DE2166089A1 - Verfahren zum Abbremsen eines impulsgesteuerten Schrittmotors. Ausscheidung aus: 2119352 - Google Patents
Verfahren zum Abbremsen eines impulsgesteuerten Schrittmotors. Ausscheidung aus: 2119352Info
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Description
Böblingen, 25. Juli 1972 bu-fr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Z us at ζ arme ldung zu P 20 63 274.0
Ausscheidungsanmeldung aus P 21 19 352.2
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket EN 969 035 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines über Betriebsimpulse
gesteuerten Schrittmotors, bei dem das Erregerfeld zum Abbremsen der Motorbewegung in eine, ein entgegen der Motordrehrichtung
entwickelndes Drehmoment bewirkende Stellung geschaltet wird, indem, ausgelöst durch ein Haltesignal, von der
Steuerschaltung eine Anzahl kurzer, schnell aufeinanderfolgender Fortschaltimpulse auf die Feldwicklungen des Schrittschaltmotors
gegeben werden.
Ein Verfahren dieser Art ist im Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 63 274) im einzelnen beschrieben, in dem auch die hierzu
erforderliche Schaltungsanordnung angegeben ist. Bei Vorliegen nur einer Schrittgeschwindigkeit des Schrittschaltmotors ist
zwar dieses Verfahren äußerst vorteilhaft und wirkungsvoll, jedoch zeigen sich Nachteile, wenn diese Schaltungsanordnung bei
Geschwindigkeitsumschaltung Verwendung finden soll, da insbesondere
bei höheren Geschwindigkeiten der Rotor nicht, jedenfalls nicht ohne weiteres in der gewünschten Winkellage angehalten
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in Behebung dieser Schwierigkeit
darin, ein Verfahren anzugeben, das auch bei Geschwindigkeitsum-
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schaltung unabhängig vom jeweiligen Geschwindigkeitszustand eine
einwandfreie Bremsung in gewünschter Weise ermöglicht, wobei insbesondere die Kontrolle über die Motorbewegung während des
BremsVorgangs unbedingt sichergestellt bleibt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist in Verbesserung
des Verfahrens nach Patent.... (Patentanmeldung P 20 6 3 274) vorgesehen, daß bei wählbarer Geschwindigkeitseinstellung
zur Auslösung der kurzen, schnell aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulse
in von der jeweiligen Geschwindigkeit abhängigen Anzahl, nämlich bei hoher Geschwindigkeit kleinerer Anzahl als bei
. niedriger Geschwindigkeit, neben dem Haltesignal ein jeweiliges * Geschwindigkeits-Zustandsignal der Steuerschaltung als Auslösekriterium
dient.
Die Kontrolle der Motorbewegung beim Abbrems Vorgang läßt sich in
vorteilhafter Weise noch dadurch verbessern, daß, ausgelöst durch das Haltesignal, in entsprechender Verzögerung zu den kurzen,
schnell aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulsen nach Zuführung des letzten Betriebsimpulses ein Einzelimpuls von der Steuerschaltung
auf die Feldwicklung gegeben wird. Damit ist dann sichergestellt, daß die Motordrehung den Rotor ohne öberschwingen
in die gewünschte Winkellage drehen kann.
) Eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung mit einem zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung der Feldwicklungen durch Betriebsimpulse gesteuerten
Zähler, der zusätzlich durch einen durch das Haltesignal ausgelösten Bremssignalefolgegenerator zur Abgabe der kurzen,
schnell aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulse ansteuerbar
ist und mit einer bistabilen Verriegelungsschaltung, die im Ansprechen auf Haltesignale zur Unterbrechung der Betriebsimpulszufuhr
auf den Zähler zurückstellbar ist, sieht vor, daß der Brems impuls folgegenerator mit einem an einer Geschwindigkeitszustands
leitung liegenden und nur zusammen mit einem Haltesignal auf dem ersten Eingang wirksam werdenden zweiten Eingang versehen
ist und daß der Rücksteilausgang der bistabilen Verriege lungs-
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Schaltung über eine monostabile Kippschaltung an den Zähler angeschlossen
ist.
