DE2166089C3 - Verfahren zum Betrieb eines über Impulse gesteuerten Schrittmotors und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines über Impulse gesteuerten Schrittmotors und Schaltungsanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbe· griff des Patentanspruchs 1 und eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 63 274.0.
Ein Verfahren dieser Art ist im Hauptpatent im einzelnen hesrhriehpn in dem anrh Hip hipr^n **
erforderliche Schaltungsanordnung angegeben ist. Bei Vorliegen nur einer Schrittgeschwindigkeit des Schrittschaltmotors
ist zwar dieses Verfahren äußerst vorteilhaft und wirkungsvoll, jedoch zeigen sich Nachteile,
wenn diese Schaltungsanordnung bei Geschwindigkeitsumschaltung Verwendung finden soll, da insbesondere
bei höheren Geschwindigkeiten der Rotor nicht, jedenfalls nicht ohne weiteres in der gewünschten
Winkellage angehalten werden kann.
Aus der französischen Patenschrift 15 33 626 ist ein Verfahren zum Betrieb einer über Impulse gesteuerten
Schrittmotors bekannt, bei dem das Erregerfeld zum Verzögern der Motorbewegung in einer ein entgegen
der Motorbewegung entwickelndes Drehmoment bewirkenden Stellung geschaltet wird. Weiterhin ist dieser
Patentschrift ein Verfahren zum Abbremsen von Schrittmotoren beschrieben, wenn der Motor von einer
Winkellage möglichst schwingungsfrei in die andere gedreht werden soll. Hierzu dient eine durch die
Betriebsimpulse gesteuerte, nach Art eines Zählers aufgebaute Schaltungsanordnung, die die Erregerfeldwicklungen
aufeinanderfolgend ansteuert. Der vorwärts und rückwärts zählenden Schaltungsanordnung ist
dabei eine besonders ausgebildete Verzögerungseinrichtung vorgeschaltet. Die hier verwendete Art der
Impulssteuerung bringt es mit sich, daß die Gesamtperiode zur Drehung des Rotors von einer Winkellage in
die vorgegebene nächste etwa drei Millisekunden beträgt. Durch diese Maßnahme wird zwar erreicht, daß
der Rotor ziemlich vibrationsfrei von einer Winkellage in die andere gedreht werden kann, es ist jedoch der
Nachteil hiermit verbunden, daß der erforderliche Zeitaufwand beträchtlich ist, da die Erregerfeldwicklungen
in jeder Periode, d. h. bei jedem Schaltungsschritt, zweimal ummagnetisiert werden müssen, wenn beim
Vorwärtszählen die entsprechend nächste Erregerfeldwicklung, beim anschließenden Rückwärtszählen die
der Ausgangslage entsprechende Erregerfeldwicklung wiederuir und beim schließlichen Vorwärtszählen
wieder Hip r-^hste Erregerfeldwicklung erregt wird.
Die deutscne Auslegeschrift 12 38 984 beschreibt ein
Verfahren, bei de..i jeweils bei einer bestimmten Schrittanzahl vor Erreichen der neuen Haltestellung
selbstätig zur Bremsung auf den Speisezyklus für die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet wird.
Auch hier wiederum ist es nachteilig, daß bei verhältnismäßig hohem Schaltungsaufwand die Drehung
von einer Winkellage in die andere völlig schwingungsfrei nicht in denkbar kurzem Zeitintervall
erfolgen kann, da der Schrittmotor nach dem hier verwendeten Bremsverfahren erst nach einem Schritt,
um den der Motor dem hierbei eingestellten Feld/ustand vorauseilt, in seine Ziel-Winkellage gedreht wird.
Unter diesen Umständen bleibt aber ein großes Anwendungsgebiet verschlossen, wie z. B. das de·-
Schrittmotoren, die duich kontinuierlich zugelührte
Impulsfolgen eine größere Anzahl von Umdrehungen bei hohen Geschwindigkeiten ausführen sollen.
Nach einem älteren Vorschlag (DT-AS 16 38 091) wird zur Abbremsung eines Schrittschaltmotors durch
ein Eingangssteuersignal die Abgabe von Schrittsteuerimpulsen freigegeben, woran der letzte nach entsprechender
Verzögerung in einer oder mehreren der Feldwicklungen das ,Gegendrehmoment in Abhängigkeit
von der Länge der Eingangssteuersignale erzeugt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in Behebung dieser Schwierigkeit darin, ein Verfahren anzugeben,
vom jeweiligen Geschwindigkeitszustand eine einwandfreie
Bremsung in gewünschter Weise ermöglicht, wobei insbesondere die Kontrolle über die Motorbewegung
während des Bremsvorgangs unbedingt sichergestellt bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Betrieb eines über Impulse gesteuerten Schrittmotors der
eingangs genannten Art nach der Erfindung gelöst wie im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
In Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Schaltung lassen sich
Schrottmotoren mit hoher Drehzahl betreiben und hieraus betriebssicher unter Kontrolle der Motordre-
hung während des Bremsvorgangs selbst abbremsen. Im Einzelschrittbetrieb ergeben sich darüberhinaus auch
kurze Schrittzeiten.
