DE3027729A1 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents
MotorsteuervorrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/12—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
- H02P7/04—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of a H-bridge circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorsteuervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Steuervorrichtung dient zum Steuern der Drehrichtung
und der. Bremsung eines Gleichstrommotors, insbesondere
zum Steuern eines Motors, der in einer automatischen
Fokussierungsvorrichtung oder einer automatischen Blendeneinstellvorrichtung
für eine Kamera verwendet wird.
Be! zahlreichen Vorrichtungen, die einen von einer Gleichstromquelle
angetriebenen Gleichstrommotor (nachstehend
als "Motor" bezeichnet) aufweisen, ist es im allgemeinen
erforderlich, nicht nur die Rotation des Motors in einer Laufrichtung zu steuern, sondern auch den Motor kurzfristig
anzuhalten und dessen Drehrichtung umzukehren. Die Möglichkeit, den Motor kurzfristig anzuhalten und dessen Drehrichtung
rasch zu ändern, ist besonders in den Fällen wesentlich, in denen der Motor in einem Servosystem ver—
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wendet wird, wo generell eine rasche und genaue Steuerung
wichtig ist.
Ein Servosystem mit einigen der vorstehend erwähnten Eigenschaften
kann mit bestimmten Einschränkungen dadurch ei—
halten werden, daß die Empfindlichkeit oder die Ansprechgeschwindigkeit
des Servosystems erhöht wird. Durch eine Erhöhung der Empfindlichkeit wird jedoch das von der
Trägheit des Motors und der angetriebenen Teile hervorgerufene Hunting-Phänomen vergrößert, was zu einer Verringerung
der Betriebsstabilität führt. Es gibt zahlreiche Versuche
zur Minderung des Hunting-Phänomens. Ein Vorschlag
besteht darin, das Untersetzungsverhältnis eines von der
Motorwelle angetriebenen, mehrstufigen Getriebes zu vei—
großem. Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, den
Totbereich des Servosystems zu verbreitern. Sämtliche bekannten Vorschläge führen jedoch entweder zu einer unei—
wünschten Begrenzung der Empfindlichkeit des Servosystems
und/oder zu einer Verringerung der Genauigkeit, mit welcher das Servosystem gesteuert werden kann.
Desweiteren ist es auch bei lediglich gesteuerten Systemen
oder bei motorgetriebenen Vorrichtungen, bei denen die
Trägheit der angetriebenen Teile, wie beispielsweise der
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mit der Motorwelle in Wirkverbindung stehenden Teile
zur Drehmomentübertragung, verhältnismäßig groß ist,
außerordentlich schwierig, die Drehbewegung des Motors
kurzfristig anzuhalten oder eine genaue Steuerung der Motordrehung zu erzielen.
Damit treten bei sämtlichen Vorrichtungen, die eine rasche
und genaue Motorsteuerung benötigen, insbesondere bei Vorrichtungen, die einen Kleinst-Gleichstrommotor aufweisen,
wie beispielsweise im Falle eines Servomechanismus
für eine automatische Blendeneinstellvorrichtung oder
eine automatische Fokussiereinrichtung für eine Kamera,
stets die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine Motorsteuervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, welche bei hoher Empfindlichkeit, d.h. hoher
Ansprechgeschwindigkeit, engem Totbereich und hoher Genauigkeit
in der Lage ist, den Motor kurzfristig anzuhalten sowie die Laufrichtung des Motors rasch umzukehren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus
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den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und
Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motorsteuervorrichtung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Steuerschaltung zum
Steuern der Motorsteuervorrichtung gemäß Fig. 1;
Flgn. 3A Zeitdiagramme für den Verlauf und die gegenbis
3J seitige Phasenlage der einzelnen Signale Innerhalb der Steuerschaltung nach Fig. 2;
FIg. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
einer Steuerschaltung zur Steuerung der Motorsteuervorrichtung
gemäß Fig. 1, und
FIg. 5 ein elektrisches Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motor—
steuervorrichtung.
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FIg. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Motorsteuervorrichtung. Wie aus der Figur hervoi—
geht, sind ein erstes Paar seriengeschalteter Halbleitei—
Schaltelemente 1 und 4 und ein zweites Paar seriengeschalteter
Halbleite!—Schaltelemente 2 und 3 parallel zueinander
mit einer Gleichstromquelle 6 verbunden. Die Schaltelemte
1 bis 4, die im dargestellten Beispielsfalle aus
Transistoren bestehen, bilden eine Brückenschaltung, wobei
in jedem Zweig der Brückenschaltung ein Transistor angeordnet ist. Zwischen den Mittelpunkten der Brückenschaltung,
die mit einem Schaltpunkt zwischen den Transistoren 1 und 4 des ersten Paares und einem Schaltpunkt
zwischen den Transistoren 2 und 3 des zweiten Paares ve»— bunden sind, ist ein Motor 5 angeschlossen.