Die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung vorgesehene
Schaltungsanordnung ist also denkbar einfach und ohne großen Aufwand zu verwirklichen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Das Prinzipschaltbild einer Geschwindigkeitssteuerschaltung des Schrittmotors SM ist in Fig. 1 gezeigt. Diese Schaltung enthält
wie üblich eine Anzahl von Verstärkern M.-ST., die so ausgebildet sind, daß unter Steuerung von AusgangsSignalen eines Zweirichtungszählers
ZW.-R.-Z. Hochleistungsimpulse ausreichender Größe und geeigneter Phasenlage den Wicklungen eines üblichen Schrittmotors
SM zugeführt werden können. Weiterhin ist an den Zweirichtungszähler ZW.-R.-Z. eine Impulseingangsleitung IE angeschlossen,
um hierüber das Auftreten von AusgangsSignalen zu bestimmen.
Der Schrittmotor SM, der üblicher Bauart ist, treibt eine nicht weiter gezeigte Antriebswelle, mit der ein Rückkopplungs
codierer RC gekoppelt ist, der ebenfalls von üblicher Bauart sein kann, wie z.B. eine photoelektrische Einrichtung. Von
diesem Rückkopplungscodierer werden Rückkopplungssignale über die Rückkopplungsleitung RL nach geeigneter Verstärkung durch
dden Verstärker RV geleitet. Vorstehend aufgezählte Einrichtungen sind von üblicher Bauart, so daß nicht weiter hierauf eingangen
zu werden braucht.
Der Start des Schrittmotors wird durch ein über die Steuerleitung SL zugeführtes Signal eingeleitet. Dieses Steuersignal wird dem
'Anlauf"-Flip-Flop RFF über diese Steuerleitung zugeführt, so daß dieses Flip-Flop in den Ein-Zustand gelangt. Das dabei entstehende
Ausgangssignal schaltet die monostabile Kippschaltung um, so daß ein Impuls über die ODER-Schaltung 7 und deren Ausgangsleitung
IE auf den Zweirichtungszähler ZW.-R.Z. übertragen
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wird. Hierdurch werden darin enthaltene Flip-Flops in üblicher Weise zur Einstellung des Zählwertes umgeschaltet. Die hiermit
verbundene Zählung des Zweirichtungszählers ZW.-R.-Z. verändert über den Verstärker M.-ST. das Feld des Schrittmotors, so daß
sein Rotor in eine neue Winkellage entsprechend der jeweils eingestellten Feldänderungsbedingung gebracht wird. Der Rückkopplungscodierer
RC überträgt in Übereinstimmung mit der Drehung der Motorwelle über den Verstärker RV entsprechende Rückkopplungsimpulse
auf die Rückkopplungsleitung RL.
Wenn an der monostabilen Kippschaltung 5 ein Ausgangsimpuls auftritt,
dann wird außerdem das Verriegelungs-Flip-Flop FFV in den Ein-Zustand geschaltet, so daß ein Eingang des UND-Gliedes 9
auf Umschaltpotential liegt. Da zu diesem Zeitpunkt auch vom Inverter 11 ein Umschaltpotential auf einer anderen Eingangsleitung
anliegt, können die Rückkopplungsimpulse auf der Rückkopplungsleitung
RL, die an einem dritten Eingang des UND-Gliedes 9 angeschlossen ist, auf den am Ausgang des UND-Gliedes 9 liegenden
monostabilen Kippkreis 13 übertragen werden, der nun seinerseits Impulse über die ODER-Schaltung 7 auf den Zweirichtungszähler
ZW.-R.-Z. überträgt. Da damit auch über die Verstärker M.-S.T. der Motor M entsprechend angesteuert wird, erreicht er zu diesem
Zeitpunkt infolge der entsprechenden Beschleunigung eine Sättigungsgeschwindigkeit,
so daß damit der Motor M in seiner ersten oder Niedrig-Geschwindigkeits-Bedingung betrieben wird. Bei
Abbremsung hieraus ist, wie bereits vorgeschlagen, nur der untere Eingang des Impulsgenerators 21 wirksam, der am O-Ausgang des
Anlauf-Flip-Flops RFF liegt.
