DE2318778B1 - Anordnung zum Wechseln von mit Werkzeugen bestueckten Werkzeughaltern an einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Anordnung zum Wechseln von mit Werkzeugen bestueckten Werkzeughaltern an einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wechsein von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern
an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Drehmaschine, mit einem ersten Schlitten, mit
einem auf dem ersten Schlitten angeordneten und quer zu diesem verstellbaren zweiten Schlitten, mit
einem Werkzeug-Revolver auf dem zweiten Schlitten, welcher mit mindestens zwei Werkzeughalter-Spannvorrichtungen
versehen ist, mit mindestens einem oberhalb des Revolvers verschiebbar gelagerten
Werkzeughalter-Magazin, an welchem die Werkzeughalter auf einer bestimmten Bahnkurve bewegbar angeordnet
sind, wobei ein Teil dieser Bahnkurve in Verstellrichtung eines der Schlitten verläuft, und
mit einer Werkzeughalter-Ubertragungsvorrichtung zum Umsetzen von Werkzeughaltern zwischen dem
Magazin und dem Revolver und umgekehrt.
Bekannt ist eine Drehmaschine (deutsche Offenlegungsschrift 1 602 815) bei der das Werkzeughaltermagazin
und die Werkzeughalter-Übertragungsvorrichtung zusammen mit dem Revolver auf dem zweiten
Schlitten angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß ein Werkzeughalter-Wechsel jederzeit
während der Bearbeitung eines Werkstückes unabhängig vom Ort des Revolvers erfolgen kann. Diese
Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß das Magazin relativ klein gehalten werden muß. Andernfalls
würde das Gewicht des Magazins die Schlittenführungen zu sehr belasten und zu einer Verschlechterung
der Einfahrtoleranzen beim Abbremsen bzw. Anfahren der Schlitten führen.
Für größere Magazine ist man deshalb dazu übergegangen, die Magazine separat verschiebbar anzuordnen.
Bekannt ist eine Anordnung (deutsche Offenlegungsschrift 1 804 630) bei der das Magazin an
einer Laufkatze befestigt ist, welche in zwei Koordinatenrichtungen auf einem über der Maschine angeordneten
Laufgestell verfahrbar ist. Die beiden Koordinatenrichtungen stimmen mit den beiden Verschieberichtungen
der Schlitten überein. Die Werkzeughalter-Übertragungsvorrichtung ist ebenfalls an
der Laufkatze angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, das Magazin und die Werkzeughalter-Übertragungsvorrichtung
synchron mit dem Revolver zu verstellen. Mit anderen Worten, die Laufkatze wird stets in eine Position gebracht, in der die Werkzeughalter-Übertragungsvorrichtung
sich unmittelbar über der Austauschposition des Revolvers befindet. Das Magazin ist als endloses Kettenband ausgebildet,
das sich parallel zur Verschieberichtung des Längs-
Schlittens erstreckt. Für den vorzunehmenden Wechsei
können die Werkzeughalter an den Magazinen in Umlauf gesetzt werden, derart daß ein zum Wechseln
vorgesehener Werkzeughalter oder eine entsprechende Leerstelle des Magazins unmittelbar über der
Wechselposition des Revolvers zu liegen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der zuvor beschriebenen Art einfacher
und billiger zu gestalten.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magazin in Verstellrichtung nur eines der
Schlitten verschiebbar gelagert ist, daß sich der eingangs erwähnte Teil der Bewegungsbahn-Kurve der
Werkzeughalter an dem Magazin in Verstellrichtung des anderen Schlittens erstreckt, mindestens die
gleiche Länge wie der Verstellbereich des Revolvers in Verstellrichtung dieses anderen Schlittens hat und
unmittelbar über dem genannten Verstellbereich des Revolvers angeordnet ist, und daß die Übertragungsvorrichtung
— wie an sich bekannt — auf dem zweiten Schlitten angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es also, bei Beibehaltung aller Vorteile der bekannten An-Ordnung,
bei der das Magazin an einer in zwei Richtungen verfahrbaren Laufkatze angeordnet ist, den
Antrieb und die Führungen für die Verschiebung des Magazins in einer Richtung einzusparen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere bei solchen Drehmaschinen von Vorteil, deren Planschlitten
schräg angeordnet ist. Wollte man hier eine auf entsprechenden Führungen in zwei Richtungen
verfahrbare Laufkatze zur Befestigung des Magazins verwenden, so müßte eine der Lauftkatzenführungen
ebenfalls schräg verlaufen, wodurch der entsprechende Laufkatzenantrieb stets einseitig belastet
wäre. Dieser Nachteil kann durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung dadurch vermieden werden,
daß das Magazin nur in Richtung des Bettschiittens verschiebbar gelagert ist, und daß der erwähnte
Teil der Bahnkurve der Werkzeughalter an dem Magazin parallel zu der Verschieberichtung des Planschlittens
verläuft.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann das Magazin auf mindestens einer
Rundführung verschiebbar sein. Neben der Rundführung kann noch eine parallel dazu verlaufende
Schraubspindel zum Verschieben des Magazins vorgesehen sein.
