DE3853833T2 - Vorrichtung zur herstellung kombinierter federn. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung kombinierter federn.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Federeinheiten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche für Matratzen und dergleichen verwendet werden.
- Die japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP-Y1-53- 35 573, welche der GB-A-1,095,980 entspricht und den am nächsten kommenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit, bei welcher mehrere Spiralfedern durch Biegen eines elastischen Drahtes ausgebildet werden. Diese Spiralfedern bilden ein Federband mit einer vorgegebenen Dicke, so daß die Spiralfedern nebeneinander in einer Reihe angeordnet werden und deren seitliche Teilkreisbereiche zueinander benachbart sind. Die Spiralfedern weisen ferner spiralförmige Drähte auf, welche die seitlichen Teilkreisbereiche des Federbandes verbinden. Diese spiralförmigen Drähte werden um die seitlichen Teilkreisbereiche gewickelt, indem die spiralförmigen Drähte in deren Axialrichtung gedreht werden, während die spiralförmigen Drähte schraubenförmig in eine Richtung gedreht werden, welche quer zum Federband ist. Nachdem die spiralförmigen Drähte in das Federband eingedreht wurden, werden die Enden der spiralförmigen Drähte abgeschnitten und anschließend durch ein Werkzeug bei der Endbearbeitung umgebogen.
- In den Fällen, in denen die Federbänder für Matratzen verwendet werden, variiert die Breite der Federbänder, in Abhängigkeit von der Matratzengröße, das heißt ob die Matratze für ein Doppelbett, die Hälfte eines Doppelbettes oder für ein Einzelbett verwendet wird.
- Aus diesem Grund ist es notwendig, die Zuführlänge des spiralförmigen Drahtes in Übereinstimmung mit der Breite des Federbandes zu verändern. Bei den älteren Vorrichtungen zum Herstellen von Federeinheiten wird jedoch die Zuführlänge des spiralförmigen Drahtes nicht automatisch in Übereinstimmung mit der Breite der Federbänder gesteuert.
- Ferner werden die um die Federbänder gewickelten gegenüberliegenden Enden der spiralförmigen Drähte abgeschnitten und während der Endbearbeitung durch das Werkzeug umgebogen. Das Werkzeug ist jedoch an einer festen Position in Bezug auf die Breiten-Richtung der Federbänder angeordnet. Somit wird die Position des Werkzeuges von den seitlichen Rändern der Federbänder in deren Breiten-Richtung abweichen, wenn die Breite der Federbänder vom doppelten Format zu dem halben Doppelformat oder Einzelformat geändert wird, so daß die Enden der spiralförmigen Drähte nicht mehr durch das Werkzeug bearbeitet werden können.
- EP-A1-248661 beschreibt eine Vorrichtung für die Verwendung zum Herstellen von Federeinheiten. Zum Herstellen dieser Federeinheiten, beispielsweise Matratzen oder dergleichen, wird ein spiralförmiger Draht in die Federelement-Anordnung von einer Seite her in diese Anordnung geschraubt. Ein Schlitten trägt einen Seitenbereich einer Verstell- und Formeinrichtung. Der Schlitten dient lediglich als Halte- oder Befestigungseinrichtung eines Teils der kombinierten Verstell- und Formeinrichtung, ist aber kein Teil einer Endbearbeitungseinrichtung.
- Die US-A-2,898,950 betrifft eine Feder-Montagevorrichtung. Benachbarte Federelemente können durch einen spiralförmigen Draht verbunden werden, welcher in die Federelemente eingeschraubt wird. Die Breite des Federelementen-Bandes, welches die Matratze bildet, ist nicht einstellbar. Der als gerader Draht zugeführte Draht wird in einem nachfolgenden Herstellungsschritt in eine Spiralform umgestaltet.
- Ferner weist die Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit gemäß dem Stand der Technik, welche in der Veröffentlichung offenbart ist, keine Einrichtung zum Umformen von geraden Drähten in spiralförmige Form und zum automatischen Zuführen dieser spiralförmigen Drähte zu den seitlichen Teilkreisbereichen der Federbänder auf. Somit ist es erforderlich, als unabhängigen Schritt einen Schritt zum Formen spiralförmiger Drähte und einen Schritt zum Verbinden dieser spiralförmigen Drähte mit den Federbändern auszuführen, wodurch die Produktivität der Federeinheiten herabgesetzt wird.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau aufweist, betriebssicher ist und die Möglichkeit zum Steuern der Zuführlänge spiralförmiger Drähte in Übereinstimmung mit der jeweiligen Breite der Federbänder schafft und welche ein Durchführen der Endbearbeitung der spiralförmigen Drähte ermöglicht, selbst wenn die Breite der Federbänder verändert wird, und ferner die Vorrichtung einen Schritt zum Umformen gerader Drähte in eine spiralförmige Form und einen Schritt zum Wickeln der spiralförmigen Drähte um die seitlichen Teilkreisbereiche der Federbänder automatisch und kontinuierlich durchführt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Der Unteranspruch hat bevorzugte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung zum Inhalt.
- Ein weiteres erstes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit zu schaffen, welche die Zuführlänge spiralförmiger Drähte in Übereinstimmung mit der Breite von Federbändern steuert und ein Durchführen der Endbearbeitung der spiralförmigen Drähte ermöglicht, selbst wenn die Breite der Federbänder verändert wird.
- Ein weiteres zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit zu schaffen, welche automatisch und kontinuierlich einen Schritt zum Umformen gerader Drähte in eine spiralförmige Form und einen Schritt zum Wickeln der spiralförmigen Drähte um die seitlichen Teilkreisbereiche der Federbänder durchführen kann.
- Um das weitere erste Ziel der Erfindung zu erreichen ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit vorgesehen, welche eine Zuführeinrichtung zum Zuführen eines spiralförmigen Drahtes aufweist, während die Zuführeinrichtung eine Zuführlänge eines spiralförmigen Drahtes steuert, so daß dieser im wesentlichen der Breite des Federbandes entspricht, sowie eine Endbearbeitungsvorrichtung, welche derart ausgestaltet ist, daß deren Position in Breiten-Richtung der Federbänder einstellbar ist, zum Abschneiden und Biegen des vorderen Endes des spiralförmigen Drahtes in dessen Zuführrichtung an einer Position, an welcher einer der seitlichen Ränder der Federbänder angeordnet ist.
- Mit der Zuführeinrichtung und Endbearbeitungseinrichtung ist es möglich die Zuführlänge des spiralförmigen Drahtes in Übereinstimmung mit der Breite des Federbandes, das Abschneiden und das Biegen des vorderen Endes des spiralförmigen Drahtes in Zuführrichtung zu steuern. Folglich besteht die Möglichkeit, eine geeignete Länge des spiralförmigen Drahtes entsprechend zuzuführen und ferner verläßlich das vordere Ende des spiralförmigen Drahtes zu bearbeiten, selbst wenn die Breite der Federbänder auf die des doppelten Formates, des halben Doppelformates oder eines Einzelformates verändert wird.