Die Transistoren 1 und 2 liegen in einem ersten Paar gegenüberliegender Diagonalzweige der Brückenschaltung,
während die Transistoren 3 und k in einem zweiten Paar gegenüberliegender Diagonalzweige der Brückenschaltung
liegen. Der Ausdruck "gegenüberliegende Diagonalzweige"
bezieht sich auf Zweige der Brückenschaltung, die parallel
zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Brückenschaltung
liegen, wenn die Brückenschaltung in Rautenform gezeichnet wird. Desweiteren werden vorliegend zwei
Zweige der Brückenschaltung als "benachbart" bezeichnet,
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wenn sie zusammen an einem Ende mit der einen Seite einer
an die Brückenschaltung angelegten GIeIchspannungsquei1e
verbunden sind und mit Ihren gegenüberliegenden Enden zu
unterschiedlichen Mittelpunkten der Brückenschaltung führen.
Entsprechend dieser Definitionen liegen die Transistoren
1 und 3 sowie die Transistoren 2 und 4 jeweils in benachbarten
Brückenzweigen. Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, sind für die Transistoren 1 und *f sowie die Transistoren
2 und 3 unterschiedliche Transistortypen vorgesehen, und
zwar für die Transistoren 1 und 3 PNP-TransI stören und für
die Transistoren 2 und k NPN-Trans i stören". Die Transistoren
1 und 4 bilden eine erste Gruppe komplementär geschalteter
PNP- und NPN-Transistören, während die Transistoren 2 und
3 eine zweite derartige Gruppe bilden. Die Transistoren 1
bis *f sind daher alle In Emitterschaltung mit auf Masse gelegtem
Emitter angeordnet, wobei der Motor an die Kollektoren der Transistoren 1 bis k als Last angelegt ist.
Wie nachstehend erläutert werden soll, fließt dann,
wenn die Transistoren 1 und 2 durchgeschaltet und damit
leitend sind, der Strom durch den Motor 5 In Richtung des
eingezeichneten Pfeils, wodurch der Motor in einer ersten
Richtung, d.h., in Vorwärtsrichtung dreht. Wenn dagegen die Transistoren 3 und h leiten, fließt der Strom durch
den Motor 5 in einer dem eingezeichneten Pfeil entgegen-
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gesetzten Richtung, wodurch der Motor ebenfalls in entgegengesetzter
Richtung, d.h. In Rückwärtsrichtung dreht.
Wenn der Motor in einer der beiden Drehrichtungen dreht
und die Transistoren in benachbarten Zweigen der Brückenschaltung durchgeschaltet werden, beispielsweise die
Transistoren 2 und 4 oder die Transistoren 1 und 3, wird ein Kurzschluß-Stromkreis für den Motor geschlossen. Die
von dem Motor aufgrund seiner Drehbewegung erzeugte Gegen-EMK wird in dem geschlossenen Kurzschluß-Stromkreis abgebaut
und erzeugt eine dynamische Bremsung des Motors, wodurch'dessen Drehbewegung kurzfristig gestoppt wird.
Auf diese Weise läßt sich die Drehrichtung des Motors durch selektive Steuerung der Transistoren 1 bis k steuern
und dessen Drehbewegung nach Belleben anhalten.
Zur Steuerung der Transistoren 1 bis 4 können, wie aus
Fig. 1 hervorgeht, Transistoi—Treiber 7, 8 und 9 verwendet
werden. Der Transistor 7 ist mit seinem Emitter mit der Basis (Steueranschluß) des Transistors 1 und mit seinem
Kollektor mit der Basis des Transistors 2 über einen Widerstand 1^ verbunden. In ähnlicher Weise ist der Emitter
des Transistors 8 mit der Basis des Transistors 3 und mit seinem Kollektor mit der Basis des Transistors h über einen
Widerstand 15 verbunden. Die Basis des Transistors 7 kann über einen Widerstand 17 mit einem Anschluß 21 und die
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Basis des Transistors 8 über einen Widerstand 18 mit
einem zweiten Anschluß 22 verbunden sein. Der zum dynamischen Bremsen verwendete Transistor 9 Ist mit seinem
Emitter an die positive Klemme der Gleichspannungsquelle
6 und mit seinem Kollektor über Dioden 10 und 11 sowie Widerstände 14 und 15 mit den Basisanschlüssen der
Transistoren 2 bzw. 4 verbunden. Die Basis des Transistors
9 kann über einen Widerstand 16 mit einem dritten Anschluß 20 verbunden sein.
Wenn sämtliche Anschlüsse 20, 21 und 22 offen sind bzw.
ein High-SIgnalpegel entsprechend dem positiven Potential
der Gleichspannungsquelle 6 an sie angelegt Ist, befinden
sich sämtliche Transistoren gemäß FIg. 1 Im nichtleitenden
oder sperrenden Zustand. Wenn dagegen ein Low-Signal pegel entsprechend dem negativen Potential der Gleichspannungsquelle
6 an den Anschluß 21 angelegt Ist, befinden sich beide Transistoren 1 und 7 Im leitenden Zustand.
