DE3024766C2 - Zuführeinrichtung für Stangenmaterial an Drehmaschinen - Google Patents

Zuführeinrichtung für Stangenmaterial an Drehmaschinen

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DE3024766C2 DE3024766A DE3024766A DE3024766C2 DE 3024766 C2 DE3024766 C2 DE 3024766C2 DE 3024766 A DE3024766 A DE 3024766A DE 3024766 A DE3024766 A DE 3024766A DE 3024766 C2 DE3024766 C2 DE 3024766C2
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Description

Die weitaus meisten Drehautomaten verarbeiten stangenförmigen Werkstoff mit kreisrundem, vier- oder sechseckigem Querschnitt und einer Stangenlänge von mehreren Metern. Das Verarbeiten von Materialstan-
!5 gen bringt Vorteile, bei den heutigen Hochleistungsmaschinen mit hoher Bearbe'tungsgenauigkeit aber auch Nachteile mit sich: Zum einen ermöglicht das Slangenmaieria! einen vollautomatischen Fertigungsablauf mit schrittweisem Materialvorschub sowie eine komplette Bearbeitung eines Werkstücks über seine ganze Länge ohne eine zweite Einspannung, zum anderen sind die bekannten Zuführeinrichtungen infolge einer unvollkommenen Führung der Materialstangen nicht in der Lage, bei hohen Drehzahlen Schwingungen und Stöße zu vermeiden, die sich naturgemäß negativ auf die Bearbeitungsgenauigkeit auswirken.
Es ist nun schon eine Zuführeinrichtung für Stangenmaterial an Drehmaschinen bekanntgeworden, die einen sich in Zuführrichtung erstreckenden Träger aufweist, längs welchem mehrere Halterungen für eine Materialstange verschiebbar geführt sind (Dr. Ing. Helmut Jäger, Drehautomaten, Carl Hanser Verlag, München 1967. Seiten 277 und 278). Die Halterungen sind als mit Führungsbuthsen versehene, sich zwischen zwei Führungsstangen erstreckende und in Zuführrichtung verschiebbare Traversen ausgebildet, die bis auf die in Zuführrichtung hinterste Traverse im mittleren Bereich jeweils eine kugelgelagerte, auswechselbare und an den Werkstoffdurchmesser angepaßte Büchse zum Halten und Führen einer Materialstange besitzen, während die hinterste Traverse in ihrem mittleren Bereich einen Innenkegel zum Anlegen gegen das hintere Ende der vorzuschiebenden Materialstange aufweist. An der hintersten Traverse ist außerdem ein sich nach vorne in Richtung auf die Drehmaschine erstreckendes Zugseil oder dergleichen befestigt, welches über Umlenkrollen zu einem diese Traverse nach vorn ziehenden Gewicht verläuft Beim Abarbeiten einer Materialstange zieht dieses Gewicht die hinterste Traverse nach dem öffnen der in der Drehmaschine vorgesehenen Werkstück-Spannzange nach vorn, während die übrigen Traversen zunächst stehen bleiben, bis die hinterste Traverse auf die davor liegende Traverse auffährt und diese mitnimmt usf., bis alle Traversen ihre vordersten Endstellungen erreicht haben und gegeneinander anliegen. Diese bekannte Zuführeinrichtung hat verschiedene Nachteile: Die Führungsbuchsen haben wegen der erforderlichen Führungslänge zur Folge, daß die zusammengeschobenen Traversen in Zuführrichtung verhältnismäßig viel Platz benötigen, was sich negativ auf die Baulänge der bekannten Zuführeinrichtung auswirkt; im Laufe des Abarbeitens einer Materia/stange ergeben sich unterschiedliche Abstände der Traversen voneinander, so daß die nicht geführten Stangenabschnitte unterschiedlich lang sind; der sich gegen das hintere Stangenende anlegende Innenkegel der hintersten Traverse macht eine Vorschubzange in der Drehmaschine erforderlich,
da sonst derjenige Materialstangenabschnitt nicht mehr vorgeschoben werden kann, der sich ergibt, wenn alle Traversen gegeneinander anliegen; das über den Traversen verlaufende Zugseil behindert das Beiaden der Zuführeinrichtung mit einer neuen Materialstange, ϊ und schließlich müssen die Traversen manuell auseinandergezogen und auf ungefähr gleiche Abstände voneinander gebracht werden, nachdem die Zuführeinrichtung mit einer neuen Materialstange bestückt wurde. ι ο
Mehrere dieser Nachteile weist auch eine andere bekannte Zuführeinrichtung für Stangenmaterial auf (DE-AS 11 31 069), bei der die Halterungen für eine Materialstange als zwischen seitlichen, ein Winkelprofil besitzenden Führungsschienen angeordneten Lönetten ι? ausgebildet sind. Diese werden von den Führungsschienen in Zuführrichtung der Materialstangc verse* r" ar geführt und sind über Ketten miteinande, verbunden, welche den maximalen gegenseitigen Abstand der Lünetten festlegen. Zwischen den Führungsschienen ist :υ auch ein hinter den Liinetten angeor- ieter Halter für eine Nachschubstange geführ' die im Laufe des Abarbeitens einer Materialstange * ^n hinten durch die Lünetten hindurchgeschoben v/ird. und zwar durch ein an ihrem Halter angreifendes Zugseil, das über Ümlenkrollen verläuft und an dem ei" Gewicht ar.gi eift Wegen der Parallelführung der Lünetten an den Führungsschienen benötigen erstere eine erhebliche Mindestlänge in Zuführrichtung, um Verkantungen auszuschließen, so daß die Materialstangen-Halterungen in zusammengeschobenem Zustand ein Paket beträchtlicher Länge bilden; außerdem müsse.i die Halterungen nach dem Abarbeiten einer Materialstange von Hand wieder auseinandergezogen werden; auch ergeben sich im Zuge des Abarbeitens einer Materialstange ungeführte Slangenabschniitc unterschiedlicher Länge: schließlich behindern die ein nahezu gesch'ossenes Rohr bildenden Führungsschienen das Beladen der Zuführeinrichtung mit einer neuen Materialstange von oben, was wegen des sonst hinter der Zuführeinrichtung erforderlichen Raumbedarfs besser von oben als von hinten erfolgen würde.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Zuführeinrichtung so zu verbessern, daß die Halterungen für eine Materialstange in Zuführrichtung kürzer ausgebildet werden können und sich infolgedessen zu einem kürzeren Paket zusammenschieben lassen.