- Um das weitere zweite Ziel der Erfindung zu erreichen ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit vorgesehen, welche eine Formeinrichtung aufweist, die einen Zuführmechanismus zum Zuführen eines geraden Drahtes vor einem Schritt zum Verbinden der seitlichen Teilkreisbereiche der Federbänder mit einem spiralförmigen Draht aufweist, sowie einen Formmechanismus zum Umformen des von dem Zuführmechanismus zugeführten geraden Drahtes in eine spiralförmige Form und einen Einstellmechanismus zum Einstellen der Ganghöhe der Spirale, welche in dem Formmechanismus ausgebildet wird.
- In den Fällen, in denen eine derartige Formeinheit in der Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit vorgesehen ist, kann der Schritt zum Formen spiralförmiger Drähte und der Schritt zum Verbinden des spiralförmigen Drahtes mit den Federbändern kontinuierlich und automatisch durchgeführt werden, wodurch die Produktivität verbesserbar ist. Die Ganghöhe des spiralförmigen Drahtes kann zudem durch den Einstellmechanismus verstellt werden, so daß die Möglichkeit besteht, die Abweichung der Ganghöhe aufgrund des Drahtmaterials auszuschalten und ein zuverlässiges Verbinden der seitlichen Teilkreisbereiche des Federbandes zu ermöglichen.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Federeinheit;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Federeinheit;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der Federelemente, welche die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Federeinheit bilden;
- Fig. 4 eine Seitenansicht, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Federeinheiten darstellt;
- Fig. 5 eine fragmentierte, maßstabsvergrößerte Ansicht eines Bereiches der Vorrichtung von Fig. 4, ausgenommen eines entfernten Bereiches;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Bereiches der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung, ausgenommen eines entfernten Bereiches;
- Fig. 7 einen maßstabvergrößerten Querschnitt des in Fig. 4 dargestellten Vorrichtungsbereiches;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 6 dargestellten Mechanismusbereiches, ausgenommen eines entfernten Bereiches;
- Fig. 9a bis 9c fragmentierte Seitenansichten der aufeinanderfolgenden drei Schritte beim Herstellungsprozeß einer Federeinheit mit der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung;
- Fig. 10 eine Endansicht eines in Fig. 3 dargestellten Federbandes zusammen mit einer modifizierten Führung;
- Fig. 11 eine Aufriß-Ansicht der kompletten Vorrichtung;
- Fig. 12 eine Aufriß-Ansicht einer in Fig. 2 dargestellten Endbearbeitungsvorrichtung;
- Fig. 13 eine Seitenansicht der Endbearbeitungsvorrichtung;
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Endbearbeitungsvorrichtung;
- Fig. 15 eine Schnittansicht eines Schiebers;
- Fig. 16 eine Draufsicht eines Biege-Entfernungsabschnittes;
- Fig. 17 eine Schnittansicht eines Zuführmechanismus;
- Fig. 18 eine Schnittansicht eines Formmechanismus und eines Einstellmechanismus; und
- Fig. 19 eine Seitenansicht des Einstellmechanismus und eines Einstellelementes.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Federeinheit, welche durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellt wird. Diese Federeinheit ist zur Verwendung in einer Federmatratze bestimmt, jedoch können ähnliche Einheiten auch für andere Polsterungen, Kissen, Kraftfahrzeugsitze und dergleichen verwendet werden. Die dargestellte Federeinheit weist mehrere Federbänder 20 auf. Jedes Federband 20 hat eine in Fig. 3 dargestellte Form, wie später noch detailliert beschrieben wird. Die Bänder 20 sind nebeneinander in Reihen angeordnet und durch spiralförmige Drähte 21 und 22 verbunden, welche quer zu den Bändern verlaufen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist werden zwei Paare spiralförmiger Drähte verwendet. Ein Paar spiralförmiger Drähte ist durch das Bezugszeichen 21 gekennzeichnet und werden für die obere Fläche der Federeinheit verwendet. Das andere Paar spiralförmiger Drähte wird mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet und wird für die untere Fläche der Federeinheit eingesetzt. Die spiralförmigen Drähte in diesen beiden Paaren sind an der Ober- bzw. Unterseite der Federeinheit ausgebildet und relativ zueinander versetzt angeordnet, so daß sie alternierend lokalisiert sind.
- Jedes Band 20 weist eine Länge eines gebogenen elastischen bzw. verformbaren Drahtes auf, so daß mehrere Spiralen oder Spiralfedern 23 nebeneinander in einer Reihe ausgebildet werden. Die Spiralfedern sind im allgemeinen spiralförmig und aufeinanderfolgende Federn sind alternierend links- und rechtslagenförmig. Jede Spiralfeder 23 ist an einem Ende mit der benachbarten Spiralfeder mit deren einer Seite und mit dem anderen Ende mit der auf ihrer anderen Seite befindlichen Spiralfeder verbunden. Jedes Paar benachbarter Spiralfedern 23 ist durch eine Schleife 24 verbunden, welche aus einem Teil der Drahtlänge besteht, die das Paar Spiralfedern 23 bildet. Die Schleife 24 ist ungefähr wie drei Seiten eines Rechtecks oder des Buchstabens U geformt, mit zwei im allgemeinen parallelen Seitenschenkeln bzw. Teilkreisbereichen 25 und einem Verbindungselement 26 zwischen den seitlichen Teilkreisbereichen 25. Die Schleife 24 ist im wesentlichen flach und liegt in der Ebene einer Randfläche des Bandes 20. Die seitlichen Teilkreisbereiche 25 verlaufen in einer Querrichtung zur Bandlänge. Das Verbindungselement 26 erstreckt sich in Längsrichtung des Bandes. Die Länge des Verbindungselementes 26 ist derart, daß seitliche Teilkreisbereiche 25, mit denen es verbunden ist, derart beabstandet sind, daß zwei Federn 23, mit denen sie verbunden sind, zwischen den seitlichen Teilkreisbereichen 25 stehen. Die Schleifen 24 sind aufeinanderfolgend entlang den gegenüberliegenden Randflächen des Bandes 20 angeordnet, so daß zwei Gruppen an Schleifen 24 vorliegen. Insbesondere ist eine Gruppe an Schleifen 24 entlang einer Randfläche des Bandes 20 angeordnet. Die andere Schleifengruppe 24 ist entlang der anderen Randfläche des Bandes 20 positioniert. Es existiert ein kleiner oder kein Spalt zwischen aufeinanderfolgenden Schleifen 24 in jeder Gruppe. Somit wird jedes Paar aufeinanderfolgender Schleifen 24 in jeder Gruppe, wie etwa die Spiralfedern 27 und 28, isoliert. Es ist verständlich, daß ein seitlicher Teilkreisbereich 29 einer Spiralfeder 27 nahe und parallel mit einem seitlichen Teilkreisbereich 30 einer anderen Spiralfeder 28 angeordnet ist.
