DE4014586A1 - Vorrichtung zum herstellen von schraubenfedern - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von schraubenfedernInfo
- Publication number
- DE4014586A1 DE4014586A1 DE4014586A DE4014586A DE4014586A1 DE 4014586 A1 DE4014586 A1 DE 4014586A1 DE 4014586 A DE4014586 A DE 4014586A DE 4014586 A DE4014586 A DE 4014586A DE 4014586 A1 DE4014586 A1 DE 4014586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil spring
- section
- coil springs
- coil
- progressive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F35/00—Making springs from wire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F35/00—Making springs from wire
- B21F35/02—Bending or deforming ends of coil springs to special shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
- B21F3/027—Coiling wire into particular forms helically with extended ends formed in a special shape, e.g. for clothes-pegs
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Schraubenfedern.
Bekannte Vorrichtungen zum Herstellen von Schraubenfedern
beruhen auf einem von zwei Grundsystemen zum Herstellen von
schraubenförmigen Teilen.
Nach einem, dem sogenannten Kernschaftsystem, wird ein Draht
um einen Kernschaft mit Ansätzen hieran gehalten, der dann
gleichzeitig mit seiner Axialbewegung zum Aufwickeln des
Drahtes in gewickelter oder schraubenganggewickelter Art
aufgewickelt wird und von beiden Enden dieses gewendelten
aufgewickelten Teils sich erstreckende Arme werden durch ein
Werkzeug am Formabschnitt geformt, gefolgt durch das
Abwickeln in das gewendelte gewickelte Federprodukt.
Nach einer anderen, Biegeformsystem genannten
Herstellungsweise, werden Zuführungsrollen mit einem hier
zwischengehaltenen Draht so gedreht, daß der Draht
kontinuierlich durch eine Drahtführung ausgegeben und auf
eine Biegeform zur schraubenförmigen Wicklung unter Bildung
des Schraubenfederproduktes gedrückt wird. Alternativ wird
vorher oder nachher der Draht intermittierend ausgetragen,
um einen von einem oder beiden Enden des schraubenförmig
gewickelten Teils abstehenden Arm oder mehrere Arme durch
ein Werkzeug am Formungsabschnitt zu formen, wodurch die
Schraubenfederprodukte hergestellt werden.
Die meisten der üblichen Vorrichtungen zum Herstellen von
Schraubenfedern folgen im wesentlichen diesen Basissystemen.
Im allgemeinen jedoch werden die Enden von Schraubenfedern
in die gewünschten Gestalten an einem Formungsabschnitt in
einer solchen Form angeordnet, daß sie einen Wendelabschnitt
vor und/oder nach dem Formen der gewendelten Produkte
umgeben. In den letzten Jahren sind Vorrichtungen zum
Herstellen von Schraubenfedern numerisch gesteuert in
den verschiedensten Formen entwickelt worden und werden nun
vorherrschend so in der Industrie eingesetzt. Zur Zeit
verfügbar sind beispielsweise Vorrichtungen mit eingebauten
numerischen Einzelspindelregelungen, wobei nur der Antrieb
des Kernschaftes numerisch geregelt wird, wodurch diese den
Antrieb eines üblichen mechanischen Typs des Formabschnittes
bei hohen Geschwindigkeiten folgen und mit diesen
synchronisieren kann, wobei der Antrieb eines Kernschaftes
und eines Ganghöhen(pitching)mechanismus numerisch durch
zwei Spindeln zur Wirkzuordnung mit einem pneumatischen oder
hydraulischen Programmsequenzsystem des Formungsabschnittes
geregelt ist und der Antrieb der Zuführungsrollen und der
Antrieb einer Hauptwelle zum Drehen verschiedener Bauarten
spezifischer Nocken gleichzeitig und mit dem gleichen Winkel
zur Betätigung verschiedener Bauarten von Werkzeugen am
Formabschnitt numerisch durch zwei Spindeln geregelt werden,
wobei der Antrieb der Zuführungsrollen und die Betätigung
der Hauptwerkzeuge an einem Formabschnitt numerisch durch
fünf oder sechs Spindeln gleichzeitig usw. geregelt werden.
Bei diesen verschiedenartigen Schraubenfederherstellungs
vorrichtungen kann das Kernschaftsystem der Vorrichtung zum
Herstellen von Schraubenfedern mit einer doppelten oder
dreifachen Produktionsgeschwindigkeit des Biegeformsystems
arbeiten, teilweise weil das Bilden der Arme oder Stege
nicht ausgeführt werden kann, nachdem ein Draht zwangsweise
um den Kernschaft gewickelt wurde und teilweise weil
verschiedene Formwerkzeuge mechanisch bei beachtlich hohen
Geschwindigkeiten und in sicherer Weise betätigt werden
können, da die Abmessungsgenauigkeit während des Formens
unter Beachtung ihrer Größen und Anordnung bestimmt werden
kann. Die bekannte Vorrichtung hat einen zusätzlichen
Vorteil: sie ist preiswert. Das Kernschaftsystem für
Schraubenfedervorrichtungen zeitigt aber die folgenden
Probleme. Wenn beide Arme gebildet werden sollen, sind nicht
nur viel Zeit und technische Fähigkeit bei den
vorbereitenden Schritten einschließlich der Bestimmung der
Anordnung und des Timings der Betätigung der Formwerkzeuge
sowie der Wahl und der Steuerung der sie betätigenden Nocken
erforderlich; in den meisten Fällen ist darüber hinaus die
visuelle lnspektion ebenfalls für die Teile nach dem Formen
erforderlich, da das Aufnehmen eines Drahtes in stabiler
Weise eher unsicher aus dem Grunde wird, daß auf der
Kernwelle vorgesehene Ansätze, die den Draht halten, sehr
leicht verschleißen können. Zusätzlich neigt der Durchmesser
eines durch Wickeln des Drahtes um den Kernschaft erhaltener
Schraubenfederteile, gefolgt durch das Abwickeln, dazu,
instabil was die Abmessungsgenauigkeit angeht, zu werden, da
er sich in einem vergrößertem Zustand befindet, wo
Variationen in der Größe der Federrückstellung aufgrund der
Eigenschaften des Ausgangsdrahtes auftreten (Variationen in
der Zugfestigkeit und dessen eigene Besonderheiten). Darüber
hinaus ist es unmöglich, die orthogonalen Winkel beider an
den Schraubenfedern fester Arme zu regeln.
Andererseits hat das Biegeformsystem der Schraubenfederher
stellungsvorrichtungen die folgenden Vorteile: Da der
Formvorgang mit einem Draht, der zwangsweise aus einem Ende
ausgetragen wird, durchgeführt wird, ist leicht
verständlich, wie die jeweiligen Stufen ablaufen und die
meisten Werkzeuge und Nocken des Formenabschnitts lassen
sich standardisieren. Darüber hinaus ist es möglich, die
orthogonalen Winkel beider von beiden Enden einer
Schraubenfeder abstehenden Arme zu regeln. Damit sind nur
kurze Zeit und gewisse Geschicklichkeit für vorbereitende
Schritte und Auswahl notwendig, so daß selbst ein Techniker
mit Elementarkenntnissen sehr wohl eine solche Vorrichtung
betätigen kann. Ungleich dem vorgenannten Kernschaftsystem
ist es weiterhin möglich, Spannungs- oder Torsionsschrauben
federn unterschiedlicher Geometrien zu formen. (Hier wird
klar, daß gewisse Zugspannungsschraubenfedern selbst durch
das Kernschaftsystem hergestellt werden können). Dieses
Svstem hat jedoch die folgenden Produktivität- und
Kostenprobleme. Die Produktionsrate von Schraubenfedern
fällt beachtlich, da sie auf dem Schritt der Drahtzuführung
nacheinander aus einem Ende durch die vorbestimmte Länge
beruht, die intermittierend unterbrochen werden soll, und
notwendig ist für einen Synchronisations- und Doppelspindel
servomotor. Wenn zusätzlich ein zweiter Arm, nachdem der
Schraubenfederteil einer Schraubenfeder geformt worden ist,
gebildet werden soll, so ist es unvermeidlicherweise
notwendig, daß der Schraubenteil durch ein Werkzeug am
Formungsabschnitt nur durch einen Winkel, an dem dieser Arm
geformt werden soll, verschwenkt werden wird. Wegen Ängsten,
daß der Bezugspunkt der Last der Schraubenfeder von der
spezifizierten Toleranz und dem Biegewinkel des zu formenden
zweiten Arms instabil sein könnte, muß die Produktionsrate
für solche Schraubenfedern gesenkt werden. Diese
Produktionsrate soll auch aus einem anderen Grunde gesenkt
werden, da es notwendig ist, ein Drehmoment auf relativ
hohem Niveau aufzubringen, da die Last auf den Servomotor an
einer großen Änderung von Null bis zu einem sehr hohen Wert
aufgrund der Primärvorgänge der beim direkten und scharfen
Biegen von Drähten leidet; hierdurch wird der Synchronismus
der Zweispindel-NC-Kontrolle instabil im Hinblick auf die
Antriebscharakteristik des Servomotors. Diese Nachteile
addieren sich zu einem hohen Preis der Vorrichtung.
