DE2359912A1 - Vorschubstangenantriebsvorrichtung fuer eine transfer-presse - Google Patents
Vorschubstangenantriebsvorrichtung fuer eine transfer-presseInfo
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Description
DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH · - —
2 HAMBURG 1 · ADENAUERALLEE 3O · TELEFONtJWi?*''^=" V **
Aktenzeichen ι Neuanraeldung
Anmelderim Hitachi Shipbuilding & Engineering Co«Ltd·
Vorschubstangenantriebsvorrichtung für eine Transfer-Presse.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich aisf ein© Transfer-Presse
und insbesondere auf ein® Vorschubstangenantriebsvorrichtung
für eine sta&ke Transfer*-Presse, «Si® auf beiden
Seiten des Werlcstocktransfeirefeges vorgesehene Vorschubstangen
ffir daranhängende Werkstückhalter ®isie dreidimensionale Bewegung
ausführen IaSt9 zusammengesetzt aus einer Bewegung
zum Greifen des Werkstückes 9 einer Hebebewegung und einer
Versetzbewegung.
Vorschubstangenantriebsvorrichtungen für ein© Transfer-Presse
dieses Typs besitzen in allgemeinen an mehreren Stelisa des
Werkstücktransferweges Vorrichtungen zur Auf- und Abwärtsbewegung des Werkstückes und Vorrichtungen zur Bewegung
eines Paares von Vorschubstangen aufeinander zu oder voneinander weg und besitzen am einen Ende des Weges Vorrichtungen zur Hin- und Herbewegung der Vorschubstangen in Fichtung des Weges. Andererseits wird als Antrieb für alle Bewegungen der Vorschubstangen vorzugsweise ein Nocken und
ein Nockenfolgerhebel benutzt, da mit diesen die Hubgeschwindigkeit in gewünschter Weise eingestellt werden kann. Wenn
jedoch solche Nockenvorrichtungen sehr groß ausgeführt werden und für jede der oben erwähnten Vorrichtungen benutzt werden,
wird die ganze Anlage sehr groß. Außerdem ist es erforderlich,
Rotationsenergie zu« Antrieb der Nockenvorrichtung auf alle Vorrichtungen verteilt zuzuführen. Drehende Wellen müssen
daher über den ganzen Werkstücktransferweg vorgesehen werden» so daß sich von Sicherheitsstandpunkt her Schwierigkeiten
ergeben. Ferner ergeben sich, da eine Reihe von Nockenvorrichtungen vorgesehen ist, Schwierigkeiten, deren Phase zu
justieren, und es ergeben sich leicht Abweichungen* Wenn der Weg verlängert werden soll, uia die Anzahl der Bearbeitungen
zu erhöhen, muß das System zur Übertragung von Rotationsenergie erweitert werden und müssen neue Nockenvorrichtungen hinzugefügt werden.
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Die vorliegende Erfindung beseitigt die vorstehend genannten
Probleme dadurch, daß die Noclcenvorrichtungen, die als Antriebsquelle
für die drei Bewegungen der Vorschubstangen dienen, an einen Ende des Weges angeordnet sind und in ihrer
Anzahl der Anzahl von Bewegungen entsprechen und dadurch, daP zur Übertragung der Antriebskraft von den Nockenvorrichtungen
zu dem Antrieb der Vorschubstangen in Richtung auf
und ab und zu den Vorrichtungen zum Antrieb der Führungsstangen
aufeinander tu und voneinander weg durch hin- und hergehende stangenförmige Körper erfolgt, die entlang des
Weges vorgesehen sind.
Die Vorschubstangenantriebsvorrichtung einer Transfer-Presse
besitzt gemäß der vorliegenden Erfindung: ein Paar von Schlitten
an in Richtung des Werkstücktransferweges vorgeschriebener Stelle, die in Richtung quer zum Weg hin- und herbeweglich
sind; Sockel, die jeweils auf den Schlitten auf- und abbeweglich montiert sind; eine Schlittenantriebsvorrichtung zur
gegenläufigen Bewegung der Schlitten in Richtung aufeinander zu und voneinander weg mit einem angetriebenen Ritzelzahnrad
nur auf einer Seite des Weges; in jedem der Schlitten ein nur drehbar gehaltenes Rltielzahnrad, das mit vertikalen Zahnstangen
in Eingriff steht, die mit '^den Seiten der Sockel
verbunden sind; eine drehbare Welle, die in Querrichtung zum
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Weg angeordnet ist und auf der RitzelZahnräder der beiden
Schlitten nur in axialer Richtung gleitbar sitzen und die
angetriebene Zahnräder nur auf derselben Seite besitzt, auf der die angetriebenen Ritxelzahnrftder sitzen; zwei auf einer
Seite des Weges angeordnete Zahnstangen, die in Richtung des Weges hin- und herbewegbar sind und mit allen angetriebenen
Zahnrädern kämmen; Schlitten, die in Richtung des Weges bewegbar
sind und an einen Ende dieselben Seiten eines Paares von Vorschubstangen miteinander verbinden, welche jeweils
auf den Sockeln nur in Richtung des Weges hin- und herbeweglich gelagert sind, wobei Vorrichtungen die Auf- und Abbewegung
und die Aufeinanderzu- und die Auseinanderbewegung der Vorschubstangen ermöpliehen; und Nocken und Nockenfolgerhebel ,
die am einen Ende des Weges vorgesehen sind und durch eine in Querrichtung zum Weg gelegene Antriebswelle derart angetrieben
werden, daß sie die Schlitten und die Zahnstengen hin- und herbewegen.
Da nur drei, den drei Bewegungen der Vorschubstangen zugeordnete
Nockenvorrichtungen al» erfindungsgemSße Antriebsvorrichtung
am einen Ende des Weges vorgesehen sind, können die an den verschiedenen Stellen des Weges vorgesehenen Vorrichtungen
sehr kompakt konstruiert werden, so da* die Anlage
insgesamt sehr kompakt ausgeführt sein kann. Außerdem kann
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die PhasonJustierung sehr einfach durchgeführt werden, und
es treten nur selten Abweichungen auf. Da die Antriebskraft
zu den Vorrichtungen an den verschiedenen Stellen des Weges durch eine Zahnstangenvorrichtung übertragen wird, ist die
Sicherheit größer, als wenn drehbare Wellen existierten. Außerdem ist die Verlängerung des Weges zur Vergrößerung
der Bearbeitungsvorgänge leichter durchzuführen.