Ausgehend von einer Zuführeinrichtung mit einem sich in Zuführrichtung erstreckenden Träger, längs welchem mehrere Halterungen für eine Materialstange parallel zueinander verschiebbar geführt sind, wobei die Halterungen über ein dichtes Zusammenschieben und ein Auseinanderziehen der Halterungen erlaubende Kopplungsvorrichtungen miteinander verbunden sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelösl, daß die Kopplungsvorrichtungen als die Halterungen stets parallel zueinander haltende Führungsvorrichtuneen ausgebildet sind, über die die Halterungen in Zuführ- sowie in entgegengesetzter Richtung synchron antreibbar sind. Bei einer solchen Konstruktion eo benötigen die Halterungen keine in Zuführrichtung eine bestimmte Mindestlänge aufweisenden Führungsflächen, und außerdem fassen sich die Haiferungen durch einfachste Antriebsmittel in Zuführrichtung so vorschieben, daß die zwischen den Halterungen liegenden es Materialstangenbereiche gleiche Länge aufweisen; auch können die Halterungen nach dem Abarbeiten einer Materialstange und derr.-Beladen der Zuführeinrichtung mit einer neuen Matnialstange durch dieselben Antriebsmittel wieder auseinandergezogen werden. Schließlich reicht es aus, die Halterungen auf unterhalb der letzteren angeordnete Führungsschienen oder dergleichen aufzusetzen, da der Träger die Halterungen nur noch stützen, nicht jedoch parallel zueinanderhalten muß, so daß er ein Beladen der Zuführeinrichtung mit einer neuen Materialstange von oben nicht behindert.
Bei Zuführeinrichtungen für Werkzeugmaschinen ist es an sich bekannt (DE-OS 27 33 844), Materialstangen-Halterungen über Kopplungsvorrichtungen synchron zu betätigen, jedoch lediglich zum Zweck der Anpassung der Halterungen an den jeweiligen MaterialstangendurchiTiesser. Die als Ringe ausgebildeten und über einfache Zugschienen miteinander verbundenen Halterungen sind in einem Trägerrohr angeordnet und an dessen Wand durch Zapfen angeltnkt. die in Richtung eines Rohrdurchmessers verlaufen, so daß die Halterungen stets dieselben Abstände voneinander aufweisen und sich nur ihre wirksamen Führungsöffnungen durch synchrones Verschwenken der Ringe vor. einem Kreis in eine Ellipse mit einstellbarer kleiner Halbachse verändern lassen- Dieser Stand der Technik vermochte demnach nicht den Gedanken nahezuier ,·), Materialstangen-Halterungen von Zuführeinrichtung»!! durch die Halterungen miteinander verbindende Kopplungsvorrichtungen parallel zueinander zu führen.