Somit haben die üblichen Vorrichtungen zum Herstellen von
Schraubenfedern Vorteile und Nachteile; die Schraubenfeder
industrie leidet jetzt nicht nur chronisch an fehlenden
Fachleuten; es ist auch zunehmend notwendig, eine Vielzahl
von Artikeln auf experimenteller Grundlage zur Verfügung zu
stellen, um den verschiedenen Anforderungen der Gesellschaft
zu genügen. In dringenden Fällen kann also die Leistung
eines Schraubenfederherstellungssystems es mit der Her
stellung einer größeren Vielzahl von Schraubenfederprodukten
in kleinen Mengen bei reduzierten Herstellungskosten zu tun
haben, während es möglich wird, Schraubenfedern bei höheren
Durchsätzen mit schnellen vorbereitenden Anordnungen, jedoch
ohne Fachleute zu benötigen, möglich zu machen.
Um den oben genannten Problemen zu begegnen, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenfederher
stellungsvorrichtung anzugeben, bei der
ein Wendelabschnitt benachbart einem Formabschnitt
angeordnet ist, um ein Ende einer Schraubenfeder
herzustellen, wodurch das Formen der Schraubenfeder an dem
Wendelabschnitt und das Formen des Endes und/oder eines
Armes der Schraubenfeder gleichzeitig und parallel erfolgt
und
dieser Formabschnitt so arbeitet, daß er die an dem
Wendelabschnitt gebildete Schraubenfeder kurz nach dem
Formen erfaßt und die erfaßte Schraubenfeder allmählich
einer Vielzahl von Stufen zuleitet, wo sie allmählich in ein
vervollständigtes Schraubenfederprodukt geformt wird.
Genauer, während der Formung der Schraubenfeder am
Wendelabschnitt, wird die Schraubenfeder an dem progressiven
Formungsabschnitt, der benachbart dem Wendelabschnitt
angeordnet ist, gleichzeitig wie und parallel zu diesem
Wendelabschnitt unabhängig von der Anzahl der Stufen für das
Verarbeiten der Enden der Schraubenfeder geformt. Damit das
Schraubenfederherstellungssystem zufriedenstellend arbeitet,
selbst wenn Schraubenfedern unterschiedlicher Länge und
Gestalt am Wendelabschnitt geformt sind, wobei diese
Schraubenfedern in Richtung des Windens der Wendelteile und
des Durchmessers, der Länge und der Anzahl der Windungen
sowie des Schraubengangs der Wendeln sich unterscheiden, und
wobei an ihren anfangs- und endseitigen Armen, die in der
Länge auf Null reduziert sein können, können die
Schraubenfedern stabil und sicher direkt mit Elementen zum
Erfassen und progressiven Zuführen der Schraubenfedern an
diesem progressiven Formungsabschnitt erfaßt werden.
Zusätzlich kann das Formen, das an den jeweiligen Stufen
auftritt, ohne Schwierigkeit durchgeführt werden; die am
Wendelabschnitt geformte Schraubenfeder kann stabil und
sicher an einer Greiferstation auf dem progressiven
Formungsabschnitt positioniert werden. So kann sogar ein
Techniker mit Elementarkenntnis leicht vorbereitende
Schritte treffen und Schraubenfedern bei hohen
Produktionsraten herstellen.
Der Erfindung gingen intensive und extensive Studien
hinsichtlich verschiedener Methoden voraus, die auf dem
Biegeformsystem des Wendelabschnittes beruhten und in der
Lage waren, selbst Schraubenfedern zu formen, die an
anfangsseitigen und endseitigen Enden Arme aufweisen, die
auf Null in der Länge reduziert sein können, die aber nicht
nur in linearer Gestalt, sondern auch in Formen vorliegen
können, die mit ringförmigen oder gewölbten Haken in ihrem
Verlauf versehen sind.
Nach dem ersten Verfahren, ist ein progressiver
Formungsabschnitt wo am Biegeformsystem des
Wendelabschnittes geformte Schraubenfedern erfaßt und
progressiv einer Vielzahl von Stufen zugeführt werden, auf
denen sie gleichzeitig geformt werden, wobei deren Enden
nacheinander auf eine gewünschte Gestalt bearbeitet werden,
von einer Gestalt derart, daß die Position zum Erfassen der
Schraubenfedern in Übereinstimmung mit der Position der
Schraubenfedern bestimmt wird, die an dem an ihrem Ort
festen Wendelabschnitt geformt sind.
Nach dem zweiten Verfahren ist das Biegeformsystem des
Wendelabschnittes von einem Aufbau derart, daß die dort
geformten Schraubenfedern an der vorbestimmten Position
eines progressiven Formungsabschnittes zum Erfassen der
Schraubenfedern erzeugt werden, der sich an einer festen
Position befindet, an der die Schraubenfedern erfaßt und
progressiv einer Vielzahl von Stufen zugefördert werden, wo
sie gleichzeitig geformt werden, wobei ihre Enden
nacheinander in eine gewünschte Gestalt verarbeitet werden.
Nach der dritten Ausführungsform, bei der es sich um eine
Kombination des ersten und zweiten Verfahrens handelt, ist
das Biegeformsystem des Wendelabschnittes von derartigem
Aufbau, daß die hier gebildeten Schraubenfedern an einer
Position eines progressiven Formungsabschnittes gebildet
werden, an dem sie leicht erfaßt werden und sie progressiv
einer Vielzahl von Stufen zugefördert werden, auf der sie
gleichzeitig geformt werden, wobei deren Enden nacheinander
in eine gewünschte Gestalt verarbeitet werden und ein
Formungsabschnitt von derartigem Aufbau ist, daß die
Schraubenfedern an einer Position erfaßt werden können, an
der sie am oder im Wendelabschnitt geformt werden.
Diese drei Verfahren wurden genauer untersucht. Als Ergebnis
hat sich herausgestellt, daß das erste Verfahren
hinsichtlich der Bewegung des progressiven
Formungsabschnittes nicht zu bevorzugen ist, das in den
meisten Fällen von komplizierter Konstruktion und erhöhtem
Gewicht wegen der verschieden in Betracht zu ziehenden
Werkzeuge ist, die die erzeugten Schraubenfedern an ihren
anlaufseitigen und endseitigen Armen von verschiedener Länge
und Gestalt haben können und die in der Länge auf Null
reduziert sein können oder die sinistral oder dextral sein
können; auch kann die Dicke des Ausgangsdrahtes und der
Durchmesser der Wendelteile differieren. Es hat sich auch
herausgestellt, daß das dritte Verfahren nicht zu bevorzugen
ist, da die Vorrichtung zur Herstellung von Schraubenfedern
komplizierter und teurer ist, da sie das erste Verfahren und
zusätzlich in Kombination das zweite Verfahren umfaßt. Es
zeigt sich so, daß die Vorrichtung mit dem einfachsten
Aufbau die nach dem zweiten Verfahren realisierbare ist.