Der Kollektorstrom des Transistors 7 fließt dann durch
den Widerstand 14 in die Basis des Transistors 2, wodurch
auch der Transistor 2 leitend wird. Infolge dieser leitenden Zustände kann der Strom durch den Motor in Richtung
des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils fließen, so daß der
Motor in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Wenn in ähnlicher
Welse ein Low-Signalpegel an den Anschluß 22 angelegt
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wird, werden die Transistoren 3 und 8 leitend, so daß
wiederum der Transistor 4 leitend wird. Der Strom durch den Motor 5 fließt dann in eine dem In Flg. 1 eingezeichneten
Pfeil entgegengesetzte Richtung, so daß der Motor
In Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Zum Bremsen des Motors werden zuerst beide Anschlüsse 21 und 22 geöffnet bzw. mit einem HIgh-SIgnalpegel beaufschlagt,
so daß beide Transistoren 7 und 8 gesperrt werden. Wenn anschließend ein Low-Signalpegel an den Anschluß
20 angelegt wird, wird der Transistor 9 durchgeschaltet, desserKol 1 ektorstrom über die Dioden 10 und 11
sowie die Widerstände 14 und 15 in die Basisanschlüsse
der Transistoren 2 und 4 fließt. Die Transistoren 2 und 4 werden daher gleichzeitig durchgeschaltet und bilden
einen geschlossenen Stromkreis, welcher den Motor kurzschließt/
und die Gegen-EMK abbaut, so daß der Motor kurzfristig angehalten wird. Beim Schließen des Kurzschluß-Stromkreises
wird In Abhängigkeit von der Polarität der Gegen-EMK einer der Transistoren 2, 4 in Speri—
richtung stromdurchf1ossen. Wenn beispielsweise die von
dem Motor erzeugte Gegen-EMK am Anschluß 30 des Motors positiv und am Anschluß 32 negativ ist, besitzt der Transistor
4 einen Kollektorstromfluß in Durchlaßrichtung,
d.h. von seinem Kollektor zu seinem Emitter. Dagegen ei—
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folgt bei dem NPN-Transistor 2 der Stromfluß in Sperrrichtung,
d.h. von seinem Emitter zu seinem Kollektor. Auf diese Weise wird die Gegen-EMK des Motors abgebaut
und eine dynamische Bremsung CWiderstandsbremsung) des Motors hervorgerufen. Wenn die Polarität der Gegen-EMK
gegenüber dem vorstehend erwähnten Beispiel entgegengesetzt ist, wird der NPN-Transistör 4 In Sperrichtung
stromdurchflossen, d.h., von seinem Emitter zu seinem
KoI1ektor.
Wie aus■dem Vorstehenden ersichtlich ist, sollten die
an die Steueranschlüsse 20, 21 und 22 angelegten Steuei—
signale unabhängig voneinander sein und Ihre Phasenlage sollte so gesteuert sein, daß zu einem Zeitpunkt jeweils
nur ein Steuersignal anliegt. Wenn nämlich zur gleichen
Zeit an zwei oder mehrere Steueranschlüsse Steuersignale
abgelegt werden, wird die Gleichspannungsquelle 6 kurzgeschlossen .
FIg. 2 zeigt eine Steuerschaltung, die zur Erzeugung von
Steuersignalen mit der richtigen Phasenlage zur Steuerung
der Motorsteuervorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehen ist. Die Steuerschaltung gemäß Fig. 2 läßt sich insbesondere
für eine automatische Fokussierungsvorrichtung einer Kamera
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verwenden, bei welcher eine Objektivlinse oder dergleichen
längs der optischen Achse um einen der gemessenen Entfei—
entsprechenden Betrag
nung zwischen der Kamera und dem Aufnahmeobjekt/zur Fokussierung
bewegt wird. Der Motor 5 kann dabei zum Antrieb der Objektivlinse benutzt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Steuerschaltung
Eingangsanschlüsse 30 und 31, die zum Anlegen sinusföi—
miger, aus einer nicht dargestellten, bekannten Fokuserfassungseinrichtung
stammender Signale vorgesehen sind. Die relative Phasenverschiebung zwischen dem an den Eingangsanschluß
30 angelegten Signal und dem an den Eingangsanschluß
31 angelegten Signal ist proportional dem Abstand zwischen der von der Objektivlinse für eine spezielle
Fokus - Stel1ung der Linse gebildeten Bildebene und der Filmebene der Kamera. Wenn beispielsweise die Phase
des an den Eingangsanschluß 30 angelegten Signals bezüglich
der Phase des Signals am Eingangsanschluß 31 vei—
schoben ist, läuft die Kamera in einer ersten Richtung aus dem Fokus, d.h., sie ist vor dem Aufnahmeobjekt fokussiert,
wohingegen bei einer umgekehrten Phasenverschiebung die Kamera in die entgegengesetzte Richtung aus dem
Fokus läuft, d.h., hinter dem Aufnahmeobjekt fokussiert ist. Wenn die Phasender beiden Signale übereinstimmen
oder annähernd übereinstimmen, befindet sich die Kamera
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im Fokus. Von den Signalen an den Eingangsanschlüssen 30
und 31 erzeugt die Steuerschaltung gemäß Fig. 2 die zugeordneten
Steuersignale an ihren Ausgangsanschlüssen 20
bis 22, welche mit den in gleicher Reihenfolge numerlei—
ten Anschlüssen der Schaltung gemäß Fig. 1 verbunden sind, um in der nachstehend beschrieben Weise die Linse in den
fokussierten Zustand zu bewegen.