Um ein synchrones Verschieben von Revolver und Magazin zu gewährleisten, kann gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung eine Verschiebe-Steuervorrichtung vorgesehen sein, mittels welcher
der Verschiebeantrieb entsprechend steuerbar ist.
Normalerweise ist der Werkzeughalter-Wechsel voφrograπlmiert und erfolgt automatisch. Damit im
vorliegenden Fall über der Austauschposition des Revolvers für den bevorstehenden Werkzeug-Wechsel
stets die entsprechende Leerposition oder der auszutauschende Werkzeughalter des Magazins zu liegen
kommt, wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Umlauf-Steuervorrichtung
vorgesehen ist, mittels welcher der Umlauf-Antrieb des Magazins entsprechend steuerbar
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung kann darin bestehen, daß diese von
einer auf dem zweiten Schlitten unmittelbar unter der Wechselposition des Magazins angeordneten und
einen Greifer für einen Werkzeughalter tragenden Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, deren
Achse parallel zu der Schlittennormalen verläuft oder einen kleinen spitzen Winkel mit dieser einschließt.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung bietet sich hier als besonders einfaches und billiges Bauteil an,
weil für die Übertragung lediglich eine lineare Bewegung erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Drehmaschine mit schrägem Planschlitten, auf dem der Revolver und
die Übertragungsvorrichtung angeordnet sind, wobei das Magazin der Übersichtlichkeit halber weggelassen
ist,
F i g. 2 eine Detailansicht aus F i g. 1 wobei jedoch das Magazin eingezeichnet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Drehmaschine, bei der jedoch die eine
Halterung für die Führung und den Antrieb des Magazins der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen
ist,
F i g. 4 eine Ansicht wie F i g. 3 mit einer anderen Übertragungsvorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Drehmaschine 1 ist mit einem Futter 2 versehen. Ferner weist
die Drehmaschine einen Bettschlitten 3 und einen Planschlitten 4 auf.
Auf dem Planschlitten 4 befindet sich ein um eine Achse 6 um 180° schwenkbarer Revolver 5. Der Revolver
5 ist mit zwei Werkzeughaltern 7 versehen, die jeder ein Werkzeug 11 tragen. Die Befestigung der
Werkzeughalter? erfolgt mittels eines Zugstempels 9, der in eine entsprechende T-Nute 8 des entsprechenden
Werkzeughalters 7 eingreift. Der Werkzeughaiter7 wird dabei gegen Führungsrippen 10 an dem
Revolver 5 gedrückt.
Jeder Werkzeughalter 7 ist mit einem seitlichen Prisma 12 versehen, an den ein Greifer 15 einer
Werkzeughalter-Ubertragungsvorrichtung 13 angreifen kann. Die Übertragungsvorrichtung 13 ist auf
dem Planschlitten 4 angeordnet. Der Greifer 15 ist gelenkig an dem Ende eines hydraulisch betätigbaren
Teleskoparmes 14 befestigt, der, wie in F i g. 3 angedeutet, nach oben schwenkbar ist und sich dabei
streckt. Der Greifer 15 ist ebenfalls hydraulisch betätigbar. Beim Nachobenschwenken und Strecken des
Teleskoparmes 14 wird die Gelenkverbindung zwisehen dem Greifer 15 und dem Teleskoparm 14 hydraulisch
derart betätigt, daß der Greifer 15 seine zu dem Planschlitten 4 parallele Lage beibehält.
