DE657154C - Werkstueckzubringervorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents

Werkstueckzubringervorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke

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DE657154C
DE657154C DEP67594D DEP0067594D DE657154C DE 657154 C DE657154 C DE 657154C DE P67594 D DEP67594 D DE P67594D DE P0067594 D DEP0067594 D DE P0067594D DE 657154 C DE657154 C DE 657154C
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cross slide
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PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/06Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Werkstückzubringervorrichtung für mehrspindlige selbsttätige Drehbänke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken zum Überführen der Werkstücke aus einem am Gestell der Maschine befestigten Behälter (Magazin) zu den Spannfuttern der Arbeitsspindeln, ohne daß die bisher üblichen Übertragungszungen, Druck- oder Stoßstangen verwendet werden, welche vom mittleren Werkzeugschlitten aus oder von besonderen in Verbindung mit letzterem stehenden Sonderschlitten oder Längsführungen bewegt werden.
  • Bei den bisher bekannten Werkstückzubringervorrichtungen werden die Werkstücke durch Druck- oder Stoßbolzen vom mittleren Werkzeugschlitten aus in das Spannfutter geschoben. Dies hat den Nachteil, daß für die weitere Bearbeitung der Werkstücke eine Werkzeugspannstelle am mittleren Werkzeugschlitten verlorengeht.
  • Es sind auch bereits Zubringervorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Werkstücke von einer außerhalb des mittleren Werkzeugschlittens am Gestell der Maschine besonders gelagerten Vorschubvorrichtung vorgeschoben werden. Hierzu ist aber ein gekröpfter Arm mit einem Druckstück erforderlich, der einseitig getragen wird und das Werkstück in das Spannfutter drückt. Auch diese Ausbildung wirkt sperrend auf die Werkzeuge, so daß der mittlere Werkzeugschlitten weit zurückgezogen werden muß, wenn der erwähnte Arm zwischen Werkzeug und Werkstück günstig zur Wirkung kommen soll.
  • Diese Vorrichtungen beanspruchen für die Anbringung der Übertragungsteile ein großes Arbeitsfeld zwischen dem mittleren Werk-@eugschlitten und den Spannfuttern und erfordern auch einen langen Rückzugsweg des mittleren Werkzeugschlittens und dessen Werkzeuge. Außerdem ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen notwendig, daß außer dem Querschlitten auch der mittlere Werkzeugschlitten oder eine besondere längsbewegbare Verschiebevorrichtung zu gleicher Zeit in Bewegung gesetzt wird, um das Einschieben des betreffenden Werkstückes in das Spannfutter zu bewirken, wodurch aber ein schneller Angriff der Werkzeuge des mittleren Schlittens gleich nach dem Einspannen nicht möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß das aus dem Werkstückbehälter fallende Werkstück außer durch einen am Querschlitten angelenkten, bereits früher vorgeschlagenen Fanghebel von einemLängsschlitten aufgenommen wird, der an der Vorderseite dieses Querschlittens angeordnet ist und dazu dient, das Werkstück so lange zu tragen und zu unterstützen, bis das Festspannen des Werkstückes in dem Spannfutter erfolgt ist. Infolge Fehlens von Übertragungszungen Hebeln, Stoß- oder Druckbolzen zum Einschieben der Werkstücke in das Spannfutter zwischen letzterem und dem mittleren Werkzeugschlitten kann daher die Längsbewegung des mittleren Werkzeugschlittens und der Werkzeuge nicht mir bedeutend' kürzer gewählt werden, sondern es können die Werkzeuge bereits während der Spannzeit iin Schnellgang auf das Werkstück zugeführt' werden, wodurch die Totzeiten verringert und die Leistung der Maschine erhöht wird.
  • Ferner wird erreicht, daß das Einschieben der Werkstücke in das Spannfutter während des Schnellganges schnell -stattfinden kann, weil unmittelbar nach dein Vorschieben des Oterschlittens das Einschieben des Z@'er@cstückes in das Spannfutter durch die selbst- . tätige Verschiebung- des an= der Vorderseite des Querschlittens sitzenden Längsschlittens erfolgt. Dieser Längsschlitten wird außerdem bereits während des Spannens mit seinem Querschlitten zurückgezogen, um die inzwischen bereits vorgeschobenen Werkzeuge des mittleren Werkzeugschlittens an die Werkstücke heranzulassen. Infolge der Anordnung eines besonderen Längsschlittens an der Vorderseite des Oterschl-ittens wird erreicht, daß der Rückzug des Querschlittens vollkommen unabhängig von besonderen am Werlzzeugschlitten angeordneten, Druck= oder Stoßstangen und Schiebern während des Schnelllaufens der Maschine erfolgen kann.