Die sinusförmigen Eingangssignale an den Anschlüssen 30
und 31 werden Komparatoren CP 1 und CP 2 zugeführt, welche
die Eingangssignale mit einer Referenzspannung V _ vergleichen
und sie In Rechtecksignale mit der gleichen relativen
Phasenverschiebung umformen. Die Ausgangssignale
der Komparatoren CP 1 und CP 2 werden an den D-Eingang bzw. den Takteingang CK eines D-Flip-Flop 35 angelegt, welches
den am D-Eingang anliegenden Signalzustand übernimmt, sobald
das Eingangssignal am Takteingang CK in den High-Zustand
übergeht. Der Ausgang des Flip-Flop 35 stellt ein Maß für die Phasenverschiebung oder Verzögerung zwischen
den Eingangssignalen dar. Das Ausgangssignal des Komparators
stellt gleichzeitig das Eingangssignal sowohl für
ein ODER-Glied G 1 als auch für ein UND-Glied G 2 dar. Die Ausgangssignale des ODER-Gliedes G 1 und des UND-Gliedes
2 entsprechen dem Betrag der Phasenverschiebung zwischen den Ausgangssignalen der Komparatoren CP 1 und
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CP 2. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes G 1 wird einem
One-Shot-Mu1tiνibrator 38 zugeführt, der an seinem Ausgang
einen Impuls mit einer bestimmten Zeitdauer jedesmal dann erzeugt, wenn der Ausgang des ODER-Gliedes G 1 in den
High-Zustand übergeht, wobei der Ausgangsimpuls des Multivibrators
38 an der vorderen Flanke des Ausgangsimpulses
des ODER-Gliedes G 1 getriggert wird. Der AusgangsImpuls
des Multivibrators 38 wird dem D-Eingang eines zweiten
D-Flip-Flop 39 zugeführt, während der Ausgang des UND-Gliedes G 2 dem Takteingang CK des Flip-Flop 39 zugeführt
wird. Sobald das Ausgangssignal des UND-Gliedes G den High-Zustand annimmt, übernimmt das Flip-Flop 39
den Zustand des Ausgangssignals des Multivibrators 38.
Die Signale an den Q- und Q-Ausgängendes Flip-Flop 35 werden zusammen mit dem Signal am Q-Ausgang des Flip-Flop
39 NAND-Gliedern G 3 bzw. G 4 zugeführt. Die Ausgangssignale
der NAND-Glieder G 3 und G h stellen die an den Anschlüssen 22 bzw. 21 anliegenden Steuersignale
zur Steuerung des Motors 5 CFig. O in die Rückwärtsbzw.
Vorwärtsrichtung dar. Das Brems-Steuersignal an dem
Anschluß 30 wird von einem zweiten One-Shot-Mul11 νibrator
40 abgeleitet, welcher mit dem Q-Ausgang des Flip-Flop
39 verbunden ist.
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- 2Ü -
WLe Vorstehend bereits erwähnt wurde, erzeugt die Steuei—
schaltung gemäß Fig. 2 die auf der relativen Phasenbeziehung zwischen den Eingangssignalen an den Anschlüssen
30 und 31 basIerenden,SteuersIgnale an den Anschlüssen
21 und 22, um den Motor in die Vorwärtsrichtung oder in
die Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit von der Falsch-Fokusstellung
der Kamera zu steuern. Sobald die Kamera richtig fokussiert Ist, geht das Ausgangssignal des Multivibrators
hO In den Low-Zustand über und bewirkt eine Bremsung des Motors 5.
Die Wirkungsweise der Steuerschaltung gemäß Fig. 2 Ist
am besten anhand der Zeitdiagramme nach Fig. 3 verständlich.
Die Ausgangssignale der Komparatoren CP 1 und CP
sind In den Figuren 3A bzw. 3B veranschaulicht. Unter der
Annahme, daß vor dem Zeitpunkt T 1 die Kamera auf einen Punkt hinter dem Aufnahmeobjekt falsch fokussiert ist
und daß zum Zeitpunkt T 1 die Kamera richtig fokussiert ist, zeigen die Figuren 3A und 3B, daß das Ausgangssignal
des Komparators CP bezüglich des Ausgangesignals des Komparators
CP 2 vor dem Zeitpunkt T 1 phasenverzögert ist. Zum Zeitpunkt T 1, in welchem die Kamera richtig fokussiert
ist, befinden sich die Ausgangssignale der Komparatoren
CP 1 und CP 2 in Phase. Die Figuren 3C und 3D zeigen die Ausgangssignale der Logikglieder G 1 bzw. G 2, während
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FIg. 3E das Ausgangssignal des Multivibrators 38 vet—
anschaulicht. Wie hieraus ersichtlich ist, erzeugt Jedesmal,
wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes G 1 In den High-Zustand übergeht, der Multivibrator 38 einen
Ausgangsimpuls von bestimmter Dauer, die klein bezüglich
der Ausgangssignale der Komparatoren CP 1 und CP
ist.