Die die Halteningen stets parallel zueinander haltenden Krpplung.;vorrichtungen, über die die Halterungen auch in Zuführ- sowie in entgegengesetzter Richtung synchron antreibbar sind, könnten von Zahnrad-Zahnstangen-Getrieben gebildet werden, indem z. B. an aufeinanderfolgenden Halterungen Ritzel gleichmäßig abnehmender Zähnezahl vorgesehen werden, die mit einer sich in Zuführrichtung erstreckenden und verschiebbaren Zahnstange kämmen und an den Halterungen drehbar gelagerte Wellen antreiben, welche außerdem gleich große und mit einer weiteren Zahnstange kämmende Ritzel besitzen, so daß sich beim Verschieben der Zahnstange die Halterungen mit von der hintersten zur vordersten Halterung abnehmender Geschwindigkeit auf die Drehmaschine zu bewege:, wenn die Materialstange verschoben wird. Einfacher und deshalb besonders empfehlenswert ist jedoch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung, bei der die Kopplungsvorrichtung nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildet ist. indem eine Kopplungsvorrichtung mindestens ein Paar sich kreuzender, aneinander angelenkter und an einer Halterung derart angebrachter Gelenklaschen aufweist, daß von den an dieser Halterung angelenkten Gelenklaschenenden mindestens das eine relativ zur Halterung nicht nur verschwenkbar, sondern auch quer zur Zuführrichtung verschiebbar ist Bei Kopplung der Halterungen über eine Art Nürnberger Schere ist nicht nur gewährleistet, daß sivh beim Verschieben einer Halterung die gegenseitige» Abstände der Halterungen zwangsläufig gleichsinnig und in gleichem Maß ändern, sondern bei einer solchen Konstruktion ist es auch völlig gleichgültig, weiche der Halterungen durch einen Antrieb verschoben wird, um alle Halterungen vor dem Beladen der Zuführeinrichtung mit einer neuen Materialstange zu einem Paket zusammenzufahren oder sie längs einer neu eingeführten Materialstange gleichmäßig zu verteilen.
Wenn vorstehend davon die Rede war, daß durch die erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtungen die Halterungen parallel zueinander gehalten werden, so darf
dies nicht in dem Sinne einschränkend ausgelegt werden, daß die Halterungen etwa plattenförmig sein müssen, sondern es sollte lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß durch die Kopplungsvorrichtungen eine bestimmte Orientierung <fcr Halterungen gewährleistet wird.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Halterungen durch die sich während des Abarbcilens vorschiebende Miilcrialstangc vor- und zusammenzuschieben, z. B. dadurch, daß man das Matcrialstangencndc mit der hintersten Halterung drehbar, in Zuführrichtung jedoch unverschiebbar verbindet- Zweckmäßiger ist jedoch, die Halterungen nicht mittels der Matcrialstangc znsammcwjyrhieben. sondern einen besonderen Antrieb für mindestens eine der Halterungen vorzusehen, bei dem es sich beispielsweise um einen Federantrieb oder um einen motorischen Antrieb handeln kann. Anders als bei den bekannten Zuführcinrichtungen ist man jedoch bei der erfindungsgemäßen Konsiruktion frei hinsichtlich der Auswahl der angetriebenen Halterungen
Soll Stanpenrnaicrial mil kreisrundem Querschnitt verarbeitet werden, so konnten die Halterungen liinet tenähnlich ausgebildet sein, d. h„ es würden for jede Halterung beispielsweise drei Rollen genügen, die die Materialstange zwischen sich aufnehmen. Soll jedoch Siangenmaienal mit einem Mchrkantprofil verarbeitet v/erden, so empfiehlt es sich, die Halterungen mit in diesen drehbar gelagerten Fassungen für eine Materialstange zu versehen, wobei die letztere in den Fassungen längsverschiebbar gehalten wird. Paßt man den Durchmesser oder sogar die Form der lichten Öffnung dieser Fassungen dem Materialstangenquerschnitt an. so ergibt sich auf diese V/eise auch bei Mehrkantprofil-Stangenmaieria! ein einwandfreier Rundlauf.
Um Geräusche zu dämpfen und Schwingungsbewegungen von nicht absolut geraden Materialstangen aufnehmen zu Können, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion die Imager für die Fassungen unter Zwischenschaltung eines insbesondere als Dämpfer wirkenden Federelements in den Halterungen angebracht
Damit beim Beladen der Zuführeinrichtung die neue Materialstange auf einfache Weise zum Fluchten mit der Arbeitsspindel der Drehmaschine und mit den Aufnahmeöffnungen der Halterungen gebracht werden kann, wird ferner vorgeschlagen, neben den für das Beladen zusammengeschobenen Halterungen in Zuführrichtung hintereinander Träger für das Stangenmatcrial vorzusehen, welche sich beim Auseinanderziehen der Halterungen aus deren Bahn berausbewegen lassen und insbesondere durch die vorderste Halterung selbsttätig weggeschwenkt werden.
Das Auseinanderziehen und Oberschieben der Halterungen auf eine neue Materialstange sowie das Zurückschieben aller Halterungen vor dem Beladen der Zuführeinrichtung faßt sich am einfachsten so bewältigen, daß die in Zuführrichtung vorderste Halterung in beiden Richtungen angetrieben v/erden kann. Für das Zusammenschieben der Halterungen im Zuge des Abarbeitens einer Materialstange und für das Hindurchschieben eines Materialstangenrestes durch das von den Halterungen gebildete Paket sind bei der bevorzugten Ausführungsform für die in Zuführrichtung vorderste und die hinterste Halterung sowie für eine in letztere von hinten eingreifende und in Zuführrichtung zusammen mit dieser verschiebbare Nachschubstange steuerbare Antriebe vorgesehen.
