DE2438934A1 - Vorschubsteuereinrichtung an stangenlademagazine - Google Patents

Vorschubsteuereinrichtung an stangenlademagazine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
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Description

Kiel, den 13. 8. 1974 VZP - Pr/La AJ 2743
Vorschubsteuereinrichtung an Stangenlademagazine ' ^
Die Erfindung betrifft eine Vorschubsteuereinrichtung an Stangenlademagazinen zur automatischen Zufuhr von Materialstangen für stangenverarbeitende Werkzeugmaschinen mit einer Vorschubkette, Anfahrschalter und mit durch einen Festanschlag begrenzten Meßweg zur Positionierung des Stangenanfanges.
Nach der DT-PS 1 777 170 ist es beispielsweise bekannt, eine solche Positionierung mit Hilfe einer Steuerkette durchzuführen, die beim Anfahren eines im Zuge des Stangenvorschubes befindlichen Anfahrschalters über eine Schaltkupplung reibungsschlüssig zugeschaltet wird und die nach Ablauf eines Meßweges, der dem Abstand zwischen dem Anfahrschalter und dem Abstechstahl eines Drehautomaten entspricht, durch Anfahren eines an der Steuerkette angebrachten Nockens gegen einen Anschlag gestoppt wird. Die mit der Steuerkette reibungsschlüssig verbundene Vorschubkette wird dabei dann ebenfalls1 angehalten und bewirkt damit die Ersteinschubpositionierung der neuen Materialstange.
Die vorgenannte Einrichtung, bei der die Wegmeßeinrichtung gleichzeitig die Positionierung durch Anfahren von Festanschlägen mittels Nocken wahrnimmt, ist für einige Anwendungsfälle wie z. B. kontinuierliches Vorschieben einer der Werkstücklänge entsprechenden Länge der Materialstange ohne Inanspruchnahme eines Festanschlages in der Werkzeugmaschine nicht geeignet. Außerdem weist der in der bekannten Einrichtung vorgeschlagene Anfahrschalter mit Festanschlag den Nachteil auf, daß an ihm leicht weiche Materialien wie z. B. Aluminium aufgestaucht i
werden, und dadurch ein Einführen in die Spannzange der Werkzeug- *
maschine erschwert oder gegebenenfalls unmöglich gemacht wird.
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— ρ _
Es ist Aufgabe der Erfindung, die begrenzten Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Einrichtung sowie deren konstruktionsbedingte Nachteile zu vermeiden und eine Vorschubsteuereinrichtung zu schaffen, die sowohl das korrekte Abtrennen des unbrauchbaren Stangenanfangs ermöglicht, als auch für jeden einzelnen Werkstückvorschub bzw. für das nach jedem Werkstückvorschub evtl. erforderliche Rückziehen der Materialstange die Positionierung vom Lademagazin aus durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßweg zur Positionierung des Stangenanfanges in der Werkzeugmaschine durch zwei voneinander unabhängige nacheinander wirkende Wegmeßeinrichtungen, nämlich eine erste Wegmeßeinrichtung und eine zweite Wegmeßeinrichtung, von denen die erste mit einem den Vorschub begrenzenden Festanschlag versehen ist, definiert wird. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Vorschubsteuerung mit einer ersten Wegmeßeinrichtung bestehend aus Nockenscheibe und Festanschlag und einer zweiten in Form einer Meß kette,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der ersten Wegmeßeinrichtung gemäß Fig. 1 mit der sowohl der Materialvorschub begrenzt als auch eine definierte Rückholbewegung des Materials möglich ist.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der zweiten Wegmeßeinrichtung, bei der ein über eine Kupplung mit der Vorschubwelle verbundener Nocken an einem Zähler
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vorbei läuft und die Umdrehungen der Welle zählt, wobei die vom Zähler abgegebene Impulszahl auf ein Programmschaltwerk einwirkt,
Fig. 4 eine Ausführungsform der ersten Wegmeßeinrichtung in Verbindung mit einer zweiten Wegmeßeinrichtung, hier durch einen Impulszähler realisiert, der auf eine dem Meßweg entsprechende Impulszahl einstellbar ist.
Fig. 5 eine vorteilhafte Variante der zweiten Wegmeßeinrichtung gemäß Fig. 4, bei der auf der Motorwelle des Getriebemotors ein Geberflügel angebracht ist, der in Verbindung mit einem berührungslosen Steuergeber steht.
Auf die Beschreibung und Darstellung eines Stangenlademagazins sowie eines Programmschaltwerkes, welche nicht Gegenstand der Erfindung sind, kann hierbei verzichtet werden, da derartige Einrichtungen und ihre Funktionen allgemein bekannt sind.
Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Vorschubsteuerung in einenn Stangenlademagazin bekannter Bauart eingebaut, dessen Getriebemotor 1 eine Vorschubwelle 2 antreibt, die im ständigen Eingriff mit der Vorschubkette 3 steht, und an der eine mit einem verstellbaren Festanschlag 4 versehene erste Wegmeßeinrichtung 5 angeschlossen ist.
