DE3247991C2 - Treiberschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Hall-Element - Google Patents
Treiberschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Hall-ElementInfo
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
Abstract
Ein Hall-Motor soll zum einen die Drehposition seines Rotors genau erfassen können und zum anderen mit einem geringen Energiebedarf auskommen. Um diese Bedingungen zu erfüllen, ist die Treiberschaltung so ausgelegt, daß sie die Drehbewegung des Rotors erfaßt und in Abhängigkeit davon die Hall-Elemente nur dann mit einer hohen Spannung oder einem hohen Strom speist, wenn die Rotorposition festgestellt werden soll bzw. eine bestimmte Magnetpolposition des Rotors den Hall-Elementen gegenübersteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treiberschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem
Hall-Element gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Treiberschaltung ist aus der
DE-OS 27 44 089 bekannt
Herkömmliche Treiberschaltungen für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit Hall-Elementen sind im
allgemeinen so ausgelegt, daß die Hall-Elemente fortwährend
mit einer konstanten Spannung beaufschlagt oder mit einem konstanten Strom gespeist werden. Solche
Treiberschaltungen haben aber den Nachteil, daß der Energiebedarf infolge der konstant anliegenden
ίο Spannung oder des konstant fließenden Stromes hoch
ist
Bei der aus der DE-OS 27 44 089 bekannten Treiberschaltung
werden die Hall-Elemente während des Motorbetriebs mit normaler Drehzahl ebenfalls mit einem
konstanten Strom gespeist Während der Anlaufphase des kollektorlosen Gleichstrommotors wird allerdings
den Hall-Elementen ein höherer Strom zugeführt, so daß die resultierende Hall-Spannung eine größere Amplitude
hat, die herangezogen wird, um in der Anlaufphase den Motorwicklungen über einen größeren elektrischen
Winkel Strom zuzuführen und auf diese Weise das Anlaufdrehmoment des Motors zu erhöhen. Mit zunehmender
Motordrehzahl wird der den Hall-Elementen zugeführte Strom unter Anwendung geeigneter
Rückführschaltungen herabgesetzt.
Eine andere zum internen Stand der Technik der Anmelderin zählende Treiberschaltung für einen kollektorlosen
Gleichstrommotor mit Hall-Elementen ist derart ausgebildet, daß sie den Hall-Elementen eine impulsförmige
Spannung oder einen impulsförmigen Strom mit einer konstanten Periode zuführt. Diese bekannte Spannungs-
oder Stromspeisung geschieht jedoch unabhängig von der Drehperiode des Rotors. Obgleich in diesem
Fall der Leistungs- oder Energiebedarf geringer ist als bei einer nicht mit impulsförmigem Strom arbeitenden
Treiberschaltung, besteht hier das Problem, daß die Folgefrequenz, mit der die Hall-Elemente die Rotorposition
periodisch erfassen, und die Folgefrequenz, mit der die Impulsspannung oder der Impulsstrom periodisch
zugeführt wird, nicht immer zusammenfallen. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß die Empfindlichkeit
oder Sensitivität der Hall-Elemente gering ist und darunter die Genauigkeit leidet, mit der die Rotorposition
erfaßt wird. Macht man die Wiederholungsperiode der Impulsspannung groß und dementsprechend den Energieverbrauch
klein, wird die Genauigkeit, mit der die Rotorposition erfaßt wird, noch geringer. Erhöht man
andererseits die Empfindlichkeit der Hall-Elemente und macht die Wiederholungsperiode der Impulsspannung
klein, was mit einer Verbesserung der Genauigkeit bei der Erfassung der Rotorposition verbunden ist, wird der
Energieverbrauch hoch. Es geht daher das Merkmal eines geringen Energie- oder Leistungsbedarfs verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treiberschaltung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß trotz eines geringen Leistungsbedarfs des Motors die Rotorposition mit hoher Genauigkeit erfaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treiberschaltung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß trotz eines geringen Leistungsbedarfs des Motors die Rotorposition mit hoher Genauigkeit erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Die gemaß
dieser Lösung ausgebildete Treiberschaltung verbraucht wenig Energie und ist dennoch in der Lage,
infolge der mit der Drehstellung des Rotors phasensynchronen Arbeitsweise die Rotorposition mit hoher Genauigkeit
festzustellen.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden beispielshalber an
Hand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung eines kollektorlosen Gleichstrommotors mit Hall-Elementen zur Erläuterung des
Prinzips eines derartigen Motors,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Treiberschaltung für
einen derartigen Motor und
F i g. 3 (A) bis 3 (I) Signalverläufe an verschiedenen Stellen des Schaltbilds nach F i g. 2.