Die crfindungsgemäße Zuführeinrichtung eignet sich auch für Mchrspindcl-Drchmaschinen, wobei dann zweckmäßigerweise für jede der Arbeitsspindeln ein eigenes System aus Halterungen und Kopplungsvorrichtungen vorgesehen ist.
', Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung könnte aber auch für andere Werkzeugmaschinen als Drehmaschinen verwendet werden, z. B. für Sagemaschinen etc. Im folgenden sollen zwei besonders zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Zuführeinrichtung für eine Einspindel-Drehmaschine, und zwar unmittelbar nach dem Beladen mit einer neuen Materialstange.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand.
Fig. 3 einen Schnitt durch die Zuführeinrichtung
nach der Linie 3-3 in Fig. 1. wobei diese Figur so weit
jo wie möglich vereinfacht v/urde. da sie nur der näheren Darstellung der Träger dienen soll, auf die die frisch zugeführte Materhlstange aufgelegt wird.
Fig.4 den Ausschnitt A aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
>', Fig. 5 e'·"" Darstellung des in Fig.4 geze· ->n Trägers. wot>c. dieser jedoch seine unwirksame Su ..-.ig einnimmt,
F i g. 6 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der
Zuführeinrichtung, jedoch nach dem Überziehen der Halterungen über die frisch eingelegte Materialstange, Fig.7 eine den Fig.2 und 6 entsprechende
Darstellung, jedoch nach vollständig abgearbeiteter Materialstange,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 6,
j5 Fig.9 eine Seitenansicht zweier Halterungen sowie des diese beiden miteinander verbindenden Abschnitts der als Kopplungsvorrichtung dienenden Nürnberger Schere,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Fassung einer der Halterungen nach der Linie ί 0-10 in F i g. 8.
F i g. 11 einen Schnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Antriebsgehäuse der Zuführeinrichtung nach der Linie 11-11 in Fig. I.
F i g. 12 einen vereinfachten Schnitt senkrecht zur Zuführrichtung durch eine zweite Ausführungsform für eine Mehrspindel-Drehmaschine,
F i g. 13 eine Darstellung e'nes Ausschnitts aus dieser zweiten Ausführungsform entsprechend der F i g. 9,
Fig. 14 eine vereinfachte schematische Seitenansicht dei einer der Arbeitsspindeln zugeordneten Zuführeinrichtung unmittelbar nach dem Beladen mit einer neuen Materialstange und
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung, jedoch nach dem Oberschieben der Halterungen C',er die neue Materialstange und deren Einführung in die zugeordnete Arbeitsspindel
In den F i g. 1 und 2 ist eine Drehmaschine 10 mit einer Arbeitsspindel 12 angedeutet, welch letztere eine Spannzange 14 umfaßt und einen zur Spindelachse koaxialen Durchlaß 16 aufweist, durch den eine Materialstange 18 von hinten, d.h. gemäß den Fig. 1 und 2 von links nach rechts, durch die Arbeitsspindel 12 hindurchgeschoben werden kann.
Die in den F ί g. 1 —3 und 8 gezeigte erfindungsgemäße Zuführeinrichtung 20 weist einen kastenförmigen Hohllräger 22 auf, welcher auf am Boden fest angebrachten Stützen 24 ruht. In diesem Hohlträger 22 sind ortsfeste Führungsbalken 26 justierbar so montiert.
daß sic sich in einer zur Arbcilsspindchichse parallelen Richtung erstrecken. Auf diesen Führungsbalkcn ruhen mehrere plattcnförmigc Halterungen, die im folgenden als Lagcrplatten bezeichnet werden sollen, und zwar eine vordere Lagerplatte 28.7, als Zwischenlager ausgebildete mittlere Lagerplatten 286 und eine hintere Lagerplatte 28c·, weiche zusammen einen Satz bilden, sowie eine Lagerplatte 28d, in der eine Nachschubstange 30 befestigt ist (siehe insbesondere Fig.! und 2). Wie die Fig.8 erkennen läßt, in der exemplarisch für die Führung aiic Lagerplattcn die hinterste Lagerplatte 28cdargeslellt wurde, sind an dieser Lagerplatte auf den Führungsbalken 26 aufliegende Laufrollen 32 sowie Ausleger TA angebracht, welche die Führung»balken 26 teilweise umgreifen und so der Seitenführung der Lage· platten dienen. Alle Lagerpiattcn lassen sich also in Richtung der Arbeitsspindelachse vor- und zurückverschieben.