Die Kontrolle der Motorbewegung beim Abbrems,-vorgang
läßt sich in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessern, daß nach den kurzen, schnell aufeinanderfolgenden
Fortschaltimpulsen in einem größeren zeitlichen Abstand hierzu ein Einzelimpuls auf die
Feldwicklung gegeben wird. Damit ist dann sichergestellt, daß die Motordrehung den Rotor schnell ohne
Überschwingen in die gewünschte Winkellage drehen kann.
Eine vorteilhafte Schaltunganorc/.ung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß !e, '--rirtHimg läßt sich dem
Patentanspruch 3 entnehm ,5
Die zur Durchführu^ rdhrens nach der
Erfindung vorgesehene , ι .Ordnung ist also
denkbar einfach und unne großen Aufwand zu
verwirklichen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Das Prinzipschaltbild einer Geschwindigkeitssteuerschaltung des Schrillmotors SM zeigt die Zeichnung.
Diese Schaltung enthält wie üblich eine Anzahl von Treibern M.-ST, die so ausgebildet :»ind. daß unter
Sieuerur.g von Ausgangssignalen eines Zweirichtungszählers ZW.-R.-Z. Hochleistungsimpulse ausreichender
Große und geeigneter Phasenlage den Wicklungen eines üblichen Schrittmotors SM zugeführt werden
können. Weiterhin ist an den Zweirichtungszähler ZW.-R.-Z. eine Pf-Leitung angeschlossen, um hierüber
das Auftreten von Ausgangssignalen zu bestimmen. Der Schrittmotor SM, der üblicher Bauart ist, treibt eine
nicht weiter gezeigte Antriebswelle, mit der ein Ruckkopplungscodierer RK gekoppelt ist, der ebenfalls
von üblicher Bauart sein kann, wie z. B. eine pholoelektrische Einrichtung. Von diesem Ruckkopplungscodierer
RK werden Rückkopplungssignale über die Rückkopplungsleitung RKL nach geeigneter Verstä.
Kung durch den Verstärker R V geleitet. Vorstehend
aufgezählte Einrichtungen sind von üblicher Bauart, so
daß nicht weiter hierauf eingegangen zu werden braucht.
Der Start des Schrittmotors wird durch ein über die Steuerleitiing »Laufen« zugeführtes Signal eingeleitet. ^5
Dieses Steuersignal wird der v>Laufen«-Kippstufe 7 über
einen Inverter 5 zugeführt, so daß sie in den Fin-Zustand gelangt. Das dabei entstehende Ausgangssignal schaltet
die monostabile Kippschaltung 9 um, so daß ein Impuls über das ODER-Glied 11 und deren Ausgangsleitung PE
auf den Zweirichtungszähler ZW.-R -Z. übertragen wird.
Hierdurch werden darin enthaltene Flip-Flops in üblicher Weise zur Einstellung des Zählwertes umgeschaltet.
Die hiermit verbundene Zählung des Zweirich- *..— __ —XLIn- "711/ O "7 ..»-»n^jn_« .".Un- A'.n T~-n:Ln.-
IUlIgOLaIIIUlJ X~ TT . ■*. *~. VV.IUIIVJV.lt UULI VtIV. IIV.ILJV>I }}
M.-ST. das Feld des Schrittmotors SM, so daß sein Rotor
in eine neue Winkellage entsprechend der jeweils eingestellten Feldänderungsbedingung gebracht wird.
Der Ruckkopplungscodierer RK überträgt in Abhängigkeit von der Drehung der Motorwelle über den
Verstärker RV entsprechende Rückkopplungsimpulse auf die Rückkopplungsleitung RKL
Wenn an der monostabilen Kippschaltung 9 ein Ausgangsinpuls auftritt, dann wird außerdem der
Verriegelungsschahkreis !3 in den Fin-Zustanü geschaltet,
so daß ein Eingang des UND-Gliedes 15 auf Umschaltpotentiai liegt. Da zu diesem Zeitpunkt auch
vom Inverter 1Il ein Umschaltpotentiai auf einer
anderen Eingangsleilung anliegt, können die Rückkopplungsimpulse auf der Rückkopplungsieitung RKL, die an
einem dritten Eingang des UND-Gliedes 15 angeschlossen ist, auf die am Ausgang des UND-Giiedes 15
liegende monostabile Kippschaltung 130 übertragen werden, die nun ihrerseits Impulse über das ODER-Glied
11 auf den Zweirichtungszähler ZQ.-R.-Z.
