AT241623B - Verfahren zur Herstellung von Gittern für Elektronenröhren und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gittern für Elektronenröhren und Vorrichtung zur Durchführung desselben

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AT241623B
AT241623B AT428763A AT428763A AT241623B AT 241623 B AT241623 B AT 241623B AT 428763 A AT428763 A AT 428763A AT 428763 A AT428763 A AT 428763A AT 241623 B AT241623 B AT 241623B
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von Gittern für Elektronenröhren und
Vorrichtung zur Durchführung desselben 
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 Längsbewegung der Gitterbalken geöffnet und in der Längsrichtung der Balken zurückbewegt werden kann und eine auf der von dem Wickelkopf abgekehrten Seite der Wickelgangszange angeordnete zweite Zange (Dehnungszange) enthält, wobei die zwei Zangen gegenseitig derart beweglich sind, dass die Balken zwischen den zwei Zangen gedehnt werden können, hat das Merkmal, dass Steuermittel vorgesehen sind, durch welche die Dehnungszange während der Fortbewegung der Wickelgangszange derart verschoben wird, dass ein bewickelter Teil der Gitterbalken zwischen den beiden Zangen während der Längsbewegung der Gitterbalken gedehnt wird. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Steuermittel einen Hebel, der um einen sich mit   der Wickelgangszange mitbewegendenDrehpunkt   beweglich   ist, wobei einEnde   des Hebels mit einem stillstehenden Anschlag des Maschinengestells derart zusammenwirkt, dass der Hebel sich bei der Fortbewegung der Wickelgangszange infolge der Berührung dieses Anschlages dreht und mit seinem andern Ende mit der Dehnungszange zusammenwirkt, welche dadurch schneller als die Wickelgangszange verschoben wird. Mittels dieses. Hebels, der einfach einstellbare Armlängen haben kann, kann somit die Dehnungszange mit einer durch das. Hebelverhältnis bedingten grösseren Geschwindigkeit als die Wickelgangszange fortbewegt werden. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert. 



  Fig. 1 zeigt eine Maschine zur Herstellung von Gittern für Elektronenröhren. Diese Figur entspricht in grossen Zügen   dertig. l   der   brit. Patentschrift Nr. 884, 472 bzw..   der   österr. Patentschrift Nr. 207472.   Fig. 2 zeigt eine Abart des Hebels der Maschine nach Fig.   l.   



   In einem Antriebskasten 1 dreht sich ein Wickelkopf 2 um eine Führung für zwei Gitterbalken 3, welche von einer Vorratsspule 5 abgerollt werden. Die durch die Gitterbalken 3 gehende Ebene steht senkrecht zur Zeichnungsebene, so dass nur einer der Balken 3 sichtbar ist. 



   Durch den Wickelkopf   2   wird der Satz von Gitterbalken 3 mit einem   dünnen Draht bewickelt,   so dass ein Gitter gebildet wird. Der Draht wird darauf   z. B.   durch Abbrechen abgetrennt und in einem gewissen Abstand weiter aufs neue an einem der Gitterbalken befestigt ; dann wird ein zweites Gitter gewickelt. 



   Auf einer aus dem Antriebskasten 1 hervorragenden Achse 6 ist eine Nockenscheibe 7 befestigt, gegen deren Seitenflanke durch Federwirkung eine mit einem Arm 9 verbundene Nockenrolle 8 nach rechts gedrückt wird. Der Arm 9 ist an einem Schlitten 10 befestigt. Durch die Drehung der Nockenscheibe 7 wird der Schlitten 10 somit in axialer Richtung in bezug auf die Gitterbalken 3 verschoben. Der Schlitten 10 hat eine erste Zange 11, deren Backen 12 periodisch geöffnet und geschlossen werden können. Durch die Backen kann diese Wickelgangszange 11 die Gitterbalken 3 greifen und in axialer Richtung mit einer von der Gestalt der Nockenscheibe 7 abhängigen Geschwindigkeit fortbewegen. Es entsteht dabei ein Gitter, dessen Windungen eine konstante oder eine veränderliche Ganghöhe aufweisen.

   Der Schlitten 10 ist in einer Führung 12 beweglich, in der ein weiterer Schlitten 14 beweglich ist. 



   Der Schlitten 14 hat eine Dehnungszange 15, deren Backen auch die Gitterbalken 3 greifen können. 



   Der Schlitten 10 hat einen Hebel 16, der um einen Punkt 18 drehbar ist. Ein Ende des Hebels 16 kann einen stillstehenden Anschlag 13   berühren. Das andere Ende des Hebels trägt eine Rol-   le 17, die auf einem Gestell 20 ruhen kann ; das Gestell 20 ist an dem Schlitten 14 befestigt. 