Unterhalb des Hohlträgers 22 und neben der Stütze 24 ist ein Antnebsgehäuse 38 angeordnet, welches (siehe insbesondere I" t g. ; I) einen Motor 40 aufnimmt und in dem drei Wellen 42,44 und 46 gelagert sind. Jeder dieser Wellen ist eine schaltbare Kupplung 48 zugeordnet, die antriebsseitig ein Kettenrad 50 aufweist, welches auf der jeweils zugeordneten Welle 42, 44 oder 46 drehbar gelagert ist und über das sowie ein Antriebskettenrad 52 des Motors 40 eine gemeinsame Kette 54 verläuft. Abtriebsscitig sind die Kupplungen 48 mit der jeweils zugeordneten Welle 42,44 oder 46 drehfest verbunden, und jede dieser Wellen trägt an ihren beiden Enden Kettenräder 42a bzw. 44a bzw. 46a für Paare von Antriebsketten 62 bzw. 64 bzw. 66, die außer über die erwähnte ι Kettenräder über in F i g. 1 gezeigte Spannräder 68 und Urnlenkräder 70 laufen. Wie sich aus den F i g. 2 sowie 6 und 7 ergibt, sind die in der Draufsicht außenliegenden Ketten 62 mit der Lagerplatte 2Sdfür die Nachschubstange 30. die mittleren Ketten 64 mit der hinteren Lagerplatte 28cund die innenliegenden Ketten 66 mit der vorderen Lagerplatte 28a fest verbunden. Diesem Zweck dienen aus der Fig.8 hervorgehende, an den Auslegern 34 und jeweils einem der Kettenglieder befestigte Verbindungsteile 74.
Wie am besten die F i g. 6 zeigt, sind die äußeren und inneren Antriebsketten 62 bzw. 66 mit Anschlagstücken 82 bzw. 86 ausgerüstet, welche mit an den Auslegern 34 der hinteren Lagerplatte 28r fest angebrachten Mitnehmern 92 bzw. 96 zusammenwirken — auch diese Mitnehmer ergeben sich wieder aus F i g. 8 —. und zwar sind die Mitnehmer 92 den Anschlagstücke:: 82 und die Mitnehmer 96 den Anschlagstücken 86 zugeordnet.
Schließlich sind ausgewählten Halterungen, d. h. im speziellen Fall Lagerpiatten. auch noch Taster zugeordnet, um dann bestimmte Vorgänge auslösen zu können, wenn diese Halterungen vorgegebene Positionen erreicht haben. Dies grit insbesondere für die vordere und hintere Lagerplatte des Lagerplattenpakeis und für die Lagerplatte für die Nachschubstange. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich dieser Gedanke so verwirklichen, daß im Hohiträger 22 an bestimmten Stellen Endschalter 100 angebracht sind, die über an den Auslegern 34 der ausgewählten Lagerpiatten angebrachte Schaltfahnen 102 gesteuert werden.
Der Aufbau der Lagerplatten 28a, 286 und 28c soll anhand der Fi g. 10 am Beispiel einer der Lagerpiatten 286 noch weiter erläutert werden: Sie besitzen einen zentralen Ausschnitt 106, in dem /ermittels eines gummielastischen Zwischenringes 108 und eines Kuge!- lagrs 110 eine Reduzierbüchse 112 gehalten ist. welche erfindungsgemäß leicht ausgetauscht werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform genügt die Entfernung eines Sprengringes 114, um die Reduzierbüchse 112 gemäß Fig. 10 nach rechts ausbauen zu können. Diese Reduzierbüchsen besitzen eine lichte Öffnung 112/?, deren Querschnittsform derjenigen der zu verarbeitenden Materialstange 18 entspricht und deren Querschnittsabmessungen nur um so wenig größer als diejenigen der Materialstange 18 sind, daß sich die letztere in den Reduzierbüchsen verschieben läßt.
Anhand der Fig.8 und 9 soll nun erläutert werden, wie bei der bevorzugten Ausführungsform die zu einem Satz zusammengefaßten Lagerplatten 28a, 286 und 28c erfindungsgemäß so miteinander gekoppelt sind, daß die Lagerplatten exakt senkrecht zur Zuführrichtung gehalten werden und sich beim Verschieben einer der Lagerplatten die Abstände der Lagerplatten voneinander zwangsläufig gleichsinnig und gleichmäßig ändern. Auch dies wird wieder anhand von zwei der mittleren Lagerplatten 286 beschrieben
Jede der Lagerplatten 28a, 286 und 28c ist mit zwei zu beiden Seiten des Lagerplattenpakets angeordneten Nürnberger Scheren 120 verbunden. Wie bekannt, bestehen derartige Nürnberger Scheren aus Paaren von Gelenklaschen 122, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jfcde der Number Scheren zwischen zwei einander benachbarten Lagerplatten jeweils zwei Gelenklaschenpaare aufweist, obwohl es natürlich auch nur ein Gelenklaschenpaar sein könnte odei mehr als zwei Gelenklaschenpaare vorgesehen sein könnten. Wie im übrigen die F i g. 8 deutlich erkennen läßt, sind die beiden Nürnberger Scheren bei der bevorzugten Ausführungsform dreiiagig ausgebildet, was besonders vorteilhaft ist.
