DE1602994B2 - Vorschubeinrichtung fuer langgestreckte teile an werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer langgestreckte teile an werkzeugmaschinen

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für langgestreckte Teile an Werkzeugmaschinen mit zwei koaxial zueinander angeordneten und abwechselnd in Eingriff gelangenden Spannelementen, von denen eines auf einem mit Führungsstangen versehenen Vorschubschlitten längsbewegbar sitzt, das bei der Vorschubbewegung des Vorschubschlittens gespannt ist, während das andere Spannelement gelöst ist und bei der Rückbewegung des Vorschubschlittens die Spannverhältnisse umgekehrt sind, insbesondere für Tiefbohrwerkzepge mit langem Schaft.
Mit einer bekannten Vorschubeinrichtung dieser Art, bei der als langgestreckte Teile schmale Blechstreifen zu einer Stanzvorrichtung vorgeschoben werden, ist nur ein intervallweiser Vorschub der langgestreckten Teile möglich. Für eine kontinuierliche Vorschubbewegung eines langgestreckten Teiles müßte das auf einem längsbewegbaren Vorschubschlitten angeordnete Spannelement über die gesamte Länge des langgestreckten Teiles bewegt werden, was ein großes Bauvolumen erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur ein kleines Bauvolumen umfaßt und mit der beliebig lange langgestreckte Teile kontinuierlich vorgeschoben und gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jedes der Spannelemente in einem mechanisch längsbewegbaren Vorschubschlitten drehbar gelagert ist und beide drehangetrieben sind. Hierdurch können der eine Vorschubschlitten mit in Eingriff befindlichem Spannelement eine Vorschubbewegung und der andere Vorschubschlitten mit gelöstem Spannelement gleichzeitig eine Rückbewegung ausführen und am Ende dieser Bewegungen die Spannverhältnisse und Bewegungen der Vorschubschlitten umgekehrt werden, so daß ein kontinuierliches Vorschieben langgestreckter Teile erreicht wird. Durch den wechselweisen Angriff der Spannelemente jedes Vorschubschlittens und durch den gleichzeitigen Drehantrieb beider Spannelemente ist es möglich, trotz kleiner Vorschubwege der Vorschubschlitten bei kleinstem Bauvolumen praktisch unbegrenzt lange Teile zum Einsatz zu bringen, wie z. B. Bohrstangen für Tiefbohrwerkzeuge, aber auch Räumnadeln, Honahlen u. dgl., deren Einsatz eine Vor- und Rückwärtsbewegung erforderlich macht, die aber durch wechselweise Umkehr der Vorschubrichtung der Vorschubschlitten leicht erreichbar ist.
In vorteilhafter Weise bestehen die Spannelemente jeweils aus einem in einem die Drehlagerung aufnehmenden Tragkörper angeordneten und über einen axial verschiebbaren Spannkolben spannbaren Spannteil. Die beiden Spannelemente sind vorzugsweise identisch ausgebildet, aber spiegelbildlich versetzt zueinander angeordnet. Die Tragkörper weisen auf Fortsätzen angeordnete Antriebszahnräder auf, die sich etwa in der Mitte des Gehäuses gegenüberliegen und in eine gemeinsame,- parallel zu den Führungsstangen und dem Werkzeug angeordnete Antriebswelle eingreifen. In an sich bekannter Weise sind zum Antrieb der Vorschubschlitten auf einer Welle sitzende Kurvenscheiben und zur Auslösung der Axialbewegung der Spannkolben in Abhängigkeit von der Stellung der Vorschubschlitten schaltende Endschalter vorgesehen. In ebenfalls bekannter Weise sind die Kurvenscheiben über Zwischenglieder in beiden Richtungen parallel zum Werkzeug formschlüssig mit den Vorschubschlitten verbunden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipbild für den Arbeitsablauf,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorschubeinrichtung gemäß der Linie II-II in F i g. 3,
3 4
F i g. 3 einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie von außen in das Gehäuse 9 eingeführt und werden
III-III in F i g. 2, über eine Antriebsscheibe 28 bzw. eine Schnecke 29
F i g. 4 eine Ansicht einer Rückführvorrichtung, angetrieben.