Über dem Planschlitten 4 ist ein Werkzeughalter-Magazin 16 angeordnet. Dieses hat die Form
ernes endlosen Kettenbandes. Der eine gerade Teil 18 der durch das endlose Kettenband gebildeten
Bahnkurve für die Werkzeughalter 7 an dem Magazin 16 verläuft parallel zu der Verschieberichtung
des Planschlittens 4. Er ist so lang, wie der maximale Verschiebeberich des Planschlittens 4 bzw. des auf
dem Planschlitten 4 angeordneten Revolvers 5. Das Magazin ist dabei so in bezug auf den Revolver ausgerichtet,
daß Anfang und Ende des erwähnten geraden Teiles 18 der Bahnkurve mit dem Anfang und
Ende des Verschiebebereiches der Wechselposition an dem Revolver 5 übereinstimmen.
Das Magazin 16 ist gleitend auf einer Führungsstange 19 gelagert, die sich zwischen zwei an der
5 6
Drehmaschine 1 befestigten Haltebacken 17 er- kann die Werkzeughalter-Übertragung mittels der
streckt. Parallel zu der Führungsstange 19 verläuft Übertragungsvorrichtung 113 mit einer einzigen Ii-
eine Schraubspindel 20, die mit einem entsprechen- nearen Bewegung erfolgen.
den Muttergewinde an dem Magazin 16 zusammen- Dabei wird der Greifer 115 auf dem Zylinderkolben
wirkt. Die Schraubspindel 20 ist mit einem Verschie- 5 114 zunächst mit entspannten Greiferklauen so weit
beantrieb 22 verbunden. An dem Magazin 16 ist nach oben gedrückt, bis die Greiferklauen des Grei-
außerdem noch ein Umlauf-Antrieb 21 vorgesehen, fers 115 das Prisma 12 am Werkzeughalter 7 umfas-
mittels welchem die Werkzeughalter 7 an dem sen.
Magazin 16 auf der erwähnten Bahnkurve in Um- Der Greifer 115 wird dann hydraulisch beauflauf
in die eine oder andere Drehrichtung gesetzt io schlagt, so daß er mit seinen Greiferklauen das
werden. Prisma 12 umklammert. Nun wird der Zugstempel 9 Im Betrieb wird das Magazin 16 synchron mit dem gelöst, d. h. er wird ein geringes Stück von dem ReRevolver
5 in Richtung des Bettschlittens verscho- volver wegbewegt und gibt den Werkzeughalter?
ben. Um diese Sychronizität zu gewährleisten, ist frei. Durch anschließende Fortsetzung der Bewegung
eine nicht dargestellte Steuervorrichtung vorgesehen. 15 des Zylinderkolbens 114 nach oben kann der Werk-Um
einen programmierten Werkzeughalter oder eine zeughalter 7 in die darüber befindliche Leerposition
Leerposition des Magazins entsprechend einem be- des Magazins 16 geführt werden,
stimmten Arbeitsprogramm über die Wechselposition Der Werkzeughalter? wird dabei mit seiner des Revolvers zu bringen, ist weiterhin eine Um- T-Nute8 auf einen entsprechenden Aufnahmedorn lauf-Steuervorrrichtung vorgesehen, welche ebenfalls 20 23 des Magazins 16 gesteckt und mittels einer Vernicht dargestellt ist. riegelungsvorrichtung festgeklemmt.
stimmten Arbeitsprogramm über die Wechselposition Der Werkzeughalter? wird dabei mit seiner des Revolvers zu bringen, ist weiterhin eine Um- T-Nute8 auf einen entsprechenden Aufnahmedorn lauf-Steuervorrrichtung vorgesehen, welche ebenfalls 20 23 des Magazins 16 gesteckt und mittels einer Vernicht dargestellt ist. riegelungsvorrichtung festgeklemmt.