F i g. 1 zeigt im Prinzip die Abwicklung eines allgemeinen sechspoligen, zweiphasigen, kollektorlosen
Gleichstrommotors, auf den die erfindungsgemäße Treiberschaltung anwendbar ist Statorwicklungen 13a
bis 13c/ und Hall-Elemente 14 und 15, die gegeneinander um einen elektrischen Winkel von 90° versetzt sind,
befinden sich zwischen einem Statorjoch 12 und einem Rotormagneten, der im folgenden der Einfachheit halber
lediglich mit Rotor 11 bezeichnet wird. Der Rotor 11
ist als sechspoliger Magnet ausgebildet In F i g. 1 bedeuten ein Symbol »x« innerhalb eines Kreises, daß ein
Strom in die Darstellungsebene der Zeichnung fließt, und ein mit einem Kreis umgebenes punktförmiges
Symbol, daß ein Strom aus dieser Ebene herausfließt Wenn von einer Wicklungstreiberschaltung 24, die in
F i g. 2 dargestellt ist, Spannungen an Anschlüsse 16a und 166 sowie an Anschlüsse 16c und 16c/ gelegt werden,
fließen durch die Wicklungen 13a bis 13t/Ströme in
den mit den oben erläuterten Symbolen bezeichneten Richtungen, und der Rotor 11 dreht sich in der Richtung
eines eingezeichneten Pfeils A. Eine Ausgangsspannung V1 tritt zwischen ausgangsseitigen Elektrodenanschiüssen
17a und 176 des Hall-Elements 14 auf, und gleichermaßen
erhält man zwischen ausgangsseitigen Elektrodenanschlüssen 18a und 186 des Hall-Elements 15 eine
um einen elektrischen Winkel von 90° in der Phase versetzte Ausgangsspannung V2.
Wenn zu einer Zeit f<> eine Versorgungsquelle eingeschaltet wird und ein Signal h am (^-Ausgang eines Trigger-Flipflop
22 (7"-Flipflop) nach Fi g. 2 einen niedrigen
Pegel annimmt, wie es aus F i g. 3 (H) hervorgeht, befindet sich ein Transistor X6, dessen Basis über einen Widerstand
R10 mit dem (^-Ausgang des Flip-Flop 22 verbunden
ist, im gesperrten Zustand. Widerstände R 6, Rl und RS sind in Reihe zwischen die Anschlüsse einer
Gleichspannungsquelle E geschaltet Der Kollektor des Transistors X 6 ist an den Verbindungspunkt zwischen
den Widerständen R6 und Rl angeschlossen. Zu der betrachteten Zei<
ist ein Transistor X 7 im eingeschalteten oder leitenden Zustand, da seine Basis über einen
Widerstand R 9 mit dem einen hohen Pegel aufweisenden (^-Ausgang des Flip-Flop 22 verbunden ist. Der
Kollektor des Transistors X 7 ist an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R7 und R8 angeschlossen.
Ein Transistor X 8, dessen Basis mit den Emittern der Transistoren X6 und Xl verbunden ist und
dessen Kollektor an die Gleichspannungsquelle fangeschlossen
ist, befindet sich zu der betrachteten Zeit ebenfalls im eingeschalteten oder leitenden Zustand.
Eingangsseitige Elektrodenanschlüsse 23a und 236 der Hall-Elemente 14 und 15 sind einerseits mit dem Emitter
d**5 "TVsincictQrc V ft und anHiarArcmtc **«♦ 02ΓΓΪ nS^StlVSn
Anschluß der Spannungsquelle £ verbunden.
Bezeichnet man die Basis-Emitter-Vorwärtsspannung des Transistors X 8 mit Vsß kann man die zwischen den
eingangsseitigen Elektrodenanschlüssen 23a und 236 auftretende Eingangsspannung VL zu den Hall-Elementen
14 und 15 durch die folgende Gleichung (1) darstellen:
R6 + R7 + RS B>
Diese Eingangsspannung Vl ist in F i g. 3 (I) gezeigt
Die Ausgangsspannungen Vl und V2 der Hall-Elemente
kann man zu der betrachteten Zeit durch die folgenden Gleichungen wiedergeben, wobei die an die Hall-Elemente
14 und 15 angelegten Magnetfelder mit Hcoscdt und Hsindaat, der Eingangswiderstand der
Hall-Elemente 14 und 15 mit Rjn und die Hall-Konstante
der Hall-Elemente !4 und 15 mit k bezeichnet ist.