So wurde das zweite Verfahren im Hinblick auf die Systeme
zum Erfassen und progressiven Zuführen der Schraubenfedern
untersucht, die an dem Wendelabschnitt geformt wurden. Als
Ergebnis hat sich herausgestellt, daß aus später zu
beschreibenden Gründen dann, wenn auf ein progressives
System vertraut wird, in welchem eine Schraubenfeder an
ihrem Ende erfaßt wird (der Schaftkörper, ihr anlaufseitiges
und ablaufseitiges Ende) und dann allmählich, wie erfaßt,
gefördert wird, dann das Formen mit hoher Genauigkeit
wiederholt, mit einem einfachen Mechanismus, jedoch ohne
spezielle Schraubenfederpositioniermittel an den jeweiligen
Formungsstufen ausgeführt werden kann, da allgemein die
Schraubenfeder an ihren Enden oder Armen geformt wird und
die Schraubenfeder an ihrem Teil erfaßt und dann allmählich
wie erfaßt progressiv gefördert wird. Weiterhin hat sich
herausgestellt, daß die Schraubenfeder stabil und
zwangsweise mit hoher Genauigkeit erfaßt werden kann, da sie
so ausgelegt ist, daß sie vor dem Schneiden des endseitigen
Endes oder Armes erfaßt werden kann. Weiterhin wurde noch
gefunden, daß dann, wenn die Anzahl der Windungen der
Schraubenfedern erhöht wird, zufriedenstellende Ergebnisse
erhalten werden, indem ihr endseitiges Ende sowie ihr
anlaufseitiges Ende erfaßt wird. Noch weiterhin wurde
gefunden, daß dann, wenn es als nachteilig empfunden wird
allmählich einen Teil der Schraubenfedern vorzuschieben, die
im erfaßten Zustand im Wendelabschnitt geformt wurden,
zufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden, indem der
Winkel, in dem die Schraubenfeder in einer gewissen Stufe
des progressiven Formungsabschnittes erfaßt wird, geändert
wird, vorzugsweise in einer frühen Stufe das progressive
Vorschieben der Schraubenfeder ausgelöst wird.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Herstellen von
Schraubenfedern mit einem Wendelabschnitt vorgesehen, um
eine Schraubenfeder zu bilden, deren Länge auf Null
reduziert sein kann und bei der ein progressiver
Formungsabschnitt vorgesehen ist, bei dem Wendelfedern an
diesem Wendelabschnitt geformt und erfaßt werden und
progressiv an eine Vielzahl von Stufen vorgeschoben werden,
auf denen oder in denen ihre Enden nacheinander in eine
gewünschte Form verarbeitet werden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Position
des progressiven Formungsabschnittes, auf welchen die
Schraubenfeder gebracht werden soll, auf eine gegebene
Position gesteuert wird und daß dieser Wendelabschnitt mit
einem Biegeformsystem des Wendelabschnittes versehen ist, in
welchem bei mittig angeordneter Achse der vertikal
vorgesehenen Schraubenfederschwerkraft auf einen Wendelteil
der zu erzeugenden Schraubenfeder wirkt und konstant kurz
unterhalb der Achse des Wendelteils angeordnet ist, wodurch
es für den progressiven Formungsabschnitt leicht wird, die
Schraubenfeder mit hoher Genauigkeit in stabiler und
zwangsweiser Weise zu erfassen und so ein Problem zu
eliminieren, bei dem die Schraubenfeder erheblich
hinsichtlich der Belastungseigenschaften ungünstig wird,
indem sie Vibrationen aufgrund ihres Eigengewichtes
ausgesetzt wird, wie sie auftreten, wenn die Schraubenfeder
horizontal geformt wird, wie dies der Fall mit üblichen
Schraubenfederherstellungsvorrichtungen ist. Hierdurch wird
es möglich, daß der Wendelteil bei hohen Geschwindigkeiten
und stabil erzeugt wird. Wenn weiterhin der Wendelabschnitt
auf einem Tisch angeordnet wird, welcher in irgendeine
horizontale oder transversale Position bezüglich des
progressiven Formungsabschnittes bewegbar und dort
befestigbar ist, dann kann der Aufbau der Vorrichtung weiter
vereinfacht werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Herstellung von Schraubenfedern
nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform, bei
nur die Haupteile des progressiven
Formungsabschnittes im Schnitt zu sehen sind;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieser Ausführungsform von
links;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht dieser Ausführungsform von
rechts;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht und illustriert den Aufbau
der Antriebseinheit im Wendelabschnitt;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Aufbaus, bei dem nur
die Hauptteile im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Wendelabschnitt;
Fig. 8 ist ein Schnitt und erläutert den Aufbau der
Vorschubrollenantriebseinheit im Wendelabschnitt;
Fig. 9 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht eines
Teils des Aufbaus des Kernschafteinstellmechanis
musses, von rechts gesehen;
Fig. 10 ist eine teilgeschnittene Darstellung des Aufbaus
des Teilungswerkzeugbetätigungsmechanismusses
(pitch toll operating mechanism) im
Wendelabschnitt, von rechts gesehen;
Fig. 11 ist eine teilgeschnittene Darstellung durch den
Aufbau des Drahtschneidemechanismusses an dem
Wendelabschnitt, von rechts gesehen;
Fig. 12 eine teilgeschnittene Darstellung, die den Aufbau
des Bunddurchmessereinstellmechanismusses im
Wendelabschnitt, von rechts gesehen;
Fig. 13 ist eine perspektivische Darstellung des
Traubenbildungs-, im folgenden Wendelabschnitt
genannt;
Fig. 14 bis 17 sind perspektivische Darstellungen und
zeigen den Wendelprozeß im Wendelabschnitt;
Fig. 18 ist die Vorderansicht im Schnitt und erläutert den
Aufbau der Aufnehmereinheit und der oberen
Greifereinheit der progressiven Formungseinheit;
Fig. 19 ist eine Seitenansicht der Fig. 18 von links;
Fig. 20 ist eine geschnittene Darstellung von vorne
gesehen des ersten Stufenteils des progressiven
Formungsabschnittes;
Fig. 21 ist eine teilgeschnittene Draufsicht und zeigt die
obere Greifereinheit im Betrieb auf jeder der
achten, ersten und zweiten Stufenteile;
Fig. 22 ist ein Schnitt und zeigt den zweiten Stufenteil
am progressiven Formungsabschnitt;
Fig. 23 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Fig.
22;
Fig. 24 bis 26 sind perspektivische Darstellungen und
erläutern das Verfahren des gesonderten Haltens
einer Schraubenfeder;
Fig. 27 ist eine teilgeschnittene Darstellung und zeigt
den Aufbau der Formungsstufe;
Fig. 28 zeigt den oberen Teil der Formungsstufe von links
gesehen;
Fig. 29 ist teilgeschnittene Draufsicht durch einen Teil
der Formungsstufe;
Fig. 30 ist ein teilgeschnittener Längsschnitt und
erläutert die Formungsstufe;
Fig. 31 bis 32 sind perspektivische Darstellungen und
zeigen das Verfahren der Formung der gewendelten
Feder mit den in den Fig. 29 und 30 gezeigten
Formungseinheiten;
Fig. 33 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt das
Verfahren eines weiteren Formens der in Fig. 32
geformten Schraubenfeder;
Fig. 34 ist eine vergrößerte Darstellung und erläutert das
Werkzeug an der Formungseinheit;
Fig. 35 ist eine teilgeschnittene Draufsicht und zeigt
eine andere Ausführungsform;
Fig. 36 ist eine teilgeschnittene Draufsicht der Fig. 35;
Fig. 37 ist eine teilgeschnittene Darstellung der Fig. 35
von vorne gesehen;
Fig. 38 bis 41 sind perspektivische Darstellungen und
erläutern das Verfahren des Formens des
endseitigen Endes der Wendelfeder mit den in den
Fig. 35 bis 37 gezeigten Formungseinheiten;
Fig. 42 ist eine Vorderansicht des Linearwegmechanismus;
Fig. 43 zeigt einen im Linearwegmechanismus vorgesehenen
Winkel;
Fig. 44 ist eine Draufsicht und zeigt den Aufbau eines
Schnappringmechanismus;
Fig. 45 ist eine Draufsicht auf Fig. 44;
Fig. 46 ist eine Darstellung und zeigt einen im
Schnappringmechanismus vorgesehenen Winkel;
Fig. 47 ist eine Darstellung, die die Begrenzung des
Schnappringmechanismusses bezüglich der Länge der
Wendellänge zeigt;
Fig. 48 ist eine Draufsicht und zeigt die obere Formstufe,
an die der Linearwegmechanismus befestigt ist;
Fig. 49 ist eine Darstellung und zeigt einen auf der
oberen Formstufe vorgesehenen Winkel;
Fig. 50 ist eine Darstellung der Fig. 48 von der linken
Seite gesehen;
Fig. 51 ist eine Vorderansicht und zeigt den oberen
Formstufenteil; und
Fig. 52 ist eine Draufsicht und zeigt die obere Formstufe,
an der der Schnappringmechanismus befestigt ist.
In sämtlichen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 das
Gestell für einen Schraubenfederherstellungsmechanismus, in
dem untergebracht sind: ein Motor als Antriebsquelle, ein
Untersetzergetriebe, ein Kraftträgermechanismus, ein
Betätigungsmechanismus mit einer Nocken- und
Hebelkombination, eine elektronische Regelung für einen
Servomotor, ein Signalgenerator für pneumatische
Ausrüstungen usw. In Fig. 1 ist ein Schraubenfederbildungs
abschnitt im folgenden Wendelabschnitt genannt, sowie ein progressiver
Formungsabschnitt links bzw. rechts abgestützt.
Ein erstes Paar von Schienen 2 ist fest auf dem Gestell 1 in
einer Richtung normal zu der Richtung, längs der ein Draht
zugeführt ist, vorgesehen, wobei dieser Draht im
Wendelabschnitt zu wendeln ist; weiterhin ist eine
Schneckenstange 3 für die Horizontalverstellung drehbar in
dem Rahmen 1 parallel zu den Schienen 2 gelagert. Ein
Trägertisch 4 ist auf den Schienen 2 beweglich und steht in
Getriebeeingriff in seinem unteren Teil mit einer Schnecke,
in den die Schneckenstange 3 eingreift. Bei gedrehter
Schneckenstange 3 wird also der Trägertisch 4 parallel mit
den Schienen 2 (d.h. horizontal) in eine gewünschte Position
auf dem Rahmengestell 1 bewegt und dort gehalten. Ein Paar
von Schienen 5 sind fest auf dem Trägertisch 4 senkrecht
bezüglich des ersten Paars von Schienen 2 vorgesehen; eine
Schneckenstange 6 zur Quereinstellung ist drehbar in den
Trägertisch 4 eingepaßt und parallel zum zweiten Paar von
Schienen 5, d.h. unter rechten Winkeln bezüglich der
Stellschraubenstange 3, vorgesehen. Ein Haupttisch 7 ist auf
den zweiten Schienen 5 beweglich und umfaßt eine Hauptplatte
7 a und eine Unterplatte 7 b, Seitenrahmen 7 c und 7 d, die eine
Verbindung hiermit herstellen und einen Getriebekasten 7 d.