    DieMaschine ist derart eingerichtet, dass elektrischeEnergie an die zwischen den'Zangen 11 und 14    vorhandenen Gitter zugeführt werden kann ; während derDehnung werden die Balken somit erhitzt. 



   Es ist weiter eine Kammer 19 vorgesehen, in der eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird ; die Oxyde, welche während der Drehung der Gitterbalken 3 im heissen Zustand entstehen, werden auf diese Weise entfernt. 



   Die Maschine arbeitet wie folgt :
Vor Anfang der Wicklung nimmt der Schlitten i0 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Durch Drehung der Nockenscheibe 7 wird der Schlitten 10 mit der an ihm befestigten Zange 11 nach links bewegt   (s. Fig. l) ;   nur während des ersten Teiles dieser Bewegung erfolgt keine Aufwicklung, so dass die Gitterbalken schnell etwas nach links bewegt werden können. Durch die Bewegung des Schlittens 10 nach links stösst das Ende des Hebels 16 gegen den   Anschlag 13,   wodurch der Hebel 16 sich gegen die Uhrzeigerrichtung dreht und die Rolle 17 gegen das Gestell 20 drÜckt. Das Gestell und der 
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 darauf eineBewegung nach links.

   Infolge des Vorhandenseins des Hebels bewegtdrückt wird, kann der Schlitten 10 wieder nach seinem Ausgangspunkt zurückbewegt werden, wonach die Zange 11 wieder geschlossen wird. Erst dann öffnet sich die Zange 15 und wird durch Federwir- kung nach dem Ausgangspunkt zurückgeführt. 



   Fig. 2 zeigt eine andere Bauart des Hebels, welche sich auch zur Fortbewegung des Schlittens 14 eignet. Bei dieser Bauart wird ein mit einem Arm 24 versehener Block 25 verwendet, der durch einen Stift 26 mit dem Schlitten 10 nach Fig. 1 verbunden ist. Die Funktionen des Stiftes 26 und des Armes 24 entsprechen denen des Drehpunktes 18 und des Hebels 16   nach Fig. l.. Ein Ende des  
Armes 24 kann mit einem an einem Teil 22 befestigten Rad 21 zusammenwirken. Der Teil 22 kann an einem stillstehenden Maschinenteil befestigt werden. Das andere Ende des Armes 24 ist durch eine Kupplungsstange 28 an einer Hohlachse 30 befestigt. Die Kupplungsstange 28 ist sowohl gegenüber dem Arm 24 als auch gegenüber der Hohlachse 30 schwenkbar. Zu diesem Zweck ist der Arm 24 mit einem Stift 27 und die Achse 30 nahe ihrem geschlossenen Ende 35 mit einem Stift 29 versehen.

   Die Hohlachse 30 hat weiter eine Luftabfuhröffnung 31 und einen engen Kanal 36. 



   Ein Kragen 32 zur Befestigung an dem Schlitten 14 nach Fig. 1 hat eine Buchse 33, die mit Innengewinde versehen ist. Eine mit Gewinde versehene Stange 34 wird in die Buchse 33 geschraubt und ragt in die Hohlachse 30 derart hinein, dass sie gegen das geschlossene Ende 35 stösst. Durch Einschrauben der Stange 34 in die Buchse 33, lässt sich der Abstand zwischen dem Kragen'32 und dem Ende 35 der Hohlachse 30 und somit auch der Abstand zwischen den Schlitten 14 und 10   (Fig. l)   nach Wunsch einstellen. 



   Der Arm 24 hat eine Einstellschraube 23, durch welche der Abstand zwischen den Stiften 27 und 26   und somit das Mass einer Beschleunigung des Schlittens   14   in bezug auf den Schlitten   10 ge- ändert werden kann. Dieses Hebelsystem arbeitet wie folgt. 



   Fig. 2 zeigt den Arm 24 in der Lage, in welcher die beiden Schlitten 10 und 14 an ihren Ausgangspunkten sind. Die Zangen 11 und 15 sind dann beide geschlossen.   Da die Nockenrolle   8 gegen den ansteigendenFlankenteil der sich drehendenNockenscheibe 7 stösst, bewegt sich der Schlitten 10 nach links. Der Arm 24 dreht sich dann gegen die Uhrzeigerrichtung um den Stift 26 ; die Kupplungsstange 28 bewegt sich gemeinsam mit der Hohlachse 30 nach links. Die Stange 34 stösst   dabei gegen das geschlosseneEnde   35   derHohlachse 30 undvollführtdanneineBewegung nach links,   so dass der Schlitten 14   bewegt wird. Beide Schlitten 10 und 14 werden darauf gehalten.