Andere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erklärung der bevorzugten Awsführtmg&formen der vorliegenden
Erfindung, die an Hand der Zeichnung erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 bis 10 eine erst© Ausftihrungsfoxm der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 1 eine Seitenansicht, der gesamten Anlage,
eine Draufsicht auf den Werksttfektiransferwe-g,
eine IMngsgescfmittene Ansicht dss zur Versetzung dienenden
Teiles der Antriebsverrichtung, eine längsgeschnittene Seitenansicht dieses Teiles,
ein© Draufsicht atif dieses Teil, eine geschnittene Draufsicht auf den die Nockenwelle
enthaltenen Teil der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des sur Auf- und Abb®weg«ng sind sur
seitliehen Bewegung &i©m@n&en Teiles ά®τ Antriebsvorrichtung
9 teilweis© geschnitten.^
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Fig, 8 eine längsgeschnittene Seitenansicht von dessen wesentlichem Teil,
Fig. 9 eine Draufsicht auf dieses Teil,
Fig. 10 eine Darstellung des Bewegungsablaufes der Vorsehübst
engen,
Fig, 11 bis 17 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung f
Fig. 11 eine Ansicht einer Anordnung, Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 11, Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 11,
Fig. 15 eine Gesamtdraufsieht auf die Vorrichtunf gentSn der
«weiten Ausführung«form,
Fig. 16 eine Seitenansicht gemäß Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Übertragungsteiles,
Fig. 18 einen Schnitt durch die längenveränderliche Übertragungsvorrichtung
.
Au»führungsform 1
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind Vorschubstangen
1a und 1b entlang eines Weges A tvm Versetzen von Werkstücken
parallel zu diesem Wege angeordnet. Entlang des Weges A sind vom Anfangsende beginnend zwölf aufeinanderfolgende Bearbeitungsplätze
B bis M in gleichen Abständen angeordnet. Von diesen
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sind der zweite, der fünfte, der achte und der elfte Bearbeitungsplatz
(C, F, I und L) an den Stellen von Ständern 2 angeordnet und dienen als Unterbrechungsstellen. Per letzte,
zwölfte Bearbeitungsplatz M ist auf.einem Auslieferungsweg 4, bestehend aus einem Schwerkraftrollenförderer 3,gelegen. Das
Werkstück, das bis zu diesem Platz versetzt wurde,wird aus der
Vorrichtung n»it dem Ausgabeweg 4 abtransportiert.
Die beiden Vorschubstangen 1a und 1b sind dreidimensional
bewegbare Körper, die nacheinander die in Fig. 10 dargestellten Bewegungen ausführen können, nämlich Annäherungsbewegungen
a, af zum Weg A hin, Hubbswegungen b, b1, Versetzbewegssngen c,
c1 in Richtung des Weges A, Absetzbewegungen dp d', Rückzugs»
bewegungen e, ef vom Weg A und Rtickkehrbewegungen in Richtung
umgekehrt zur Versetzbewegung. Eine Antriebsvorrichtung zur
Ausführung der Versetzbewegungen c, c* und der Rtickkehrbewegungen
f, f wird im folgenden erläutert.
Die Antriebsvorrichtung besitzt einen Schlitten 5, der am
einen Ende des Weges A und oberhalb des Ausgabeweges 4 hin- und herbeweglich ist,und eine Nockenvorrichtung zu dessen
Hin- und Herbewegung, Der Schlitten 5 ist beweglich auf tu beiden Seiten eines Rahmens 6 gelegenen Schienen 7 abgestützt,
wie dies aus den Fig. 5 bis 5 ersichtlich ist. Die Schiene 7
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1st zwischen Führungsrolle!! 8 gehalten. Eine Folie 9 kontrolliert
die seitliche Lage der Schiene 7. Mit dem Schlitten S sind die äußeren Enden der beiden Vorschubstangen 1a und
Ib verbunden. Als Verbindung dient hierzu eine Universalkupplung, ζ, B. eine "Oldham'«"-Kupplung, die die Bub- und Absetzbewegungen
b, b* sowie d, d' und die Annüherungs- und Rftckzugsbewegungen
a, a1 sowie e, e1 gegenüber dem Schlitten 5
zuläßt. Eine Nocicenvorridhtung 11 ium Antrieb des Schlittens 5
ist mit eine» auf einer Nockenwelle 12 befestigten Nocken 13
versehen. Sie besitzt ferner einen oszillierenden Hebel 15, auf dem eine Kockenfolgerrolle 14 gelagert ist, und zwei Arme
17, die zu beiden Pnden einer drehbaren Welle 16 mit dieser fest verbunden sind. Die drehbare Welle 16 ist mit dem oszillierenden Hebel 15 fest verbunden* Zwischenglieder 18 verbinden
den Schlitten 5 mit jedem der Arme 17. Eine Zylindervorrichtung
21, deren Zylinder 19 an einen festen Rahmen 22 gelagert ist, zieht die Nockenfolperrolle 14 gegen den Nocken 13,
da sie «it tlner Kolbenstange 20 an einem der Arme 17 gelagert
ist. Wi· insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die beiden Amt 17 an beiden Seiten des Schwerkraftrollenförderers 3 gelegen»
wahrend die Nockenwelle 12, der Nocken 13, die drehbare
Well· 16, der oszillierend· Hebel 15 und die anderen Teile unterhalb dt« Rollenförderer* 3 gelegen sind.
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der oben beschriebenen Konstruktion können die beiden
Arme 17 in Richtung des Pfeiles g durch Drehung des Nockens über die Nockenwelle 12 unter Krafteinwirkung bewegt werden.
Die Transferbewegung c, c1 wird durch den Schlitten 5 auf die
beiden Vorschubstangen ta und 1b ausgeübt. Bei Drehung des
Nockens 13 können die Arme 17 unter einer Zugkraft zurückbewegt werden, die durch die Zylindervorrichtung 21 in zur
Richtung des Pfeiles g umgekehrter Richtung ausgeübt wird,
wodurch die Rückkehrbewegung £, £f durch den Schlitten 5
auf die Vorschubstangen 1a, 1b übertragen wird. Wenn die Zylindervorrichtung
21 in dieser Weise als Kraftquelle for die
Rückkehrbewegung £„ f*fbenutzt wird, so ist dies vorteilhaft,
da die VorSchubstangen 1a, 1b hin- und herbewegt werden
können, während der Nocken. 13 nicht gedreht wird» Außerdem
können die Vorschubstangen Is, 1b still stehen bleiben trot*
Drehung des Nockens 13.