F i g. 5 eine Ansicht dazu von der Stirnseite her in In der in F i g. 2 dargestellten Stellung bewegt sich erster Form, 5 das Spannelement 5, das mit seinem Spannteil 16 das F i g. 6 eine Ansicht dazu von der Stirnseite her in Werkzeug 4 festhält durch den Anlauf der Rolle 26 einer zweiten Form, an der sich drehenden Kurvenscheibe 24 nach links, F i g. 7 eine Ansicht eines Rückführmechanismus das Werkzeug 4 dringt in das Werkstück ein, die Anin einer zweiten Ausführungsform, triebswelle 22 vermittelt über das Antriebszahnrad 21 F i g. 8 eine Ansicht eines Rückführmechanismus io die Drehbewegung. Indessen ist das Spannelement 6 in einer dritten Ausführungsform, gelöst, und über die Kurvenscheibe 25 und die Rolle F i g. 9 eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung 27 wird der Vorschubschlitten 13 und damit das des Vorschubmechanismus. Spannelement 6 entgegen der eigentlichen Vorschub-Auf einem Maschinengestell 1 ist ein Werkstück 2 bewegung in die Ausgangsposition zurückbewegt. Die und eine erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung 3 15 beiden Spannelemente 5, 6 wechseln in ihrer Funkfestgehalten. Das Werkzeug 4, z. B. eine lange Bohr- tion ständig. Wenn das Spannteil 16 des Spannelestange, wird durch die fest montierte Antriebs- und mentes 6 in die Stellung »gespannt« gegangen ist, wird Vorschubeinrichtung 3 hindurchbewegt. Dazu sind in automatisch durch die Kurvenscheibe 25 die Vorder Einrichtung 3 Spannelemente 5, 6 vorgesehen, die Schubbewegung einsetzen, die bei dem Spannelement im wesentlichen abwechselnd arbeiten. In F i g. 1 20 5 noch anhält. Während eines kurzen Zeitraumes spannt das Spannelement 5 das Werkzeug 4, es be- führen also beide Spannelemente 5, 6 die Vorschubwegt sich in Vorschubrichtung, d. h. in Richtung des bewegung aus. Danach öffnet der Spannteil 16 des Pfeiles 7. Das Spannelement 6 ist gelöst, es bewegt Spannelementes 5. wenn er seine Endstellung in Vorsieh in Richtung des Pfeiles 8 in seine Ausgangsposi- Schubrichtung erreicht hat, und über die Kurvention zurück. Erreicht es diese, so spannt es das Werk- 25 scheibe 24 wird das Spannelement 5 in seine Auszeug 4 erneut und bewegt sich in diesem Augenblick gangsstellung zurückbewegt. In dieser Stellung spannt ebenfalls in Richtung des Pfeiles 7. Sodann löst sich der Spannteil 16 wieder, und es rindet wieder für das Spannelement 5 und kehrt seinerseits in die Aus- kurze Zeit der gemeinsame Transport in Vorschubgangsposition zurück. Damit ist ein kontinuierlicher richtung statt. Sodann hat das Spannelement 6 seine Vorschub des Werkzeuges 4 gewährleistet. Die Spann- 30 Endstellung in Vorschubrichtung erreicht, das Spannelemente 5, 6 bewegen sich um relativ kleine Be- teil 16 öffnet sich, und die Rückwärtsbewegung setzt träge hin und her. wieder ein. Diese Vorgänge wiederholen sich stän-
Der zweckmäßig konstruktive Aufbau der An- dig.
triebs- und Vorschubeinrichtung 3 ergibt sich aus den Hat das Werkzeug 4 die gewünschte Arbeitstiefe Schnitten in F i g. 2 und 3. In einem Gehäuse 9 sitzen 35 erreicht und soll auf dem Rückweg keine Schneidopeauf Führungsstangen 10, 11 zwei Vorschubschlitten ration ausgeführt werden, so muß es möglichst rasch 12, 13, in denen die Spannelemente 5, 6 in Kugella- zurückgezogen werden. Die Spannteile 16 der gern 14 drehbar gelagert sind. Die Vorschubschlitten Spannelemente 5, 6 sind geöffnet, bei der Aus-12, 13 und die Spannelemente 5, 6 sind zur Fabrika- führungsform nach Fig. 4 besteht der Rückführtionserleichterung identisch hergestellt, letztere sind 40 mechanismus aus zwei Rollen 30, 31, die das Werklediglich spiegelbildlich zueinander versetzt in die zeug 4 zwischen sich fassen und in ihrer Umfangspro-Vorschubschlitten 12, 13 eingesetzt. Die Spannele- filierung diesem Werkzeug 4 angepaßt sind. Diese mente 5, 6 bestehen jeweils aus einem Tragkörper 15, Rollen 30, 31 können beliebig angetrieben werden, so in dem ein Spannteil 16 gelagert ist. Zum Spannen daß das Werkzeug 4 vorwärts oder rückwärts bewegt und Lösen dient ein hydraulisch bewegbarer Spann- 45 werden kann. Die Rollen können, wie in F i g. 6 darkolben 17, der an einer Kegelfläche des~Spannteils 16 gestellt, entsprechend der Ausbildung des Werkzeuaufläuft. Von Hydraulikschiebern 18, 19 her werden ges 4 verschiedenartig geformt sein, wobei durch die die Spannkolben 17 nach links oder rechts gescho- entsprechende Querschnittsausbildung des Werkzeuben, so daß die Spannteile 16 am Werkzeug 4 angrei- ges 4 eine sichere Kraftübertragung und gute Werkfen oder von diesen gelöst sind. In F i g. 2 ist der 50 zeugbewegung sichergestellt ist.