überträgt. Da damit auch über die Treiber M.-ST. der Schrittmotor SM entsprechend angesteuert wird,
erreicht er zu diesem Zeitpunkt infolge der entsprechenden Beschleunigung eine Sättigungsgeschwindigkeit,
so daß damit der Schrittmotor SM in seiner ersten odtr Niedrig-Geschwindigkeits-Bedingung betrieben
wird. Bei Abbrcrnsung hieraus ist, v-'ie bereits vorgeschlagen,
nur der untere Eingang des Bremssignalgenerators 17 wirksam, der am O-Ausgang der »LAUFEN-«
Kippstufe 7 liegt.
Bei Hoch-Geschwindigkeits-Betrieb erhält die Hoch-Geschwindigkeits-Steuerleitung
HGSL ein Signal. Dies läßt einen Flip-Flop FFA beim Auftreten eines
Ausgangsimpulses an djr monostabilen Kippschaltung
150 in den Ein-Zustana .dangen. Die monostabile Kippschaltung 150 wird von drr Rückkopplungsleitung
RKL übe;· den Inverter 170 angesteuert. Das Signal der
monostabilen Kippschaltung 150, daß die Abwesenheit eines Rückkopplungsimpulses anzeigt, schaltet die
bistabile Kippschaltung FFA beim Auftreten einer
abfallenden Impulsflanke des ersten Rückkopplungsimpulses in den Ein-Zustand, so daß eine zweite bistabile
Kippschaltung FFl in den Ein:Zustand gelangt, wenn
die zweite abfallende Impulsflanke der auf der Rückkopplungsleitung RKL erscheinenden Signale
auftritt. Die bistabile Kippschaltung FF-2 löst bei ihrer Ein-Schaltung die Impulsabgabe der monostabiien
Kippschaltung 19 aus, die dann einen zusätzlichen Impuls über das ODER-Glied 11 auf den Zweirichtungszähler
ZW.-R.-Z. überträgt.
Die Abbremsung läßt sich nun durch Einführen einer Impulsfolge mit drei rasch aufeinanderfolgenden kurzen
Impulsen wie im Hauptpatent beschrieben, so durchführen, daß bei Rückstellen der »LAUFEN«-Kippstufe 7
mit Auftreten des ersten ÄATL-Impulses nach Erscheinen
der Hinterflanke des Steuerimpulses auf der Steuerleitung ^LAUFEN« der Brtmssignalgenerator 17
zu einer entsprechenden Impulsabgabe ausgelöst wird. so daß dann ebenfalls Impulse über das ODER-Glied 11
auf den Zweirichtungszähler ZW.-R.-Z. übertragen werden.
Der Bremssignalgenerator 17 kann beispielsweise aus einer geeigneten Ringschaltung bestehen, die bei
Zuführen ::ines Anregungsimpulses eine Ausgangsimpulsfolge von drei Impulsen abgibt. Diese drei Impulse
werden zu einer entsprechenden Rotordrehung ausgenützt, indem gleichzeitig das Motorfeld zum Voreilen
Systems den Rotorden auf ihn ausgeübten Kräften nicht
folgen läßt. Dies führt zu einem entgegenwirkenden Di .nn.jme . das den Schrittmotor SM aDbremst.
Diese Abbremsung bewirkt ihrerseits einen relativ gri ßen Impulsabstand in der Impulsfolge, die vom
Ruckkopplungscodierer RK auf die Rückkopplungsleitung RKL übertragen wird.
Um den Schrittmotor SM anzuhalten, ist es also erforderlich, das Motorfeld in eine solche Lage zu
bringen, daß es in bezug auf den Rotor nacheilt, um so ein negatives Drehmoment hervorzubringen. Wie
bereits ausgeführt, wird die »LAUFEN«-Kippstufe 7 beim Auftreten einer abfallenden Impulsflanke eines
Signals auf der Steuerleitung »LAUFEN« mit dem nächsten Impuls auf der Rückkopplungsleitung RKL in
den Null-Zustand zurückgeschaltet. Wenn die »LAU-FEN«-Kippstufe 7 in den Null-Zustand zurückgeschaltet
wird, dann gelangt ein Signal auf den Bremssignalgenerator 17, der dann in rascher Abfolge die
notwendige Anzahl von Impulsen auf das ODER-Glied 11 überträgt, um die gewünschte Abbremsung herbeizuführen.