  • In der Zeichnung zeigt: Abb. i den Längsschnitt durch eine Arbeitsspindel und die hintere Ansicht auf den Querschlitten und die Ladevorrichtung, Abb.2 die Seitenansicht auf den Oueri schütten und auf die Ladevorrichtung in der Einspannstellung, Abb.3 die Ladevorrichtung in zurückgestellter Stellung, während das nächste Werkstück aus dem Ladebehälter auf die Fangvorrichtung des Querschlittens fällt, Abb.4 die Stellung des Werkstückes auf clean Oberschlitten vor dem Einspannen, Abb. 5 die Stellung des Werkstückes beim bzw. nach denn Einspannen, Abb. 6 die Stellung eines Fanghebels während des Rückganges des Querschlittens, Abb. 7 die Reihenfolge der einzelnen- Be= wegungen des Werkstückes vom Einspannen an bis zum Ausstoßen des- Werkstückes aus der Spannvorrichtung.
  • Die Ladevorrichtung i ist, wie üblich, durch den Bock 2 mit dem Unterteil des Otierwerkzetigträgers oder des Gestelles 3 des Inehrspindligen Automaten fest verbunden (Abb. i und -2). Auf dem Querschlitten q. des Automaten ist ein Führungsbock 5 fest angeordnet, der mit einem Längsschlitten 6 versehen ist. An der rechten Seite (Abb. i) des Führungsbockes 5 ist ein schwenkbarer Fanghebel 7 inn den Bolzen 8 drehbar angeordnet (Abb. 4 bis 6). Der Längssclilitten 6 sowie der schwenkbare Fanghebel ? besitzen je eine Aussparung 9 bnv. io (Abb. 7, I11), die gemeinsam in einer waagerechten Achse liegen und der Form des zu bearbeitenden Werkstückes i i entsprechen. Während der'schwenkbareFanghebel 7 durch eine Feder 1a in der Mittelstellung gehalten wird. (Abb. 2), kann der Längsschlitten 6 von der auf der Steuerwelle 13 sitzenden Kurventrotninel i4. aus durch den Hebel 15, die Verbindungsstange 16 und den Hebel 17 auf dem Führungsbock 5 in der Richtung der Arbeitsspindelachse hin und her bewegt werden (Abb. i und 4). ' Die Wirkungsweise der neuen--Anordnung ergibt sich aus folgendem: Der Behälter i der Ladevorrichtung ist dauernd mit Werkstücken i i gefüllt (Abb. 2). Durch die schräge Stellung des Behälters i rollen die einzelnen Werkstücke i i nach unten, so daß, wenn der Querschlitten 4 mit dein: Führungsbock 5 und den Längsschlitten 6 in die hintere Stellung nach Ahly. 3 gelangt, das unterste Werkstück i i durch die Üffnung 23 in die Aussparungen g und io des Längsschlittens 6 und des schwenkbaren Fanghebels 7 fallen muß. Während dieses Vorgangs erfolgt der übliche schnelle Rückgang und das schnelle Schälten der ArbeitsspindeltrQmmel 18. Nach Beendigung der Schaltung und bereits .während der Vorwärtsbewegung des Werkzeugschlittens i9 erfolgt die schnelle: Querbewegung desQuerschlittens4inüblicher Weise durch Hebel oder Kürvenüber tragungen von der Steuerwelle 13 aus. Sobald das Werkstück ii vor die-Spannvorriclitung 2o kommt-(Abb. 2, q. und 7, I), erhält der Längsschlitten 6 eine Längsbewegung, und er schiebt clas Werkstück i i über den schwenkbaren Fanghebel 7 hinweg in die Spannvorrichtung 2o der betreffenden Arbeitsspindel 21 bis zum eingestellten Anschlag 22 (Abb. 7, 11). Das Vorschieben des Längsschlittens 6 erfolgt auf bekannte Weise von der auf der Steuerwelle 13 angebrachten Kurventrommel 14 durch Hebel 15, Stange 16 und Hebel 17. Während der Querbewegung des Längsschlittens 6 gleitet die obere Fläche 26 des Führungsbockes 5 und des Längsschlittens 6 an der Unterseite des Behälters i und der Öffnung 23 vorbei und verhindert das Herausfallen der übrigen Werkstücke ii (Abb. 2). Sobald die Einspannung des Werkstückes i i: erfolgt ist (Abb. 7, I1), gleitet der Längsschlitten 6 wieder zurück und gibt das Werkstück i i vollständig frei (Abb. 7, I11), so daß der Querschlitten q. wieder zuriickgleiten kann und er die Stellung nach Abb. 3 und ;, 111 wieder Qinnimmt. .
  • Bei dem Zurückgleiten des Querschlittens wird der schwenkbare Fanghebel 7 durch das eingespannte Werkstück i i nach unten gedrückt (Abb. 6) ; er schnellt aber sofort, nachdem er am Werkstück i i vorbeigerutscht ist, durch die Wirkung der Feder 12 wieder hoch, um seine normale Stellung zu der Aussparung 9 des Längsschlittens 6 wieder einzunelunen (Abb. 3 und 7, 11I). In der rückwärtigen Stellung des Querschlittens q. und des Längsschlittens 6 gelangen die Aussparungen 9 und io wieder unter die Öffnung 23 des Behälters i, so daß das nächste Werkstück ii auf den. Längsschlitten 6 und den schwenkbaren Fanghebel 7 fällt (Abb. 3 und 7, 11I) und zur Spannvorrichtung 2o befördert wird (Abb. 2 und 7, 1). Das Ausstoßen des eingespannten Werkstückes i i aus der Spannvorrichtung 2o erfolgt auf bekannte Weise durch Bewegen des Anschlagbolzens 22 nach der vorderen Arbeitsspin:delseite (Abb. i und 7, VI). Da sofort nach dem Einspannen des Werkstückes i i der Querschlitten q. mit dem Längsschlitten zurückgleitet und das Arbeitsfeld 24 vor der Spannvorrichtung 2o und dem eingespannten Werkstück z i vollkommen frei wird: (Abb. 3 und 7, 11I), so kann in dieser Stellung das Arbeitsstück i i von einem beliebigen Werkzeug 25 gleichzeitig mit den iiürigen Werkstücken auch an dieser Arbeitsspindel 21, wo, ein- und ausgespannt wird, bearbeitet werden .(Abb,. 7, IV).