Innerhalb einer Spindelmutter im Seitenrahmen 7 d des
Haupttisches 7 greift das äußerste Ende einer
Schneckenspindel-Stellstange 6. Während also diese
Stellstangenmutter 6 sich dreht, wird der Haupttisch 7
parallel zu den zweiten Schienen 5 (d.h. quer) in eine
gewünschte Position auf dem Trägertisch 4 bewegt und dort
gehalten.
Beide Tische 4 und 7 sind horizontal sowie quer bezüglich zu
dem benachbarten progressiven Formungsabschnitt beweglich
und werden gemeinsam im folgenden "beweglichen Tische"
genannt.
Der obengenannte Haupttisch 7 ist also mit dem gesamten
Wendelabschnitt so eingebaut, daß eine Wendelfeder auf dem
Haupttisch 7 a hergestellt werden kann, die an ihren beiden
Enden Arme aufweist, deren Länge zu Null reduziert ist.
Obwohl die Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen
ähnlich einer üblichen vom Biegeformtyp ist (im folgenden
Bundmaschine genannt) und zwar hinsichtlich der in Frage
kommenden Teile, deren Zusammenbau und wie sie gehandhabt
wird, ist sie doch kompakt ausgelegt, so daß sie in der Lage
ist, die unten beschriebenen Merkmale zu erfüllen. Die
Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß, wie bereits erwähnt, eine gewendelte Feder auf dem oder
in dem Wendelabschnitt bei vertikal gehaltener Achse geformt
wird und daß die beweglichen Tische des Wendelabschnittes in
irgendeiner Position bewegt und in dieser festgelegt werden,
die horizontal oder quer bezüglich dem benachbarten
progressiven Formungsabschnitt ist, damit die so geformte
Schraubenfeder direkt von einer Pickupeinheit
(Aufnehmereinheit) dieses Formungsabschnittes ergriffen
werden kann.
Somit werden die Schritte zur Herstellung von
Schraubenfedern am Wendelabschnitt nur kurz bezogen auf die
Art des Aufbaus und der Wirkungen der in Frage kommenden
Hauptteile beschrieben.
Durch die Krafteinheit 8 wird eine Antriebskraft einer von
einem Motor 8 a angetriebenen Antriebswelle 8 b, eingebaut im
Rahmen 1 - siehe Fig. 2 - über Universalgelenke oder Gelenke
8 c und 8 d übertragen und dann einer Hauptwelle 8 e in der
Getriebebox 7 e innerhalb des Haupttisches 7 an einer
Nockenwelle 8 h gelagert, die auf den Seitenrahmen 7 c und 7 d
des Haupttisches 7 gelagert ist und zwar durch Kegelräder 8 f
und 8 g im Getriebe 7 e, untergebracht im Haupttisch 7, wie in
Fig. 5 gezeigt. Die Wirkung einer an der Nockenwelle 8 h
befestigten Nocke wird dann auf Haupt- und Hilfshebel
übertragen, die um Wellen 8 i und 8 j hin- und hergehen, die
an ihren beiden Enden in den Seitenrahmen 7 c und 7 d des
Haupttisches 7 gelagert sind. Die Hauptwelle 8 e der
Antriebseinheit ist fest an ihrem oberen Ende mit einer
Biegeformbetätigungsnocke, die später beschrieben wird,
versehen; die Nockenwelle 8 h ihrerseits ist mit einer
Drahtschneidenocke, einer Nocke zur Betätigung des
Schraubengangwerkzeugs und einer Einstellnocke für den
Bunddurchmesser etc. versehen.
Vorgesehen ist eine Zuführungsrollenantriebseinheit 9, bei
der, wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, Leistung von einer
Ritzel 9 c, das auf einer Ausgangswelle eines Servomotors 9 b
befestigt ist, gegen eine Unterseite der Unterplatte 7 b des
Haupttisches 7 gegen ein Zahnrad 9 e befestigt ist, das fest
an einer Rollenwelle 9 f mittels eines Zwischenzahnrads 9 d
sitzt. Ist das Zahnrad 9 e angetrieben, so werden die
Zuführungsrollen 9 a, die an Rollenwellen 9 f sitzen,
angetrieben, um einen hier zwischengehaltenen Draht
auszufördern. 9 g und 9 h bezeichnen Zahnräder, die eine
Verbindung zwischen den Rollenwellen 9 f herstellen, an die
die Zuführungsrollen 9 a, um einen Draht hier
zwischenzuhalten, befestigt sind, wie in Fig. 8 gezeigt; 9 i
bezeichnet eine Kompressionsschraubenfeder einer Auslegung,
die eine der Zuführungsrollen 9 a erfaßt, um einen Draht hier
zwischenzuhalten, wie Fig. 7 zeigt; 9 j ist eine
Druckeinstellschraube, um die Kompressionskraft der
Kompressionsschraubenfeder 9 i zu steuern; 9 k ist eine
Schraube, um die Position der Zuführungsrolle 9 a zu steuern.
Was nun insbesondere die Zuführungsrollenantriebseinheit 9
angeht, wird, während der an die Unterseite der Unterplatte
7 b des Haupttisches 7 geschraubte Servomotor 9 b angetrieben,
Leistung bzw. Kraft vom Ritzel oder Zahnrad 9 c - an seine
Ausgangswelle befestigt - auf das Zahnrad 9 e über das
Zwischenzahnrad 9 d übertragen, um eine Rollenwelle 9 f zu
drehen; und die andere Rollenwelle 9 f, an der das
Verbindungszahnrad 9 h, das mit dem Verbindungszahnrad 9 g
kämmt, das an dieser einen Welle 9 f befestigt ist, wird in
entgegengesetzter Richtung sooft gedreht, wie dies diese
eine Rollenwelle 9 f tut. So wird der zwischen den
Zuführungsrollen 9 a gehaltene Draht ausgegeben, eine
Zuführungsrolle 9 a ist durch die Schraubendruckfeder 9 i
gehalten, die an den beiden Rollenwellen 9 f befestigt ist,
die so ausgelegt sind, daß sie bei der gleichen
Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehen und
deren Kompressionskraft durch die Druckeinstellschraube 9 j
eingestellt ist, während die andere Förderrolle 9 a vom
gleichen Durchmesser wie dem dieser einen Förderrolle 9 a ist
und deren Position durch die Positionsstellschraube 9 k
eingestellt wird.
Ein Kerneinstellmechanismus 10 ist, wie Fig. 9 zeigt, zum
Steuern eines Kernstabes 10 a vorgesehen, um den Draht
zwischen dem Kerneinstellmechanismus und einer Drahtführung
12 a eines Drahtschneidemechanismus 12 zu schneiden. Wie in
Fig. 9 gezeigt, ist der Kernstab 10 a an einem Kernstabhalter
10 b befestigt, der konstant eine aufwärtsgerichtete durch
eine Tellerfeder 10 c gerichtete Kraft aufnimmt, die in einer
Bohrung in einem unteren Teil dieses Mechanismus 10 sitzt
und ein Federlagerungsstift 10 d hierfür vorgesehen ist und
eine Welle 10 e an den Kernstabhalter 10 b geschraubt ist und
gegen einen Hebel 109 anliegt, dessen Position durch eine
Stellschraube 10 h begrenzt ist, die drehbar an ihrem einen
Ende an einer Welle 10 f vorgesehen ist, die auf einem
unteren Teil der Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7
vorgesehen ist und in Schrauben- oder Getriebeverbindung an
ihrem anderen Ende am Seitenrahmen 7 c des Haupttisches 7
vorgesehen ist. So ist der Kernstab 10 a hinsichtlich seiner
oberen und unteren Positionen begrenzt und hinsichtlich
seiner horizontalen und transversalen Positionen durch
Stellschrauben 10 i und 10 j gesteuert, die in Schraubeingriff
gegen die Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 vorgesehen sind.
Was wieder den Kernstabstellmechanismus 10 angeht, so ist
der Kernstab 10 a fest gegen den Kernstabhalter 10 b
vorgesehen und konstant durch die Tellerfeder 10 c, die in
die Bohrung gesetzt ist, die im unteren Teil hiervon
vorgesehen ist und wobei der hierfür vorgesehene
Lagerungsstift 10 d - die Welle 10 e ist gegen dessen Seite
geschraubt - angehoben wird und ist hinsichtlich der oberen
und unteren Positionen ist begrenzt durch Steuern der
Position dieser Welle 10 e, die gegen die Unterseite des
Hebels 10 g anliegt, der schwenkbar an seinem einen Ende
gegen die untere Welle 10 f der Hauptplatte 7 a des
Haupttisches 7 und die Position des anderen Endes des Hebels
10 g befestigt ist. Der Kernstab 10 a ist auch hinsichtlich
seiner Horizontal- und Transversalstellungen durch die
Stellschrauben 10 i und 10 j gesteuert, die verschraubbar in
der Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 befestigt sind, um die
richtige Position durch die Drahtführung 12 a des
Drahtschneidemechanismus 12, an dem der Draht geschnitten
werden soll, zu positionieren.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist ein Schraubganghöhenwerkzeug
betätigungsmechanismus (pitch tool operating mechanism), der
allgemein bei 11 gezeigt ist, vorgesehen, um die Ganghöhe
11 c des zu bildenden Schraubengangteiles zu begrenzen. Wird
eine rechtshändige oder Dextralschraubenfeder geformt, so
wird das Ganghöhenwerkzeug 11 c gegen eine Ganghöhenstange
11 b für dextrales Schraubengangbinden, wie in Fig. 7
gezeigt, geschraubt. Wird eine linksgängige oder sinistrale
Schraubenfeder dagegen geformt, so wird sie gegen eine
Ganghöhenstange 11 a für das sinistrale Wendeln geschraubt.