- Wie in Fig. 1 dargestellt ist umschlingen spiralförmige Drähte 21 und 22 ein Paar benachbarter seitlicher Teilkreisbereiche 25 jedes Bandes 20, das heißt ein Paar benachbarter seitlicher Teilkreisbereiche 25 wird durch einen spiralförinigen Draht umschlungen.
- Jede Spiralfeder 23 in jedem Band ist mit zwei Spiralfedern auf jeder Seite derart verbunden, daß jede Spiralfeder 23 einige ihrer Windungen mit Windungen der beiden benachbarten Spiralfedern verbunden hat. Dieses Verbindungsverhältnis ist in Fig. 3 dargestellt (obwohl es in der Fig. 1 aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt ist). In der Endansicht stellt jedes Band 20 eine sinusförmige Gestalt dar; und an keinem Punkt zwischen einem Rand und dem anderen Rand weist das Band 20 eine Dicke auf, welche sehr viel größer als die Dicke des Drahtes ist, aus welchem das Band 20 geformt wird. Fig. 10 zeigt eine Endansicht eines Bandes 31. Das diese Form aufweisende Band kann somit zu einer trommelförmigen Spirale gewickelt werden, so daß die trommelförmige Spirale im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Bänder ist und Windungen der trommelförmigen Spirale greifen in Windungen der benachbarten Spirale ein.
- Die Fig. 4 bis 8 zeigen eine Vorrichtung, welche für die Verwendung zum Herstellen einer Federeinheit bestimmt ist, die mehrere Bänder mit Spulen einsetzt, die in einer derartigen Form gewickelt sind.
- Die in eine Ringform gewickelten Bänder werden auf geeignete Träger gelegt (lediglich ein Träger ist in Fig. 4 dargestellt). Der Träger ist mit einer Basis 32 ausgestattet. Die Basis 32 hat ein aufrechtes säulenförmiges Element. Mehrere Hülsen 33 sind auf dem säulenförmigen Element montiert. Jede Hülse 33 weist einen quer verlaufenden Arm 34 auf. In Fig. 4 wird lediglich eine einzige Hülse mit einem Arm 34 zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt. Eine senkrechte Achse 35 ist auf dem freien Ende jedes Arms 34 befestigt. Eine Spindel 35 trägt einen Rotor. Der Rotor weist rohrförmige Elemente 36 auf, welche um die Spindel 35 drehbar sind und eine kreisförmige Platte 37, welche auf dem rohrförmigen Element 36 befestigt ist. Das Federband, welches vollständig mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet wird, ruht auf der kreisförmigen Platte 37. Eine Gleitfläche 39 ist auf einem oberen Endbereich des rohrförmigen Elementes 36 ausgebildet. Die Leitfläche 39 greift in einen Zentralbereich des Federbandes ein. Der Rotor dreht sich somit mit dem Federband 38. Eine einstellbare Reibungsscheibe 40 ist angeordnet, um einen unteren Endbereich des plattenförmigen Elementes 36 zu halten, so daß ein ungesteuertes Abwickeln des Federbandes 38 verhindert wird. Es ist verständlich, daß diese Herstellungsvorrichtung das Befestigen für die Montage einer gewünschten Anzahl an Federbändern ermöglicht, so daß eine vollständige Federeinheit erzielt wird.
- Ein Hauptbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Der Hauptbereich umfaßt eine Stütze 42. Ein Rahmen 43 ist an der Stütze 42 befestigt. Der Rahmen 43 ist mit mehreren Führungsnuten 44 ausgestattet, welche quer in einer Reihe angeordnet sind. Der Rahmen 43 weist eine flache Bodenplatte 45 (Fig. 5) mit senkrechten Platten 46 auf. Die aufrechten Platten 46 sind parallel zu- und beabstanded voneinander. Führungsdurchgänge sind zwischen benachbarten senkrechten Platten 46 festgelegt. Jede Führungsnut 44 hat ein nach außen offenes, hinteres Ende, welches durch das Bezugszeichen 47 gekennzeichnet ist. Die senkrechten Platten 46 verlaufen vertikal, so daß das Federband komplett von der Stütze in die Vorrichtung führbar ist.
- Obwohl nicht detailliert dargestellt sind in einer Modifikation der Vorrichtung mehrere Stangen anstelle der Führungsnuten 44 vorgesehen. Jedes Federband wird durch drei oder mehr parallele Stangen geführt, welche voneinander beabstandet angeordnet sind. Bei dieser Modifikation sind die Stangen an gegenüberliegenden Seiten des Federbandes positioniert und in Nuten angeordnet, welche durch das gekrümmte Federband festgelegt sind und in Längsrichtung verlaufen. Diese Anordnung wird ersichtlich, wenn das Federband von dessen einem Ende betrachtet wird. Eine typische Stangenanordnung, bei welcher drei Stangen 48 eingesetzt werden, ist in Fig. 10 dargestellt.
- Die Endbereiche der Führungsnuten 44 liegen abseits von deren Band-Aufnahmeende, verlaufen gerade, horizontal und parallel und führen zu einer Zwischenstation, welche nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Zuführeinrichtungen sind vorgesehen, welche zum Eingreifen in einige Federbänder dienen und die Federbändereinheit während jedem Betriebszyklus der Vorrichtung vorwärts schieben. Die Zuführeinrichtungen umfassen vier parallele Glieder 49 und 50, wobei zwei auf jeder Seite der Vorrichtung angeordnet sind. Diese Glieder sind rotierbar an deren unterem Ende durch die Stütze 42 getragen und an einem Punkt über deren unterem Ende mit einem Paar einstellbarer Bindeglieder 51 verbunden. Die Bindeglieder 51 können durch eine Kolben- und Zylinder-Anordnung 52 hin und her bewegt werden, welche durch komprimierte Luft betreibbar ist. Die Anordnung 52 ist auf dem stationären Rahmen 43 montiert und mit einem auf einer Welle 54 montierten Arm 53 verbunden. Die Welle 54 trägt Arme 55 an ihren gegenüberliegenden Endbereichen. Diese Arme 55 sind mit einem paar Glieder 50 verbunden, welche an der Rückseite angeordnet sind. Eine Rad-artige Transporteinrichtung 56 kann entlang dem stationären Rahmen 43 fahren. Die Transporteinrichtung 56 hat ein Paar paralleler Stangen 57, welche quer durch die offenen Oberteile der Führungsnuten 44 verlaufen. Die Transporteinrichtung 56 ist gekoppelt mit und hin und her bewegbar durch ein Paar Glieder 50, welche an der Rückseite angeordnet sind. Die Stangen 57 tragen jeweils mehrere Stifte 58 (Fig. 7). Diese Stifte 58 stehen von den Stangen 57 in die Führungsnuten 44. Wie in Fig. 7 dargestellt kann jeder Stift 58 nach vorne, jedoch nicht nach hinten schwingen. Während jedes Betriebszyklus der Kolben- und Zylinder- Anordnung 52 greifen die Stifte 58 in die Federbänder ein und drücken sie um eine Distanz, welche der Breite zweier Spiralen entspricht, nach vorne und kehren anschließend zurück und können wieder in die Federbänder eingreifen, an einer Stelle davon, welche um eine Distanz, korrespierend der Breite der beiden Spulen von der Stelle beabstandet ist, an welcher die Stifte 58 in die Federbänder eingegriffen haben (Fig. 7).