Bei Hoch-Geschwindigkeits-Betrieb erhält die Hoch-Geschwindigkeits-Steuerleitung
HGSL ein Signal. Dies läßt einen Flip-Flop FF-I beim Auftreten eines Ausgangsimpulses an der monostabilen
Kippschaltung 15 in den Ein-Zustand gelangen. Die monostabile Kippschaltung 15 wird von der Rückkopplungsleitung RL über den
Inverter 17 angesteuert. Das Signal der monostabilen Kippschaltung 15, das die Abwesenheit eines Rückkopplungsimpulses anzeigt,
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schaltet die bistabile Kippschaltung FF-I beim Auftreten einer
abfallenden Impulsflanke des ersten Rückkopplungsimpulses in den
Ein-Zustand, so daß eine zweite bistabile Kippschaltung FF-2 in den Ein-Zustand gelangt, wenn die zweite abfallende Impulsflanke
der auf der Rückkopplungsleitung RL erscheinenden Signale auftritt.
Die bistabile Kippschaltung FF-2 löst bei ihrer Elii-Schaltung
die Impulsabgabe der monostabilen Kippschaltung 19 aus, die dann einen zusätzlichen Impuls über die ODER-Schaltung 7 auf den
Zweirichtungszähler ZW.-R.-Z. überträgt.
Die Abbremsung läßt sich nun durch Einführen einer Impulsfolge mit drei rasch aufeinanderfolgenden kurzen Impulsen wie im Hauptpatent
beschrieben so durchführen, daß bei Rückstellen des Flip-Flops Ri1F mit Auftreten des ersten RL-Impulses nach Erscheinen
der Hinterflanke des Steuerimpulses auf der Steuerleitung SL der Impulsgenerator 21 zu einer entsprechenden Impulsabgabe ausgelöst
wird, die dann ebenfalls über die ODER-Schaltung 7 auf den Zweirichtungszähler ZW.-R.-Z. übertragen werden.
Der Impulsgenerator 21 kann beispielsweise aus einer geeigneten Ringschaltung bestehen, die bei Zuführen eines Anregungsimpulses
eine Ausgangsimpulsfolge von drei Impulsen abgibt. Diese drei
Impulse werden zu einer entsprechenden Rotordrehung ausgenützt, indem gleichzeitig das Motorfeld zum Voreilen gebracht wird, wobei
die mechanische Trägheit des Systems den Rotor den auf ihn ausgeübten Kräften nicht folgen läßt. Dies führt zu einem entgegenwirkenden
Drehmoment, das den Schrittmor SM abbremst. Diese Abbremsung bewirkt ihrerseits einen relativ großen Impulsabstand
in der Impulsfolge, die vom Rückkopplungscodierer RC auf die Rückkopplungsleitung RL übertragen wird.
Um den Motor anzuhalten, ist es also erforderlich, das Motorfeld
in eine solche Lage zu bringen, daß es in bezug auf den Rotor nacheilt, um so ein negatives Drehmoment hervorzubringen. Wie
bereits ausgeführt, wird die bistabile Kippschaltung RFF beim Auftreten einer abfallenden Impulsflanke eines Signals auf der
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Steuerleitung SL mit dem nächsten Impuls auf der Rückkopplungsleitung
RL in den Null-Zustand zurückgeschaltet. Wenn die bistabile
Kippschaltung RFF in den Null-Zustand zurückgeschaltet wird, dann gelangt ein Signal auf den Impulsgenerator 21, der dann in rascher
Abfolge die notwendige Anzahl von Impulsen auf die ODER-Schaltung 7 überträgt, um die gewünschte Abbremsung herbeizuführen. Die Anzahl
der Impulse, die der Impulsgenerator 21 jeweils in rascher Folge abgibt, ergibt sich dabei aus dem Geschwindigkeitszustand
des Systems, nämlich, ob ein Hochgeschwindigkeits- oder Niedriggeschwindigkeits-Zustand,
wie durch ein entsprechendes Potential auf der Hochgeschwindigkeits-Steuerleitung HGSL angezeigt, vorliegt
oder nicht. So werden im Niedriggeschwindigkeitszustand z.B. drei Impulse abgegeben, wohingegen für den Hochgeschwindigkeitszustand
nur zwei Impulse vom Impulsgenerator 21 bereitgestellt werden. Hierzu ist ein zweiter Eingang am Impulsgenerator 21 vorgesehen,
der mit der Hochgeschwindigkeitssteuerleitung HGSL in Verbindung steht. Dieser zweite Eingang ist so eingerichtet, daß er nur wirksam
wird, wenn gleichzeitig ein Haltesignal auf der Steuerleitung SL auftritt, um so eine Abbremsung bei Geschwindigkeitsumschaltung
von hoch auf niedrig zu verhindern.
