DE3875051T2 - Kontrollvorrichtung zum abflachen des endes auf automatischen drehmaschinen zum bearbeiten von staeben. - Google Patents

Kontrollvorrichtung zum abflachen des endes auf automatischen drehmaschinen zum bearbeiten von staeben.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Abflachens der Enden von Stäben auf automatischen Drehmaschinen zum Bearbeiten von Stäben.
  • Im Hinblick darauf, daß der Anfangsbereich einer zu bearbeitenden Stange üblicherweise Unregelmäßigkeiten aufweist, wird dieser Anfangsbereich durch einen Arbeitsvorgang entfernt, der als "Abflachen" bezeichnet wird, bevor die Stange bearbeitet wird.
  • Eine Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben auf automatischen Drehbänken mit Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist in der DE-A-2 024 032 beschrieben. Diese Vorrichtung ist mit einem Stabtreiber versehen, der den Vorschub des Stabes in eine Drehbank bewirkt. Weitere Einrichtungen sind vorgesehen, um, im Gebrauchsfalle, die Positionierung von Stäben mit unterschiedlichen Längen zu ermöglichen.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, die an einem Stablader angeordnet wird, durch die es möglich wird, genau den Punkt zu bestimmen, an dem der Stab gestoppt werden muß, um das Abflachen durch das Werkzeug der Drehbank zu gestatten.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, die jede Längenabweichung zwischen den verschiedenen Stäben erkennt.
  • Diese Aufgabe und dieses Ziel werden durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst bzw. erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das beispielhaft in der beigefugten Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht einer Steuereinrichtung in einer Ausgangsposition;
  • Fig. 2 und 3 Perspektivansichten der Vorrichtung in zwei aufeinanderfolgenden Bedienungspositionen, nämlich in der Position zur Entfernung der Längenvariationen des Stabes bzw. in der Position zum Abflachen des Stabes.
  • In den oben genannten Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Stabtreiber eines Stabladers 2, der einzeln Stäbe längs einer Fuhrung und dann durch das röhrenförmige Futter einer Drehbank 3 treibt, wo sie durch eine Spannzange 4 ergriffen werden.
  • Die Fuhrung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, da sie im Aufbau herkömmlich gestaltet ist, besteht beispielsweise aus einem Paar von langlichen und einander gegenüberliegenden Schalen, die einen Kanal bilden, in dem der Stab axial gleitet, sowie aus einem Längsschlitz, durch den sich die Klammer 5 für das Verbinden des Stabtreibers 1 mit einer Kette 6 bewegt, die das Stabtreiber-Vorschub-Element bilden.
  • Die Kette 6 erstreckt sich parallel zum Stab 2 um ein Paar von Zahnrädern und wird in einer Vorschubbewegung in einer Richtung F aus einer Ursprungsposition (zusammenfallend mit der Richtung, in der der Stabtreiber 1 nach links in Fig. 1 geführt wird) in Richtung auf das Drehfutter 3 bewegt.
  • Die Klammer 5 hat einen mit der Bezugsziffer 7 bezeichneten Kupplungsmechanismus, der mit Reibhaftung auf einer Stange 8 parallel zur Vorschubskette 6 gleiten kann. Der Mechanismus 7 besteht aus einem Backen 9, der an der Klammer 5 befestigt ist, und einem beweglichen Backen 10, der gegenüber dem feststehenden Backen durch Bolzen 11 geführt ist und in Richtung auf den feststehenden Backen durch Federn 12 vorgespannt ist, die zwischen den Köpfen der Bolzen 11 und den beweglichen Backen 10 wirken.
  • Die Backen 9, 10 weisen umgekehrt halbkreisförmige Nuten auf, die zusammenwirken, um einen Eingriffskanal für die Stange 8 zu bilden. Selbstverständlich ist zwischen den angrenzenden Flächen der Backen ein Zwischenraum ausgebildet, um sicherzustellen, daß die Stange 8 dazwischen im Anschluß an die Tätigkeit der Federn 12 festgeklammert ist.