Das Krafttibertragungssyste© für di@ Nockenwelle 13 kann an
Hani ν©» Fig. 1 erläutert werden. Eine vertikale Weile 24 ist
in einem vom d@m Ständern 2 getragenen Oberteil S3 rait einer
Hauptwelle verbunden und erstreckt sich von einer Stelle aus,
die oberhalb des Endes des Weges A liegt. Eine quergelegene
Zwischenwelle 26 ist in dem feststehenden Rahmen 22 gelagert
und ist mit der vertikalen Welle 24.durch Kegelräder 15 und
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mit der Nockenwelle 12 durch ein Untersetzungsgetriebe 27
verzahnt. Der Kocken T? wird nit dem Arbeitsablauf «3er Presse
angepaßter Zettregelung angetrieben.
Im Folgenden wird nun eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung
derAftnäherungs- und RückzugshewegungeT» a, a· bzw.
e, ef und der Eiuh- und der Absetzbewegungen b, b* bzw. d, d'
der VorSchubstangen la und 1b erläutert. Jede der Vorschubstangen
1a und 1b ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gelagert,
so Aaß sie gegenüber Sockeln 27a und 27b, die an den Stellen
der Ständer 2 angeordnet sind, nur die Versetz- und die Röclikehrbewftgungen c, c* bzw. f, f' ausführen kenn. Die Art
und Weise» in der die Lagerung erfolgt, ist in den Fig. 7 und
8 dargestellt. In diesen Figuren ist nur der Sockel 27h einer Seite, nämlich der Rückseite, dargestellt. Der SocVel 27a
auf der mderen Seite ist identisch ausgeführt. In Folgenden
wird daher nur der Sockel 27h beschrieben. Führungsrollen 28
nennen die \fcrschubstange 1b auf. Eine Führungsrolle 29 hält
die Vorschubstange 1b seitlich fest, während eine Führungsrolle 30 die Vorschubstange 1b niederhält. Die Vorschubstange
1b kann gegenüber de» Sockel 27b nur die Versetzbewegung c, c*
und die Rficlczugsbewegung f, f ausführen. Der Sockel 27b ist
von Hubstangen 53a und 33b abgestützt, so daß er nur eine Auf- und Abbewegung gegenüber einem Schlitten 32 aufführen
kann, der wiederum nur in Richtung quer zu« Wege durch ein
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Paar von Führungsrollen 31 bewegbar ist. Jede der Hubstangen
33a und 33b weist einen Zahnstangenteil-34 auf. Zwei Ritzelzahnräder
35a und 35b kämmen miteinander und mit den Zehnstangenteilen
34 und sind im Schlitten 32 drehbar gehalten. Nur das Ritzelzehnrad 35a sitzt auf einem Nutenteil 37 einer
drehbaren Welle 36, die in Richtung der Hin- und Herbewegung durch den Schlitten 32 verlauft,und ist in Axialrichtung verschiebbar.
Eine Hrehbare Welle 38 verläuft parallel zu der drehbaren T'ielle 36 durch den Schlitten 32 und ist mit einem
Gewindespindelabschnitt 39 (ball screw od. dgl.) über einen solchen Abschnitt versehen, der dem genuteten Abschnitt 37
entspricht. Fin mit negativem Gewinde versehener Gewindeicörper
40 greift in den Spindelabschnitt ein und ist lsi KSfIf 32 befestigt. Mit den beiden drehbaren Wellen 36 und 58 befindet
sich ein Schlitten auf der anderen Seite (Vorderseite) in Fingriff, der den Sockel 27a trägt. Der Gewindespindelabschnitt
39 besitzt jedoch ein entgegengesetztes Gewinde, so daß beide
Schlitten 32 und damit die Sockel 27a und 27b gleichzeitig bei Drehen der drehbaren Welle 38 aufeinander zu oder voneinander
weg bewegt werden. Drehbare Wellen 36 und 38 sind an jedem Ständer 2 wie zuvor beschrieben angeordnet und sind in
dem stationären Rahmen 41 en ihren beiden Enden (und falls
erforderlich auch in ihrem mittleren Teil) gehalten. An ihr«»
hinteren Enden in bezug auf den Weg A, d. h, also auf der Seite
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- 17 ~
der Sockel 27b sind die Wellen mit Ritzelzahnrädern 42 bzw.
versehen. V'ie aus den Figuren ersichtlich, sind Zahnstangen und 45 zuir Antriet der drehbaren Kellen 36 und 38 vorgesehen.
Durch Hin- und Ferbewepung der Zahnstangen in Fichtung des
Weges A werden Über die RitzelzahnrSder 42 und. 45 die drehbaren
Wellen gedreht. I'ie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die
Zahnstangen auf der Rückseite des Weges A zwischen den Ständern
2 ait Stangen 46 bzw. 47 verbunden. Diese auf der Rückseite des Weges A angeordneten Schubiibertragungen sind über Stangen
46' und 47r mit Nockenfolgerhebeln 48 und 48 verbunden (siehe
Fig. 3). Der Nockenfalgerhebel 43 ist in seinem mittleren Teil
auf dem feststehenden Rahmen 42 mit einem Haltezapfen 50 gelagert.
Am freien Ende des Hebels 48 befindet sich eine Folgerrolle 51 in Kontakt mit einem Nocken 52 (siehe Fig. 6). Der
Nockenfolger 49 ist auf der drehbaren Welle 46 gegenüber dieser
Irehbar gelagert. In seinem mittleren Teil ist eine Kockenfoigerrolle
53 gelagert, die sich in Kontakt mit einem Nocken 54
befindet. Diese Nocken 52 und 54 sind auf der Nockenwelle 12, wie aus Fig. 6 hervorgeht, befestigt. In Fig. ."5 ist ersichtlich,
daß der Fockenfolgerhebel 48 in Richtung des Pfeiles h durch den Nocken 52 (siehe Fig. 6) bewegt wird. Seine Bewegung in
umgekehrter Richtung erfolgt durch Finwirkung einer Zugkraft
In einer zur Richtung des Pfeiles h umgekehrten Richtung, die
durch da» Gewicht der Vorschubstangen 1a und 1b und dergleichen
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ausgeübt wird. Der Folgerhetel 49 wird in Richtung des Pfeiles i
durch den Nocken 54 (siehe Fig. 6) hin- und herbewegt. Seine
Rückwärtsbewegung wird durch einen Strömungsntitteldruckzylinder
55 bewirkt, der die Zahnstange 45 am Anfangsende des Weges in Richtung des Pfeiles j gemäß Fig. 9 zieht. In dieser Darstellung
ist ein Zylinderkörper 56 mit einer mit der Zahnstange 45 verbundenen Kolbenstange 57 dargestellt. Die oben beschriebenen
Teile 45 bis 54 stellen eine Trockenvorrichtung dar, die als Antriebsvorrichtung zur Ausführung der Annäherungs- und
der Rückzugsbewegungen sowie der Hub- und der Absetzbewegungen der Vorschubstangen dient.