Vl = Jt- VL ■ H cos ωί/Ria
V2 = kVL- //sin o>t/Rin
V2 = kVL- //sin o>t/Rin
Wenn t as 0, gilt
Vi s Jt- VLH/Rin
V2s0
V2s0
Die Frequenz der Winkelgeschwindigkeit ω beträgt das Dreifache der Drehfrequenz des Rotors.
Der eine ausgangsseitige Elektrodenanschluß 17a des Hall-Elements 14 ist über einen Widerstand R 1 mit dem
nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Komparators oder Vergleichers 19a verbunden, der einen Operationsverstärker
enthält, und ist unmittelbar an den invertierenden Eingangsanschluß eines Komparators
oder Vergleichers 196 angeschlossen. Der andere ausgangsseitige Elektrodenanschluß 176 ist direkt mit dem
invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 19a und über einen Widerstand R 2 mit dem nicht invertierenden
Eingangsanschluß des Vergleichers 196 verbunden. In ähnlicher Weise ist der ausgangsseitige Elektrodenanschluß
18a des Hall-Elements 15 über einen Widerstand R 3 an den nicht invertierenden Eingangsanschluß
eines Komparators oder Vergleichers 19c und unmittelbar an den invertierenden Eingangsanschluß eines
Komparators oder Vergleichers 19c/angeschlossen. Der andere ausgangsseitige Elektrodenanschluß 186
des Hall-Elements 15 ist unmittelbar mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 19c und über
einen Widerstand R 4 mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 19c/verbunden.
Die Transistoren Xi bis X 5 bilden eine Stromspiegelschaltung.
Die Emitter dieser Transistoren sind mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle £ verbunden,
und die Basen dieser Transistoren sind an den negativen Pol der Gleichspannungsquelle E über einen Widerstand
R 5 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren ΛΊ bis XA führen entsprechend der Darstellung
nach F i g. 2 jeweils zu Verbindungspunkten zwischen den Widerständen R 1 bis R 4 und den nicht invertierenden
Eingangsanschlüssen der Vergleicher 19a bis 19c/. Die Eingangswiderstände der Vergleicher 19a bis
19t/ sind extrem hoch und können hier air unendlich
betrachtet werden. Folglich fließt durch die Widerstände R1 bis R 4 von der Stromspiegelschaltung ein konstanter
Strom /, der durch die folgende Gleichung gege-
ι - E~V*'
R5 "
In der obigen Gleichung stellt Vbe die Basis-Emitter-Spannung
in einem Zustand dar, bei dem die Transistoren X1 bis -Y5 eineeschaltet oder leitend sind Sind dip
Widerstandswerte der Widerstände R 1 bis R 4 so gewählt,
daß Al = Ä2 = Ä3 = Ä4 = Äo, kann man die
Klemmenspannung Vr von jedem der Widerstände R 1
bis R 4 durch die folgende Gleichung (2) darstellen:
Rn (E
-
Vbl.)
RS
(2)
Die Spannung Vr gemäß der obigen Gleichung (2) und
die Ausgangsspannung Vl des Hall-Elements 14 werden bei den Vergleichern 19a und 196 miteinander verglichen,
wohingegen die Spannung Kund die Ausgangsspannung V2 des Hall-Elements 15 bei den Vergleichern
19c und 19c/ miteinander verglichen werden. Die Spannung Vr wirkt daher wie eine Schwellwertspannung
für jeden der Vergleicher.
