DE862717C - Vollautomatische Rundschleifmaschine mit Zusatz-Mess- und Steuereinrichtung und selbsttaetiger Werkstueckzufuehrung - Google Patents

Vollautomatische Rundschleifmaschine mit Zusatz-Mess- und Steuereinrichtung und selbsttaetiger Werkstueckzufuehrung

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Publication number
DE862717C
DE862717C DEB9731D DEB0009731D DE862717C DE 862717 C DE862717 C DE 862717C DE B9731 D DEB9731 D DE B9731D DE B0009731 D DEB0009731 D DE B0009731D DE 862717 C DE862717 C DE 862717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
grinding wheel
grinding machine
cylindrical grinding
movements
Prior art date
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Expired
Application number
DEB9731D
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Dr Leinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE862717C publication Critical patent/DE862717C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work

Description

  • Vollautomatische Rundschleifmaschine mit Zusatz-Meß- und Steuereinrichtung und selbsttätiger Werkstückzuführung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundschleifmaschine mit -Zusatz-Meß- und Steuereinrichtung, bei welcher auch das Ausspannen des fertig bearbeiteten Werkstückes sowie das Zuführen und Einspannen des neuen Werkstückes vollständig selbsttätig ;erfolgt.
  • Maschinen mit Zusatz-Meßgerät, bei denen die Schleifscheibe stillgesetzt bzw. von dem Werkstück wegbewegt wird, sobald das Sollmaß erreicht ist, sind bekannt. Hier muß der Arbeiter jedoch regelmäßig selbst das Ausspannen der fertigen sowie das Zuführen, Einspannen und Einrichten der neuen Werkstücke übjerniehm@en, was nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand bedingt, sondern auch einen sonst anderweitig iensetzbaren Facharbeiter bindet.
  • Es hat daher jauch nicht an Versuchen ;gefehlt, Rundschleifmaschinen für hohe Genauigkeiten vollautomatisch rauszubilden, ohne daß ies jedoch bis jetzt gelungen wäre, ;eine allen Anforderungen der Praxis ;genügende Lösung zu finden.
  • Erfindungsgemäß wird nun die von dem automatischen Meßgerät ausgelöste Rückstellbiewegung des Schleifscheibenspindelstockes dazu benutzt, die Maschine fauch ohne besondere fachmännische überwachung so weit selbsttätig @arbeiten zu lassen, daß lediglich noch das für die zu schleifenden Werkstücke vorgesehene Magazin :aufgefüllt wird, wähsend die eig:entlicheri Stewerbewegüngeii der verschi;edenen Maschinenopganie von denn selbsttätig hin und her bewegten Schleifscheiblenspindelstock, vorzugsweise auf mechanischem Wege, gesteuert werden. Hierbei können erfindungsgemäß mit dem Schleifscheibenspindelstock verbundene Steuerkurven, Steuergestänge @od. dgl. verwendet werden. Es ist aber auch möglich, von Odem hin und her gehendem Schleifschcibenspindelstock aus durch eine Kurbelwelle, durch Beine Zahnstange od. dgl. eine mit entsprechenden Steuernocken versehene Steuerwlle,o.d. dgl. zu betätigen.
  • Allics Nähere über die Erfindung vergibt sich aus ,der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung., in der die Erfindung an seinem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigt Fig , i leine schaubildliche Gesamtansicht feiner Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 seinen gegenübler Fig. i vergrößerten H.oiizontalabschnitt aus dem Zentralbeil der Maschine gemäß Fig. 1, Fig. 3, 4, 5 und 6 je eine schematische Darstellung der Maschine zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Arbeitstaktes.
  • Auf dem Maschinenbock i sind mittels der Schwalbenschwanzschiene 2 in verstellbaxer Weise ;gelagert der die Reitstocksptze 3 tragende Lagerbock 4, der die Gegenaufnahme enthaltende Spindelstock 5 nrnit @eingebautem Antriebsmotor, das ;als Schaltorgan wirkende Meßwerkzeug 6 sowie der Zubringer 13 mit dem Magazin B. Auf dem hinteren Tei19 dies leinen etwa T-förmigen Grundri(ä aufweisenden Maschinenboches i ist der selbsttätig leine Hinundherbewegung ;ausführende Schleifscheibenspindelstock i o verschiebbar g elagert. Der Antrieb der Schleifscheibe i i verfolgt durch den Elektromator 12. .