Vor dem Zeitpunkt T 1 befindet sich das Signal am Q-Ausgang
des Flip-Flop 39 im Low-Zustand CFIg. 3F),
während das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flop 39 im High-Zustand ist. Andererseits befindet sich vor dem
Zeltpunkt T 1 das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flop 35 Im Low-Zustand, während dessen Q-Ausgang ein High-Slgnal
führt, wie aus den Figuren 3G bzw. 3H ersichtlich Ist. Da das NAND-Glied G 3 von dem Flip-Flop 39
ein HIgh-EingangssIgnal und von dem Flip-Flop 35 ein
Low-ΕingangssIgnal erhält, befindet sich das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes G 3 Im High-Zustand. Da Jedoch beide, den zwei Eingängen des NAND-Gliedes G h zugeführte
Signale Im High-Zustand sind, befindet sich das Signal am Ausgang des NAND-Gliedes G k Im Low-Zustand,
wie In FIg. 3J veranschaulicht ist. Der Transistor 8
(FIg. O ist daher Im Sperrzustand und der Transistor
Im leitenden Zustand, wodurch sich ein Stromfluß durch
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den Motor 5 In Richtung des In FIg. 1 dargestellten
Pfeiles ergibt. Hierdurch wird die Objektivlinse In
Richtung der fukusrichtigen Position bewegt.
Wenn zum Zeitpunkt T 1 die Kamera richtig fokussiert ist, geht das Signal am Ausgang des Multivibrators
40 für eine bestimmte Zeitdauer t in den Low-Zustand
über CFIg. 3D. Gleichzeitig gehen die Signale an den Ausgängen der Logikglieder G3 und Gk In den High-Zustand
über. Die Transistoren 7 und 8 werden daher gesperrt während der Transistor 9 für ein Zeitintervall,
das gleich der vorstehend erwähnten Zeitdauer t ist, durchschaltet. Hierdurch werden die Transistoren 2 und
4 leitend, so daß, wie bereits erwähnt wurde, der Motor
5 aufgrund dynamischer Bremsung kurzfristig angehalten wird. Die Zeitdauer t kann so gezählt werden, daß ihre
Länge ausreichend groß Ist, um einen sicheren Stop des Motors 5 zu gewährleisten.
In FIg. k Ist eine weitere Ausführungsform einer Steuerschaltung
veranschaulicht, die ähnlich wie die Steuei—
schaltung gemäß Fig. 2 aufgebaut Ist und Steuersignale
an ihren Ausgangsanschlüssen 20 bis 22 erzeugt, welche die Treibertransistoren 7 bis 9 gemäß Fig. 1 steuern.
Die Steuerschaltung gemäß Fig. k ist so ausgelegt, daß sie an Ihrem Eingangsanschluß 50 einen Spannungspegel
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vom Ausgang eines Servo-Fehierverstärkers oder dergleichen
verträgt und auf eine automatische BlendeneInstel1voi—
richtung, auf eine andere Bauart automatischer FokussIerungsvorrIchtungen
mit einem, dem Fokuszustand der Kamera entsprechenden Spannungspegel alis Ausgangssignal und auf
andere Motorantrlebssysteme speziell zugeschnitten Ist.
In FIg. 4 wird eine Referenzspannung V mittels dreier
Widerstände 51, 52 und 53 geteilt, um zwei Referenzspannungen an Anschlüssen 54 und 55 zu erzeugen, welche
den nicht-invertierenden Eingängen der Komparatoren CP
bzw. CP 4 zugeführt werden. Die Widerstände 51, 52 und 53 werden in bevorzugter Weise so gewählt, daß die Differenz
zwischen den beiden Referenzspannungen verhältnismäßig gering ist. Die Eingangsspannung am Anschluß 50
wird dem Invertierenden Eingang der Komparatoren CP 3
und CP *t als gemeinsame Signalspannung zugeführt. Die
Ausgänge der Komparatoren CP 3 und CP 4 werden über Invertierverstärker
57 bzw. 58 einem NAND-Gl I ed G 7 zugeführt.
Das Signal am'Ausgang des NAND-Gliedes G 7 stellt die am Ausgang 22 anliegende Steuerspannung zur Umsteuerung
des Motors 5 CFIg. O in die Rückwärtsrichtung
dar. Die Signale an den Ausgängen der Komparatoren CP 3 und CP 4 werden ferner einem zweiten NAND-Glied G 8 zugeführt,
dessen Ausgangssignal die an dem Anschluß 21
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anliegende Steuerspannung zum Umsteuern des Motors 5
CFIg. O In Vorwärtsrichtung darstellt. Das Ausgangssignal
des Komparators CP 3 und das von dem Invert I ei— verstärker 58 Invertierte Ausgangssignal des Komparators
CP 4 werden desweiteren einem UND-Glied G 9 zugeführt,
dessen Ausgangssignal zum Triggern eines One-Shot-Mul11 vibrators
56 verwendet wird. Das Ausgangssignal des Multivibrators
56 stellt das Brems-SteuersIgnal an dem Anschluß
20 dar.
Falls die EIngangssIgnalspannung am Anschluß 50 mit dem
Mittelwert zwischen den beiden Referenzspannungen an den Anschlüssen 54 und 55 zeitlich übereinstimmt, befindet
sich das Signal am Ausgang des Komparators CP 3 im High-Zustand und das Signal am Ausgang des Komparators CP 4
Im Low-Zustand. Die Ausgangssignale der Logik-Glieder G 7,
G 8 und G 9 befinden sich daher übereinstimmend im Hlgh-Zustand,
während der Multivibrator 56 ein Low-Ausgangsslgnal
am Anschluß 20 für eine bestimmte Zeitdauer erzeugt. Hierdurch werden beide Transistoren 7 und 8 (Fig. 1) gesperrt
und der Transistor 9 für die Dauer des Ausgangssignals des Multivibrators 56 durchgeschaltet, was zu
einem dynamischen Abbremsen des Motors 5 CFIg. O führt.