Die Gelenklaschen 122 eines Gelenklaschenpaares sind zunächst mittels eines mittleren Gelenks 126 miteinander verbunden; ferner sind die Gelenklaschen einander benachbarter Gelenklaschenpaare zwischen den Lagerplatten über Zwischengelenke 128 miteinander verbunden, während die den Lagerplatten zugekehrten Gelenklaschenenden über Gelenke 128 und 130 mit den Lagerplatten und untereinander gelenkig verbunden sind. Vorzugsweise ist eines der Gelenke, beispielsweise das untere Gelenk 128. an der zugeordneten Lagerplatte angelenkt, während das andere Gelenk 130 an der Lagerplatte verschiebbar geführt ist. wozu der Gelenkzapfen 130a in einen Führungsschlitz 134 der Lagerplatte eingreif L
Wie die Fig.8 erkennen läßt, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Nürnberger Scheren in seitlicht-n Ausnehmungen 136 der Lagerplatten untergebrach*.
Um eine neu in die Zuführeinrichtung 20 eingebrachte Matei ialstangc 18 zu halten, ehe die Lagerplattcn 28a—28c über die neue Materialstange geschoben worden sind, weist die dargestellte Ausführungsform erfindungsgemäß umlegbare Klappstützen 140 auf, die in ihrer wirksamen Stellung die Materialstange 18 so halten, daß sie mit den Öffnungen I12a der Lagerplatten
öO und dem Durchlaß 16 der Spannzange 14 fluchtet (siehe insbesondere Fig. 1 und 2). Diese Klappstützen sollen nun anhand der Fig. 1 sowie 3—5 noch etwas näher erläutert werden:
Am Boden des Hohlträgers 22 ist ein Lagerbock 142 befestigt, welcher eine Achse 144 mit einer Raslausnehmung 146 hält. Um diese Achse läßt sich ein Ständer 148 schwenken, an dem ein Rasthebel 150 schwenkbar angebracht ist. so daß er in der in Fig.4 gezeigten
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Stellung in die Rastausnehmung 146 eingreift. Das obere Ende dieses um einen Stift 152 schwenkbaren Rusthcbels ist mit einem Anschlag 154 versehen, und außerdem trägt der Rusthebel 150 seitlich einen Mitnehmer 156, der bei umgelegter Klappstütze (siehe Fig.5) in den Weg eines an der vorderen Lagerplatte 28<ί angebrachten Nockens 158 hineinragt, im oberen Bereich des Ständers 148 ist schließlich eine prismatische Stützrolle 160 auf einer Achse 162 drehbar gelagert, welche in vertikaler Richtung justiert werden |0 kann, wie sich dies aus F i g. 3 ergibt.
Im folgenden soll nun die Funktion der ersten, in den Fig. 1-11 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung erläutert werden. Um zwischen den drei Kupplungen 48 differenzieren zu können, wurden diese in F i g. 11 mit den hochgesetzten Ziffern I - 3 versehen.
Vor dem Beladen der Zuführeinrichtung mit einer neuen Materialstange 18 müssen zunächst die Lagerplatten 2Sa-28d\n ihre Ausgangsstellungen gemäß den F i g. 1 und 2 gebracht v/erden; wie dies erfolgt, ist später noch zu erläutern. Dann wird die Materialstange 18 von Hand oder mittels einer nicht gezeigten automatischen Beladeeinrichtung auf die Stützrollen 160 der aufgerichteten Kiappstützen 140 aufgelegt. Diesen Zustand zeigen die F i g. 1 und 2. Dann wird über bekannte Steuerungsmittel der Motor 40 auf Rechtslauf gestellt und die Kupplung 481 eingekuppelt, so daß die Antriebsketten 66 die vordere Lagerplatte 28a nach vorn schleppen und damit das Lagerplattenpaket 28a 28b, 28c auseinander und über die Materialstange 18 ziehen. Bei Mehrkammaterial muß nur bei nicht kreisrunden Öffnungen 112a darauf geachtet werden, daß die Reduzierbüchsen 112 der Lagerplatten entsprechend ausgerichtet sind. Während die vordere Lagerplatte 28a bis in ihre vordere, in Fig.6 dargestellte Endstellung gezogen wird, nehmen die auf den inneren Antriebsketten 66 befestigten Anschlagstücke 86 die hintere Lagerplatte 28c mit, die ihrerseits über die auf den äußeren Antriebsketten 62 befestigten Anschlagstücke 82 diese äußeren Antriebsketten mitnimmt, welche die Lagerplatte 28</ für die Nachschubstange 30 schleppen. Die Anschlagstücke 82 und 86 sind dabei so angebracht, daß die Lagerplatten 28c und 2Sd die in Fig.6 gezeigten Positionen einnehmen, wenn die vordere Lagerplatte 28a iä.re vordere Endstellung erreicht hat; in diesem Zustand enden erfindungsgemäß die Nachschubstange 30 und die Materialstange 18 beide in der hinteren Lagerplatte 28c, genauer in deren Reduzierbüchse 112, und liegen gegeneinander an, wie dies die F i g. 6 erkennen läßt Nachzutragen bleibt noch, daß während dieses Vorgangs die Kupplungen 482 und 483 ausgerückt bleiben.