Wie Fig. 10 erkennen läßt, sind die Ganghöhenstangen 11 b und
11 a für das rechtshändige und linkshändige Wendeln durch den
unteren Teil der Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7
angeordnet und durch einen Block 11 d befestigt, der konstant
nach unten gerichtete Kräfte aufnimmt, die durch auf seinen
beiden Seiten gelagerte Spannungsfedern 11 e ausgeübt werden.
Der Block 11 d ist hierin mit einem runden Loch 11 da
versehen, in welches eine Welle 11 ga eingeführt wird, wobei
diese Welle 11 ga an einem Ende eines Hebels 11 g gelagert
ist, der an einer Verbindungswelle 11 f befestigt ist, die
verschwenkbar auf einen unteren Teil der Hauptplatte 7 a des
Haupttisches 7 gelagert ist. Das andere Ende eines solchen
Hebels 11 g ist hinsichtlich der Position durch eine
Stellschraube 11 h begrenzt, die verschraubbar in die
Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 vorgesehen ist. Ein
Haupthebel 11 i ist verschwenkbar gegen die Welle 8 i der
Leistungs- oder Krafteinheit 8 befestigt, die in die
Seitenrahmen 7 c und 7 d des Haupttisches 7 eingepaßt sind und
schwenkbar - bei Empfang eines gegebenen Timings - der
Wirkung einer Nocke 11 j, die an der Nockenwelle 8 h befestigt
ist, hin- und herbewegt. Dann wird ein schwenkbar an der
Welle 8 j durch einen Hubstellblock 11 k befestigter
Hilfshebel 11 l betätigt, um Zug auf eine
Verbindungsschraubenstange 11 m auszuüben. Hierauf wird an
einem mit der Verbindungswelle 11 f befestigten Hebel 11 n
gezogen, so daß das Ganghöhenwerkzeug 11 c nach oben durch
den Hebel 11 g durch die Verbindungswelle 11 f gegen die
Kräfte der Zugspannungsfedern 11 e gedrückt werden kann,
wodurch eine Ganghöhe einer im Wendelvorgang befindlichen
Wendel erteilt wird. Ganghöhensteuerung ist erreichbar,
entweder indem man den Hilfshebel 11 l gleiten läßt, wodurch
der Hubeinstellblock 11 k zwischen ihn und den Haupthebel 11 i
durch eine Einstellschraube 11 o gestellt wird oder durch
eine Stellschraube 11 p, die in Schraubeingriff mit der
Verbindungsschraubenstange 11 m steht.
So ist der Ganghöhenwerkzeugbetätigungsmechanismus 11
vorgesehen, um die Ganghöhe durch die Vertikalbewegung des
Ganghöhenwerkzeugs 11 c zu formenden Wendelteils zu
begrenzen, wobei dieses Werkzeug gegen die Ganghöhenstange
11 b zum rechtshändigen Wendeln fest verschraubt ist, wenn
die zu bildende Wendelfeder eine rechtgängige Wendelfeder
ist oder es handelt sich um eine Schraubengangstange 11 a zum
linkshändigen Wendeln, wenn die zu wendelnde und zu bildende
Feder eine linksgängige Wendelfeder ist. Wie bereits erwähnt
sind die Ganghöhenstangen (pitch rods) 11 b und 11 a für das
rechthändige und linkshändige Wendeln durch den Block 11 d
befestigt, der konstant den Abwärtskräften der
Spannungsfeder 11 e ausgesetzt ist. Da der Haupthebel 11 i
schwenkbar an der Welle 8 i der Krafteinheit 8 befestigt ist,
die in die Seitenrahmen 7 c und 7 d des Haupttisches 7
eingepaßt sind und bei Empfang an einem gegebenen Timing der
Wirkung der an der Nockenwelle 8 h festen Nocke 11 j hin- und
herbewegt wird, so wird der schwenkbar an der Welle 8 j durch
den Hubstellmechanismus 11 k befestigte Hilfshebel 11 l
betätigt und zieht die Verbindungsschraubenstange 11 m,
wodurch der Hebel 11 n gezogen wird, der an der
Verbindungsstange 11 f befestigt ist, die schwenkbar am
unteren Teil der Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 befestigt
ist. Dies veranlaßt dann die Schwenkdrehung des Hebels 11 g,
der einstückig mit der Verbindungswelle 11 f ist, so daß der
Block 11 d veranlaßt wird, nach unten zu gehen und nach oben
durch das runde Loch 11 da gedrückt zu werden, in welches die
Welle 11 ga eingeführt wird, die an einem Ende des Hebels 11 g
gelagert ist, wodurch der Wendel eine Ganghöhe erteilt wird.
Das Steuern der so vorgesehenen Ganghöhe wird wieder
erreicht, entweder, indem man den Hilfshebel 11 l gleiten
läßt, wodurch der Hubstellblock 11 k hierzwischen und den
Haupthebel 11 i durch die Stellschraube 11 o
zwischengeschaltet wird oder indem die Stellschraube 11 p in
Schraubverbindung mit der Verbindungsschraubenstange 11 m
verschraubt wird, um die Vertikalhübe der
Schraubengangstangen 11 a und 11 b für rechtshändiges und
linkshändiges Wendeln bzw. für die Schraubengangwerkzeuge
11 c zu variieren.
Wie Fig. 11 erkennen läßt, ist ein allgemein bei 12
gezeigter Drahtschneidemechanismus vorgesehen und schneidet
den Draht, der durch die Förderrollen 9 a der
Förderrollenantriebseinheit 9 mit der Kernschiene 10 a und
einer Drahtführung 12 a ausgegeben wird. Die Drahtführung 12 a
ist, wie gezeigt, gegen einen Drahtführungshalter 12 b um
eine Trägerwelle 12 d verschraubt, die fest gegen die
Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 durch die Kraft einer
Kompressionsschraubenfeder 12 c befestigt ist und ist so
ausgelegt, daß sie sich an ihrem äußersten Ende (oder ihrer
der Kernschiene 10 a gegenüberliegenden Seite) dreht, wie
Fig. 13 zeigt und drehbar durch den Haupttisch 7 a gelagert
ist. Die Drahtführung 12 a nimmt dauernd eine Kraft derart
auf, daß sie um die Trägerwelle 12 d vom Block 12 e
fortgedreht wird, da sie in Anlage gegen ein äußerstes Ende
eines Federträgerstiftes 12 g steht, der die Kraft einer
Kompressionsschraubenfeder 12 f aufnimmt, die in einen Block
12 e eingebaut ist, der auf der Hauptplatte 7 a des
Haupttisches 7 und rechts in Fig. 13 positioniert ist.
Während jedoch die Drahtführung 12 a auf ihrer linken Seite
durch einen Arm 12 h in Fig. 13 gehalten wird, wird sie in
einer konstanten Lage gehalten, es sei denn, daß der Arm 12 h
sich in Bewegung befindet. Dieser Arm 12 h ist auf eine
Schneidwelle 12 i für eine linksgängige Schraubenfeder
geschraubt, wenn eine linksgängige Schraubenfeder geformt
werden soll und gegen eine Schneidwelle 12 j für eine
rechtsgängige Schraubenfeder, wie in Fig. 11 gezeigt, wenn
eine rechtsgängige Schraubenfeder geformt wird. (In der
dargestellten Ausführungsform, wo eine rechtsgängige
Schraubenfeder geformt werden soll, wird sie gegen die
Schneidwelle 12 j für eine rechtsgängige Schraubenfeder
geschraubt). Die Schneidwellen 12 i und 12 j für linksgängige
und rechtsgängige Schraubenfedern sind fest mit miteinander
kämmenden Sektorzahnrädern 12 k und 121 versehen, wobei ein
Sektorzahnrad 121 in rechtsgängiger Form mit seinem einen
Arm mit einer Verbindungsschneckenstange 12 m verbunden ist,
die durch eine Zugschraubenfeder 12 n gemäß Fig. 11 nach
rechts gezogen wird. Ein Bund 12 ma ist im wesentlichen in
der Mitte der Verbindungsschraubenstange 12 m vorgesehen und
steht in Anlage gegen einen Stopper 7 f, der gegen die
Unterplatte 7 b des Haupttisches 7 verschraubt ist, um den
Drehwinkel der Schneidwinkel 12 i und 12 j zu begrenzen. Ein
schwenkbar auf der Welle 8 j der Krafteinheit 8 gelagerter
Hebel 12 o, der in die Seitenrahmen 7 c und 7 d des
Haupttisches 7 eingepaßt ist, wird dann schwenkbar bei
Empfang der Wirkung bei gegebenen Timing aufgrund einer
Nocke 12 p hin- und herbewegt, die gegen die Nockenwelle 8 h
befestigt ist, um
die Verbindungsschraubenstange 12 m gegen die
Schraubenzugfeder 12 n zu ziehen. Hieraufhin werden die
Schneidwellen 12 i und 12 j mit den der
Verbindungsschraubenstange 12 m verbundenen Sektorzahnrädern
12 k und 12 l gedreht, so daß der Arm 12 h die Drahtführung 12 a
dazu bringt, gegen den Block 12 e um die Trägerwelle 12 d
gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 12 f gedreht zu
werden. Und somit wird der Draht mit der Kernschiene 10 a und
dem äußersten Ende der Drahtführung 12 a geschnitten. Das
Bezugszeichen 12 q steht für eine Stellschraube, die in
Schraubeingriff mit dem Ende der Verbindungsschraubenstange
12 m steht, so daß der Hub des Armes 12 h steuerbar wird.