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Wenn die Signalspannung am Anschluß 50 höher als die
Referenzspannung am Anschluß 54 Ist, befinden sich die
Ausgangssignale der Komparatoren CP 3 und CP 4 im Low-Zustand,
womit die Ausgangssignale der Logik-Glieder
G 7 und G 9 ebenfalls im Low-Zustand und das Ausgangssignal des Logik-Gliedes G 8 im High-Zustand sind. Hierdurch
sperrt der Transistor 7, während der Transistor leitend wird und somit der Motor 5 in Rückwärtsrichtung
angetrieben wird. Wenn im Gegensatz dazu die Signalspannung am Anschluß 50 kleiner als die Referenzspannung
am Anschluß 25 ist, befinden sich die Ausgangssignale
der Komparatoren CP 3 und CP 4 Im HIgh-Zustand. Das Ausgangssignal
des Logik-Gliedes G 7 befindet sich daher
ebenfalls im HIgh-Zustand, während die Ausgangssignale
der Logik-Glieder G 8 und G 9 im Low-Zustand sind und
damit der Transistor 7 leitet und der Transistor 8 sperrt, so daß der Motor 5 in Vorwärtsrichtung angetrI
eben wlrd.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Motoi—
steuervorrichtung, bei welcher die Transistoren 1 bis
4 unmittelbar von einer digitalen Logiksteuerschaltung
angesteuert werden und die Treibentransistoren 7 bis 9
zusammen mit ihrer zugeordneten Beschaltung entfallen. In FIg. 5 können der Motor 5 und die Transistoren 1 bis h,
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welche wiederum eine Brückenschaltung bilden, in gleicher
Welse wie bei der ersten Ausführungsform gemäß
FIg. 1 ausgebildet sein. Die Vorrichtung nach Fig. 5 besitzt lediglich die beiden SIgnaleIngangsanschlüsse
70 und 71. Der Elngangsanschl.uß wird zur Steuerung der Drehrichtung des Motors In Abhängigkeit von dem Highoder
Low-Zustand des Eingangssignals am Anschluß 70
verwendet. Dagegen wird der Eingangsanschluß 71 zum dynamischen Bremsen des Motors immer dann verwendet,
wenn sich dessen Eingangssignal Im High-Zustand befindet.
D.Ie In FIg. 5 dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie Im sogenannten Stop-Prioritätsbetrieb
arbeitet. Hierbei erfolgt immer dann eine dynamische Bremsung des Motors, wenn das Eingangssignal
am Anschluß 71 in den Hlgh-Zustand übergeht, unabhängig
davon, welcher Signalpegel am Eingangsanschluß 70 an-1
legt.
Wie aus Flg. 5 ersichtlich Ist, wird das Eingangssignal
am Anschluß 70 den ODER-Gliedern G 14 und G 17 unmittelbar
und den ODER-Glieder G 15 und G 16 über einen Invertierverstärker 72 zugeführt. Die Ausgänge der ODER-Glieder
G 14 und G 15 sind über Widerstände 74 bzw.
75 unmittelbar mit den Transistoren 3 bzw. 1 verbunden. Die Ausgangssignale der ODER-Glieder G 16 und G 17
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führen über Widerstände 76 und 77 zu UND-Gliedern G 18 bzw. G 19. Das Eingangssignal am Anschluß 71 liegt als
zweites Eingangssignal an den Logik-Gliedern G 14 bis
G 17 sowie am invertierenden Eingang eines Invertierenden
ODER-Gliedes G 20, dessen Ausgang mit den UND-Gliedern
G 18 und G 19 verbunden ist. Desweiteren führt das Eingangssignal am Anschluß 71 zu einem One-Shot-Multivlbrator
73, der dem Invertierenden ODER-Glied G 20 einen Ausgangsimpuls bestimmter Dauer zuführt.
Die Wirkungsweise der In FIg. 5 dargestellten Motoi—
steuervorrichtung Ist wie folgt. Es sei angenommen, daß
das Eingangssignal am Anschluß 70 den Low-Zustand besitzt,
d.h., daß eine Bremsung nicht gewünscht wird. Wenn dann ein High-Slgnal dem Eingangsanschluß 71 zugeführt
wird, gehen die Ausgangssignale der ODER-Glieder
G 14 und G 17 In den High-Zustand, die Ausgangssignale
der ODER-Glieder G 15 und G 16 in den Low-Zustand über. Da das Low-SIgnal am Eingangsanschluß 71 unmittelbar dem
einen Eingang des invertierenden ODER-Gliedes 20 zugeführt wird, besitzt dessen Ausgangssignal den Hlgh-Zustand,
wodurch das Ausgangssignal des UND-Gliedes G 19 ebenfalls In den HIgh-Zustand übergeht. Hierdurch werden
die Transistoren 1 und 2 leitend, so daß der Strom durch den Motor 5 In Richtung des Pfeils gemäß Fig. 5 (Vor-
030067/0833
wärtsrIchtung) fließt. Wenn dagegen ein Low-SIgnal
dem Eingangsanschluß 70 zugeführt wird, befinden sich
die Ausgangssignale der ODER-Glieder G 14 und G 17 Im Low-Zustand und die Ausgangssignale der ODER-Glieder
G 15 und G 16 im High-Zustand. Die Transistoren 3 und 4 werden daher leitend, so daß der Strom durch
den Motor 5 In eine dem Pfeil gemäß Fig. 5 entgegengesetzte Richtung fließt und damit der Motor 5 in der
Umkehrrichtung läuft.