Die Beziehung zwischen den Ausgangsspannungen Vl und V 2 der Hall-Elemente und der Spannung Vr
wird wie folgt, wobei die Spannung Vr auf einen kleinen
Wert gesetzt ist:
k ■ VL ■ H/R,„ >
Vr > 0
Unmittelbar nach der Zeit to gilt V1
> Vr und V2 <
kVn und die Ausgangssignale c und d der Vergleieher
19a und 196 haben einen hohen bzw. einen niedrigen Pegel, wie es in F i g. 3 (C) und 3 (D) gezeigt ist. Die
Ausgangssignale e und / der Vergleicher 19c und 19c/ haben demgegenüber beide einen hohen Pegel, wie es
aus F i g. 3 (E) und 3 (F) hervorgeht. Die Ausgangssigna-Ie der Vergleicher 19a und 196 gelangen zu einem
NAND-Glied 20a, und am Ausgang des NAND-Glieds 20a tritt ein Signal mit eine/n hohen Pegel auf, das einem
NAND-Glied 21 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der Vergleicher 19cund 19c/gelangen zu einem NAND-Glied
20b, dessen ebenfalls dem NAND-Glied 21 zugeführtes Ausgangssignal einen niedrigen Pegel hat Dementsprechend
hat das Ausgangssignai g des NAND-Glieds 21 einen hohen Pegel, wie es F i g. 3 (G) zeigt
Das Signal g wird an den Trigger-Eingang (T-Eingang) des Γ-Flip-Flop 22 gelegt Die Ausgangssignale der Vergleicher
19a bis 19c/ gelangen zu der Wicklungstreiberschaltung 24 und erzeugen dort die Wicklungstreibersignale.
Sobald der Rotor 11 des Motors mit seiner Drehbewegung beginnt fällt die Ausgangsspannung Vi des
Hall-Elements 14 entsprechend der Darstellung nach F i g. 3 (A) ab, und die Ausgangsspannung V2 des Hall-Elements
15 steigt entsprechend der Darstellung nach F i g. 3 (B) an. Wenn zu einem Zeitpunkt ii die Spannung
V2 gleich der Spannung Vr ist nimmt das Ausgangssignal
f des Vergleichers 19c/ einen niedrigen Pegel an, und die Ausgangsspannung des NAND-Glieds 206 geht
auf einen hohen Pegel über. Da zu dieser Zeit die Spannung Vi immer noch größer als die Spannung Vr ist
bleibt das Ausgangssignal des NAND-Glieds 20a auf einem hohen Pegel. Dementsprechend nimmt das Ausgangssignal
g des NAND-Glieds 21 zur Zeit t\ einen niedrigen Pegel an. Da der Ausgangszustand des Flip-Flop
22 auf einen Anstieg seiner Eingangsspannung anspricht erfährt das Ausgangssignal h des Flip-Flop 22
keine Änderung und bleibt auf einem niedrigen Pegel. Die Hall-Eingangsspannung zwischen den Anschlüssen
23a und 236 bleibt auf der Spannung VL wie es aus F i g. 3 (I) hervorgeht
Bei der Weiterdrehung des Motors fällt die Spannung Vl weiter ab und erreicht zu einem Zeitpunkt ti die
Spannung Vr. Hierbei bleiben die Ausgangssignale c, e
und /der Vergleicher 19a, 19c und 19c/auf einem hohen
Pegel, hohen Pegel bzw. niedrigen Pegel. Demgegenüber geht das Ausgangssignal d des Vergleichen 196
zum Zeitpunkt h vom niedrigen Pegel auf einen hohen
Pegel über. Das Ausgangssignai des NAND-Glieds 20a nimmt einen niedrigen Pegel an, wohingegen das Ausgangssignal
des NAND-Glieds 206 auf einem hohen Pegel bleibt. Das Ausgangssignal g des NAND-Glieds
21 nimmt einen hohen Pegel an. Infolge des Anstiegs des Ausgangssignals g nimmt das Ausgangssignal h am Q-Ausgang
des Flip-Flop 22 einen hohen Pegel an, wie es aus F i g. 3 (H) hervorgeht. Die Transistoren X 6 und X 8
gelangen daher in den eingeschalteten oder leitenden Zustand, und der Transistor X 7 wird ausgeschaltet oder
gesperrt. Bezeichnet man während dieser Zeit die Hall-Spannung mit VH, kann diese Spannung durch die folgende
Gleichung (3) wiedergegeben werden:
V11 =
E (Rl+ Ri) _
'BE-
Die Hall-Ausgangsspannungen Vl und V2 können in
dieser Zeitphase durch die folgenden Gleichungen dargestellt werden:
Vl = Jt- Vh- Hcosa>t/Ri„
V2 = k-VH- Hsin cot/Rin
Die Gleichungen (1) und (3) verdeutlichen, daß Vh>
Vu und die hohe Spannung Vh wird zur Zeit fc an
die Hall-Elemente 14 und 15 gelegt.