Wenn der Folgerhebel'48 in Richtung des Pfeiles h durch den
Nocken 52 bewegt wird, werden alle Zahnstangen $4 durch die
Stangen 46 und 48 in eine Richtung gezogen. Dadurch wird jede
der drehbaren Welleil 36 in derselben Rieh trag g&at&ht und
jeder der vorderen und hinteren Sockel 27a und 27b wird mit Hilfe der 'Ritzelzahnräder 35a und 35b, der Zahnstangenteile 34
und der Hubstangen 33a und 33b angehoben. Die Vorschubstangen la
und Ib führen daher synchron die Hubbewegmg b, b1 aus. Wenn der
Nocken 52 weitergedreht wird und der Nockenfolgerhebel 45 sich in Gegenrichtung zum Pfeil h bewegen kann, führen die Vorschubstangen
1a und Ib infolge ihres Gewichtes die Afewftrtsfeewegung
b, b* aus. We»n der Nockenfolgerhebel 49 «larch den
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Nocken 54 in Richtung des Pfeiles i bewegt wird, werden alle
Zahnstangen 45 durch die Stangen 47 und 47' in einer Richtung bewegt. Dadurch werden alle drehbaren Wellen 38 in-gleicher
Richtung gedreht. Die sich geweils gegenüberliegenden Schlitten 32 werden durch dl« Spindelabschnitte 59 mit entgegengesetzten
Gewinden und durch die damit in Eingriff befindlichen Gewindekörper
40 auseinanderbewegt. Die Vorschubstangen 1a und lh führen daher synchron die Riickzugsbewegung e, e' aus. Wenn
der Nocken 54 weiterbewegt wird und daher der Nccfcenfolperhebel
49 sich in zur Richtung des Pfeiles i umgekehrter Richtung bewegen kann» werden alle Zahnstangen 35 durch die Zugkraft,
die von dem Druck zylinder 55 ausgeübt wird, zurückgezogen. Infolge dessen werden alle drehbaren Wellen 38 in umgekehrter
Richtung gedreht, so daß die jeweils zusammengehörigen
Schlitten 32 sich aufeinander zu bewegen. Die Vorschubstangen la und Ib führen synchron die Annäherungsbewegung a, a1 aus.
Die Vorschubstangen ta und 1b können so konstruiert sein, daß sie die Annäherungsbewegung unter der Druckkraft des Nockens
54 ausführen.
Die Vorschubstangen 1a und 1b erfahren die Versetzbewegung
c, c1 und die Rückkehrbewegung f, f1 durch den Nocken 13 und
die Zylindervorrichtung 21, die Hubbewegung b, b' und die
Absetzbewegung dt df durch den Nocken 52 und die AnnMherungsbewegung
a, a* bxw. die Rücksugsbewegung β, e1 durch den
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Nocken"54 und die Zylinder vorrichtung 55. Da jeder der Nocken
13, 52 und 54 auf derselben Welle befestigt'..ist,'-"können unter
Berücksichtigung der Nockenformen c'ie Vor schubst angen Ta und
1b eine dreidimenfionale Bewegung a-—*»£ und a1—^f1 ges#3
Fig. 10 ausführen. Werkstücke an den .Bearbeitungsstellen werden
durch die Annäherttngsbewe|ping a, a1 der VoTSchubstangen la,
1b gehalten. Da die Vorschubstangen 1a, Ib selbst als Halterung
der Werkstücke aufwartsbewegt werden (Hubbewegüng), ist es
ausreichend» Halterungen 60 mit Halteflachen 59 zum Festhalten
der vier Ecken des Werkstückes 58 an bestimmten Stellen der Vors chub s tan gen 1a und 1b zu befestigen (siehe Fig. ?■)'. Nachdem
die Halterungen 60 unter den vier Ecken des Werkstückes placiert wurden, wird durch die liuhbewegung b>
-to1' der Ftthrungsstangen
1a, 1b das Werkstück an Jedem Beerbeitungsplatz von
den Halterungen 60 angehoben. Durch die darauffolgende Versetzbewegung C, c1 wird jedes Werkstttck 58 zu dem nächsten Bearbeitungsplatz transportiert und durch die Absetzbewegung d, df
der Vorschubsrangen 1a und Tb abgesetzt. Durch die Rückzugsbewegung
e,.e* xfeTden die Halterungen 60 seitwärts von der
Unterseite der Werkstücke entfernt. Daraufhin wird während
der Rttckkebrbewepung f, f1 der Vorschubstangen 1a, 1b der
jeder Bearbeitung entsprechende Preßvorgang an ^e^em Werkstliclc
58 ausgeführt.
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Ausführungsform 2
Die zweite Aus führung s for in eier vorliegenden f.rfindung wird
an Hand der Figuren 11 bis 18 erläutert. Auf einem Rahmen 1C1
ruht ein. rechter und ein linker beweglicher Sockel 102s und 102b, die in Querrichtung zum Transferweg A bewegbar sind.
Bine Hubantriebswelle 103 ist durch die beweglichen Sockel
102a und 102b in Richtung von deren Bewegung geführt und ai*
Rahmen 101 drehbar gehalten. Teile der Antriebswelle 103 an
deren Beiden Enden, die in ihrer Länge der Bewegungsstrecke
der beweglichen Sockel entsprechen, sind als n>it Nuten versehene
Wellenteile 104a und 104b ausgebildet. Auf diesen mit. Wüten versehenen Wellenteilen 104a und 104b sind Zahnräder
105a und 105b geführt, die mit den bewegbaren Sockeln 102a und 102b in Eingriff stehen und zusammen mit diesen bewegbar
sind. In den Sockeln 102a und 102b sind Achsen 106a und 106b parallel zu der Fubantriebswelle 103 angeordnet. Die Achsen
106a und 106b trggen Zahnräder 107a und 107b, die mit den
Zahnrädern 105a und 105b kommen und zusammen mit den bewegbaren
Sockeln 102a und 102b verschiebbar sind. Hubstangen 108a,
108b, 109a und 10Db sind mit Verzahnungen (rocks) 110a, 110b und 111a, 111b versehen, die mit den Zahnrädern 105a, 105b
und 107a, 107b käimr>en. Sie führen vertikal durch die Socke]
102a und 102b. Mubsockel 112ß bzw. 112b verbinden die oberen
BAD ORiGfNAL
235991?;
Enden der Hubstaugen 108a, 109s bzw. 'i08b und 109b. Ein
Pitzel 113 ist an einen Fnde der Hubantriebswelle 103 vorgesehen und lrainmt mit einer Zahnstange-1:3-0., die in Richtung des
Transferweges A bewegbar ist. Fine Umkehrvorrichtung 114 zur
Bewegung der Sockel tO2a und 102b aufeinander zu oder voneinander weg ist mit zwei Zug- und Druckstangen 115 und 116 versehen, die parallel zueinander und zu der Hubantriebswelle 103
angeordnet sind. Ein.Ritzel 119 ist zwischen den Stangen vorgesehen
und 3c?immt-mit Zahnabechnitten 117 und 1.18 auf diesen
Stangen. Die Zug-Druckstange 115 istauf einer Seite direkt
init de«? bedrohlichen Sockel 102b verbunden. Die Zug-Druekstänge
116 ist auf der anderen Seite mit dem beweglichen Sockel 102a
über einen Zug-Druckschlitten 120 verbunden. Der Schlitten
ist mit der Zug-Druckstange 116 durch ein getrenntes Verbindungsglied 121 und mit dem beweglichen Sockel 102a durch eine
getrennte Verbindungsplatte 123 verbunden, welche zwischen dem
Schlitten 120 und einem auf der Innenseite des beweglichen Sockels 102a ausgebildeten Verbinder 122 angeordnet ist. Am
einen Ende der Zug-Druckstanfe 116 ist diese einseitig mit einer
Verzahnung 124 versehen. Mit dieser Verzahnung kämmt sie mit
einem Ritzel 125, das am Rahmen 101 gelagert ist. Ein weiteres
Ritzel 126 ist koaxial mit dem Ritzel 125 angeordnet und kömmt mit einer Zahnstange 127, die i* Richtung des Transferweges A
bewegbar ist. Eine Zylindervorrichtung 128 zieht die Zug-Druck-
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stange 116 über den Zug-Bruckschlitten 120 gemäß Fig. 11 nach
links. Die Zylindervorriciitung wird später bei der Beschreibung
der Antriebsvorrichtung erläutert werden.
Die soeben beschriebene Anordnung 170 und eine identische Anordnung 170' sind in dem erforderlichen Abstand in Richtung
des Werkstticktransportweges A angeordnet» wie aus Fip. 15 ersichtlich.
Auf den Hubsockeln 112a, 112a und 112b, 112b der beiden Anordnungen 170 und 170' sind Vorschubstangen 129a und
129b in Richtung des Werkstücktransportweges A verschiebbar
gehalten. Die Zahnstangen 127, 127 und 130, 130 sind jeweils
in Richtung des Werkstücktransportweges A ausgerichtet und sind untereinander mit Verbindungsstangen 131 bzw. 132 verbunden.
Auf den Vorschubstangen 129a und 129b sind Greifer 133a und 133b in Abstanden vorgesehen, die den Abständen
zwischen den später zu beschreibenden Formen entsprechen. Sie
sind in Richtung quer zum Werkstücktraneportweg A zueinander
ausgerichtet* Die Vorschubstangen 129a und 129b sind an einem
Ende durch einen Schlitten 134 verbunden, der auf Schienen 167« und 167b liegt und in Richtung des Werkstücktransportweges
A bewegbar ist. Verbindungen 135a und 135b lassen eine Bewegung der Vorschubstangen gegenüber dem Schlitten 134 in
Richtung auf und ab und nach rechts und nach links zu. Die
Vorschubstangen besitzen mittlere Teile 136a und 136b und
509824/0336
P.ndteile 137a, 137b und 13Sf, 138h, wie aus den Fig-. 15 und
16 ersichtlich ist. Die Verbindungen dieser Teile liegen
zwischen den Anordnungen 170 und 17U', wobei die Vorschubstangen
129a und 129b gemäß Fig. 16 angeordnet sind. Die Verbindungen
168a, 139a, 168b und 139b-sind aus den Fig. 15 und 16 tu ersehen.
Unterhalb der Vorschubstanken 129a und 129b ist ©in
Wagen 140 angeordnet, der in senkrechter Fichtung zum Werkstticlctransferweg
A verfahrbar ist. Der.Wagen 140 ist wit einem
Schemel 141 versehen, auf dem mehrere (5) Formen 143 bis 147
in der Mittellinie zwischen den Vorschubstangen 129a und T 29b"-
und in regelmäßigen Abständen in Richtunf des ^erkstüclctransferweges
A angeordnet sind. Halter 148 und 149 sind mit dem
Schemel 141 verbunden. Wie dienen zur Halterung der Vorschubstange 129 auf einer Seite an deren mittlerem Teil 136b, wenn
die Vorschubstange 129h demontiert wird.
Fig. 17 zeigt die Antriebsvorrichtung. Sie besitzt eine Antriebswelle
150, auf der ein Nocken 151 zur Auf- und Abbewegung der
Vorschubstangen 129a und 129b, ein Nocken 152 zur Bewegung der Vorschubstangen 129a und 129b aufeinander zu und voneinander
weg und ein Nocken 153 zur Hin- und Herbewegung der Vorschubstangen
129a und 129b in Richtung des Werkstücktränsferwepes A
angeordnet sind. Hin- und hergehende Hebel 154, 155 und 156
sind den Nocken 151, 152 und 15? zugeordnet und sind um Halte-
zapfen 157, 158 und 1S9 schwenkbar. An den einen.Tnden sind
die Hebel 154, 155 und 156 mit Nockenrollen 160, 161 und versehen. Die anderen Enden der Hebel 155 und 1S6 sind über
Verbindungsglieder 163 und 164 mit der Zahnstange 127 und
dem Schlitten 134 verbunden. Das andere rude des Hebels 154
ist über eine Zylindervorrichtung 165 mit. der Zahnstange
verbunden. Eine Zugfeder 166 drHckt die Nockenrolle 160
gegen den Nocken 151. Die Zylindervorricbtung 128 drückt Nockenrolle 161 ständig gegen den Nocken 152. Außerdem wird
die Nockenrolle 162 ständig durch eine Zugfeder oder eine Zylindervorrichtung der oben dargestellten Art gegen den
Nocken 153 gedrückt.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen
Anordnung erläutert. Fig. 11 zeigt einen Zustand lcurz bevor
das Werkstück 171 in Richtung des Werkstticktransferweges A
Ober einen Abstand versetzt wurde, der dem Abstand zwischen
den Formen entspricht, und bevor es aus der oberen Lage auf
der unteren Form 145 gesetzt wird. In diesem Zustand werden
tunSchst die Greifer 133a und 133b gelöst. Der Hebel 155 wird
zunächst durch den Nocken 1S2 in Pichtung des Pfeiles in Fi?.
gedreht, wobei alle Nocken 151, 152 und 153 to. Richtung des Pfeiles in Flg. 17 gedreht werden. Die Zahnstange 127 wird
zurückgezogen und die Zug-Bruckstange 116 wird 5n Fig. 11 nach
5Ö9B24/Ö33S
rechts gezogen. Die Zug-Druekstange 115 auf der anderen
Seite wird um denselben Betrag nach; links bewegt, so daß die
Sockel 102a und 102b auseinanderbewegt werden. Die Greifer
135a und 133b werden von dem Werkstück getrennt. Dabei wird
das VierV.stück 171 auf den unteren Teil der Form 147 gelegt.
Daraufhin wird der Preßvorgang an de» Werkstück 171 durchgeführt. Der Hebel 146 wird in Richtung des Pfeiles in Fig* 17
durch den Nocken 153 gedreht. Die Vorschubstangen 129a und
199b werden um einen Betrag zurückgezogen, der dem Zwischenraum rutschen den Formen entspricht,, und zwar in Richtung
umgekehrt zum Werkstücktransportweg A. In diesem Zustand wird
der Hebel 155 durch den Nocken 152 in umgekehrter Richtung
gedreht. Die Zahnstange 127 wird vorgeschoben und die beweglichen
Sockel 102a und 102b werden durch die ümkehryorrichtung
114 um einen bestimmten Betrag bis in eine Lage vorgeschoben,
in der die Greifer 133a und 133b das Werkstück an dessen Unter·
seite auf der Form 144 greifen können, (fn diesem Zustand wird
das Werkstück von den Greifirn 133» und 133b ergriffen. Daraufhin
wird der oszillierende Hebel 154 durch den Nocken 151 in
Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 17 gedreht und die Zahnstange
133 wird um einen bestimmten Betrag zurttclcgezogen. Dabei wird
die Hubantriebswelle 103 gemäß Fig. 12 nech links gedreht und
die Ritzel 105a, 105b und 107a und 107b werden iä Richtung des
Pfeiles gemäß Flg. 12 gedreht. Dadurch werden die Hubstangen
108a, 108b und 109a, 109b angehoben, wodurch die Vorschubstangen
129a und 1f9b um einen bestimmter. Betrag angehoben
werden.. Dann werden die Vorschubstangen 1?9a und 129h durch
den Nocken 153 ura ein Stück vorgeschoben, das dein Abstand der
Formen entspricht. In dieser Stellung wird das Werkstück auf den Oberteil der nächsten Form durch Vorschub der Zahnstange
130, verursacht durch den Nocken 151, gesetzt. Daraufhin wird
mit demselben Vorgang eine vorgeschriebene Anzahl von Preßvorgängen
durchgeführt.
In dieser Ausftihrungsforni ist außerdem in der Kraftübertragungsvorrichtung
zum Drehen der ilubantriebswelle 103, die den
Antrieb von dem if eh el 154 erfährt, und zwar zwischen dem Hebel 154 und der Zahnstange 130 eine Zylindervorrichtung zwischengeschaltet,
durch die die Kraftübertragung erfolgt. Wenn die
Zylindervorriehtung 165 in dieser Weise vorgesehen ist, wird der folgende Effekt erreicht. Wenn die Hubsockel 112a und 112b
in ihre tiefste Stellung abgesenkt sind, wird die Zylindervorriehtung
165 zuvor so justiert, daß sich Gas zwischen den
Hubsockeln 112a, 112b und den beweglichen Sockeln 102a und 102b geeäß Fig. 12 befindet. Andererseits ist es, wenn die
Formen 143 bis 147 ersetzt werden müssen, erforderlich, den Wagen 140 in Richtung des Pfeiles in Flg. 15 zu bewegen. Dann
muß die Vorschubstange 129b auf einer Seite,die dem Entfernen
§09024/0396
der Formen im-.Wege steht, beseitigt werden." In diesem Falle
werden die Vors chub stangen 129a und 129b bis in die maximale
Stellung zurückgezogen, -d. h., die ,Hubsock« 1 112a und 112b
vrerden bis in die maximale Stellung abgesenkt, um den Mittelteil 136b der Vorschubstange 129b zwischen den Anordnungen
170 und 170' in die Stellung gemäß-Pig-, 11 zu bringen. Der
Zwischenteil 136b -d#r "-Vorschubs tange 129b. wird dann auf die
Halter 148 und 149 auf der Seite des Schemels 141 im Bereich der
Lücke 172 durch Auseinanderdrücken der Zylindervorriehtung
165 gebracht. Daraufhin können die Verbinder 168b und 139b
an der Seite der Vorschubstange 129b abgenommen werden. Der
Mittelteil 136b kann dann mit dem Wegen"140- entfernt werden.
Insbesondere durch das Vorhandensein der Zylindervorrichtung
165 Isirm der Mittelteil 136b der Vor schubs tan ge 129b ohne
besondere Hilfsmittel entfernt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel kann außerdem durch Zwischenschalten
einer Kraftübertragungsvorrichtung 174, die variable
Länge besitzt* in dem Kraftübertragungssystem zur Übertragung
der Bewegung des Hebels 155 auf die Zahnstange 127, und zwar
zwischen dem Verbindungsglied 163 und der Zahnstange 127, der
Abstand zwischen den beweglichen Sockeln 102a und 102b, d.
das BewegungSHtaß der Vors chubstangen 129a und 129b in Richtung
senkrecht zum WerkstücJ:transferweg A nach Wunsch verändert
werden. Diese Vorrichtung wird in Fig. 18 dargestellt.