- Eine Querstange 59 verläuft zwischen einem Gliederpaar 49, welches an der Vorderseite angeordnet ist und mehrere Klinken 60 trägt. Von diesen Klinken 60 ist jedes Paar jedem Federband zugeordnet. Eines der Klinkenpaare ist oberhalb des Federbandes und das andere ist unterhalb des Federbandes angeordnet. Die Klinken 60 haben eine identische Form, wie typischerweise in Fig. 6 dargestellt ist. Wie aus Fig. 6 ersichtich ist weist die Klinke 60 einen vorderen Seitenbereich 61, welcher in ein Federband eingreifen und das Federband nach vorne ziehen kann, wenn die Klinke per se vorwärts bewegt wird und einen Rückseitenbereich 62 auf, welcher geneigt ist, wenn sich der hintere Seitenbereich 62 von dem zugeordneten Federband entfernt. Somit wird die Klinke, wenn sie sich nach hinten bewegt, außer Eingriff mit dem zugehörigen Federband gebracht. Die Stifte 58 sind derart angeordnet, daß sie die Federbänder um eine Distanz nach vorne drücken, welche der Breite zweier Spiralen in einem Betriebszyklus der Vorrichtung entspricht.
- Bei der Zwischenstation sind zwei Sätze von Klemmen 63 und 64 angeordnet, welche eine Greifeinrichtung bilden. Ein Klemmensatz 63 ist unterhalb der Federbänder angeordnet und der andere Klemmensatz 64 ist oberhalb der Federbänder positioniert. Die oberen und unteren Klemmen 64 und 63 sind vertikal um eine Distanz beabstandet, welche im wesentlichen der Dicke der Spiralfedern 23 entspricht und ferner horizontal um eine Distanz beabstandet, welche im wesentlichen mit dem Durchmesser der Spiralfedern 23 korrespondiert. Jeder Klemmensatz umfaßt eine Anzahl an Klemmenpaaren, welche der Anzahl der Federbänder entspricht. Jedes Klemmenpaar wirkt auf das zugeordnete Federband. Eine Klemme 65 jedes Paares ist stationär und verläuft in einer im allgemeinen vertikalen Richtung, wie detailliert in Fig. 6 dargestellt ist. Die andere Klemme, das heißt die Klemme 66 ist schwenkbar mit der starren Klemme 65 in einem beträchtlich großen Winkelbereich durch einen horizontal schwenkbaren Stift 67 verbunden, welcher quer zur Zuführrichtung der Federbänder verläuft.
- Obwohl lediglich ein unterer Klemmensatz 63 in Fig. 6 dargestellt ist, entspricht der verbleibende untere Klemmensatz dem dargestellten. Die oberen Klemmensätze sind den unteren ähnlich, ausgenommen, daß sie gedreht sind. Jedes Klemmenpaar wird für den Betrieb durch eine zugeordnete Kolben- und Zylinder-Anordnung 68 gesteuert, welche durch komprimierte Luft betätigbar ist. Der Zylinder der Anordnung 68 ist schwenkbar mit dem Rahmen 43 verbunden und dessen Kolben ist derart gekoppelt, daß die Verlängerung 69 der über den Schwenkstift verlaufenden Klemme 66 schwenkbar ist. Die geneigte Platte 41 ist an dem hinteren Ende der stationären Klemme 65 jedes unteren Klemmensatzes 63 befestigt, so daß die Ränder des Federbandes sich auf den Klemmen bewegen können, ohne daß die Ränder des Federbandes durch die Klemmen ergriffen werden (Fig. 5).
- Bei der oben beschriebenen Vorrichtung werden die Klemmenpaare in den oberen und unteren Klemmensätzen 64 und 63 geöffnet und die Zuführeinrichtung betätigt, um die Federbänder, wie oben beschrieben, nach vorne zu führen. Wenn die Vorwärtsbewegung der Federbänder komplettiert ist, haben die seitlichen Teilkreisbereichpaare 25 der Schleifen die Rückseiten der stationären Klemmen 65 überlaufen und sind anschließend in die offenen Öffnungen der Klemmen eingerastet. Während einige Paare der seitlichen Teilkreisbereiche 25 gegen die Innenflächen der benachbarten stationären Klemmen 65 gedrückt werden, bewegen sich die meisten seitlichen Teilkreisbereiche 25 um eine kurze Distanz über die stationären Klemmen, bleiben jedoch in den offenen Öffnungen der Klemmen. Als nächstes werden die bewegbaren Klemmen 66 anschließend nach hinten gegen die Zuführrichtung der Federbänder in Richtung der stationären Klemmen 65 geschwenkt. Die bewegbaren Klemmen 66 tragen die Paare von seitlichen Teilkreisbereichen 25 nach hinten zu den stationären Klemmen 65 und positionieren die seitlichen Teilkreisbereiche in adäquater Form. Die durch die seitlichen Teilkreisbereiche 25 abgedeckte Distanz ist so gering, daß die Federbänder nicht körperlich bewegt werden, sondern lediglich ein wenig durch die Bewegung der seitlichen Teilkreisbereiche gedehnt werden.
- In Fig. 6 ist die geschwenkte Klemme 66 in dessen Zwischenposition zwischen dessen vollständig geöffneter Position und vollständig geschlossener Position dargestellt. Der oben beschriebene Betriebszyklus wird in Fig. 9 gezeigt. Fig. 9a zeigt einen Zustand, bei welchem die Klemmen geöffnet sind und die Federbänder durch die Finger 58 vorwärts bewegt wurden. Fig. 9b zeigt einen Zustand, bei welchem sich die Finger 58 in ihren vordersten Positionen und die Paare von seitlichen Teilkreisbereichen 25 sich in den Klemmen befinden. Fig. 9c zeigt einen Zustand, bei welchem die Klemmen geschlossen sind und die seitlichen Teilkreisbereiche 25 ein wenig nach hinten gezogen werden und ferner einen Zustand, bei welchem die Finger in deren hintersten Positionen zurückgekehrt sind, um für ein Vorwärtsschieben der Bänder bereit zu sein, wenn die Klemmen geöffnet werden.