Claims (1)

  1. PAT1?VTAI`'SPRUCil Werkstüclczubringer vorrichtung für inehrspindlige selbsttätige Drehbänke mit in einer schaltbaren Trommel angeordneten Werkstückträgern und einer diesen zugeordneten Zubringervorrichtung, bestehend aus einem außerhalb des Arbeitsbereiches der Maschine fest angeordneten Behälter für die Rohwerkstücke und einem mit diesem zusammenarbeitenden Zubringerschlitten, der die Werkstücke vor ihre jeweils in der Ladestellung stehenden Spannvorrichtungen bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Werkstückbehälter (i) fallende Werkstück (i i) außer durch einen am Querschlitten (5) .federnd angelenkten Fanghebel (7) durch einen an der Vorderseite dieses Querschlittens (5) angeordneten Längsschlitten (6) so lange sicher getragen und vorgeschoben wird, bis es von dem Spannfutter (2o) festgehalten wird.
DEP67594D 1933-05-27 1933-05-27 Werkstueckzubringervorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke Expired DE657154C (de)

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DEP67594D DE657154C (de) 1933-05-27 1933-05-27 Werkstueckzubringervorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke
US43135A US2063339A (en) 1933-05-27 1935-10-02 Metalworking machine

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DEP67594D DE657154C (de) 1933-05-27 1933-05-27 Werkstueckzubringervorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke
GB985135A GB453063A (en) 1935-03-29 1935-03-29 Improvements in and relating to automatic turret lathes

Publications (1)

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DE657154C true DE657154C (de) 1938-02-25

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ID=25990926

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DEP67594D Expired DE657154C (de) 1933-05-27 1933-05-27 Werkstueckzubringervorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke

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US2063339A (en) 1936-12-08

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