.-5G33.24/$3.36
Fig. 18 ist eine Schraubstange 175 an ihrem einen Ende mit
der Zahnstange 127 verbunden. Die Schraubstange 175 ist an
ihrem anderen Ende mit dem Verbindungsglied 1fi3 durch eine
Drehkupplung 176 und einen zylindrischen Mutierkörper 179
verbunden, der drehbar auf iwei Lagern 177 und 178 gehalten
ist und auf die Schraubenstange 175 verstellbar aufgeschraubt
fet. Er verbindet dadurch das Verbindungsglied 163 und die Zahnstange 127 miteinander. Auf dem MutterkPrper 179 ist zwischen
den Lagern 177 und 178 ein drehbarer Körper 180 eingepaftt,
der sich axial nicht bewegen kann. Der Mutterkörper 179
1st axial gleitbar. Er kann sich jedoäs durch Eingriff eines
Keiles 181 in eine Keilnut 182, die im Mutter^rper 179 bzw.
in dem drehbaren Körper 180 vorgesehen sind, nicht verdrehen.
Der drehbare Körper 180 wird durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben, die aus einem Motor 183, einem Untersetzunpsge-
185
triebe 184 und einem Hülltrieb/, der die Rotation von dew Untersetzungsgetriebe
184 erhält, besteht.
In der beschriebenen Anordnung wird der Mutterkörper 179 durch
•rehen des drehbaren Körpers 180 in beliebige Richtung gedreht,
UJB die Stellung des Mutterkörpers 179 und der Schraubstange 175
zueinander einzustellen. Dadurch wird deT Abstand zwischen den Verbindungsglied 163 und der Zahnstange 127 nach Wunsch eingestellt. Hierdurch wird die Eingriffstellung der Zahnstange 127
609824/0396
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mit dem Ritzel 126 verändert. Es wird somit die Zug-Bruckstange
116 vorgeschoben bzw. zurückgezogen und dadurch der Weg der Vorschubstengen 129a und 129b in Richtung quer zum
Werkstücktransferweg A in Abhängigkeit von der Breite des
Werkstücks- 171 verändert. "
Wie aus Fig. 17 hervorgeht ^ ist der den Hebel 156 antreibende
Nocken 153 mit einem ansteigenden Abschnitt und einem abfallenden
Abschnitt, die symmetrisch zur Rotationsachse ausgebildet
sind, versehen. In diesem Falle wird vorzugsweise die in Fig. 17 strichpunktiert dargestellte Konstruktion angewendet. In
dieser ist ein weiterer hin- und hergehender Hebel 186 vorgesehen,
der auf einer Achse 187 drehbar gelagert ist und in bezug auf die Drehachse des Nockens 153 symmetrisch zu dem
hin- und hergehenden Hebel 156 angeordnet ist. Auf dem Hebel 186 ist eine Nockenrolle 188 drehbar gelagert. Die Achse der
Nockenrolle 185 hat gegenüber der Achse 187 einen Abstand, der
demjenigen der Achse der Nockenrolle 162 ssu der Achse 159 des
Hebels 156 entspricht. Eine Zylindervorrichtung 189 drückt
den Hebel 156 in die Richtung, in der die Nockenrolle 162 gegen den Nocken 153 drückt. Eine Zylindervorrichtung 190
drückt den Hebel 186 in die Richtung, in der die Nockenrolle 188 gegen den Nocken 153 drückt. Druckkammern 189a und 190ä
der Zylindervorrichtungen 189 tmd 190 sind mit einer Verbin-
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dimgsrohrleitunE 191 verbunder..Der Abstand zwischen dem
Zapfen 192, auf dein die Kolbenstange der Zylindervorrichtumr
189 mit dem Hebel 156 drehbar verbunden ist, und der Achse 159
dieses Hebels ist gleich dem Abstand zwischen dem Zapfen 193,
auf dem die Kolbonstange der Zylindervorrichtung 150 am Hebel
186 angelenkt ist* und dessen Achse. Beide Zylindervorrichtungen 189 und 190 haben dieselben MaPe. Der Innendruck in
dem abgedichteten ölweg von der Druckkammer 189a über die Verbindungsrohrleitung
191 zu der Druckkammer 19Oa wird mit einer nicht dargestellten geeigneten Vorrichtung dauernd !constant
gehalten.
Wenn bei dieser Konstruktion der Hebel 156 unter dem Druck
des ansteigenden Abschnittes fies Nockens 153 gegen die Nockenrolle
162 nach außen bewegt wird, wird der Druck des Ströjnungs-Mittels
in der Druckkammer 189a der Zylindervorrichtung 18? in die Druckkammer 19Oa der anderen Zylindervorrichtung 190
geleitet und drückt den Hebel 186 gegen den Nocken 153. Dadurch
wird die Nockenrolle 1BS gegen den abfallenden Abschnitt.
des Nockens 155 gedrflekt. Fs ist daher das auf den Nocken 15?
ausgeübte, der Rrehrichtung entgegengesetzte Drehmoment, das
durch den Druck der ,Nockenrolle 162 gegen den ansteigenden Abschnitt
des Nockens 153 bewirkt wird, gleich dem Drehmomentf
das in Drehrichtung darch den Andruck der Nockenrolle 188 gegen
BAD
den abfallenden Abschnitt des Nockens 153 auf den Nocken 155
ausgeübt wird. Beide Drehmomente heben sich gegenseitig auf. Das der Drehrichtung entgegengesetzte Drehmoment, das auf
den Nocken 153 durch den Druck der Nockenrolle 188 gegen den
ansteigenden Abschnitt des .Nockens- 153 ausgeübt wird, wird
durch den Flüssigkeitsdruck in der DruckVamner 190a erzeugt,
der (fen Hebel 156 fegen den Nocken 153 drückt. Dieses Drehmoment wird aufgehoben durch das Drehmoment in Bichtung der
Drehbewegung des Nockens 1 S3, das durch den Pruck der Nockenrolle 162 gegen den abfallenden Teil des Nockens 153 bewirkt
wird.
Die Belastung beim Antrieb des Nockens 153 wird daher ist wesentlichen
konstant gehalten. Das Antriebsdrehmoment für den
Nocken kann reduziert werden gegenüber dem Drehmoment, das
zum Antrieb erforderlich ist..-,;".wenn die Mockenrölle 162 lediglich
mit einer Zylindervorrichtung 189 gegen den Nocken 153
gedrückt wird.