Ein weiterer monostabiler Multivibrator 22 wird, wie ebenfalls im Hauptpatent beschrieben, durch die Rückkopplungsimpulse auf der
Rückkopplungsleitung RL angesteuert. Diese monostabile Kippschaltung
ist dabei so ausgelegt, daß sie den Zeitabstand zwischen den einzelnen Rückkopplungsimpulsen zu überwachen vermag, wenn das System
unter dem Regelungseinfluß abgebremst: wird. Wenn so der Impulsabstand
einen vorgegebenen Wert unterschreitet, dann fällt diese monostabile Kippschaltung 22 in ihren stabilen Zustand zurück,
so daß das über den Inverter 23 invertierte Stufensignal ein Bereitstellungspotential
an einen Eingang der UND-Schaltung 27 legt, dessen anderer Eingang über den Inverter 25 an der Steuerleitung
SL liegt, so daß der Verriegelungs-Flip-Flop FFV rückgestellt wird, wenn kein Steuer-impuls auf der Leitung SL auftritt. Wird der Verriegelungs-Flip-Flop
FFV zurückgeschaltet, dann wird über den Rückstellausgang (O) gleichzeitig eine weitere monostabile Kippschaltung
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29 umgeschaltet:, was in zeitlichem Zusammenhang mit der Umschaltung
der monostabilen Kippschaltung 22 geschieht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß ein letzter Impuls auf den Zweirichtungszähler
ZW.-R.-Z. übertragen wird und der Einfluß von Störimpulsen im System vollständig unterdrückt wird, so daß sich ein stetiger
AbbremsVorgang ergibt.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb eines über Betriebsiinpulse gesteuerten
Schrittmotors, bei dem das Erregerfeld zum Abbremsen
der Motorbewegung in eine, ein entgegen der Motordrehrichtung entwickelndes Drehmoment bewirkende Stellung geschaltet
wird, indem, ausgelöst durch ein Haltesignal, von der Steuerschaltung eine Anzahl kurzer, schnell aufeinanderfolgender
Schaltimpulse auf die Feldwicklungen des Schrittschaltmotors gegeben werden nach Patent (Patentanmeldung
P 20 63 274), dadurch gekennzeichnet, daß bei wählbarer Geschwindigkeitseinstellung zur Auslösung der kurzen,
schnell aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulse in von der jeweiligen Geschwindigkeit abhängigen Anzahl, nämlich
bei hoher Geschwindigkeit kleinerer Anzahl als niedriger Geschwindigkeit, neben dem Haltesignal ein jeweiliges Geschwindigkeits-Zustandssignal
der Steuerschaltung als Auslösekriterium dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgelöst durch das Haltesignal, in entsprechender Verzögerung
zu den kurzen, schnell aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulsen nach Zuführen des letzten Betriebsimpulses ein
Einzelimpuls von der Steuerschaltung auf die Feldwicklung gegeben wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem zur aufeinanderfolgenden
Ansteuerung der Feldwicklungen durch Betriebsimpulse gesteuerten Zähler, der zusätzlich durch einen durch das
Haltesignal ausgelösten Bremssignalfolgegenerator zur Abgabe der kurzen, schnell aufeinanderfolgenden Fortschaltimpulse
ansteuerbar ist und mit einer bistabilen Verriegelungsschaltung, die im Ansprechen auf das Haltesignal zur
Unterbrechung der Betriebsimpulszufuhr auf den Zähler rückstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsimpulsfolgegenerator (21) mit einem an einer Geschwindigkeits-
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zustandsleitung (HGSL) liegenden und nur zusammen mit
einem Haltesignal auf dem ersten Eingang wirksam werdenden zweiten Eingang versehen ist und daß der Rückstellausgang
(O) der bistabilen Verriegelungsschaltung (FFV) über eine
monostabile Kippschaltung (29) an den Zähler (ZW.-R.-Z.) angeschlossen ist.
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Lee rseite
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US3075470 | 1970-04-22 |
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GB1288198A (de) | 1972-09-06 |
DE2119352B2 (de) | 1973-02-15 |
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US3628119A (en) | 1971-12-14 |
DE2166089B2 (de) | 1976-10-14 |
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DE2119352A1 (de) | 1971-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |