DE2353000A1 - Vorrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere drehautomat - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere drehautomat

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DE2353000A1
DE2353000A1 DE19732353000 DE2353000A DE2353000A1 DE 2353000 A1 DE2353000 A1 DE 2353000A1 DE 19732353000 DE19732353000 DE 19732353000 DE 2353000 A DE2353000 A DE 2353000A DE 2353000 A1 DE2353000 A1 DE 2353000A1
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DE
Germany
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coupling
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automatic lathe
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conveying
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DE19732353000
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Roland Durst
Kurt Schweizer
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Traub GmbH
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Traub GmbH
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
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    • Y10T82/25Lathe
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    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover
    • Y10T82/2521Bar feeder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

DlPL-ING. H. FIHSC PATENTANWALT · 7300ESSLiNGiN-'{NECKAR} >. HINDENBtTRGSTRASSE,44
• Patentanwalt FINK-D 7308 Entingan (N«tor|, HlB&abergrinsa« 44
22. Okt. 1975 Br P 6161
SabH.,._7513 S®ieMsnb@eÄ/Fils, ülm@r St^sSt 49 bie 55
"Vorrichtung zum Zuführen von.Werkstoffstangen für eine Werkzeugmaschine»''.insbesondere Drehautomat"
Zusatz- zu Fa-tent-.«.-»<».., (Patentanmeldung F 22 56
Die Erfindung betrifft ein® Vorrichtung entsprechend dem
Oberbegriff- des Anspruches 1 -. . .'.. - ".-"."■" . -
'Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe" zugrunde.-, unter Veri^endung wichtiger tuad;""vorteilhafter Element© der Vorrichtung nach dem Hauptpatent eine .einfach .ausgebildete Bauform mit selbsttätiger .Biickführmng des Stsuergliedes in. seine Äusgsngslag© zu schaff en« "-"-Diese -Auf gäbe wird'. -e-rfindungsgemäS-durch die Merkmal® im" Keanzeichniingsteil "."dear. Anspruches 1 gelöst* Die Einscfesltraig eines y©rMndtiag.sgli©d®s zwischen . - die Kupplung:"-und. das - Steuerglied erlaubt--eine Ee-lativbewegung des Stguergliedss gegenüber, der/ Kupplung-, "-wobei^ sich 'des
bei "8usgeschslt"et@2? "Kupplung durch &®m. "Krsftipgieher ia s@iae Ausga&gslag© ^ttzmefeiifmtet üLr&e Bb lat aögj- - - - - -■- ■- -
f I S
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Das Verbindungsglied kann in vorteilhafter Weise ein auf einer mit der Kupplung verbindbaren Rolle aufwickelbares Band sein. Es ist jedoch auch möglich, mit der Kupplung ein Ritzel verbindbar zu machen, das mit einer Zahnstange, einer Verbindungskette oder dgl. kämmt.
Weitere vorteilhafte Merkmale .ergeben sich aus dem übrigen Anspruch, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen für einen Drehautomaten als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Prinzipskizze in anderem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Einem Einspindeldrehautomaten 1 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen, nachstehend kurz Stangenlademagezin 2 genannt, derart zugeordnet, daß eine Führungsrinne des Stangenlademagazins koaxial zur Hauptspindel 4- des Einspindeldreh8utomaten angeordnet ist. Eine in der Führungsrinne 3 befindliche Werstoffstange 5 ist mittels einer mit einer Förderkette 6 verbundenen und in der Führungsrinne 3 verschiebbaren Schubstange 7 in Richtung zum Einspindeldrehautomaten 1 verschiebbar. Die Förderkette 6 ist mittels eines Antriebsmotors 8 über eine Rutschkupplung 9 in zwei Richtungen antreibbar. An der endlosen Förderkette 6 sind zwei Steuernocken 11 und 12 angebracht$ die mit zwei am Rahmen des Stangenl8deia8gasins vorgesehenen Steuerschaltern 13 und 14-zussmmenwirken (Fig. 2)e
Im Bereich der Unterseite des Stangenlademegazins 2 ist eine FührungsstaBge i5a befestigt,) auf d©r ©in als Schiebekörper ausgebildetes Steuerglied 16s T©rscMi©"b^®r-iste Ein® Magnetisch betätigbere Schaltta&BplUBg 18© ist am einem ortsfesten
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Lagerzapfen 17a drehbar gelagert-« Ein Teil der Schaltkupplung 18a ist mit einem Kettenrad 19 drehfest verbunden, das koaxial zur Schaltkupplung auf dem Lagerzapfen 61 ebenfalls drehbar gelagert ist. Der andere Teil der Schaltkupplung 18a ist mit einer ebenfalls auf dem Lagerzapfen 61 drehbar gelagerten Trommel 62 drehfest verbunden. Auf diese Trommel ist ein bandförmiges Verbindungsglied 63 aufwickölbar, an dem das Steuerglied I6a längs einstellbarbefestigt ist« Auf der von der Trommel 62 abgewandten Seite ist das Verbindungsglied 63 über eine Umlenkrolle 64 geführt und an seinem von der Trommel 62 abgewsndten Ende ist ein als Kraftspeicher 65 wirkendes Gewicht angebracht, das in einer senkrecht eteilenden Hülse 66 heb- und senkbar untergebracht ist. -
An der Führungsstange 15a ist an einem vom Verbindungsglied durchsetzten Anschlagkörper 34a ein vom Steuerglied 16a betätigbarer Schalter 35s befestigt.