   Die Zan-   ge 11   öffnet sich und der Schlitten   10   mit dem Block   25   undderHohlachse   30 kehrennachdem   Ausgangspunktzurück. DieengeBohrung   36   verhütet, dass dieHohlachse   30 auf die Stange 34 eine Saugwirkung ausübt. 



   DerSchlitten 14   kehrt auch in seine Anfangslage zurück und die zwischen dem Ende   35 und der Stange 34 vorhandene Luft wird durch die Öffnung 31 nach aussen getrieben. Da das Ende der Stange 34 die Öffnung 31   passiert und verschliesst, entweicht die in der Hohlachse   30 eingeschlossene Luft zwangsweise durch die enge Bohrung 36. Auf diese Weise wird die Bewegung der Stange 34 derart gebremst, dass das Ende 35 nicht zu stark von der Stange 34 berührt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Gittern für elektrische Entladungsröhren od. dgl. gemäss Patent Nr. 207472, durch Aufwickeln eines Drahtes auf in ihrer Längsrichtung absatzweise bewegliche Gitterstäbe, wobei die Stäbe während des Wickelns eines Gitters in axialem Sinne derart verstellt werden, dass mit dem erwünschten Schritt (den erwünschten Schritten) jeweils ein Gitter gewickelt wird, darauf die Stabbewegung kurz unterbrochen, der Draht abgebrochen oder sonstwie getrennt, und nach einer axialen Verschiebung der Gitterstäbe der Draht aufs neue mit einem Stab verbunden und bei Längsbewegung der Stäbe das nächste Gitter gewickelt wird,
    wobei nach Aufbringen der gewünschten Gitterwindungen die in den vorhergehenden Wickelgängen mit Gitterwindungen versehenen Stabteile gestreckt und die Gitterstäbe über eine dem Abstand zwischen zwei Gittern entsprechende Stelle weiterbewegt werden, worauf ein neuer Wickelvorgang beginnt, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Ergreifen der Gitterbalken (3) während deren Fortbewegung vorgesehene Dehnungszange (15, 15) schneller als eine zum Fortbewegen der Gitterbalken vorgesehene Wickelgangszange (11, 11) bewegt wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Ausgangspunkt zurückbewegte Wickelgangszange die Gitterbalken ergreift, bevor die Dehnungszange die Gitterbalken löst und nach ihrem Ausgangspunkt zurückkehrt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungszange und die Wickelgangszange gleichzeitig angehalten werden, nachdem die Dehnung vollführt ist.
    4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Gitterbalkenzufuhrglied, einem Wickelkopf zum Aufwickeln von Draht um diese Gitterbalken, welche Vorrichtung zum periodischen Abbrechen und zum erneuten Aufwickeln des Drahtes auf die Balken eingerichtet ist und welche Vorrichtung eine in der Längsrichtung der Gitterbalken bewegliche Zange (Wickelgangszange) zur axialen Bewegung der Gitterbalken, welche Zange am Ende ihres Hubes der Längsbewegung der Gitterbalken ge- öffnet und in der Längsrichtung der Balken zurückbewegt werden kann, und auf der von dem Wickelkopf abgekehrten Seite der Wickelgangszange eine zweite Zange (Dehnungszange) enthält, welche zwei Zangen gegenseitig derart beweglich sind, dass die Gitterbalken zwischen den zwei Zangen gedehnt werden können, dadurch gekennzeichnet, dassSteuermittel (13, 16, 17)
    vorgesehen sind, durch welche die Dehnungszange (15,15) während der FortbewegungderWickelgangszange (11, 11) derartverschoben wird, dass ein bewickelterTeil der Gitterbalken (3) zwischen den beiden Zangen während der Längsbewegung der Gitterbalken gedehnt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel einen Hebel (16, 24) enthalten, der um einen sich mit der Wickelgangszange (11, 11) mitbewegenden Drehpunkt (18, 26) schwenkbar ist, wobei ein Ende des Hebels mit einem stillstehenden Anschlag (13, 21) des Maschinengestelles zusammenwirkt in der Weise, dass infolge der Berührung dieses Anschlages bei der Vorwärtsbewegung der Wickelgangszange der Hebel sich dreht und dessen anderes Ende mit der Dehnungszange zusammenwirkt, die infolgedessen schneller als die Wickelzange verschoben wird.
AT428763A 1957-04-24 1963-05-28 Verfahren zur Herstellung von Gittern für Elektronenröhren und Vorrichtung zur Durchführung desselben AT241623B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL207472X 1957-04-24
GB20853/62A GB933180A (en) 1962-05-30 1962-05-30 Improvements in or relating to methods and machines for making grids for electron discharge tubes

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AT241623B true AT241623B (de) 1965-08-10

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