Um einen Vorschub zu beenden, wird über die Kupplung 6 die Nockenscheibe 7 reibungsschlüssig mit der Vorschubwelle 2 verbunden, deren Drehbewegung durch Anfahren des Nockens 8 an den verstellbaren Fest-
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anschlag 4 nach Zurücklegen des Meßweges 9 begrenzt wird. Wird ohne Festanschlag in der Werkzeugmaschine gearbeitet, kann der Meßweg 9 entsprechend einer Werkstücklänge eingestellt werden. Durch eine Rückholfeder 10 wird die Wegmeßeinrichtung 5 bei nicht aktivierter Kupplung 6 selbsttätig in die Ausgangslage gegen einen Festanschlag 11 zurückgeführt. Die Wegmeßeinrichtung 5 ist femer durch einen Steuerbefehl einschaltbar, der mit dem Einschaltbefehl für den Stangenvorschub gekoppelt ist, wobei die Wegmeßeinrichtung 5 in der Zeit \yon kurz vor bis kurz nach dem Öffnen der Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine eingeschaltet ist.
Darüber hinaus kann die erste Wegmeßeinrichtung 5 von einer zweiten Wegmeßeinrichtung 12 angesteuert werden, bestehend aus den Elementen 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19. Beim Ersteinschub wird in Abhängigkeit von dem im Lademagazin eingebauten Anfahrschalter über die Kupplung 13 und die Vorschubwelle 2 die Meßkette 14 reibungsschlüssig mit der Vorschubkette 3 verbunden. Auf der Meßkette 14 befinden sich Schaltnocken 15 und 16, die ausgehend von der hinteren Endlage, wobei der Nocken 15 an dem Festanschlag 17 anliegt und den Steuerschalter 18 betätigt, nach Ablauf des erforderlichen Meßweges einen Steuerschalter 19 betätigen, der die erste Wegmeßeinrichtung 5 mit dem auf die Werkstücklänge eingestellten Meßweg 9 durch Weiterschalten eines nicht dargestellten Programm Schaltwerkes einschaltet und gleichzeitig die Kupplung 13 bis zum Rücklauf der Vorschubkette 3 ausschaltet. Hierdurch ist die erste Wegmeßeinrichtung 5 außer für den Werkstücklängenvorschub auch für den Ersteinschub einer Materialstange nutzbar.
Aus Fig. 2 ist eine besonders vervollkommnete Ausführungsform der erfindungsgemäßen ersten Wegmeßeinrichtung 5 ersichtlich, mittels
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der es möglich ist, nicht nur den Material vorschub, sondern im Bedarfsfall auch eine Rückholbewegung um eine definierte Weglänge nach jedem einzelnen Material vorschub zu erreichen. Hierzu ist die erste Wegmeßeinrichtung 5 ' ebenfalls mit einer Rückholfeder 10 ' ausgerüstet, die als vorgespannte Drehfeder ausgebildet ist und in der Ruhelage die Nockenscheibe 7 ' mit Stiftnocken 8 ' unter Federspannung mittels der Nocken 27 und 28 am Festanschlag 11' fixiert.
Die Nockenscheibe 7 ' ist dabei aus dieser Ruhelage heraus in beiden Richtungen gegen die Federspannung verdrehbar, wobei in Vorwärtsrichtung die Nockenscheibe mit Nocken 27 und in Rückwärts richtung die Nockenscheibe mit Nocken 28 mitgenommen wird. Bei'Drehung in Vorschubrichtung läuft die Nockenscheibe mit Nocken 27 gegen den Festanschlag 29, bei Drehung entgegen der Vo rs chub richtung die Nockenscheibe mit Nocken 28 gegen den Rückhollängenanschlag 30. Beide Anschläge sind unabhängig voneinander verstellbar und enthalten Steuerschalter zur Signalgabe.
Eine weitere Ausführungsform der ersten Wegmeßeinrichtung 5, in Verbindung mit einer zweiten Wegmeßeinrichtung 31, ist in Fig. 3 dargestellt. Statt einer Meßkette 14 mit Schaltnocken 15, 16 läuft eine mit der Kupplung 13' verbundene Nockenscheibe 21 mit Schaltnocken 22 aus ihre Nullage, in der die Klinke 23 in eine Ausnehmung der Nockenscheibe 21 einrastet, wodurch der Steuerschalter 24 betätigt wird, heraus und an einem Zählschalter 25 vorbei, der die vollen Umdrehungen der Vorschubwelle 2 registriert, und durch Impulsgabe das im Lademagazin vorhandene Programmschaltwerk um jeweils einen Schritt weiterschalten läßt. Ein weiterer verstellbarer Schalter 26 gibt nach Ablauf der im
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Programmschaltwerk vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen, abhängig vom erforderlichen Vorschubweg, den Steuerimpuls zur Einschaltung der ersten Wegmeßeinrichtung 5, die dann in bereits erwähnter Weise die Vorschubbewegung begrenzt. Die Rückstellung der Nockenscheibe 21 in die Nullstellung erfolgt bei Rücklauf der Vorschubkette 3 durch Mitnahme über die Kupplung 13* .