Da die Hall-Eingangsspannung momentan der hohen Spannung Vh entspricht, wie es oben beschrieben wurde,
nimmt die Ausgangsspannung Kl des Hall-Elements 14 momentan einen hohen Wert an, wie es aus
F i g. 3 (A) hervorgeht Das Ausgangssignal d des Vergleichers 196 kehrt daher sofort auf einen niedrigen
Pegel zurück. Die Ausgangsspannung V2 des Hall-Elements 15 nimmt ebenfalls zum Zeitpunkt h einen hohen
Wert an, aber hiermit ist keine Änderung in den Ausgangssignalen der Vergleicher 19c und 19c/ verbunden.
Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 206 ändert sich daher nicht Das Signal g am Ausgang des NAND-Glieds
21 kehrt wieder auf einen niedrigen Pegel zurück, weil das Ausgangssignal des Vergleichers 19c/auf
einen niedrigen Pegel übergeht Das Signal h am Q-Ausgang
des Flip-Flop 22 kehrt sich nicht um und bleibt auf einem hohen Pegel.
Bei der Weiterdrehung des Motors fällt die Ausgangsspannung Vl des Hall-Elements 14 wieder ab und
erreicht erneut zu einem Zeitpunkt i3 die Spannung Vr.
Zu diesem Zeitpunkt ändern sich die Ausgangssignale c. e und f der Vergleicher 19a, 19c und 19c/ nicht. Das
Ausgangssignal c/des Vergieichers 196 nimmt allerdings einen hohen Pegel an. Dementsprechend nimmt auch
das Signal g am Ausgang des NAND-Glieds 21 einen hohen Pegel an und triggert das Flip-Flop 22. Das Ausgangssignal
h des Flip-Flop 22 erfährt eine Umkehrung auf einen niedrigen Pegel. Der Transistor X 6 ist daher
gesperrt wohingegen die Transistoren X 7 und XS leitend sind. Die Hall-Eingangsspannung / nimmt wieder
den niedrigen Pegel Vl an. Weiterhin kehrt die Ausgangsspannung
V2 des Hall-Elements 15 auf ihre normale Spannung zurück.
Im Anschluß an den Zeitpunkt f3 nimmt die Ausgangsspannung
Vl des Hall-Elements 14 weiter ab. Sobald die Ausgangsspannung Vl gleich — Vr wird, nimmt das
Ausgangssignal c des Vergleichers 19a einen niedrigen
Pegel an, wohingegen die Ausgangssignale d, e und /der
Vergleicher 19£>, 19c und 19c/ nicht geändert werden.
Am Ausgang des NAND-Glieds 21 tritt jetzt das Signal
g mit einem niedrigen Pegel auf, wodurch jedoch das T- Flipflop 22 nicht getriggert wird. Das Signal H am
(^-Ausgang d es Flipflop 22 bleibt daher auf einem niedrigen Pegel.
Die Ausgangsspannung V 2 des Hall-Elements 15 fällt im Anschluß an den Zeitpunkt ti ab und erreicht zu
einem Zeitpunkt U die Spannung Vr. Das Signal / am
Ausgang des Vergleichers d geht jetzt auf einen hohen Pegel über. Dementsprechend nimmt das Signal g am
Ausgang des NAND-Glieds 21 einen hohen Pegel an, und auch das Signal h am (^-Ausgang des Flipflop 22
geht auf einen hohen Pegel über. Folglich wird jetzt den Hall-Elementen 14 und IS die hohe Spannung Vh zugeführt,
und die Ausgangsspannung V2 steigt momentan an. Das Signal farn Ausgang des Vergleichers 19c/geht
wieder auf einen niedrigen Pegel über gleichermaßen wie das Signal g am Ausgang des NAND-Glieds 21.
Nachdem die Ausgangsspannung V2 zu einem Zeitpunkt f6 erneut auf die Spannung Vr abgefallen ist,
nimmt das Signal f am Ausgang des Vergleichers 19c/ wieder einen hohen Pegel an. Das Signal g am Ausgang
des NAND-Glieds geht auch auf einen hohen Pegel über. Deshalb weist jetzt das Signal h am Ausgang des
Flipflop 22 einen niedrigen Pegel auf, und die Hall-Eingangsspannung wird gleich der Spannung Vl. Erreicht
die Ausgangsspannung V2 zu einem Zeitpunkt tj die
Spannung — Vn nimmt das Signal e am Ausgang des
Vergleichers 19c einen niedrigen Pegel an, und das Signal g am Ausgang des NAND-Glieds 21 fällt ebenfalls
auf einen niedrigen Pegel ab.