Der Spindel M- des Einspindeldrehaiitomaten sind Werkzeuge zugeordnet, von denen nur ein Werkzeug 31 dargestellt ist« Außerdem ist ein nach Belieben in oder süßer Wirklage bring— barer Anschlagkörper 32 zum Anschlagen der die Hauptspindel 4-durchsetzenden. Werkstoff stange 5 vorgesehen. An dem dem Einspindeldrehautomat en 1 zugewandten Ende des Stsngenlademagazins 2 ist eine mittels eines Riegels 37a in ihrer Sperrlage yerriegelbare Klappe 37 angebracht, die im. dargestellten, eingeschwenkten Zustand eine Sperre für die in Sichtung des Drehautomaten 1 verschiebbare Werkstoffstange 5 bildet. Der Riegel 37β ist mittels eines Magneten 38 aus seiner Schließlage bewegbar und unter seinem Eigengewicht in diese Lage rückführbar. An, der Förderkette 6 ist ein Nocken 6? angebrecht, der zur Rückführung der Klapp® 37'-in ihre Sperrlage dient, in der sie vom Riegel 37a gehalten wird.
Der Steuerschalter 13 ist durch den Nocken 11 betätigbar und
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schaltet den Antriebsmotor 8 eus, wenn die Schubstange 7 in
ihrer rückwärtigen Lage angekommen ist. Der Steuerschalter 14 wird durch den Steuernocken 12 betätigt und schaltet den in
anderer Drehrichtung als vorher angetriebenen Antriebsmotor 8 ab, wenn die Werkstoffstange 5 aufgebraucht ist.
Das Verschieben der Werkstoffstange 5 durch den Antriebsmotor mittels der Förderkette 6 in Richtung zum Einspindeldrehautomaten 1 wird durch das Anstehen des vorderen Endes der Werk- ' Stoffstange 5 an der in Sperrlage befindlichen Klappe 37
beendet. Während des Anstehens der Werkstoffstange 5 an dieser Klappe wird eine en der Sckubetange 7 vorgesehene Spannbüchse auf das hintere Ende der Werkstoffstange 5 aufgeschoben. Nach einem in der Steuerung des Lademagazins einstellbaren Zeitintervall wird die Schaltkupplung 18a betätigt und das sonst
auf dem Lagerzapfen 17a frei drehbare Kettenrad 19 mittels
dieser Schaltkupplung 18a mit der sonst ebenfalls auf dem Lagerzapfen 17a frei drehbare Trommel 62 drehfest verbunden. Außerdem wird zum Lösen der Klappe 37 der Riegel 37a mittels des Magneten 38 angehoben. Dadurch schwenkt die Klappe 37 aus ihrer Sperrlage, wodurch die Werkstoffstange 5 weiter in Richtung zum
Einspindeldrehautomaten 1 verschoben werden kann. Durch die
Verbindung des Kettenrades 19 mit der Trommel 62 beginnt diese, angetrieben durch die Förderkette 6, das bandförmige Verbindungsglied 63 aufzuwinden, wodurch sich das Steuerglied 16a in.