- Eine mit dem Bezugszeichen 70 gekennzeichnete Aussparung ist in den inneren Flächen jedes Klemmenpaares 65 und 66 festgelegt, d.h. die Flächen die aufeinandertreffen, wenn die Klemmen geschlossen werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Aussparung 70 bildet eine rohrförmige Öffnung mit zwei offenen Enden zur Aufnahme eines Paares von seitlichen Teilkreisbereichen 25 des Federbandes. Ferner hat die die rohrförmige Öffnung definierende Wand einige Nuten, welche durch das Bezugszeichen 71 gekennzeichnet sind. Diese Nuten dienen zum Festlegen einer kontinuierlichen Spirale, wenn die Klemmen geschlossen sind. Ein geringer Spalt bleibt zwischen den Klemmen jedes Paares, so daß ein Bereich des spiralförmigen Drahtes 21, welcher sukzessive mit den seitlichen Teilkreisbereichen 25 verbunden wird, in dem Spalt aufnehmbar ist. Eine derartige spiralförmige Nut nimmt einen spiralförmigen Draht 21 zum Verbinden der seitlichen Teilkreisbereiche eines Paares, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, auf und verbindet folglich benachbarte Federbänder. Der spiralförmige Draht 21 wird schraubenförmig in die spiralförmige Nut von einem Ende der Klemmen jedes Paares zugeführt, kurz nachdem die Klemmen geschlossen wurden. Jeder der beiden spiralförmigen Drähte wird gedreht und axial durch den in Fig. 6 dargestellten Mechanismus bewegt. Dieser Mechanismus ist auf dem stationären Rahmen 43 derart befestigt, daß der Mechanismus der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung gegenübersteht. Der Mechanismus umfaßt ein Paar paralleler Rollen 72 mit jeweiligen ringförmigen Nuten. Die Rollen 72 können kontinuierlich in gleicher Richtung durch einen (nicht dargestellten) Motor gedreht werden. Eine dritte Rolle 73, welche auch ringförmige Nuten aufweist, ist auf einer Trägereinrichtung 74 befestigt, welche schwenkbar mit dem Rahmen 43 an einer durch das Bezugszeichen 75 gekennzeichneten Position verbunden ist. Der manuell betätigbare mit dem Rahmen 43 an dessen unterem Endbereich schwenkbar verbundene Hebel 76 trägt Arme 77. Diese Arme 77 zentrieren einen Schlitz, welcher wie dargestellt in einer Trägereinrichtung 74 ausgebildet ist. Der Hebel 76 wird zur dargestellten Position durch die Spiralfeder 78 gedrückt und durch einen einstellbaren Stopper 79 gesteuert. Bei Einsatz dieses Hebels 76 wird der Hebel 76 durch eine Bedienungsperson der Vorrichtung nach unten gedrückt und nach dem Einfügen eines Endes eines spiralförmigen Drahtes 21 zwischen die Rollen 72 und 73 gelöst. Folglich wird der spiralförmige Draht in Längen- Richtung gedrückt, während er in dem Zustand, daß der spiralförmige Draht zwischen den Rollen gehalten wird, gedreht wird. Die durch den spiralförmigen Draht abgedeckte Distanz wird durch einen Stopper beschränkt, welcher an der Vorrichtung an der Seite gegenüberliegend dem vorher beschriebenen Zuführmechanismus befestigt ist.
- Nachdem zwei spiralförmige Drähte 21 mit den Federbändern verbunden wurden, werden die Endbereiche der Federbänder, welche ein kurzes Stück über die Klemmenpaare überstehen, abgeschnitten. Die hierdurch gebildeten Enden der spiralförmigen Drähte 21, welche sich nahe den an der Endseite positionierten Klemmen befinden, werden nach innen gebogen. Die somit neu gebildeten Enden werden anschließend um den benachbarten Bereich des Federbandes gewickelt, welcher an der Endseite angeordnet ist. Folglich wird die Schleife 24 ausgebildet. Dieses Schneiden und Biegen des Endes jedes spiralförmigen Drahtes 21 wird durch starre Werkzeuge 80 (Fig. 6, 8 und 11) durchgeführt. Das Werkzeug 80 bildet eine erste Endbearbeitungseinrichtung, welche schwenkbar mit dem stationären Element 81 an dem benachbarten Ende des Klemmenpaares durch einen flachen Stift 82 verbunden ist, welcher sich parallel zur Zuführrichtung der Federbänder erstreckt. Die erste in Fig. 11 dargestellte Endbearbeitungseinrichtung umfaßt Werkzeugpaare 80, wobei jedes Paar vertikal voneinander um die gleiche Distanz wie die Dicke der Federbänder 38 beabstandet ist. Die Werkzeugpaare 80 sind zudem um eine vorgegebene Distanz in Zuführrichtung des spiralförmigen Drahtes 21 beabstandet. Insbesondere sind der vertikale Satz hinterer Werkzeuge 80, welcher am Einlaß des spiralförmigen Drahtes 21 in Zuführrichtung positioniert ist und das Paar vorderer Werkzeuge 80 an einer vorderen Position voneinander um eine Distanz beabstandet, welche im wesentlichen der Breite eines Doppel(format)bettes entspricht, welches das Federband 38 verwendet.
- In Fig. 6 ist das Werkzeug 80 getrennt von der benachbarten in Fig. 8 dargestellten Klemme gezeigt. Ein stationärer, in Fig. 8 dargestellter Schneideblock 83 ist mit dem stationären Element 81 verbunden. Ein spiralförmiger Draht 84 ist zudem in Fig. 8 dargestellt. Bei Verwendung wird das Werkzeug 80 in Pfeilrichtung durch eine Kolben- und Zylinder- Anordnung bewegt, welche durch komprimierte Luft betreibbar ist, wobei der Kolben 85 (Fig. 6) mit der Verlängerung 86 des Werkzeuges 80 über den Schwenkstift 82 verbunden ist. Ein senkrechter Anschlag 87 drückt den spiralförmigen Draht 84 gegen den Schneideblock 83, so daß das Ende des spiralförmigen Drahtes abgeschnitten und das abgeschnittene Ende in Richtung des benachbarten Bandes umgebogen wird, bis das abgeschnittene Ende eine geschlossene oder im wesentlichen geschlossene Schleife bildet.
- Nach dem Schneiden und Biegen werden die Werkzeuge 80 in ihre anfänglichen Positionen zurückbewegt, die Klemmen geöffnet, um die spiralförmigen Drähte zu lösen, und die Zuführeinrichtung wiederum betätigt, so daß die Bänder und vervollständigten Teile der Federeinheit vorwärts bewegt werden. Die Glieder 49 werden um ihre unteren Enden geschwenkt, so daß die Klinken 60 angehoben werden, während sie die verbundenen Bänder vorwärts drücken, wodurch die Bänder angehoben werden. Somit werden die Bänder vollständig trennbar von dem unteren Klemmenpaar 63. Das Trennen der Bänder von den Klemmen wird durch die Querstangen 88 unterstützt, welche über den Bändern angeordnet sind und an den Gliedern 49 durch Ausleger 89 befestigt sind. Die Aufwärtsbewegung der Bänder bedingt eher ein Hemmen als ein Unterstützen des Überführens der Bänder über das obere Klemmenpaar 64. Um diese Schwierigkeit auszuräumen wird die stationäre parallel zu den Querstangen 88 verlaufende Stange 90 über den Bändern zwischen den Klemmen und Gliedern 49 befestigt.