Die oben erläuterte Arbeitsweise wiederholt sich danach in ähnlicher Weise, also immer dann, wenn die
Ausgangsspannungen Vi und V2der Hall-Elemente 14
und 15 die Spannung Vr unterschreiten, und immer dann,
wenn die Ausgangsspannungen Vl und V2 höher als
die Spannung — Vr werden. Die hohe Spannung Vh wird
somit den Hall-Elementen 14 und 15 in einer Impulsform zugeführt, wie es in F i g. 3 (I) dargestellt ist Bei
dem betrachteten Ausführungsbeispiel entsprechen zwölf Pulsformspannungen Vh nach Fig.3(1) einer
Umdrehung des Rotors, da ein sechspoliger Rotor und zwei Hall-Elemente verwendet werden. In den
F i g. 3 (A) bis 3 (I) sind jedoch die Signalverläufe lediglich für acht Pulsformspannungen Vh gezeigt was einer
2/3 Umdrehung des Rotors entspricht
Die Pulsformspannung Vh tritt periodisch jeweils um
einen elektrischen Winkel von 90" versetzt in den Ausgangsspannungen
Vi und V2 der Hall-Elemente auf,
und ihre Dauer ist gleich der Zeitspanne, mit der eine bestimmte Stelle eines der Magnetpole des Rotors direkt
oberhalb der Hall-Elemente 14 oder 15 vorbeiläuft Bei der erfindungsgemäßen Treiberschaltung wird daher
die hohe Spannung Vh den Hall-Elementen 14 und
15 nur bei Erfassung der Rotorposition zugeführt um die Erfassungsempfindlichkeit der Hall-Elemente zu
verbessern. Während der übrigen Perioden befindet sich die Hall-Eingangsspannung auf der niedrigen Span- ω
nung VL. wie es aus F i g. 3 (I) hervorgeht Folglich ist die
Genauigkeit mit der die Drehposition erfaßt wird, sehr hoch, und der Energieverbrauch ist gering.
Zu den Zeitpunkten h, is,... tritt ein hochpegeliger,
extrem schmaler impuls in einem der Ausgänge der Vergleicher 19a bis 19c/ auf. Dieser schmale Impuls wird
jedoch durch die Treiberschaltung 24 eliminiert Eine innerhalb der Treiberschaltung 24 vorgesehene Schaltung
zum Beseitigen dieser schmalen Impulse kann beispielsweise eine Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit
enthalten, die geringfügig größer als die Dauer dieser schmalen Impulse ist, sowie ein UND-Glied,
das bezüglich des Ausgangssignals des Vergleichers, das die Verzögerungsschaltung passiert hat, und
des Ausgangssignals des Vergleichers, das die Verzögerungsschaltung nicht passiert hat, eine U N D-Verknüpfung
vornimmt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds ist bereits von dem schmalen Impuls befreit. Von einer solchen
Verzögerungsschaltung wird zwar der Anstieg des Vergleicherausgangssignalabschnitts, der für längere
Zeit einen hohen Pegel einnimmt, geringfügig verzögert, was jedoch auf den tatsächlichen Antrieb des Motors
keinen Einfluß hat im übrigen sind für die Treiberschaltung 24 geeignete Schaltungsanordnungen an sich
bekannt.
In einigen Fällen kann das Signal h am Q- Ausgang des
Flipflop 22 einen hohen Pegel annehmen, wenn zum Zeitpunkt fo die Versorgungsquelle eingeschaltet wird.