Wenn nur eine Zylindervorrichtung 1R9 verwendet wird, ist zut
Aufrechterhaltung der Druckkraft der Hockenrolle 162 gegen
den Nocken 153 ein Speicher erforderlicb, #er die Druckschwänkungetv
in der Druckkainmer 189a absorbiert. Bei der oben beschriebenen
Konstruktion genügt jedoch ein* Vorrichtung, die
2359312
den Druckabfall in dew ^gedichteter? ölsyst^jn, bestehend
aus der Druckkammer 189a, der Verbindungsrohrleitimg 191
und der Druckkammer 190a, ausbleicht.
Weiterhin ist diese Konstruktion sicher, da keinerlei Gefahr
besteht, daß der Hebel 156 spontan in seiner Bewegimg bis
zu einem Punkt fortfährt, an den; .das auf den Nocken 153
ausgeübte Drehmoment vollständig verbraucht ist. Dies ist
auch dann nicht der Fall, wean die Nockenwelle beim Anhalten
des Nockens 153 nicht durch Bremsen gesichert ist.
$03024/0396
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- DiPL-CHEM. dr. HARALD STACHPATENTANWALT2 HAMBURG 1 - ADENAUERALLEE 3O · TELEFON (O411) 244523 £ ^J.Qi vj Zf- 29 -Pa ten t an s ρ r ü c h eA T. jVorschubstangenantriebsvorrichtung für eine starke TransferfPresse, die auf beiden Seiten eines Werkstücktransferweges angeordnete Vorschubstangen eine Annäherungs- und eine Rtickzugsbewegung in bezug auf den Weg, eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung und eine Versetz- sowie eine Rtickkehrbewegung in Richtung des Weges ausführen läßt, gekennzeichnet durch ein Paar von Schlitten (32, Ί02a, 102b) an in Richtung des Werkstücktransferweges vorgeschriebener Stelle, die in Richtung quer zum Weg hin- und herbeweglich sind; Sockel (27a, 27b, 112a, 112b), die jeweils auf den Schlitten auf- und abbeweglich montiert sind; Schlittenantriebsvorrichtungen zur gegenläufigen Bewegung der Schlitten in Richtung aufeinander zu und voneinander weg mit einem angetriebenen Ritzelzahnrad (43, 126) nur auf einer Seite des Weges; in jedem der Schlitten ein nur drehbar gehaltenes Ritze!zahnrad (35a, 108a), das mit vertikalen Zahnstangen (34, 110a, 110b) in Eingriff steht, die mit den Seiten der Sockel verbunden sind; eine drehbare Welle (63, 103), die in Querrichtung zum Weg angeordnet ist und auf der Ritzelzahnräder der beiden Schlitten nur in axialer Richtung gleitbar sitzen und die angetriebene Zahnräder (42, 113) nur auf derselben Seite503824/U'396besitzt, auf der die angetriebenen Zahnräder (43, 126) sitzen; auf einer Seite des Weges angeordnete Zahnstangen (45., 127), die in Richtung des !feges !-in- und herbeweglich sind und mit den angetriebenen Zahnrädern (43, 1?6) ^Smmen; in gleicher l'feise angeordnete Zahnstangen (44, 130), die mit den angetriebenen Ritzelzahnx^dern (42, 113) tcünwen; Schlitten (5, 134), die in Richtung des Weges bewegbar sind und am einen Ende dieselben Seiten eines Paares von Vorschubstangen (1a, 1b, 136a, 136b) miteinander verbinden, welche jetfeils auf den Sockeln nur in Fichtung des Yeges hin- und/ierbeweglich gelagert sind, wobei Vorrichtungen (10, 135a, 135b) die Auf- und Abbewegung und die Aufeinandcrzu- und die Auseinanderbewegung der Vorschubstangen ermög-liehen; und Nocken (13, 52, 54, 151, 152, 153) und Nockenfolgerhebel (15, 48, 49, 154, 155, 156), die am einen Ende des Weges vorgesehen sind und durch eine in Querrichtung zu» Weg gelegene Antriebswelle (12, 150) derart angetrieben werden, daß sie die Schlitten und die beiden Zahnstangen (45, 127, 42, 113) hin- und herbewegen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenantriebsvorrichtung in Richtung quer zum Wege angeordnet ist und eine drehbare Welle (38) besitzt, die das angetriebene Ritzelzahnrad (43) an ihewn einen Ende509824/0396BAD ORIGINALaufweist, und daß die drehbare Welle. ntlt Spinde labrschnitten (39) versehen ist, die jeweils mit den beiden Schlitten (32, 32) In Fingriff stehen und unterschiedliche Vorschubrichtungen aufweisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenantriebsvorrichtung eine Zahnstange (124) besitzt, die in Richtung querrum Wege durch Drehung des ängetriebenen Ritielzahnrades (126) hin- und herbewegbar ist, und ein bewegbares Glied (115) p das ndttels einer Richtungs· umkehrvorrichtung (118, 119, 117). gegenläufig zu der Zahnstange (124) bewegbar isty wobei die Zahnstange (124) mit dem Schlitten (102a),einer Seiteund das bewegbare Glied (115) mit dem Schlitten (1i2b) auf der anderen Seite verbunden ist. :■-■'"" .4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zahnstange (130) zur Aüf~ und Ahbewegung der Vorschubstangen und dem Nockenfolgerhebel (154) tür Hin- und Herbewegung der Zahnstange (130) eine 1angenveränderbare A^erbindungsvorrichtung (165) zwiscnengeschaltet ist,5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zahnstange (127) zur Bewegung der beiden Vor-Schubstangen Aufeinander zu und voneinander weg und der1 Nockenfolgerhebel (155) zup' Antrieb der Zahnstange (127) eine längenvcrSnderbare Verbindungsvorrichtung (174) zw is cheng es ehaltet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc'· gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Ncc'fcendrehmouiertvernindeTungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen weiteren Nockenfolgerhebe 1 (186) aufweist, der eine zum Mockenfolgerhebel (156) in bezug auf die Achse des Nockens genau entgegengesetzte Bewegung ausführt und nit dejr Nocken (153) zusammenarbeitet-, welcher mit einem ansteigenden Abschnitt und einei» in bezup suf die Drehachse des Nockens symmetrise!" angeordneten abfallenden Abschnitt versehen ist,, wobei eine Zylindervorrichtimg (189, 190) die beiden Kcckenf.olgerhebel (156, 186) gegen der Nocken (153) drückt und wobei eine Verbindungsrohr leitung1. (191) die Druckkammern (18Pr, 19Oa) der beiden Zylinder-Vorrichtungen (189, 1£>0) miteinander verbindet.509.024/0396
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