- Wenn die Bänder 38 für ein halbes Doppel- oder ein Einzelbett bestimmt sind, können die vorderen Enden des spiralförmigen Drahtes 21 in Zuführrichtung nicht abgeschnitten und durch die vorderseitigen Werkzeuge 80 der ersten Endbearbeitungseinrichtung umgebogen werden. In diesem Fall wird die Bearbeitung durch eine zweite Endbearbeitungseinrichtung 201 durchgeführt, welche in Zuführrichtung der Bänder 38, wie in Fig. 4 dargestellt, angeordnet ist. Die zweite Bearbeitungseinrichtung 201 weist eine Stütze 202 auf. Eine Führungsschiene 203 ist auf der Stütze 202 derart vorgesehen, daß die Führungsschiene 203 horizontal in Breiten-Richtung der Bänder 38, wie in den Fig. 12 bis 15 dargestellt, läuft. Ein Schieber 204 ist verschiebbar auf der Führungsschiene 203 befestigt. Wie in Fig. 15 dargestellt umfaßt der Schieber 204 eine Bodenplatte 205, gegenüberliegende Seitenplatten 206 und eine Deckplatte 207, wobei diese Platten den Außenumfang der Führungsschiene 203 umgeben. Wenn die die Deckplatte 207 mit den Seitenplatten 206 verbindenden Schrauben 208 gelöst werden, kann der Schieber 204 entlang der Führungsschiene 203 bewegt werden.
- Zwei obere und untere Klemmensätze 211 und 212 sind auf dem Schieber 204 durch Befestigungselemente 209 angeordnet. Die Klemmen 211 und 212 haben den gleichen Aufbau wie die Klemmen 63 und 64, welche in dem Hauptteil der Vorrichtung angeordnet sind. Insbesondere ist die Klemme 213, wie in Fig. 14 dargestellt, starr, während die Klemme 214 um einen Stift schwenkbar ist. Die Klemme 214 kann durch eine jeweilige erste Kolben- und Zylinder-Anordnung 215 angetrieben werden.
- Ferner ist das Befestigungselement 209 mit einem Paar von oberen und unteren Werkzeugen 216 beispielsweise ausgestattet, welche den gleichen Aufbau wie die Werkzeuge 80 in Fig. 8 haben. Jedes bewegbare Werkzeug 216 ist durch einen Stift 218 zum stationären Element 217 schwenkbar, an welchem ein Schneideblock 219 befestigt ist. Zudem wird jedes bewegbare Werkzeug 216 des Paares in Pfeilrichtung durch eine zweite Kolben- und Zylinder-Anordnungen 221 bewegt. Wenn die bewegbaren Werkzeuge 216 analog zu Fig. 4 angetrieben werden, wird spiralförmiger Draht 84 gegen den Schneideblock 219 gedrückt und dessen Ende abgeschnitten, und anschließend wird das abgeschnittene Ende in Richtung des benachbarten Bandes umgebogen, bis das abgeschnittene Ende eine geschlossene oder im wesentlichen geschlossene Schleife bildet.
- Wenn das Format der Bänder 38 von dem für das Doppelbett zu dem für das halbe Doppel- oder das Einzelbett geändert wird, wird der Schieber 204 in Übereinstimmung mit der Änderung der Breite der Bänder 38 zu einer Position bewegt, in welcher die bewegbaren Werkzeuge 216 der vorderen Randfläche der Bänder 38 in deren Breiten-Richtung gegenüberstehen. Das Ende des spiralförmigen Drahtes 84 wird somit abgeschnitten und an der vorderen Endfläche der Bänder 38 in deren Breiten-Richtung umgebogen.
- Bei diesem Vorgang wird die erste Kolben- und Zylinder-Anordnung 215 betrieben, um die oberen und unteren Klemmen 211 und 212 zu schließen und daraufhin wird der spiralförmige Draht 84 durch die Klemmen 211 und 212 gehalten. Als nächstes wird die zweite Kolben- und Zylinder-Anordnung 221 betätigt, so daß die bewegbaren Werkzeuge 216 angetrieben und anschließend das Ende des spiralförmigen Drahtes abgeschnitten und umgebogen wird. Daraufhin wird die erste Kolben- und Zylinder-Anordnung 215 betätigt, um die oberen und unteren Klemmen 211 und 212 zu öffnen, so daß der spiralförmige Draht 84 gelöst wird. Als Folge wird eine dritte auf der Stütze 202 angeordnete Kolben- und Zylinder-Anordnung 221 betätigt, um eine Zuführstange 222 um deren unteres Ende in Pfeilrichtung von Fig. 4 zu drehen. Folglich greift eine auf dem oberen Ende der Zuführstange 222 angeordnete Zuführklinke 223 in die Bänder 38 ein und führt diese dem nächsten Schritt zu. Die zweite Endbearbeitungseinrichtung 201 ist mit der ersten oben genannten Endbearbeitungseinrichtung synchronisiert. Das Bezugszeichen 224 in den Fig. 12 bis 14 bezeichnet ein Paar Führungselemente, welche vertikal um eine Distanz beabstandet sind, welche ein wenig größer als die Dicke der Bänder 38 ist. Diese Führungselemente 224 führen die vordere Endfläche der Bänder 38 in deren Breiten-Richtung.
- Die verschiedenen oben beschriebenen Vorgänge können durch die Bedienungsperson der Vorrichtung diskontinuierlich gestartet werden und die Bedienungsperson kann die Ergebnisse vorheriger Betätigungen noch vor dem Start des nächsten Vorganges prüfen. Alternativ besteht die Möglichkeit, das automatische Starten am Ende eines vorherigen Vorganges einiger oder aller oben beschriebener Vorgänge zu ermöglichen.
- Die zuvor erläuterte Zuführeinrichtung weist die Finger 58 und Klinken 60 zum Eingreifen in die Bänder auf. Sollte sich herausstellen, daß die Vorrichtung auch ohne einige dieser Teile zufriedenstellend betätigbar ist, kann die Zuführeinrichtung auch ohne diese Teile ausgebildet werden.