Was den Drahtschneidemechanismus 12 angeht, so wird die
Drahtführung 12 a gegen den Drahtführungshalter 12 b
verschraubt, der an seinem äußersten Ende drehbar ist und
der Kernschiene 10 a um der Trägerwelle 12 d gegenüberliegt,
die fest gegen die Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 durch
die Kraft der Schraubendruckfeder 12 c angezogen und drehbar
hierdurch gelagert ist. Die Schneidwelle 12 i oder 12 j für
Sinistral- oder Dextralschraubenfedern, gegen die der eine
Seite der Drahtführung 12 a haltende Arm 12 h verschraubt ist,
wird bei Empfang der Schraubendruckfeder 12 f gedreht, die in
den Block 12 e auf der Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7
eingebaut ist, und zwar gegen den Federträgerstift 12 g,
welcher die andere Seite der Drahtführung 12 a erfaßt,
wodurch der durch die Vorschubrolle 9 a der
Vorschubrollenantriebseinheit 9 erfaßte und ausgegebene
Draht mit der Kernschiene 10 a des
Kernschienenstellmechanismus 10 sowie dem äußersten Ende der
Drahtführung 12 a geschnitten wird. Der Hebel 12 o, der
schwenkbar auf den Wellen 8 j der Krafteinheit 8 gelagert
ist, die in die Seitenrahmen 7 c und 7 d des Haupttisches 7
eingepaßt ist, wird dann durch die Wirkung, bei einem
gegebenen Timing, der Nocke 12 p bewegt, die an der
Nockenwelle 8 h befestigt ist, so daß, von den
Sektorzahnrädern 12 k und 12 l, die an den Schneidwellen 12 i
und 12 j befestigt und so ausgelegt sind, daß sie in
entgegengesetzter Richtung, während sie miteinander kämmen,
drehbar sind, die Verbindungsschraubenstange 12 m, die mit
dem rechtwinkligen Arm eines Sektorrades 12 l verbunden ist,
gegen die Zugspannung der Zugspannungsschraubenfeder 12 n
gedreht wird.
Beim Verfahren des Formens der Wendel- bzw. Schraubenteile
der Schraubenfedern arbeitet der Schneidmechanismus 12 wie
in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Hierbei ist der Winkel
der Drehung des Sektorzahnrades 12 m, wenn dieses gezogen
wird, durch Steuerung des Hubs des Arms 12 h verstellbar,
wobei die Stellschraube 12 g in Schraubeingriff mit dem Ende
der Verbindungsschraubenstange 12 m steht.
Nach Fig. 12 ist ein Mechanismus zum Steuern des
Durchmessers der zu bildenden Wendel, wie bei 13
dargestellt, vorgesehen. Wie Fig. 7 zeigt, ist ein Schlitten
13 a gleitbeweglich auf einer Schiene 13 c, die an einem
Trägertisch 13 b befestigt ist, der gegen die Hauptplatte 7 a
des Haupttisches 7 verschraubt ist und ist so ausgelegt, daß
er drehbar eine Vertikalwelle 13 e hält, die an den Mitten
von drei Armen 13 da, 13 db und 13 dc eines Biegeformtisches
13 d befestigt ist. Der Arm 13 da wird zum Formen einer
Sinistralschraubenfeder benutzt. Nach der dargestellten
Ausführungsform, wo eine Dextralschraubenfeder geformt wird,
wird jedoch ein Fitting 13 f an seinem Ende gegen den Arm
13 db verschraubt und fest an seinem anderen Ende mit einer
Biegeform 13 g gehalten, die mittels einer Schraube in Anlage
auf den Draht gehalten sein soll. Mit dem verbleibenden Arm
13 dc verbunden ist eine Verbindungsstange 14 c eines
Biegeformbetätigungsmechanismus 14, wodurch der
Biegeformtisch 13 d, wie weiter unten beschrieben werden
wird, hin- und herbewegt wird. Wie Fig. 6 erkennen läßt,
wird der Schlitten 13 a konstant in Richtung des Vorschubs
des Drahtes infolge der Kraft von zwei
Kompressionsschraubenfedern 13 h gedrückt, die zwischen ihm
und dem Trägertisch 13 b positioniert sind und wird
hinsichtlich seiner Lage durch eine Stellschraube 13 i
begrenzt. Bei mit dem Biegeformtisch 13 d durch das Fitting
13 f befestigter Biegeform 13 g, wobei das Fitting durch
Drehen der Stellschraube 13 i bewegt wird, wird jedoch der
Schlitten 13 a hinsichtlich seiner Position relativ zur
Kernschiene 10 a festgelegt, wodurch der Durchmesser des zu
formenden Schraubenteils gesteuert wird. Was den
Schraubendurchmessersteuermechanismus 13 angeht, so wird ein
schwenkbar auf den Wellen 8 i gelagerter Hebel 13 j - wobei
letztere im Seitenrahmen 7 c und 7 d des Hauptrahmens 7
gelagert sind - bei Erhalt, unter einer gegebenen
Zeitvorgabe, der Wirkung einer Nocke 13 k verschwenkt, die an
der Nockenwelle 8 h, wie Fig. 12 zeigt, fest ist. Dies führt
dann dazu, daß ein Hilfshebel 13 m betätigt wird, der auf der
Welle 8 j gelagert ist, und zwar durch den Hub eines
Steuerblocks 13 l, wodurch die Verbindungsschraubenstange 13 n
gezogen wird und ein Hebel 13 p betätigt wird, der an einem
Zwischenteil einer Verbindungsstangen 13 o befestigt ist,
welche drehbar auf der Hauptplatte 7 a und der Unterplatte 7 b
des Haupttisches 7 gelagert ist. Der Schlitten 13 a wird dann
längs eines Hebels 13 q, der an einem oberen Ende der
Verbindungswelle 13 o befestigt ist, durch eine Stange 13 r
bewegt, die die Verbindung zwischen diesem Hebel 13 q und dem
Schlitten 13 a herstellt, wodurch die Biegeform 13 g bewegt
wird, welche gegen den Biegeformtisch 13 d verschraubt ist,
und zwar gegen die Kernschiene 10 a, wodurch der Durchmesser
der Schraube durch die Wirkung der Nocke 13 k bei einem
gegebenen Timing während der Bundbildung oder
Schraubenbildung reduziert werden kann. Die Geometrie des
Schraubendurchmessers ist dann durch eine Stellschraube 13 s
verstellbar, die den Hubstellblock 13 l bewegt, der zwischen
den Hilfshebel 13 m und dem Haupthebel 13 j geschaltet ist,
während eine Gleitpassung in den Hilfshebel 13 m erfolgt und
eine Stellschraube 13 t verschraubbar in die
Verbindungsschraubenstange 13 h greift.
Was wieder den Schraubendurchmessersteuermechanismus 13
angeht, so umfaßt dieser den Schlitten 13 a, um drehbar die
vertikale Welle 13 e des Biegeformtisches 13 d zu halten,
an dem ein Ende des Fitting 13 f befestigt ist, wobei das
andere Ende des Fitting 13 f gegen einen der Arme 13 da und
13 db für Sinistral- und Dextralschraubenfedern befestigt
ist. Der Schlitten 13 a ist auf der Schiene 13 c beweglich,
die gegen den an der Hauptplatte 7 a des Haupttisches festen
Trägertisch 13 b befestigt ist und wird in Richtung der
Drahtzuführung durch die Wirkung zweier Schraubenfedern 13 h
gedrückt, die zwischen ihm und dem Trägertisch 13 d
angeordnet sind. Im Betrieb wird der schwenkbar auf den in
den Seitenrahmen 7 c und 7 d des Haupttisches 7 gelagerten
Wellen 8 i abgestützte Haupthebel 13 j durch die Wirkung, bei
gegebenem Timing, der Nocke 13 k hin- und herbewegt, die an
der Nockenwelle 8 h zur Betätigung des Hilfshebels 13 m
befestigt ist, der auf der Welle 8 j durch den
Hubeinstellblock 13 l abgestützt ist. Dies sorgt dafür, daß
Zug auf die Verbindungsschraubenstange 13 n aufgebracht wird,
wodurch der Hebel 13 p betätigt wird, der am Zwischenteil der
Verbindungsstange 13 o befestigt ist, welche drehbar am
Haupttisch 7 a und der Unterplatte 7 b des Haupttisches 7
gelagert ist. Der Schlitten 13 a wird dann längs des Hebels
13 q bewegt, der am oberen Ende der Verbindungsstange 13 o
durch die Stange 13 r befestigt ist, die eine Verbindung
zwischen dem Hebel 13 q und seinem Schlitten 13 a herstellt,
wodurch die Biegeform 13 g gegen die Kernschiene 10 a während
der Schraubenbildung zur Verminderung des Schrauben- oder
Wendeldurchmessers bewegt wird. Die Geometrie des Schrauben
oder Wendeldurchmessers ist durch die Stellschraube 13 s
wieder verstellbar, um den Hubstellblock 13 l zu bewegen, der
zwischen dem Hilfshebel 13 m und dem Haupthebel 13 j
zwischengeschaltet ist, während er gleitverschieblich in den
Hilfshebel 13 m eingepaßt ist, wobei die Stellschraube 13 t
unter Verschrauben gegen die Verbindungsschraubenstange 13 n
greift.