  • Der seine vorzugsweise horizontale Hinundherbewegung in Richtung des . Dopptelpfeiles 2o ausführende Zubringerschlitten z3 (vgl. Fig, 2) ist an seinem vorderen Ende mit einem klauenartigen,s federnd abMegbaren Kopfstück 14 versehen, von dem jeweils lein Werkstück i 5 mitgenommen wird, sobald dieses Kopfstück i4 unter die öffnung dies Werkstüdmiagazines 8 gelangt. Beim Zuführen des neuen Werkstückes 15 ,an die Arbeitsstelle geht die Reitsto,ekspitze 3 zum Zwecke des Ausspannen, dies fertig bearbeiteten Werkstückes 15 zurück, rund das Werkstück 15 fällt in seine unter ihm befindliche Rinne 21 iod.,dgl., in der ges. fortgeleitet wird. Nachdem das Werkstück 15 in die richtige Lage relativ zu der- Gegenalufnahme 16 des Spindelstockes 5 und zur Reitstockspitzt 3 gebracht ist; geht die ReitstOCksPitze 3 federnd nach links vor und spannt das in der richtigen Lage zwischen ihr und der Gegenaufxah'me 16 gehaltene Werkstück 15 fest. Hierauf geht,der Zubringerschlitten in seine in Fig. 2 durch gestrichelte Darstellung der Federklaue 14 ,aRgedeutete Ausgangsstellung unter dem Magazin 8 zur'u'ck,. wobei die federnde Klaue 14 unter dem ein--,gespannten Werkstück 15 nach unten ;ausweicht. Nunmehr rückt das automatische Meßwerkzeug 6 in seine in Fig. 2 gestrichelte Arbeitsstellung vor, in welcher ges mit seinen Backen einen Teil des von der Schleifscheibe i i bearbeiteten Werkstückschaftes von oben und Bunten berührt. Nachdem das Werkstück 15 unter der Einwirkung der radial zugestellten und axial hin und her bewegten Schleifscheite i i den jerforderlichen Durchmessererreicht hat; wird in an sich bekannter Weise durch das automatische Meßgerät 6 der Motor der Antriebsmaschine stillgestetzt bzw. der Schleifscheibenspindelstock i o nach rückwärts bewegt, worauf nach dem, Zurückgehen des Meßgerätes 6 das Ausspannen des Werkstückes durch Zurückziehen der ReitstoCkspitze 3 leingeleitet wird.
  • Im, einzelnen geht das Arbeiten mit der Vorrichtung gemäß den schematischen Fig.3 bis 6 wie folgt `vor sich: In Fig. 3 ist gezeigt,. wie bei zurückgezogenem Meß- und Ausschaltgerät 6 der Zubringerschlitten 13 lein neues Werkstück 15 zwischen Gegenaufnahmie 16 !und RieitstoCkspitze 3 gebracht hat, welche durch das an deinem Anschlag 18 der Reitstockspindel -entlang gleitende Kurvensteuerstück 17, das an dem in Pfeilrichtung zurückgehenden Schleifscheibenspindelstock i o starr befestigt ist, zurückgezogen ist.
  • Bei der Weiterbewegung - des Schleifschei.benspindelstockes io in Pfeilrichtung gleitet der Anschlag 18 der Reitstockspindel wieder von der Steuerkurvie 17 herab, bewegt sich unter Federwirkung axial nach links und spannt mit ihrer Spitze 3 dabei das neu zugeführte Werkstück 15 (vgl. Fig. 4), während .der Zubringerschlitten; 13 'bei; außerhalb seines Bierelches befindlichem Meßgerät 6 zunächst seine Lage beibehält.
  • Nachdem der Schleifscheibenspindelstock i o seine größte Entfernung in dem automatischen Rückzug erreicht hat, wird per in umgekehrter Richtung (Pfeilrichtung in Fig. 5) ;auf das Werkstück zu bewegt und der Zubringerschlitten 13 in nicht näher dargestellter Weise unter Abbiegen der federnden Greiferklaue 14 bunter dem neueingespannten Werkstück von der Einspannstellte wegbewegt, bis diese Klaue unter die Öffnung des hier nicht gezeichneten Magazins 8 zu liegen kommt. Gleichzeitig wird in nicht näher gezeichneter Weise. das Meß- und Ausschaltgerät 6 in seine Wirkstellung relativ zu dem neu eingespannten Werkstück 15 gebracht; worauf die weiterhin in Pfeilrichtung zugestellte, ,axial hin und her toszillierende Schleifscheibe i i das Werkstück bearbeitet. Beim' Vorgehen des Spndelstockes io in seine Arbeitsstellung wird die- Reitstockspitze nicht zurückgezogen, was in einfachster Weise dadurch erreicht wird, daß in ran sich bekannter Weise das Kurvenstück 17 nur bei der Rückwärtsbewegung dies Schleifscheibenspindelstockes io :den Anschlag 18 b@eeinflußt, während dieser Anschlag 18 bei der Zustellbewegung des Spindelstockes io von der Steuierkurve 17 nicht be- wegt wird, weil er diese, z. B. durch Anheben nach oben, ablenkt.