- Gerade Drähte 21a und 22a werden durch eine Umformungseinrichtung 101 umgeformt und zwischen die in Fig. 6 dargestellten Rollen 72 und 73 zugeführt. Die Umformungseinrichtung 101 umfaßt einen Zuführmechanismus 102 und einen Formmechanismus 103. Der Zuführmechanismus 102 umfaßt ein Paar Biegungs-Entfernungsabschnitte 104 mit einem Paar oberer und unterer Rollengruppen, welche zum Entfernen von Biegungen der geraden Drähte 21a und 22a angeordnet sind, ein Paar Deformierungs-Entfernungsabschnitte 104 sowie einen Antriebsabschnitt 106 zum Zuführen gerader Drähte 21a und 22a, welche die Biegungs-Entfernungsabschnitte 104 und die Deformierungs-Entfernungsabschnitte 105 durchlaufen haben und dem Formmechanismus 103 zugeführt werden. Wie in Fig. 16 dargestellt ist ein Encoder 251 durch ein Getriebe 252 mit einer Rolle 250 in einer Rollengruppe des Biegungs-Entfernungsabschnitts 104 gekoppelt und wandelt die Drehzahl der Rollen 250 in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird einer nicht dargestellten Zähleinrichtung zugeführt, in welcher die Drehzahl gezählt wird. Die Zuführmenge des geraden Drahtes 21a und 22a wird aus der Drehzahl der Rolle 250 errechnet. Folglich wird das Zuführen von geraden Drähten 21a und 22a gestoppt, wenn vorgegebene Drahtlängen 21a und 22a zugeführt wurden, sobald ein Zählwert der Zähleinrichtung vorgegeben ist. Auf diese Weise können spiralförmige Drähte 21 und 22 in Übereinstimmung mit der Länge der Federeinheit zugeführt werden, welche davon abhängt, ob die Federeinheit ein Einzel-, ein halbes Doppel- oder ein Doppelbett darstellt. Es ist verständlich, daß der Encoder 251 und die Rolle 250 die Zuführeinrichtung zum Messen und Steuern der zuzuführenden Drahtlängen 21a und 22a bilden. Der Antriebsabschnitt 106 weist ein in Fig. 17 dargestelltes Gehäuse 107 auf. Eine erste Welle 108, eine zweite Welle 109 und eine dritte Welle 111 sind drehbar übereinander in der vorgenannten Reihenfolge zwischen parallelen und beabstandeten Seitenplatten des Gehäuses 107 einander zugewandt montiert. Das Gehäuse 107 ist mit einem ersten Motor 112, welcher in einem oberen Bereich angeordnet ist, und mit einem zweiten Motor 113, welcher in einem unteren Bereich positioniert ist, ausgestattet. Ein erstes Zahnrad 114 ist auf die Kraftabgabewelle des ersten Motors 112 aufgebracht und eine erste Kette 116 ist um das erste Zahnrad 114 gelegt und ein zweites Zahnrad 115 ist auf ein Ende der ersten Welle 108 aufgebracht. Ein erstes Getriebe 112a ist auf einem Ende der ersten Welle 108 angeordnet und greift in ein zweites Getriebe 113 ein, welches auf einem Ende der zweiten Welle 109 aufgebracht ist. Erste und zweite in Rollkontakt miteinander stehende Rollen 117 und 118 sind auf die anderen Enden der jeweiligen ersten und zweiten Wellen 108 und 109 aufgebracht. Die äußeren Umfänge der Zuführrollen 117 und 118 haben Nuten 119, in welche der gerade Draht 21a eingeführt wird. Somit werden die ersten und zweiten Wellen 108 und 109 in entgegengesetzte Richtungen geführt, wenn der erste Motor 112 betrieben wird, so daß der gerade Draht 21a, welcher zwischen dem Paar Zuführrollen 117 und 118 eingeklemmt ist, zugeführt wird.
- Ein drittes Getriebe 121 und eine dritte Zuführrolle 122 sind drehbar auf dem anderen Ende der zweiten Welle 109 montiert. Das Getriebe 121 und die Zuführrolle 122 sind einstückig miteinander gekoppelt. Ein drittes Zahnrad 123 ist auf die Kraftabgabewele des zweiten Motors 113 aufgebracht. Die zweite Kette 125 läuft um das dritte Zahnrad 123 und um ein viertes Zahnrad 124, welches auf ein Ende der dritten Welle 111 montiert ist. Ein viertes Getriebe 126, welches in Eingriff mit dem dritten Getriebe 121 ist, und eine vierte Zuführrolle 127, welche in Rollkontakt mit der dritten Zuführrolle 122 steht, sind auf dem anderen Ende der dritten Welle 111 aufgebracht. Die dritte Zuführrolle 122 und die vierte Zuführrolle 127 haben Nuten 128, welche auf den Aussenumfängen augebildet sind. Ein anderer spiralförmiger Draht 22a kann in die Nuten 128 zugeführt werden. Somit werden die dritten und vierten Rollen 122 und 127 in entgegengesetzte Richtungen durch das Eingreifen des dritten und vierten Getriebes 121 und 126 unabhängig von dem Rotationszustand der zweiten Welle 109 gedreht, wenn die dritte Welle 121 durch den zweiten Motor 113 angetrieben wird. Somit wird der andere zwischen die Zuführrollen 122 und 127 zugeführte gerade Draht 22a in die gleiche Richtung wie der gerade Draht 21a zugeführt.
- Das Paar gerader Drähte 21a und 22a, welches durch den Zuführmechanismus 102 zugeführt wurde, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, werden jeweils dem Formmechanismus 103 zugeführt. Der in Fig. 18 dargestellte Formmechanismus 103 weist Führungen 131 auf. Jede Führung 131 hat verjüngte Enden 132. Die verjüngten Enden 132 sind derart angeordnet, daß sie den Ausgängen des Zuführmechanismus 102 gegenüberstehen, von denen das Paar gerader Drähte 21a und 22a herausgeführt wird. Jede Führung 131 hat koaxial schmale und großen Durchmesser aufweisende Öffnungen 133 und 134, welche axial verlaufen und miteinander kommunizieren. Die schmale Öffnung 133 weist einen Innendurchmesser auf, welcher geringfügig größer als der Durchmesser der geraden Drähte 21a und 22a ist. Eine Formstange 135 wird in die großen Durchmesser aufweisende Öffnung 134 von dessen einem Ende eingefügt und in Stellung durch eine Schraube 136 gehalten. Die Formstange 135 weist einen Endbereich auf, welcher mit einer geraden Nut 137 ausgebildet ist, die mit der schmalen Öffnung 133 der Führung 132 kommuniziert und der andere Endbereich ist mit einer spiralförmigen Nut 138 ausgebildet, welche mit einem Ende mit der geraden Nut 137 verbunden ist. Eine Hülse 139 ist drehbar auf dem anderen Endbereich der Stange 135 montiert, welche mit der spiralförmigen Nut 138 ausgebildet ist. Ein Lösen der Hülse 139 von der Formstange 135 wird durch einen Führungszylinder 142 mit gegenüberliegenden Endflanschen 141 und mit gleichem Durchmesser wie die Hülse 139 verhindert. Der Führungszylinder 142 ist an der Umformungseinrichtung 101 befestigt. Somit werden die der Führung 131 der Umformungseinrichtung 103 zugeführten geraden Drähte 21a und 22a in spiralförmige Drähte 21 und 22 wie oben beschrieben umgeformt, wenn sie durch die spiralförmige Nut 138 der Formstange 135 laufen.
