenschenkel aufweisen, letztere zueinander etwa gleichgerichtet und mit Abstand voneinander an einem Distanzstück (5) gehaltert sind, ferner zwischen jedem Blattfedernpaar (7) ein vieleckiges, drehbar gelagertes Spreizorgan (11) angeordnet ist, und zudem ein auf das Spreizorgan (11) wirkendes, von einer Folgesteuerung beeinflußbares Stellorgan vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizorgane (11) jeweils zwei planparallel zueinander angeordnete und um vorzugsweise 900 zueinander verdreht angeordnete Seitenpaare mit zueinander unterschiedlichem Abstand aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgane pneumatische Arbeitskolben (16) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Folgesteuerung, bestehend aus einer im Gleichtakt zu den Winde -und Ösenanformeinrichtungen (1,2) umlaufende und die Stellorgane (16) schaltende Nockenwelle.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4542635A (en) * 1982-05-06 1985-09-24 Mec Machinery Co., Ltd. Apparatus for manufacturing solid tension coil springs having attachment loops at both ends thereof
DE3809494A1 (de) * 1988-03-22 1988-12-29 Wagner Federn Gmbh Vorrichtung und verfahren zur handhabung von druckfedern
DE4108881A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Spuehl Ag Verfahren zur herstellung von federn fuer federkernmatratzen und maschine zur ausuebung des verfahrens

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