In Fig.4 ist eine modifizierte Ausführungsform Als nächstes löst sich der Greifer 115 von dem
der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Drehmaschine Prisma 12, und der Zylinderkolben 114 macht eine
gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Abwärtsbewegung in seine Grundstellung.
Übertragungsvorrichtung 113 aus einer hydrauli- 25 Es ist aber auch möglich, daß der Zylinderkolben
sehen Kolben-Zylinder-Anordnung 114, die auf dem 114 nur so weit abgesenkt wird, daß sich der Greifer
Planschlitten direkt unter der Wechselpositon des 115 zwischen dem Revolver 5 und dem Magazin 16
Revolvers 5 angeordnet ist. An dem aus dem Zylin- befindet. In dieser Stellung kann der Greifer 115
der herausschauenden Ende des Kolbens befindet nicht mit den Werkzeughaltern 7 im Magazin 16 kol-
sich ein hydraulisch betätigbarer Greifer 115. Die 30 lidieren, wenn das Kettenband des Magazins 16 um-
Übertragungsvorrichtung gemäß Fig. 4 ist der Über- läuft. Das Verharren des Greifers 15 in der erwähn-
tragungsvorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 an sich ten Stellung hat den Vorteil, daß Hubweg und damit
vorzuziehen, da sie einfacher ist. Beachtenswert ist, Zeit gespart wird.
daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 114 einen klei- Wenn nun ein neuer Werkzeughalter 7 aus dem
nen spitzen Winkel mit der zu der Planschlittenebene 35 Magazin 16 in die nunmehr leere Wechselposition
Normalen einschließt. Der Greifer 115 ist dagegen so des Revolvers 5 übertragen werden soll, so wird zuausgerichtet,
daß der von ihm umschlossene Greifka- nächst der unterbrochene Umlauf-Antrieb 21 für das
nal parallel zu der erwähnten Normalen verläuft. Der Magazin wieder eingeschaltet, bis der für den näch-Zweck
dieser Anordnung ist Gegenstand der älteren sten Arbeitsgang vorgesehene Werkzeughalter 7 im
Patentanmeldung P 22 34 676.5 der Anmelderin und 40 Magazin über der erwähnten Wechselposition des
dort ausführlich beschrieben. Revolvers 5 zu stehen kommt. Die Übertragung die-Die
Übertragung von Werkzeughaltern 7 zwischen ses Werkzeughalters 7 erfolgt nunmehr dadurch, daß
dem Magazin 16 und dem Revolver 5 soll zunächst der Zylinderkolben 114 mit dem Greifer 115 nach
an Hand der F i g. 4 beschrieben werden: oben bewegt wird, so daß die Greiferklauen an dem
Zunächst sei der Fall betrachtet, daß ein Werk- 45 Greifer 115 das Prisma 12 dieses Werkzeughalters 7
zeughalter 7 aus der Wechselposition des Revolvers umfassen. Mit einer Abwärtsbewegung des Zylinderin
eine Leerposition in das Magazin 16 übertragen kolbens 114 wird nun der Werkzeughalter 7 in die
werden soll. Die Leerposition des Magazins ist bis Wechselposition des Revolvers 5 überführt. Hier
zum Zeitpunkt der Werkzeughalter-Übertragung gibt der Greifer 115 das Prisma 12 des Werkzeughalgenau
über die Werkzeugwechsel-Position am Revol- 50 ters 7 frei. Der abschließende Schritt ist nun der, daß
ver 5 bewegt worden. Dies ist durch eine entspre- sich der Zylinderkolben 114 wieder in seine Grundchende
Verschiebung des Magazins in Längsrichtung stellung bewegt.