Über eine hier nicht näher erläuterte Steuerungseinrichtung werden sowohl der Vorlauf als auch der Rücklauf durch eine Drehrichtungsumkehr des Motors bewirkt, bzw. durch wechselweise Einkupplung von je einem Vorlauf- und Rücklaufmotor. In vorteilhafter Weise sind die Wegmeßeinrichtungen 5, 5 ', 31 mit einer Skalen einteilung versehen, die das direkte Einstellen der Werkstücklänge wie auch der RückhoUänge gestatten. Das Zuschalten der ersten Wegmeßeinrichtungen 5, 51 kann wie in Fig. 4 dargestellt durch eine zweite Wegmeßeinrichtung 32 erfolgen, bei der durch einen Anfahrschalter im Lademagazin ein Impulszähler 33 eingeschaltet wird, der auf eine dem Meßweg entsprechende Anzahl von Impulsen eingestellt ist, wobei die Impulsgabe durch einen mit der Vorschubkette 3 gekoppelten Geber 34 mit ausreichender Auflösung erfolgt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform 35 der zweiten Wegmeßeinrichtung 32 gemäß Fig. 4, bei der auf der Motorwelle des Getriebennotors 1 ein Geberflügel 36 in Verbindung mit einem berührungslosen Steuergeber 37 steht.
Die erfindungsgemaße Vorschubsteuereinrichtung eignet sich nicht nur für Anwendungsfälle der vorgegebenen Art, sondern ist auch da einsetzbar, wo es um andere translatorische und rotatorische Positionierungsaufgaben geht.
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Claims (8)

Kiel, den 13. 8. 1974 VZP-Pr/La AJ 2743 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorschubsteuereinrichtung an Stangenlademagazinen zur automatischen Zufuhr von Materialstangen für stangenverarbeitende Werkzeugmaschinen mit einer Vorschubkette, Anfahrschalter und mit durch einen Festanschlag begrenztem Meßweg zur Positionierung des Stangenanfanges, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßweg zur Positionierung des Stangenanfanges in der Werkzeugmaschine durch zwei voneinander unabhängige nacheinander wirkende Wegmeßeinrichtungen, nämlich eine erste Wegmeßeinrichtung (5,5 ' ) und eine zweite Wegmeßeinrichtung (12, 31, 32, 35), von denen die erste mit einem den Vorschub begrenzenden Festanschlag (4, 29, 30) versehen ist, definiert wird.
2. Vorschubsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Wegmeßeinrichtung (5* , Fig. 2) unabhängig voneinander ein Meßweg (38) für den Vorschub und ein Meßweg (39) für eine Rückholbewegung einstellbar ist.
3. Vorschubsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der ersten Wegmeßeinrichtungen (5, 5 ') mit einem der Werkstücklänge entsprechend eingestellten Meßweg (9, 38) synchron mit der Einschaltung des Stangenvorschubes erfolgt.
4. Vorschubsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erforderlicher langer Meßweg zur Positionierung der Materialstange beim Ersteinschub durch Vo.rschalten einer zweiten Wegmeßeinrichtung (12, Fig. 1), die nach Ablauf des voreingestellten Meßweges (20) über den Steuerschalter (19) die erste Wegmeßeinrichtung (5) zuschaltet, erreicht wird.
5. Vorschubsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erforderlicher langer Meßweg zur Positionierung der Material- ·
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stange beim Ersteinschub durch Vorschalten einer zweiten Wegmeßeinrichtung (31, Fig. 3) dadurch erreicht wird, daß ein Zählschalter (25) die vollen Umdrehungen der Nockenscheibe (21) an ein Programmschaltwerk weitergibt, welches nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten den verstellbaren Schalter (26) aktiviert, der die erste Wegmeßeinrichtung (5) zuschaltet.
6. Vorschubsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erforderlicher langer Meßweg zur Positionierung der Mate-rialstange beim Ersteinschub durch Vorschalten einer zweiten Wegmeßeinrichtung (32, Fig. 4) dadurch erreicht wird, daß über einen im Eingriff mit der Vorschubkette (3) befindlichen Impulsgeber (34) der Impulszähler (33) nach einer dem zweiten Meßweg entsprechenden Anzahl von Impulsen die erste Wegmeßeinrichtung (5) zuschaltet.
7. Vorschubsteuereinrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erforderlicher langer Meßweg zur Positionierung der Materialstange beim Ersteinschub durch Vorschalten einer zweiten Wegmeßein— richtung (35, Fig. 5) dadurch erreicht wird, daß über den auf der Welle des Getriebemotors (1) angeordneten Geberflügel (36) der Steuergeber (37) nach einer dem zweiten Meßweg entsprechenden Anzahl von Impulsen die erste Wegmeßeinrichtung (5) zuschaltet.
8. Vorschubsteuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadur^!. jekei nzeichnet, daß die erste Wegmeßeinrichtung (5) durch eine andere erste Wegrheßeinrichtung (51 , Fig. 2) austauschbar ist, die sowohl eine vorschub- als auch eine Rückholbewegung begrenzt.
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