Während die Verteilung der Lagerplatten längs der Materialstange 18 im Eilgang erfolgen kann, wird die Materialstange während des Abarbeitens in der Drehmaschine mit einer geringeren Vorschubgeschwindigkeit durch die Nachschubstange 30 vorgeschoben. Zu diesem Zweck wird nach dem Auskuppeln der Kupplung 48< die Drehzahl des Motors 40 vermindert und die Kupplung 482 eingekuppelt, so daß die Antriebsketten 64 die hintere Lagerplatte 28c und hierzu synchron über die Anschlagstücke 82 und die Antriebsketten 62 die Lagerplatte 2Sd mit der Nachschubstange 30 nach vorn ziehen. Während dessen vermindern sich die Abstände zwischen den Lagerplatten 28a, 286 und 28c dank der Nürnberger Scheren gleichmäßig, bis alle diese Lagerplatten in ihren vorderen Endpositionen angelangt sind und gegeneinander anliegen.
Nachzutragen bleibt noch, daß beim Vorziehen der vorderen Lagerplatte 28,·/ diese gegen die Anschläge 154 der Klappstüt/jn 140 läuft, die Rasthebel 150 aus den Rastausnehmungen 146 aushebt und so die Klappstützen 140 in die in Fig.5 gezeigte Position umlegt.
Wenn die hintere Lagerplatte 28c ihre vordere Endstellung erreicht hat, löst sie über einen der Endschalter 100 folgende Vorgänge ί us: Die Kupplung 482 wird ausgekuppelt, während die Kupplung 48* eingerückt wird, so daß die äußeren Antriebsketten 62 angetrieben werden und diese die Lagerplatte 2Sd bis in ihre in Fig. 7 gezeigte vordere Endstellung ziehen, wodurch der verbleibende Rest der Materialstange 18 durch die Nachschubstange 30 durch die Arbeitsspindel 12 hindurchgeschoben wird und vollständig aufgebraucht werden kann. Wenn die Lagerplatte 2Sd ihre vordere Endstellung erreicht hat. wird über einen der Endschalter 100 die Kupplung 48J ausgekuppelt und der Motor 40 auf Linkslauf geschaltet, und zwar auf Eilgang. Gleichzeitig wird die Kupplung 48' eingekuppelt, so daß die inneren Antriebsketten 66 die vordere Lagerplatte 28a und damit alle übrigen Lagerplatten 28b. 28c und 2Sd nach hinten ziehen, bis das Lagerplattenpaket 2Sa, 2Sb, 28c die in den P i g. 1 und 2 gezeigte hintere Endstellung erreicht hat. Dann wird wiederum über einen Endschalter die Kupplung 481 gelöst und die Kupplung 48J eingerückt, so daß die Antriebsketten 62 die Lagerplatte 2Sd ois in ihre hinterste, in F i g. 2 gezeigte Endstellung zurückschleppen; in dieser Endstellung der Lagerplatte 2Sd wird über einen Endschalter die Kupplung 4S3 ausgerückt und der Motor 40 abgeschaltet.
Wie die Fig.5 erkennen läßt, richtet die zurückgeschleppte vordere Lagerplatte 28a mit ihrem Nocken 158 über den Mitnehmer 156 den Ständer 148 einer jeden der passierten Klappstützen 140 auf, so daß die Rasthebel 150 in die Rastausnehmungen 146 einfallen und die Klappstützen in ihrer aufrechten Stellung verriegeln.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine zweite Ausführungsform, die sich besonders für Mehrspindel-Drehautomaten eignet, wobei das gezeichnete Beispiel iur einen Sechsspindelautomaten vorgesehen ist
Wie die Fig. 12 erkennen läßt, tritt an die Stelle des Hohlträgers 22 der ersten Ausführungsform und der in ihm enthaltenen Teile eine als Ganzes mit 200 bezeichnete Zuführeinrichtung, die für jede der Arbeitsspindeln der Drehmaschine ein System enthält das in seiner Funktion im wesentlichen dem System der Zuführeinrichtung 20 der ersten Ausführungsform entspricht Deshalb wird die Zuführeinrichtung 200 im folgenden lediglich in kurzen Zügen geschildert
fn Fig. 12 ist auch nur eines dieser Systeme etwas näher dargestellt, wobei diese Darstellung derjenigen der Fig.8 für die erste Ausführungiform entspricht Auch hier weist die dargestellte mittlere Lagerplatte 228fr eine Reduzierbüchse 212 auf. die über ein Kugellager 210 und gummielastische Federelemente 208 in der Lagerplatte 2286 gehalten ist Die Fig. 12 zeigt ferner zwei Nürnberger Scheren 220, die in gleicher Weise mit den Lagerplatten verbunden sind, wie dies bei den Nürnberger Scheren 120 und den Lagerplatten 28a, 2Sb, 2Sc und 2Sd der ersten Ausführungsform der Fall ist
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind
1!
jedoch Zugfedern 230 vorgesehen, die über Fcdcrschuhe 232 an der vordersten und hintersten Lagerplatte 228a b^w. 228c aes Lagcrplaticnsatzes angreifen und bestrebt Sin;-, dieses ^u einem Paket zusammenzufahren.