  • Die Stange 8 weist gegensätzliche Enden auf, die an zwei durch Platten 13, 14 gebildeten Schuhen befestigt sind, die gleitbeweglich mit einer Fuhrung oder Stange 15 verbunden sind, die sich parallel zur Kette 6 erstreckt. In der praktischen Anwendung bilden daher die Stange 8 und die Platten 13, 14 einen Wagen, der längs der Stange 15 gleitet.
  • Die Bewegung des Wagens 13, 14 auf der Stange 15 kann durch eine, aus einem Hebel 17 bestehende Ratschenvorrichtung 16 unterbrochen bzw. angehalten werden, die auf einer Achse 18 schwenkbeweglich an befestigten Teilen des Rahmens der Vorrichtung befestigt ist und zwei gegeneinander orthogonal angeordnete Arme enthält. Einer der Arme ist mit einer Betätigungseinrichtung 19, beispielsweise einer elektromechanischen Einrichtung, verbunden, während der andere Arm einen Haken 20 bildet, der in einer Position des Hebels 17 mit der Platte 14 in Eingriff kommt, um in den Wagen einzugreifen.
  • Die Betätigungseinrichtung 19 wird durch einen Sensor 21 gesteuert, der nahe dem Eingang der Drehbank 3 angeordnet ist, um den Haken 20 in der freien Schubposition des Wagens 13, 14 zu betätigen.
  • Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
  • Zu Beginn des Wirkungszyklus steht der Wagen 13, 14 in der Position in Fig. 1, d. h. auf dem linken Ende der Stange 15, zurückgehalten durch den Haken 20.
  • In dieser Position steht der Stabtreiber 1 in einer Entfernung gegenüber dem Sensor 21, die größer ist als die Länge L des zu bearbeitenden Stabes 2, so daß der Stab in die Führung des Laders eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Stabes in die Führung kennzeichnet "A" die Entfernung zwischen dem linken Ende des Stabes und des Stabtreibers 1 und "B" die Entfernung zwischen dem entgegengesetzten Ende und dem Sensor 21 (vgl. Fig. 1).
  • Bei Betätigung der Kette 6 gleitet, da der Wagen 13, 14 durch den Haken 20 zurückgehalten wird, der Stabtreiber 1 mit Reibhaftung auf der Stange 8, um zunächst in Kontakt mit dem linken Ende des Stabes 2 zu gelangen, wodurch die Entfernung A verlorengeht. Anschließend drückt der Stab so weit nach vorne, bis sein rechtes Ende den Sensor 21 erreicht, wodurch die Entfernung B verlorengeht. An diesem Punkt (vgl. Fig. 2) bewirkt ein weiterer Vorschub des Stangentreibers 1, der zu diesem Zeitpunkt den Gesamtweg A + B zurückgelegt hat, eine Tätigkeit des Sensors 21, der das Lösen des Ratschenelements 16 durch ein Lösen des Hakens 20 aus der Platte 14 steuert. Auf diese Weise wird das Gleiten der Backen 9, 10 auf der Stange 8 unterbrochen und die Bewegung des Wagens 13, 14 längs der Stange 15 beginnt.
  • Sobald der Wagen die Entfernung c zurückgelegt hat, die der Entfernung zwischen dem Sensor 21 und der Position, in der das vorderseitige Ende des Stabes 2 vor dem Werkzeug 22 positioniert wird (d. h. in der Position zum Abflachen des Stabes gemäß Fig. 3), aktiviert der Wagen 13, 14 einen weiteren Sensor 23, der den Wagen daran hindert, daß die Drehbank den Stab abflacht. Bei Beendigung des Abflachens wird der Stab durch den Stabtreiber für das anschließende Bearbeiten vorgeschoben.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß es die Relativbewegung zwischen den Backen 9, 10 und dem Wagen 13, 14 während eines ersten Vorschubschrittes des Wagens gestattet, den Stabbereich A + B unabhängig von der Länge dieses Bereiches aufzunehmen und damit die Längenvariationen des zu bearbeitenden Stabes ausgleicht.