Ein Biegeformbetätigungsmechanismus, bei 14 gezeigt, ist
vorgesehen, um die Biegeform 13 g in eine Position zu
bewegen, wo sie auf den Draht zum Wendeln anliegt. Wie Fig.
7 zeigt, ist der Arm 13 dc des Biegeformtisches 13 innerhalb
eines Schlitzes 14 aa verbunden, der in einem Hebel 14 a
ausgebildet ist, der schwenkbar auf der Welle 14 b der
Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 vermittels einer
Verbindungsstange 14 c gelagert ist, die schraubbar an beiden
ihren Enden mit Stangenenden 14 d und 14 e versehen ist; ein
Hebel 14 f, der an einem vorstehenden Teil des Hebels 14 a
befestigt ist, bildet einen Übergang bezüglich einer Welle
14 b und wird durch eine Zugspannungsfeder derart gezogen,
daß ein an seinem äußersten Ende gelagerter Nockenstößel auf
einen oberen Endteil der Hauptwelle 8 e aufliegt. So bewegen
sich die Hebel 14 f und 14 a bei einem gegebenen Timing einer
Nocke 14 g, so daß der Arm 14 dc der Biegeform 13 d durch die
Verbindungsstange 14 c gezogen wird, wodurch der
Biegeformtisch 13 d um die Vertikalwelle 13 e in
Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. So wird die gegen den
Arm 13 db verschraubte Biegeform 13 g erfaßt, wobei der Draht
durch die Vorschubrollen 9 a herausgefördert wird, wodurch
der Wendel- oder Schraubenteil gebildet wird. Auf diese
Weise wird zu der Zeit, zu der die Biegeform 13 g in Eingriff
mit dem Draht kommt, ein Teil des Drahtes ohne Eingriff mit
der Biegeform 13 g herausgefördert und bildet ein Armende,
von welchem aus das Wendeln oder Schraubenbilden beginnt.
Anschließend wird bei Beendigung der Betätigung der Nocke
14 g der Hebel 14 f durch die Zugspannungsfeder 14 h
zurückgezogen, wodurch der Hebel 14 f den Arm 13 c des
Biegeformtisches 13 d um die Vertikalwelle 13 e in
Uhrzeigerrichtung dreht. Hierauf wird, da die Biegeform 13 g
von der Linie ausgeht, längs der der Draht, wie Fig. 15
zeigt, ausgegeben wird, der Draht gerade vorgeführt, wodurch
ein zweites Armende, an dem das Wendeln aufhören soll,
geschaffen wird. Am zeitlichen Endpunkt des Formens des
Wendelteils wird der Servomotor 9 b angehalten, indem ein
Kontaktsensor 15 zum Regeln des Winkels der Schraubenbildung
in Kontakt mit dem zweiten Armende des Wendelteils, wie Fig.
14 zeigt, gebracht wird, wodurch die Drahtförderung oder der
Drahtvorschub unterbrochen wird und der orthogonale Winkel
zwischen den vorderen und hinteren Armenden geregelt wird.
Auf diese Weise ist die Bewegungsgröße der Biegeform 13 g
entsprechend der Größe des Durchmessers der zu bildenden
Wendeln steuerbar, indem die Stangenenden 14 d und 14 e
gesteuert werden, die verschraubbar an beiden Enden der
Verbindungsstangen 14 c sitzen, das heißt, die Position der
Verbindung des Arms 13 bc der Biegeform 13 d mit dem
Stangenende 14 e und der Position der Verbindung des
Stangenendes 14 d innerhalb des Schlitzes im Hebel 14 a wird
einstellbar. Wie Fig. 7 zeigt, kann der Hebel 14 f, wenn
Dextralschraubenfedern geformt werden, in der dargestellten
Position angeordnet sein. Werden Sinistralschraubenfedern
jedoch geformt, so ist der Hebel 14 f an solch einer Position
für den Hebel 14 f′, wie gestrichelt dargestellt, befestigt
und die Zugsspannungsfeder 14 h wird in einer Lage, wie bei
14 h gezeigt, erneut positioniert.
Was nun den Aufbau des Biegeformbetätigungsmechanismus 14
angeht, so werden der Arm 13 dc des Biegeformtisches 13 d, an
der die Biegeform 13 g befestigt ist, der schwenkbar auf der
Welle 14 b getragene Hebel 14 f, wobei die Welle 14 b an der
Hauptplatte 7 a des Haupttisches 7 befestigt ist und mit
ihrem endseitig angeordneten Nockenstößel in Anlage auf die
Nocke 14 g gezogen wird, die gegen das obere Ende der Welle
8 e fest ist sowie der am vorstehenden Teil befestigte Hebel
14 a geformte Schlitz 14 aa miteinander vermittels der
Verbindungsstange 14 c verbunden, die verschraubbar an ihren
beiden Enden mit den Stangenenden 14 e und 14 d versehen ist.
Werden die Hebel 14 f und 14 a verschwenkbar bei gegebenem
Timing der Nocke 14 g hin- und herbewegt, so wird der Arm 13 dc
der Biegeform 13 d durch die Verbindungsstange 14 c gezogen,
so daß der Biegeformtisch 13 d um die Vertikalwelle 13 e
gedreht wird. So wird die Biegeform 13 g in eine Position
bewegt, wo sie vom Draht erfaßt wird, der durch die
Förderrollen 9 a zum Wendeln vorgeführt wird, und zwar zu
einer Position, wo der Draht von der Linie abweicht, längs
deren der Draht herausgefördert wird, um das Wendeln zu
erreichen und das anfangsseitige und endseitige Armende zu
formen. Am zeitlichen Ende des Wendelns wird der Servomotor
9 b stillgesetzt, indem der Kontaktsensor 15 zum Regeln des
Wendelwinkels in Kontakt mit den anfangsseitigen und
endseitigen Armenden gebracht wird, so daß die Förderung des
Drahtes unterbrochen wird, um den orthogonalen Winkel
zwischen den beiden Armenden zu regeln. Die Stangenenden 14 d
und 14 e, die verschraubbar an beiden Enden der
Verbindungsstange 14 c vorgesehen sind, werden eingestellt,
um die Verbindungsposition des Arms 13 dc die des
Biegeformtisches 13 d mit dem Stangenende des 13 e und die
Verbindungsposition des Stangenendes 14 d innerhalb des
Schlitzes 14 aa im Hebel 14 a zu steuern, wodurch die
Bewegungsgröße der Biegeform 13 g entsprechend der Größe des
Durchmessers der zu bildenden Wendel gesteuert werden kann.
Wie oben genauer dargelegt, sind die den Wendelabschnitt
nach der Erfindung bildenden Elemente ähnlich denen von
Wendelmaschinen des üblichen Typs und unterscheiden sich
nicht großartig hiervon, was die Bildung der Schraubenfedern
und deren Handhabung angeht (unter Wendeln wird durchgehend
die eigentliche Bildung der "Schraube" verstanden). Die
Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich jedoch dadurch
aus, daß die Schraubenfedern gebildet werden, indem deren
Achsen vertikal gehalten werden und daß die beweglichen
Tische des Wendelabschnittes in irgend eine gewünschte
Transversal- oder Horizontalposition bezüglich des Rahmens 1
beweglich und in dieser Position so befestigt sind, daß die
gebildeten Schraubenfedern direkt mit den Aufnehmereinheiten
26 des benachbarten progressiven Formungsabschnittes, der
später erläutert werden wird, ergriffen werden.
Im Folgenden wird der progressive Formungsabschnitt
erläutert, der an einer Position benachbart dem
Wendelabschnitt befestigt ist, in welchem die in diesem
Wendelabschnitt zu einem gegebenen Timing geformte
Wendelfeder an ihrem Ort erfaßt wird, um wenigstens eines
der Enden der im Formungsvorgang begriffenen Schraubenfedern
in irgend eine gewünschte Gestalt zu verarbeiten.
Der progressive dargestellte Formungsabschnitt verwendet
eine Indexantriebseinheit 16, in der die Zahl der
Indexierung im Uhrzeigersinn des rollenartigen Zahnrades
gleich acht (8) und der Indexwinkel gleich 90° ist. Die
Aufnehmereinheit 26 ist vorgesehen, um die geformten
Schraubenfedern an dem Wendelabschnitt für den progressiven
Vorschub zu halten. Die Einheit ist so ausgelegt, daß sie
bereits auf Standby in der ersten Stufe in der Mitte des
Wendelverfahrens ist, wobei ihr Griff nach oben
offengehalten ist.