und eine Umlaufbewegung des Kettenbandes des Der Werkzeug-Wechsel bei der in den F i g. 1 bis 3
Magazins in einer der beiden möglichen Drehrich- dargestellten Ausführungsform erfolgt in analoger
tungen bewirkt worden. Es sei hierbei bemerkt, daß 55 Weise. Hier führt der Teleskoparm 14 unter gleichsich
das Magazin 16 bei einer Bewegung des Revol- zeitigem Strecken oder Zusammenziehen eine
vers5 stets synchron mit diesem mitbewegt, und Schwenkbewegung aus, wobei der von den Greifzwar
durch eine entsprechende Längsbewegung und klauen des hydraulisch betätigbaren Greifers 15 umeine
Umlaufbewegung des Kettenbandes. Dadurch, schlossene Greifkanal stets parallel zu der Normalen
daß sich die erwähnte Leerposition nunmehr genau 60 des Planschlittens gehalten wird. Dieser Vorgang ist
über der Wechselposition am Revolver 5 befindet, in F i g. 3 in gestrichelten Linien angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Wechseln von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern an einer Werkzeugmaschine,
insbesondere an einer Drehmaschine, mit einem ersten Schlitten, mit einem auf dem ersten Schlitten angeordneten und quer zu
diesem verstellbaren zweiten Schlitten, mit einem Werkzeug-Revolver auf dem zweiten Schlitten,
welcher mit mindestens zwei Werkzeughalter-Spannvorrichtungen versehen ist, mit mindestens
einem oberhalb des Revolvers verschiebbar gelagerten Werkzeughalter-Magazin, an welchem die
Werkzeughalter auf einer bestimmten Bahnkurve bewegbar angeordnet sind, wobei ein Teil dieser
Bahnkurve in Verstellrichtung eines der Schlitten verläuft, und mit einer Werkzeughalter-Übertragungsvorrichtung
zum Umsetzen von Werkzeughaltern zwischen dem Magazin und dem Revolver und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (16) in Verstellrichtung nur eines der Schlitten (3) verschiebbar
gelagert ist, daß sich der erwähnte Teil (18) der Bewegungsbahn-Kurve der Werkzeughalter (7)
an dem Magazin (16) in Verstellrichtung des anderen Schlittens (4) erstreckt, mindestens die
gleiche Länge wie der Verstellbereich des Revolvers (5) in Verstellrichtung dieses anderen Schlittens
(4) hat und unmittelbar über dem genannten Versteilbereich des Revolvers (5) angeordnet ist,
und daß die Übertragungsvorrichtung (13, 113) — wie an sich bekannt — auf dem zweiten
Schlitten (4) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für eine Drehmaschine, deren zweiter Schlitten (Planschlitten)
schräg zur Horizontalen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) nur in
Richtung des ersten Schlittens (Bettschlitten) (3) verschiebbar gelagert ist und daß der erwähnte
Teil der Bahnkurve (18) der Werkzeughalter (7) an dem Magazin (16) parallel zu der Verschieberichtung
des zweiten Schlittens (4) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) auf
mindestens einer Rundführung (19) verschiebbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Rundführung (19)
noch eine parallel dazu verlaufende Schraubspindel (20) zum Verschieben des Magazins (16) vorgesehen
ist.
5. Anordnung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, mit einem Verschiebeantrieb für das
Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebe-Steuervorrichtung
vorgesehen ist, mittels welcher der Verschiebeantrieb (22) so steuerbar ist, daß das Magazin (16) synchron mit dem Revolver
(5) mitbewegbar ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Umlaufantrieb zum Bewegen
der Werkzeughalter an dem Magazin auf der Bahnkurve, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Umlauf-Steuervorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Umlaufantrieb (21) so steuerbar ist,
daß ein ausgewählter Werkzeughalter (7) oder eine Leerposition an dem Magazin (16) über die
entsprechende Leerposition oder den auszuwechselnden Werkzeughalter (7) an dem Revolver (5)
bewegbar ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsvorrichtung (113) von einer auf dem zweiten Schlitten (4) unmittelbar unter der
Wechselposition des Magazins (16) angeordneten und einen Greifer (115) für einen Werkzeughalter
(7) tragenden Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, deren Achse parallel zu der Schlittennormalen
verläuft oder einen kleinen spitzen Winkel mit dieser einschließt.
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- 1974-04-12 IT IT68198/74A patent/IT1009459B/it active
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