Richtung zum Schalter 35a bewegt. Beim Betätigen des Schalters 35a durch das Steuerglied 16a wird ein Impuls zum Einschalten des Einspindeldrehautomaten 1 erzeugt. Bei der Rückführung der Schubstange 7 in ihre rückwärtige Lage wird die Klappe 37
mittels des auf der Förderkette 6 angebrachten Nockens 67 in
ihre Sperrlage zurückgeführt, in welche sie dann vom Riegel 37e gehalten wird. Diese Rückführung findet statt kurz bevor die
rückwärtige Lage der Schubstange 7 erreicht ist.
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Der Abstand χ zwischen dem Steuerglied 16a und dem Schalter 35a ist gleich dem von der Werkstoffstange 3 zurückgelegten Weg y seit der Anlage an der Klappe 37 his zu einer bestimmten Lage im Einspindeldrehautomaten 1 kurz hinter dessen Abstechstahl 31"» so daß die Spitze der Werkstoffstange 5 abgestochen werden kann.
Wenn der. Einspindeldrehautomat 1 eingeschaltet ist und mit seiner in der Hauptspindel 4- befindlichen Zange die Werkstoffstange erfaßt hat, wird die Schaltkupplung 18a von ihrer Stromquelle getrennt und damit gelöst, so daß das Kettenrad 19 und die Trommel 62 wieder lose auf dem Lagerzapfen 17a drehen können. Der Impuls hierzu wird von der Steuerung des Einspindeldrehautomaten gegeben. Sobald si-ch die Trommel 62 frei auf dem Lagerzapfen 17a drehen kann, wird der Kraftspeicher 65 gesenkt und das Steuerglied 16a in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Wenn die Werkstoffstange 5 aufgebraucht ist, wird der Einspindeldrehautomat 1 bei geöffneter Spanneinrichtung angehalten. Der Antriebsmotor 8 wird dann mit seiner Stromquelle so verbunden, daß er die Schubstange 7 vom Einspindeldrehautomaten 1 entfernt. Sobald diese in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist, kann eine neue Werkstoffstange 5 in die Führungsrinne 3 des Stangenlademagazins 2 eingelegt werden. Zum Bearbeiten der dem Einspindeldrehautomaten 1 benachbarten Ende der Werkstoffstange wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang.
Das Verbindungsglied 63 kann als Kette, Zshnstange oder dgl. ausgebildet sein, wobei anstelle der Trommel 62 ein Kettenrad oder ein Zahnrad verwendet wird. Als Kraftspeicher 65 kann auch eine Feder dienen. ·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum. Zuführen von Werkstoffstangen für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehautomat, mit einem mit einer Schubstange für das Verschieben der daran anstehenden Werkstoffstange verbundenen, längs verschiebbaren Förderglied, insbesondere Förderkette oder dgl., mit einem mit dem Förderglied verbindbaren und in seine Ausgangslage rückführbaren Steuerglied, mit einer von einem, ersten Schaltglied schaltbaren Kupplung zum Verbinden des Steuergliedes mit dem förderglied und mit einem vom Steuerglied betätigbaren zweiten Schaltglied zum Lösen der Verbindung zwischen dem Förderglied und dem Steuerglied, wobei das Steuerglied im Bereich des Fördergliedes angeordnet ist und mittels der Kupplung mit dem dem Steuerglied benachbarten Teil des Fördergliedes verbindbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 56 357·Ό» dadurch gekennzeichnet , daß das längs einer Bahn (15a) bewegbare Steuerglied (16a) mittels eines Verbindungsgliedes (63) mit der Kupplung (i8a) verbunden ist und daß auf der von der Kupplung abgewandten Seite em Verbindungsglied ein Kraftspeicher (65) angreift, der das Steuerglied im Gegensinne zur Antriebsrichtung der Kupplung zu bewegen sucht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (63) ein auf einer mit der Kupplung (18a) verbindbaren Trommel.(62) aufwickelbares Band ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine von einem mit der Kupplung (i8a) verbindbaren Kettenrad antreibbare Kette ist.
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    M-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daß das Verbindungsglied eine mit einem mit der Kupplung (18a) drehfest verbindbaren Ritzel kämmende Zahnstange ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß das Steuerglied (16a) längs des Verbindungsgliedes (63) einstellbar ist.
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    Leerseite
DE19732353000 1973-10-23 1973-10-23 Vorrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere drehautomat Pending DE2353000A1 (de)

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