In diesem Fall bleibt das Signal h am (^-Ausgang des Flipflop 22 auf einem hohen Pegel, bis die Ausgangsspannung
Vl des Hall-Elements 14 gleich der Spannung
Vr wird. Wenn die Ausgangsspannung Vi gleich der
Spannung Vr ist, nimmt das Signal d am Ausgang des
Vergleichers 19Z) einen hohen Pegel und das Signal g am Ausgang des NAND-Glieds 21 ebenfalls einen hohen
Pegel an. Folglich geht das Signal h am Q-Ausgang des
Flipflop 22 zu dieser Zeit auf einen niedrigen Pegel über. Aus diesem Grunde fährt die Ausgangsspannung Vi
des Hall-Elements 14 mit ihrem Abfall fort, weil die hohe Spannung den Hall-Elementen 14 und 15 nicht
zugeführt wird. Wenn jedoch die Ausgangsspannung V2 des Hall-Elements 14 gleich der Spannung Vr wird,
geht von hier an die Arbeitsweise der Anordnung in die oben beschriebene Arbeitsweise über. In einem Fall, bei
dem das Signal h am Q-Ausgang des Flipflop 22 einen
hohen Pegel annimmt, wenn die Versorgungsquelle eingeschaltet wird, bleibt die Hall-Eingangsspannung für
die Zeit vom Start des Motors bis zu demjenigen Zeitpunkt, bei dem die Ausgangsspannung Vl gleich der
Spannung Vr wird, auf der hohen Spannung V«. Die
erste Erfassung der Position im Anschluß an das Einschalten der Versorgungsquelle kann daher mit hoher
Genauigkeit ausgeführt werden.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel werden zwei Hall-Elemente benutzt Es ist auch möglich, nur ein
einziges Hall-Element zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Treiberschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Hall-Element, einem
Rotor mit Magnetpolen, die das Hall-Element einem Magnetfeld aussetzen, und zum Drehantrieb des Rotors
dienenden Wicklungen, enthaltend
eine Vergleichsschaltung, die auf eine sich mit der Drehbewegung des Rotors ändernde Ausgangsspannung
des Hall-Elements anspricht, und
eine auf die Vergleichsschaltung ansprechende Wicklungstreiberschaltung zur Stromversorgung der Wicklungen,
gekennzeichnet durch
eine Spannungsaddierschaltung (R 1 bis R 4, X1 bis XS) zum Hinzufügen einer vorbestimmten Gleichspannung zu der Ausgangsspannung (Vi, V2) des Hall-Elements (14,15) und
eine auf die Vergleichsschaltung ansprechende Wicklungstreiberschaltung zur Stromversorgung der Wicklungen,
gekennzeichnet durch
eine Spannungsaddierschaltung (R 1 bis R 4, X1 bis XS) zum Hinzufügen einer vorbestimmten Gleichspannung zu der Ausgangsspannung (Vi, V2) des Hall-Elements (14,15) und
einen Speisestromkreis (20a bis 22, X6 bis X8, R 6
bis R 10, E) zum periodischen Anlegen einer hohen impulsförmigen Eingangsspannung an das Hall-Element
(14,15),
wobei diese impulsförmige Eingangsspannung jeweils dann anliegt, wenn dem Hall-Element (14,15)
der Übergangsbereich zwischen einem magnetischen Nord- und Südpol (bzw. umgekehrt) gegenüberliegt
und wobei ihre Impulsdauer gleich der Dauer ist, in der die Ausgangsspannung (Vi, V2) des
Hall-Elements (14,15) kleiner als die Amplitude einer Schwellwertspannung (Vr) der Vergleichsschaltung
ist.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsaddierschaltung
Widerstände (R 1 bis R 4) aufweist, die zwischen einer Ausgangsseite des Hall-Elements (14, 15) und
einer Eingangsseite der Vergleichsschaltung geschaltet sind und eine Stromspiegelschaltung (Xi
bis XS, RS) enthält, die jedem der Widerstände einen
konstanten Strom zuführt.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Flipflop (22) aufweist, dessen
Ausgangssignal entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung invertiert wird, und eine
Transistorschaltung (X 6 bis X 8) enthält, die durch dieses Ausgangssignal des Flipflop (22) ein-
und ausgeschaltet wird, wodurch die dem Hall-Element (14, 15) zugeführte Spannung zwischen einer
niedrigen Spannung (Vl) und der hohen impulsförmigen Spannung (VM) umgeschaltet wird.
4. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hall-Elemente (14,15) in einer
solchen Anordnung vorgesehen sind, daß Ausgangsspannungen mit einem elektrischen Phasenverschiebungswinkel
von 90° erzeugt werden, und daß die Vergleichsschaltung vier Vergleicher (19a
bis 19d) aufweist, von denen jeweils zwei Vergleicher
mit demselben der Hall-Elemente (14 bzw. 15) verbunden sind.
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