Spannteil 16 des Spannelementes 5 angezogen, der Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird das Spannteil 16 des Spannelementes 6 offen. Auf Fort- Werkzeug 4 durch ein Seil 32 zurückgezogen, das um Sätzen 20 der Tragkörper 15 sind Antriebszahnräder eine Umlenkrolle 33 geführt und von einem Getriebe-21 aufgesetzt, die von einer Antriebswelle 22 her von motor 34 aufgehaspelt wird. Die Konstruktion ist veraußen angetrieben werden. 55 einfacht bei der Ausführungsform nach F i g. 8, hier Das Spannen der Spannteile 16 und die Vorschub- wird das Seil 32 durch ein Gewicht 35 belastet, so bewegung der Spannelemente 5, 6 bzw. der Vor- daß sofort automatisch der Rückzug des Werkzeuges schubschlitten 12, 13 muß durch eine Steuervorrich- 4 einsetzt, sobald beide Spannelemente 5, 6 das tung aufeinander abgestimmt sein. In besonders vor- Werkzeug 4 freigeben.
teilhafter Weise wird der Vorschub mechanisch durch 60 Das Zurückziehen des Werkzeuges, also ein Eileine Welle 23 bewerkstelligt, auf der Kurvenscheiben gang-Rücklauf, kann auch dadurch erfolgen, daß ein 24, 25 angeordnet sind, die mit Rollen 26, 27 an den polumschaltbarer Motor zum Antrieb der Vorschub-Vorschubschlitten 12, 13 zusammenarbeiten. Für das welle 23 vorgesehen ist, dessen Geschwindigkeit bei Hydrauliksystem sind nicht näher dargestellte End- der Umkehr der Motordrehrichtung so verändert schalter vorgesehen, die bei bestimmten Stellungen 65 wird, daß ein Eilgang-RücklauE zustande kommt. In der Vorschubschlitten 12, 13 einen Impuls für die diesem Fall sind die Übertragungsglieder z. B. so ausBetätigung der Hydraulikschieber 18, 19 geben. So- gestaltet, wie es in F i g. 9 angegeben ist. Auf der wohl die Antriebswelle 22 als auch die Welle 23 sind Welle 23 sitzen wieder zwei Kurvenscheiben 24, 25,
zwischen diesen sind aber Zwischenglieder 36, 37 angeordnet, die an den Vorschubschlitten 12,13 angreifen. Über diese Zwischenglieder 36, 37 sind die Vorschubschlitten 12, 13 über Führungsrollen 38 formschlüssig mit den Kurvenscheiben 24, 25 verbunden, so daß bei der Prehung der Welle 23 zwangsläufig Bewegungen in beiden Richtungen des Werkzeuges 4 zustande kommen. Anstatt einer mechanischen Vorschub- und Rückzugsbewegung können auch Hydraulik- oder Pneumatikelemente eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorschubeinrichtung für langgestreckte Teile an Werkzeugmaschinen mit zwei koaxial zueinander angeordneten und abwechselnd in Eingriff gelangenden Spannelementen, von denen eines auf einem mit Führungsstangen versehenen Vorschubschlitten längsbewegbar sitzt, das bei der Vorschubbewegung des Vorschubschlittens gespannt ist, während das andere Sparmelement gelöst ist und bei der Rückbewegung des Vorschubschlittens die Spannverhältnisse umgekehrt sind, insbesondere für Tiefbohrwerkzeuge mit langem Schaft, dadurchgekennzeichnet, daß jedes der Spannelemente (5, 6) in einem mechanisch längsbewegbaren Vorschubschlitten (12, 13) drehbar gelagert ist und beide drehangetrieben sind.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5, 6) jeweils aus einem in einem die Drehlagerung aufnehmenden Tragkörper (15) angeordneten und über einen axial verschiebbaren Spannkolben (17) spannbaren Spannteil (16) bestehen.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannelemente (5, 6) identisch ausgebildet, aber spiegelbildlich versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (15) auf Fortsätzen (20) angeordnete Antriebszahnräder (21) aufweisen, die sich etwa in der Mitte des Gehäuses (9) gegenüberliegen und in eine gemeinsame, parallel zu den Führungsstangen (10, 11) und dem Werkzeug (4) angeordnete Antriebswelle (22) eingreifen.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Vorschubschlitten (12, 13) auf einer Welle (23) sitzende Kurvenscheiben (24, 25) und zur Auslösung der Axialbewegung der Spannkolben (17) in Abhängigkeit von der Stellung der Vorschubschlitten (12,13) schaltende Endschalter vorgesehen sind.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (24, 25) über Zwischenglieder (36, 37) in beiden Vorschubrichtungen formschlüssig mit den Vorschubschlitten (12,13) verbunden sind.
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