Unabhängig von dem Logikpegel des Signals am Anschluß 70 gehen die Ausgangssignale der ODER-Glieder G 14 bis
G 17 In den High-Zustand über, wenn ein High-Signal dem Anschluß 71 zugeführt wird. Sobald dies erfolgt,
erzeugt der Multivibrator 73 ein High-Ausgangssignal
von bestimmter Zeltdauer. Hierdurch geht das Ausgangssignal des Invertierenden ODER-Gliedes 20 für die gleiche
Zeitdauer wie das Ausgangssignal.des Multivibrators
73 In den High-Zustand. Damit werden die UND-Glieder G 18 und G 19 durchgesteuert, so daß die Transistoren
2 und 4 leitend werden und eine dynamische Bremsung des Motors auslösen. Da die Ausgangssignale der ODER-Glieder
G 14 und G 15 den High-Zustand besitzen, werden die
Transistoren 1 und 3 abgeschaltet. Sobald das Ausgangssignal
des Multivibrators 73 nach der vorbestimmten Zeitdauer
in den Low-Zustand übergeht, nimmt das Ausgangs-
030067/0833
signal des Invertierenden ODER-Gliedes G 20 ebenfalls
den Low-Zustand an, womit die UND-Glieder G 18 und G 19
sowie die Transistoren 2 und h sperren.
Die in Fig. 5 dargestellte Motorsteuervorrichtung gestattet
die Verwendung eines Stop-Signals zum Bremsen des Motors in gewünschter Weise unabhängig von dem Vorhandensein
eines Signals am Anschluß 7o zum Steuern des Motors In einer bestimmten Laufrichtung. Hierdurch gestattet
die Vorrichtung nach Fig. 5 den Aufbau einer ziemlich vereinfachten Steuerschaltung für die Laufrichtung
des Motors. Die Eingangssignale an den Anschlüssen
70 und 71 der Vorrichtung nach FIg. 5 können von Steuei— schaltungen abgeleitet werden, wie sie beispielsweise
In den Figuren 2 und h veranschaulicht sind.
Bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen sind
für die Transistoren 1 bis *t der Brückenschaltung eine
Kombination aus PNP- und NPN-TransI stören vorgesehen.
Anstelle dessen kann die Brückenschaltung ebensogut aus ausschließlich NPN- oder PNP-TransI stören ausgebildet
werden. Desweiteren können für Motoren mit hoher Leistungsaufnahme als Transistoren für die Zweige der
Brückenschaltung Paral1 elkombinationen oder Darlingtonschaltungen
von Transistoren vorgesehen werden. Obwohl bei den dargestellten Ausführungsformen die Transistoren
2 und 4 zur Bildung des Kurzschluß-Stromkreises
für die dynamische Bremsung des Motors verwendet werden,
030067/0833
es
versteht/ sIch, daß für diesen Zweck anstelle der Transistoren
2 und 4 auch die Transistoren 1 und 3 verwendet werden können. Aus dem Vorstehenden ist ferner ohne
weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Motor—
steuervorrichtung eine verhältnismäßig einfache und wirksame
Möglichkeit zur Steuerung eines Motors darstellt. Der Motor kann kurzfristig angehalten und in seiner Drehrichtung
umgekehrt werden, womit sich Servosysteme mit hoher Empfindlichkeit, hoher Ansprechgeschwindigkeit und
hoher Genauigkeit verwirklichen lassen.
Es versteht sich, daß die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen auf vielfältige Weise abgewandelt und
ergänzt werden können, ohne von dem in den Ansprüchen T
festgelegten Erfindungsgedanken abzuweichen.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen.
Es handelt sich um eine Motorsteuervorrichtung mit einer
Brückenschaltung, die In Jedem Brückenzweig Halbleltei—
Schaltelemente aufweist und für den Anschluß eines Motors
zwischen Brückenzweigpaaren ausgebildet ist. Die Halblei
terschal tel emente werden selektiv durchgeschaltet, um
den Motor alternativ in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
zu steuern, während andere Halbleitei—Schaltelemente
030067/0833
gleichzeitig durchgeschaltet werden können, um einen
Kurzschluß-Stromkreis für den Motor zu schließen und
damit eine dynamische Bremsung des Motors auszulösen. Die Motorsteuervorrichtung ist In der Lage, die Rotation
des Motors kurzfristig anzuhalten und gestattet eine rasche Umkehr der Motordrehrichtung. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung läßt sich speziell bei einer automatischen
Fokussierungsvorrichtung oder bei einer automatischen
Blendeneinstellvorrichtung einer Kamera verwenden.