Die Anzahl der Impulse, die der Bremssignalgenerator 17 jeweils in rascher Folge abgibt, ergibt sich
dabei aus dem Geschwindigkeitszustand des Systems, nämlich, ob ein Hochgeschwindigkeits- oder Niedriggeschwindigkeits-Zustand.
wie durch ein entsprechendes Potential auf der Hochgeschwindigkeits-Steuerleitung
HGSL angezeigt, vorliegt oder nicht. So werden im Niedriggeschwindigkcilszustand z. B. drei Impulse abgegeben,
wohingegen für den Hochgeschwindigkeitszustand nur zwei Impulse vom Bremssignalgencrator 17
bereitgestellt zu werden brauchen. Hierzu ist ein zweiter Eingang am Bremssignalgencrator 17 vorgesehen,
der mit der Hochgcschwindigkeitsstcuerleitung HGSL in Verbindung steht. Dieser zweite Eingang ist so
eingerichtet, daß er nur wirksam wird, wenn gleichzeitig ein Haltesignal auf der Steucrleitung »LAUFEN«
auftritt, um so eine Abbremsung bei Geschwindigkcitsumschaltung
von hoch auf niedrig zu verhindern.
Eine weitere monostabile Kippschaltung 19 wird, wie
ebenfalls im Haupfpatent beschrieben, durch die Rückkopplungsimpulse auf der Rückkopplungslcitung
RK/.angesteuert. Die monostabile Kippschaltung 19ist
dabei so ausgelegt, daß sie den Zciiabstand zwischen
den einzelnen Rückkopplungsimpulsen zu überwachen vermag, wenn das System unter dem Regelungseinfluß
abgebremst wird. Wenn so der Impulsabstand einen vorgegebenen Wert unterschreitet, dann fällt diese
monostabil Kippschaltung 19 in ihren stabilen Zustand zurück, so daß das über den Inverter 21 invertierte
Stufcnsignal ein Bereitstcllungspotcntial an einen Eingang des UND-Gliedes 23 legt, dessen anderer
Eingang über Inverter 25 an der Steuerleitung »LAUFEN« auftritt. Wird der Verriegclungsschaltkrcis
13 zurückgeschaltet, dann wird über den Rückstcllausgang (0) gleichzeitig eine weitere monostabile Kippschaltung
29 umgeschaltet, was in zeitlichen Zusammenhang mit der Umschaltung der monostabilen
Kippschaltung 19 geschieht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß ein letzter Impuls auf den Zweirichtungszähler
ZW.-R.-Z. übertragen wird und der Einfluß von Siörimpulscn im System vollständig unterdrückt
wird, so daß sich ein stetiger Abbremsvorgang ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb eines über Impulse gesteuerten Schrittmotors, bei dem das Erregerfeld
zum Verzögern der Miotorbewegung in einer ein entgegen der Motorbewegung entwickelndes Drehmoment
bewirkenden Stellung geschaltet wird, indem durch überschnelles Fortschalten des Erregerfeldes
die Verzögerungsstellung erreicht wird, wobei, ausgelöst durch ein Haltesignal, eine Anzahl
kurzer, schnell aufeinanderfolgender Fortschaltimpulse auf die Feldwicklungen gegeben werden, nach
Patent 20 63 274,0 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schrittmotor mit wählbarer
Geschwindigkeit in Abhängigkeit eines der gewählten Geschwindigkeit entsprechenden zusätzlichen
Geschwindigkeitszustandsignals bei höherer Geschwindigkeit eine kleinere Anzahl von Forlschaltimpulsen
als bei niedriger Geschwindigkeit auf die Feldwicklungen gegeben werden.
2. Veriairen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß nach den kurzen schnell aufeinander folgenden Fortschaltimpulsen in einem größeren
zeitlichen Abstand hierzu ein Ein/climpuls auf die
Feldwicklung gegeben wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 2, mit einem durch
Betriebsimpulse gesteuerten Zähler zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung der Erregerfeldwicklungen,
welcher Zähler zusätzlich durch einen Bremssignalgenerator ansteuerbar ist, der die bestimmte
Anzahl kurzer, schnell aufeinanderfolgender Fortschaltimpulse beim ansprechen auf das Haltesignal
erzeugt, und mit einem Vei. iegelungsschaltkreis, der
zur Unterbrechung der Be:riebsimpulszufuhr zu dem Zähler in Abhängigkeit von dem Haltesignal
rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremssignalgenerator (17) zusätzlich zu dem das
Haltesignal führenden ersten Eingang einen das zusammen mit dem Haltesignal wirksam werdende
Geschwindigkeitszustandssignal führenden zweiten Eingang aufweist und daß der Rückstelleingang (0)
des Verriegelungsschaltkreises (13) über eine monostabiie Kippschaltung (29) an den Zweirichtungszäh-
\er(ZW.-R.-Z.) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3075470A | 1970-04-22 | 1970-04-22 | |
US3075470 | 1970-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166089A1 DE2166089A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2166089B2 DE2166089B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2166089C3 true DE2166089C3 (de) | 1977-06-16 |
Family
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