  • Nachdem das Werkstück sein vorgeschriebenes Durchmessermaß erreicht hat (vgl. Fig.6), wird durch das automatische Meß- und Ausschaltgerät 6 der Spindelstock i o ,auf Rückwärtsgang umgesteuert, so daß @er vom Werkstück wegbewegt wird. In der gleichen Weise wiederholt sich das Spiel automatisch, bis das Werkstückmagazin geleert bzw. die Maschine abgestellt ist.
  • Die Mitnahme des Werkstückes an der Gegenaufnahme des Spindelstockeserfolgt, falls das Werkstück einen exzentrischen, nicht der Bearbeitung ausgesetzten Teil besitzt, durch einen als Mitnehmer dienenden Finger od. dgl.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIR: i. Rundschleifmaschine, bei der das jeweils zu bearbeitende Werkstück vorzugsweise zwschen Spitzen einigespannt ist und bei der bei Erreichen des Sollmaßes der zu schleifenden Werkstückoberfläche Steuerbewegungen ,ausgelöst werden, durch welche die Schleifscheibe aus ihrem Arbeitsbereich zurückgeführt sowie die Werkstück-@einsp.annung gelöst und das bearbeitete Werkstück ausgespannt wird, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuerbewegungen anschließend daran auch das Zuführen des nächsten unbearbeiteten Werkstückes ( 15) über einen Zubringer (13) herbeiführen, der selbsttätig wieder zurückgeführt wird, sobald das zugeführte Werkstück durch ,eine autamatischerfolgende Bewegung eingespannt ist, worauf, @ebenfalls selbsttätig, die Schleifscheibe (i i) in Arheitsstellun:g geschoben wird. z. Rundschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen in an sich bekannter Weise ,ausgelöst werden durch ein Meßgerät (6), das ebenfalls durch die von ihm .ausgelösten Steuerbiewegungen nach Erreichen des Sollmaßes selbsttätig aus dem W.erkstückbereich heraus und später nach dem Einspannen eines andern Werkstückes ebenso selbsttätig wieder in diesen Bereich hinein bewegt wird. 3. Rundschleifmaschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- (Zustell-) und Rückstellbewegung der Schleifscheibe (i i) vom Meßgerät a us gesteuert wird, während die Bewegungen der anderen Maschinenteile (3, 13, 6) von den Zustell- und Rückstellbewegung@en der Schleifscheibe abgeleitet werden. ¢. Rundschleifmaschine nach Anspruch 3 mit einer Reitstockspitze, die zum Ein- und Ausspannen der Werkstücke axial verschoben wird, und reit deinem die Schleifscheibe tragenden! Spindelstock, dadurch gekennzeichnet, daß de Axialbewegungen der R@eitstockspitze (3) durch einen am Schleifscheibenspindelstock (io) befestigten, übler :die Diaher jedes Schleifvorganges unwirksamen Steuernocken (i7) erfolgt,»während die Bewegung der ,anderen Maschinenteile (6, 13) über Gestänge erfolgt, die mit dem Sch eifscheibenspindelstock verbunden sind. Rundschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Werkstückzubringer " 13) schräg zur Werkstückachse bewegt wird, und zwar vorzugsweise derart, daß ,er sich bei seiner Zubringbewegung gegen den Aufnehmer der Antriebsspindel für das Werkstück hin vorbewegt. 6. Rundschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (i3) an seinem vorderen Ende mitein.em federnd nach unten abbiiegbaren Greifer (1.l) versehen ist, der jeweils :ein Werkstück einem Magazin (18) entnimmt und es dann dem Aufnehmer (i 6) der Antriebsspindel zuführt, wo es durch die zu diesem Zeitpunkt s,°lbsttätig erfolgende Zustellbewegung der Reitstockspitze(3) eingespannt wird. 7. Schleifmiaschine nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, diaß das fertig bearbeitete W.erks.tück (15) nach dem Zurückziehen der Reitstockspitze (3) in :eine Transportrinne (2i) fällt.
DEB9731D 1944-08-18 1944-08-18 Vollautomatische Rundschleifmaschine mit Zusatz-Mess- und Steuereinrichtung und selbsttaetiger Werkstueckzufuehrung Expired DE862717C (de)

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DE (1) DE862717C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103180B (de) * 1953-02-06 1961-03-23 Micromatic Hone Corp Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren eines Werkstueckes auf Honmaschinen
DE2257433A1 (de) * 1971-12-07 1973-06-14 Marposs App Elett Verfahren zum steuern einer werkzeugmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103180B (de) * 1953-02-06 1961-03-23 Micromatic Hone Corp Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren eines Werkstueckes auf Honmaschinen
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