030067/0833
-st
Leerseite
Claims (15)
- BLUMBÄCH · WESER · BtHGEN · KRAMERPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult RadeckestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsull Patenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsullNippon Kogaku KK. Case 471Tokyo, JapanMotorsteuervorrichtung Patentansprüche( 1J Motorsteuervorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- eine in jedem Zweig mit Schaltelementen versehene Brückenschaltung, welche zum Anschluß eines Motors zwischen Paaren von Brückenzweigen ausgebildet ist;- eine erste Einrichtung zum selektiven Durchschalten bestimmter Schaltelemente, derart, daß der Motor abwechselnd in Vorwärts- und in Rückwärtsdrehrichtung antreibbar ist, und- eine zweite Einrichtung zum Durchschalten bestimmter Schaltelemente, derart, daß ein Stromkreis zum Kurzschließen und damit zum dynamischen Bremsen des Motors schließbar ist.
- 2. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente aus Transistoren bestehen und die Brückenschaltung zwei Gruppen komple-München: R. Kramer Dipi.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach fipl.-lng. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Poi.-Anw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.030087/0833mentär geschalteter PNP- und NPN-TransI stören aufweist, wobei sämtliche Transistoren in Emitterschaltung mit auf Masse gelegtem Emitter angeordnet und mit ihren Kollektoren zum Anschluß an den Motor voi— gesehen sind.
- 3. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in benachbarten Zweigen der Brückenschaltung vom gleichen Typ sind und als PNP- oder NPN-Transistören ausgebildet sind, unddaß die Transistoren in gegenüberliegenden Zweigen der Brückenschaltung von unterschiedlichem Typ sind.
- k. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren im Vorwärts- und Rückwärtslauf des Motors in Durchlaßrichtung stromdurchflossen sind und daß einer der den Kurzschluß-Stromkreis bildenden Transistoren während der dynamischen Bremsung des Motors in Sperrichtung stromdurchflossen ist.
- 5. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorwärtslauf des Motors die Transistoren in ersten, gegenüberliegenden Zweigen der Brückenschaltung stromdurchf1ossen sind, daß im030037/0833Rückwärtslauf des Motors die Transistoren in zweiten, gegenüberliegenden Zweigen der Brückenschaltung stromdurchflossen sind und daß während der dynamischen Bremsung des Motors die Transistoren in benachbarten Zweigen der Brückenschaltung stromdurchf1ossen sind.
- 6. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung einen ersten Halbleiter-Treiber zum gleichzeitigen Durchschalten der-Haibleitei—Schaltelemente in ersten und zweiten, gegenüberliegenden Diagonaizweigen der Brückenschaltung aufweist, derart, daß der Motor im Vorwärtslauf angetrieben wird, wenn ein Steuersignal an einen Steueranschluß des ersten Treibers zu dessen Durchschaltung angelegt wird, daß die erste Einrichtung ferner einen zweiten Halbleiter -Treiber zum gleichzeitigen Durchschalten der Halbleiter-Schaltelemente in dritten und vierten gegenüberliegenden Diagonalzweigen der Brückenschaltung aufweist, derart, daß der Motor im Rückwärtslauf angetrieben wird, wenn ein Steuersignal an einen Steueranschluß des zweiten Treibers zu dessen Durchschaltung angelegt wird, und daß die zweite Einrichtung einen dritten Halbleitei—Treiber zum Durchschalten der Halbleiter-Schaltelementein einem Paar benachbarter Zweige der Brückenschaltung aufweist, derart, daß der Stromkreis zum Kurzschließen des Motors geschlossen wird, wenn ein Steuersignal an einen Steueranschluß des dritten Treibers angelegt wird.
- 7. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zum Erzeugen der Steuersignale, welche erste, zweite und dritte Anschlüsse aufweist, die mit den Steueranschlüssen des' ersten bzw. zweiten bzw. dritten Treibers vei— bunden sind.
- 8. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine digitale Logikschaltung Ist, die mit einer Einrichtung vet— sehen ist, welche die Erzeugung von mehr als einem Steuersignal zur gleichen Zeit verhindert.
- 9. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Torschaltung aufweist, die derart ausgebildet ist, daß die Logikzustände der Steuersignale an dem ersten und zweiten Anschluß von entgegengesetzter Polarität sind, außer wenn der Motor angehalten oder dynamisch gebremst wird.030067/0833
- 10. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Zeitschaltung zum Erzeugen eines Steuersignals bestimmter Dauer an dem dritten Anschluß aufweist.
- 11. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung eine digitale Logiksteuerschaltung mit einer Vielzahl von an zugeordneten Steueranschlüssen der HaIbleitei—Schaltelemente angeschlossenen Ausgangsanschlüssen aufweisen, wobei die Logiksteuerschaltung eine Einrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen an den Ausgangsanschlüssen zum Durchschalten der Halbleitei—Schaltelemente aufweist.
- 12. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Zeitschaltung zum Erzeugen eines Steuersignals bestimmter Dauer aufweist, welches zum Steuern der den Kurzschluß-Stromkreis des Motors bildenden Halbleiter— Schaltelemente verwendet wird, um den Motor für die Dauer dieses Steuersignals dynamisch zu bremsen.3 0 0 G 7 / D ö 3 3
- 13. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit Eingangssignalen entsprechend dem Zustand eines von dem Motor angetriebenen Mechanismus beaufschlagt ist und daß die Steuersignale der Steuerschaltung in Abhängigkeit von diesen Eingangssignalen erzeugt werden.
- 1^. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch \, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer automatischen Fokussierungseinrichtung für eine Kammera.
- 15. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer automatischen Blendeneinstellvorrichtung für eine Kamera.G30087/0833
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