Dieses System eignet sich besonder« für Drehautomaten. bei denen der Vorschub des S.angenmaierials mittels Vorschuhzangen 240 erfolgt, von denen eine in de- Fig. 14 und 15 dargestellt ist. Somit entfällt ein Äquivalent zur Nachschubstange 30 der ersten Ausf'ihrungsform.
Die Fig. 14 zeigt den Zustand eines Systems der Zuführeinrichtung 200 nach dem automatisch erfolgenden Beladen mit einer neuen Materialstange 242, die zunächst zwischen Stützen 244 und 246 gehalten wird, solange die Lagerplatten 228a bis 228c noch m einem Block zusammengefahren sind.
An der hintersten Lagerplatte 228c sind erfindungsgemäß Federklinken 250 angebracht, die sich zusammen mit den Lagerplatten manuell oder automatisch über die neue Materialstange 242 nach hinten ziehen lassen, während gleichzeitig die Materialstange nach vorn in die zugehörige Arbeitsspindel 252 des Drehautomaten vorgeschoben wird. Dabei wird die Stütze 246 zusammen mit der hintersten Lagerplatte 228c nach hinten, die Stütze 244 zusammen mit der Materialstange 242 nach vorn geschoben, und zwar durch nicht gezeigte Miliel, die den Antriebsketten 64 und 62 der ersten Ausführungsform entsprechen. Die Federklinken 25C schnappen schließlich hinter dem linken Ende der Materialstange 242 zusammen, wie dies in Fig. 15 angedeutet ist. so daß sie unter der Wirkung der Zugfedern 230 stets gegen das hintere Materialstangenende anliegen. Erfindungsgemäß bewirken der.mach die Zugfedern 230 nicht nur, daß im Zuge des Aufarbeiten!* der Materialstange 242 die Lagerplatten des Lagsrplaltensatzes zusammengefahren werden, sondern daß sich niemals ein über die hinterste oder eine andere Lagerplatte hinausragendes, fliegendes Stangenende bilden kann, obwohl der Stangenvorschub durch eirie nicht Bestandteil der Zuführeinrichtung bildende Vorschubzange erfolgt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung weisen die Halterjngen für das Stangenmaterial im auseinandergefahrenen Zustand einen Abstand von ca. 300 bis 400 mm auf, der sich dann im Zuge des Aufarbeitens einer Materialstange überall gleichmäßig verändert
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung für Stangenmaterial an Drehmaschinen, mit einem sich in Zuführrichtung erstreckenden Träger, längs welchem mehrere Halterungen für eine Materialstange parallel zueinander verschiebbar geführt sind, wobei die Halterungen über ein dichtes Zusammenschieben und ein Auseinanderziehen der Halterungen erlaubende Kopplungsvorrichtungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtungen (122, 126, 128, 130) a!s die Halterungen (28a. 286.28c) stets parallel zueinander haltende Führungsvorrichtungen ausgebildet sind, über die die Halterungen in Zuführ- sowie in entgegengesetzter Richtung synchron antreibbar sind
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungsvorrichtung (122, 126, 128, 130) mindestens ein Paar sich kreuzender, aneinander angelenkter und an einer Halterung (z. B. 286) derart angebrachter Gelenklaschen (122) aufweist, daß von den an dieser Halterung angelenkten Gelenklaschenenden mindestens das eine relativ zur Halterung nicht nur verschwenkbar., sondern auch quer zur Zuführrichtung verschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten der Halterungen je eine Kopplungsvorrichtung angebracht ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch einen Antrieb (33) für mindestens eine der Halterungen.
5. Einrichtung nach einem der A'jpruehe ϊ bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß Jie Falterungen (28a, 236, 28c) in diesen drehbar gelagevie Fassungen (112) für eine Materialstange (18) aufweisen, in denen die letztere längsverschiebbar gehalten ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (110) für die Fassungen (112) unter Zwischenschaltung eines insbesondere als Dämpfer wirkenden Federelements (108) in den Halterungen angebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß für das Beladen der Zuführeinrichtung bei zusammengeschobenen Halterungen (28a, 286,28c) in Zuführrichtung hintereinander Träger (140) für die Materialstange (18) vorgesehen sind, weiche beim Auseinanderziehen der Halterungen aus deren Bahn bewegbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die in Zuführrichtung vorderste Halterung (28a) in beiden Richtungen antreibbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8 mit einer in die in Zuführrich?>|ng hintprcte Halterune von hinten eingreifenden Nadischubstange, die in Zuführrichtung zusammen mit der hintersten Halterung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die vorderste und die hinterste Halterung (28a bzw. 28c) sowie für die Nachschubstange (30) steuerbare Antriebe (40,48',482,483) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (230) zum Zusammenziehen der Halterungen (228a, 2286,22Sc) vorgesehen ist.
Ii .richtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche für Mehrspindel-Drehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Arbeitsspindeln (252) ein eigenes System aus Halterungen und Kopplungsvorrichtungen vorgesehen ist
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