- Die spiralförmigen Drähte 21 und 22 werden in einen Einstellmechanismus 143 zugeführt. Der Einstellmechanismus 143 weist eine Basis auf, welche fest an der Umformungseinrichtung 101, wie in Fig. 18 dargestellt, angeordnet ist. Die Basis 144 hat eine Gleitnut 145, welche in Zuführrichtung der spiralförmigen Drähte 21 und 22 verläuft. In der Gleitnut 145 ist ein Einstellelement 156 angeordnet, welches verschiebbar ist und in einer vorgegebenen Position durch eine in Fig. 19 dargestellte Feststellschraube 147 befestigbar ist. Ferner ist die Basis 144 mit einer Einstellschraube 148 zum Einstellen der Position des Einstellelementes 146 ausgestattet. Das Einstellelement 146 weist Befestigungsöffnungen 149 auf, welche sich in Dicken-Richtung erstrecken. Eine Steighöhen-Welle 152 mit einer spiralförmigen Nut 151 mit der gleichen Ganghöhe wie die spiralförmigen Drähte 21 und 22 wird in die Befestigungsöffnung 149 eingefügt und durch eine Feststellschraube 153 befestigt.
- Die spiralförmigen Drähte 21 und 22 werden durch den Formmechanismus 103 gebildet und laufen durch die spiralförmige Nut 151 der Steighöhen-Welle 152. Somit wird die Ganghöhe der spiralförmigen Drähte 21 und 22 geändert, wenn die Drähte durch die spiralförmige Nut laufen, durch Ändern der Position der spiralförmigen Nut 151 in Pfeilrichtung aufgrund der Versetzung der Steighöhen-Welle 152 in Pfeilrichtung, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Die spiralförmigen Drähte 21 und 22 werden durch den Formmechanismus mit einer Ganghöhe gebildet, welche geringfügig in Abhängigkeit von dem Drahtmaterial oder anderen Faktoren verändert wird und folglich wird die Ganghöhe durch den Ganghöhen-Einstellmechanismus 143 justiert.
- Die spiralförmigen Drähte 21 und 22 mit deren durch den Ganghöhen-Einstellmechanismus 143 justierten Ganghöhe laufen durch die zylindrische Führung 153, um zwischen die Rollen 72 und 73, wie in Fig. 6 dargestellt, zugeführt zu werden. Die in Fig. 11 dargestellte Rolle 73 wird durch einen Endlosriemen 155 gedreht, welcher durch einen Motor 154 angetrieben wird. Die spiralförmigen Drähte 21 und 22, welche zwischen das Paar Rollen 72 und 73 zugeführt wurden, die übereinander angeordnet sind, werden den seitlichen Teilkreisbereichen 25 der Bänder 20 zugeführt, wenn die Drähte mit den Rollen und der Drehung der Rollen 72 gedreht werden. Somit verbinden die spiralförmigen Drähte 21 und 22 die seitlichen Teilkreisbereiche 25 der Bänder 38.
- Die ersten und zweiten Motoren 112 und 113 werden durch ein Signal von der Zähleinrichtung gestoppt, welche mit dem Encoder 251 verbunden ist. Wenn gerade Drähte 21a und 22a zu einem Betrag einer vorgegebenen Länge in Übereinstimmung mit der Breite der Bänder 38 zugeführt wurden, werden die ersten und zweiten Motoren 112 und 113 gestoppt, so daß die Drähte 21a und 22b nicht länger zugeführt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit ist für das komplette Herstellen von Matratzen mit unterschiedlichen Formaten sehr nützlich und kann zudem die Matratzen-Produktivität verbessern.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit, bei
welcher Spiralfedern (23) durch Biegen eines elastischen
Drahtes ausgebildet werden, wobei die Spiralfedern (23)
derart nebeneinander in einer Reihe angeordnet werden,
daß die seitlichen Teilkreisbereiche (25) jeder der
Spiralfedern (23) zueinander benachbart sind, die
Spiralfedern somit ein Federband (20) bilden, welches eine
vorgegebene Dicke aufweist und bei welchem spiralförmige
Drähte (21, 22) um die seitlichen Teilkreisbereiche (25)
jeder Spiralfeder (23) gewickelt werden, indem die
spiralförmigen Drähte (21, 22) in Axialrichtung bewegt
werden, während die spiralförmigen Drähte schraubenförmig
in einer Richtung gedreht werden, welche quer zum
Federband (20) ist, wobei die spiralförmigen Drähte (21, 22)
die seitlichen Teilkreisbereiche (25) jeder Spiralfeder
(23) in einem Klemmenpaar (63, 64) verbinden, welches in
Linie an der Vorrichtung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Zuführeinrichtung (102) zum Zuführen des elastischen
Drahtes (21a, 22a) derart, daß der spiralförmige Draht
(21, 22) um eine einer Breite des Federbandes (20)
entsprechende Distanz bewegt wird;
eine Formeinrichtung (103) zum Ausbilden spiralförmiger
Drähte durch Bearbeiten des mittels der Zuführeinrichtung
zugeführten elastischen Drahtes (21a, 22a);
eine erste Einrichtung (80) zum Bearbeiten von Enden,
wobei die Einrichtung (80) an beiden Seiten des
Klemmenpaares (63, 64) angeordnet ist, um die vorderen und
hinteren Enden der spiralförmigen Drähte (21, 22)
abzuschneiden und anschließend die abgeschnittenen Enden der
spiralförmigen Drähte zu biegen; und
eine zweite Einrichtung (201) zum Bearbeiten von Enden,
wobei die Einrichtung (201) einen Schieber (204>
aufweist, der in einer Breiten-Richtung des Federbandes
gleiten kann, wobei der Schieber (204) folgendes
aufweist:
Werkzeuge (216) zum Abschneiden derjenigen Bereiche der
vorderen Enden der spiralförmigen Drähte, welche von
einer Seite des Federbandes vorstehen und zum
anschliessenden Umbiegen der geschnittenen Enden der
spiralförmigen Drähte;
ein Führungselement (224) zum Führen einer Seite des
Federbandes, wenn das Federband in einer Richtung
senkrecht zur Breiten-Richtung des Federbandes zugeführt
wird; und
Klemmelemente (211, 212) für das Halten der Seiten der
spiralförmigen Drähte, wenn die vorderen Enden der
spiralförmigen Drähte mit den Werkzeugen bearbeitet
werden.
2. Vorrichtung zum Herstellen einer Federeinheit nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Einstellmechanismus (143) zum Einstellen der
Ganghöhe des spiralförmigen Drahtes (21, 22) umfaßt,
welcher in der Formeinrichtung (103) ausgestaltet wird.
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