  • Dies gestattet es, gleichzeitig den Stab 2 und den Wagen 13, 14 zu starten und den Stab zu stoppen, sobald dieser einen Bereich überschritten hat, der der Begrenzung C des Wagens entspricht, die den Anforderungen entsprechend durch eine Variation der Längsposition des Sensors 23 eingestellt werden kann.
  • Die beschriebene Erfindung löst somit die gestellte Aufgabe und erreicht das gesetzte Ziel. In seiner praktischen Ausführung ist sie zahlreichen Modifikationen und Variationen im Rahmen des erfinderischen Konzepts zugänglich. Beispielsweise kann die Betätigungseinrichtung 19 aus einem Elektromagneten 24 bestehen, der mit einer Rückführfeder 25 zusammenwirkt, die den Haken 20 zu der Position zurückführt, in der in den Wagen eingegriffen wird, sobald der Sensor 21 deaktiviert wird.
  • Soweit in Ansprüchen auf technische Merkmale Bezugsziffern folgen, so wurden diese nur zur besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt. Derartige Bezugszeichen haben daher keinerlei Beschränkung des Schutzumfanges der mit Bezugsziffern gekennzeichneten Elemente zur Folge.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Steuerung des Abflachens eines Stabes auf einer automatischen Drehbank zum Bearbeiten von Stäben, enthaltend einen Stabtreiber (1), der durch ein Vorschubelement (6) betätigt wird, um den Vorschub eines Stabes in Richtung auf ein Drehfutter (3) zu bewirken, einen Wagen (13, 14), der gleitbeweglich auf einer Führung (15) parallel zum Vorschubelement angeordnet ist, eine Kupplungseinrichtung (7), die den Stabtreiber (1) in fester Verbindung mit dem Wagen (13, 14) hält, wenn der Wagen frei auf der Führung (15) gleiten kann, und die den Stabtreiber (1) gegenüber dem Wagen (13, 14) sich bewegen läßt, wenn der Wagen in einer Halteposition steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zum Halten des Wagens in einer Stab-Ladeposition vorgesehen ist und durch einen Sensor (21) gesteuert wird, der ein Ende eines abzuflachenden Stabes (2) beim Eintritt dieses Stabes in eine Drehbank (3) erkennen kann und die Halteeinrichtung (20) in der Position steuern kann, in der der Wagen (13, 14) frei gleitet, daß ein weiterer Sensor (23) vorgesehen ist, der das Vorschubelement in der Position steuert, in der der Stab abgeflacht wird, daß der Wagen (13, 14) einen Stab (8) enthält, der parallel zur Führung (15) steht und mit Schuhen (13, 14) versehen ist, die auf der Führung (15) gleiten, und daß die Kupplungseinrichtung (7) auf die Stange (8) einwirkt, so daß der Stabtreiber darauf gleiten kann, wenn der Wagen (13, 14) in der Halteposition steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (7) ein Paar von Backen (9, 10) enthält, die elastisch gegeneinander gedrückt werden, zwischen denen die Stange (8) geführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) ein Ratschenelement (16) enthält, das durch eine Betätigungseinrichtung (19) gesteuert wird, die wiederum durch den Sensor (21) zur Feststellung eines abzuflachenden Endes eines Stabes (2) gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des weiteren Sensors (23) gegenüber der Halteeinrichtung (20) des Wagens einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (6) durch wenigstens eine Kette (6) gebildet wird, die in einer Schlaufe um wenigstens ein Paar von Zahnrädern gewunden ist, und daß der Stabtreiber (1) mit der Kette über eine Klammer (5) verbunden ist, auf der die Kupplungseinrichtung (7) befestigt ist.
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