Die Indexantriebseinheit (index drive unit), allgemein bei
16 gezeigt, ist leistungsmäßig aus innerhalb des Rahmens 1
vermittels eines Getriebe-Riemenscheibenrades 17 und eines
Zeitgeberriemens 18 angetrieben. Eine Art Vertikalflansch
der Ausgangswelle 16 b wird leistungsmäßig von der
Eingangswelle 16 a gedreht und fest bezüglich eines
progressiven Kopfes 19 versehen, der die Mitte des
progressiven Formungsabschnittes bildet. Der progressive
Kopf 19 ist rundherum mit acht Gruppen von
Aufnehmereinheiten 26 an acht (8) radial äquidistanten
Positionen versehen, um die Schraubenfedern, wie später
erläutert werden wird, zu halten bzw. zu erfassen.
Die im Wendelabschnitt geformten Schraubenfedern werden
progressiv mit acht Gruppen von "pick-up-Einheiten" 26
erfaßt, von denen sie progressiv den erforderlichen
Formungsschritten zugefördert sind, um verschiedene
Konfigurationen der Schraubenfederprodukte zu erhalten. Die
erste Stufe ist die, in der die "pick-up-Einheit" 26 dem
Wendelabschnitt am nächsten angeordnet ist und durch welche
die Schraubenfeder als erste erfaßt wird.
Ein allgemein bei 20 gezeigter Kopf zur Befestigung ist
durch einen Träger 22 an seinem Ort befestigt, wobei der
Träger zwischen Stützständern 21 liegt, die stehend auf dem
Rahmen 1 vorgesehen sind, wie Fig. 1 zeigt, um hierherum die
zur Formung an jeder Stufe erforderlichen Hilfsausrüstungen
zu schaffen und auch als eine Abdeckung für den progressiven
Kopf 19 zu dienen.
Ein Haltetisch 23 ist um den progressiven Kopf 19 herum
verschraubt. Wie in Fig. 19 gezeigt, wird jede
Aufnehmereinheit 26 auf den Querrollenschienen 24 durch
Querrollen 25 zur Vertikalbewegung gehalten und umfaßt einen
Körper 26 a, der konstant nach oben durch eine
Kompressionsdruckfeder 27 erfaßt wird, die in einem unteren
Teil des Haltetisches 23 gelagert ist. Wie Fig. 18 zeigt,
wird eine in einem unteren Teil des Körpers 26 gehaltene
Rolle 26 b gegen die Aufwärtsbewegung durch eine flache
später zu beschreibende Nocke 34 gehalten und wird in ihrer
Normalposition bei Erfassen durch ein unteres Ende eines
Stoppers 28 positioniert, der verschraubbar in einem oberen
Teil des Haltetisches 23 vorgesehen ist. Einstückig mit dem
Aufnehmereinheitskörper 26 a ist ein horizontal sich
erstreckender Arm 26 aa vorgesehen, der durch einen
vertikalen im Haltetisch 23 gebildeten Gleitteil sich
erstreckt, wobei seine mittlere Verlängerungslinie mit der
Achse der Ausgangswelle der Index- oder Schaltantriebseinheit
16 vorgesehen ist. Gegen das vordere Ende des Arms 26 aa
verschraubt ist eine Hülse 26 c, deren vordere Stirnfläche
26 ca unter rechten Winkeln bezüglich der Mittellinie des
Arms 26 aa angeordnet ist. Das endseitige Ende der
Schraubenfeder ist erfaßt zwischen der vorderen Stirnfläche
26 ca der Hülse 26 c und einem Ansatz 26 eb eines
Greifwerkzeuges 26 e, das genau unterhalb der Mittellinie des
Arms 26 aa des Aufnehmerkörpers 26 a, wie weiter unten
erläutert werden wird, gesetzt ist. Das heißt, ein
durchgehendes Loch ist durch einen rückwärtigen Teil
vorgesehen, das dem progressiven Kopf 19 des Arms 26 aa des
Aufnehmerkörpers 26 a gegenüberliegt und nimmt hierin eine
Spindel 26 d auf, von der ein Ende fest mit einer U-förmigen
Fitting 26 g befestigt versehen ist, die durch eine
Zugschraubenfeder 29, wie Fig. 20 zeigt, unter Zug gesetzt
wird. Der Ansatz 26 eb des vorderen Endes ist beweglich durch
eine Rechtecknut vorgesehen, die in einer Kerbe 26 da
ausgebildet ist, die in einem äußersten Ende der Spindel 26 d
geformt und vor und unterhalb der Mittellinie des Arms 26 aa
des Aufnehmerkörpers 26 a, wie Fig. 18 zeigt, positioniert
ist und der vorderen Stirnfläche 26ca der Hülse 26 c
gegenüberliegt. Dieser Ansatz 26 eb ist in einer Kerbe 26 ea
verriegelt, die in einem hinteren Ende des Greifwerkzeugs
26 e geformt ist, dessen Oberseite auf der Mittellinie des
Arms 26 aa des Aufnehmerkörpers 26 a vermittels einer
Blattfeder 26 f positioniert ist. Verschiedene Arten von
Ansätzen 26 eb sind am vorderen Ende des Greifwerkzeugs 26 e
abhängig von den Durchmessern der Schraubenfeder und zu
erfassenden Drähte zu formen und sind so leicht durch die
Entfernung der Blattfeder 26 f ersetzbar. Eine Welle 20 b ist
auf einem Arm 20 a gelagert, der von dem unteren Teil des
Kopfes 20 zur Befestigung sich erstreckt und hin- und
herbeweglich mit einem Hebel 30 versehen, der unter
konstantem Abstand an seinem unteren Ende 2 bis 3 mm vom
Axialende der Spindel 26 d durch die Kraft einer
Kompressionsdruckfeder 32, wie Fig. 20
zeigt, angeordnet ist. Der Hebel 30 ist in seinem oberen
Ende mit einer U-förmigen Nut versehen, die lose eine
Stellschraubenstange 31 aufnimmt. Wird Luft in einen
pneumatischen Zylinder 33 abhängig von einem entsprechend
einer bestimmten Zeitvorgabe erzeugten Signal gegeben, so
wird der Hebel 30 durch seine Kolbenstange geschoben und um
die Welle 20 b gedreht.
Hieraufhin gibt das untere Ende des Hebels 30 der Spindel
26 d einen Schub, wodurch das Greifwerkzeug 26 e geschoben
wird, wobei sein äußerster Ansatz 26 ed von der vorderen
Stirnfläche 26 ca der Hülse 26 c fortbewegt wird, wodurch der
"Griff" für die Schraubenfeder geöffnet wird. Die
Bewegungsgröße des Ansatzes 26 eb des Greifwerkzeugs 26 e im
Schraubenfedergreifabschnitt wird durch eine Position
begrenzt, in der der Hebel 30 an seinem oberen Ende mit
einem Stopper 31 a der Stellschraubenstange 31 in Eingriff
kommt und ist so durch Drehen der Stellschraubenstange 31
verstellbar. Bei der dargestellten Ausführungsform arbeiten
Mechanismen zum Öffnen oder Schließen der Griffe der
Aufnehmereinheiten 26 in den achten, ersten und zweiten
Stufen allein. Das heißt, in der ersten Stufe ist der Griff
so ausgelegt, daß er geöffnet oder geschlossen werden kann,
um die geformte Schraubenfeder zu erfassen. In der zweiten
Stufe ist der Griff so ausgelegt, daß er geöffnet oder
geschlossen wird, wenn der Winkel der zu erfassenden
Schraubenfeder in der ersten Stufe unter Beachtung der
Möglichkeit, daß ein Nachteil auftreten kann, ausgelegt
wird, der beim Formen der dritten Stufe aufgrund Anordnung
der Formeinheit ermittelt werden kann. Die Schraubenfeder
bleibt erfaßt für die dritten bis siebten Stufen. In der
achten Stufe wird der Griff geöffnet oder geschlossen, um
die dem Formvorgang ausgesetzte Schraubenfeder freizugeben.
Wie in den Fig. 18, 19, 21 dargestellt, wird die flache
Nocke 34 durch eine Welle 35 a gelagert, die an einem
Trägerständer 35 vorgesehen ist, so daß ihre untere
Führungsfläche 34 a 2 bis 3 mm fort von der Rolle 26 b der
Aufnehmereinheit 26 unmittelbar auf einer Kreisfläche
positioniert ist, längs deren diese Rolle 26 b in der achten
Stufe zur ersten Stufe sich bewegt und eine
Verbindungsstange an einem äußersten Ende der flachen Nocke
34 wird durch das Drehmoment einer Torsionsfeder 36 nach
oben gezogen, die auf der Welle 35 a gelagert ist. Die
Verbindungsstange 37 ist derart betätigbar, daß die flache
Nocke 34 um das vorbestimmte Stück abhängig von der Wirkung
einer Nocke zu einem gegebenen Zeitpunkt gezogen wird, wobei
die Nocke mit dem Kraftübertragungsmechanismus innerhalb des
Rahmens 1 gegen das Drehmoment der Torsionsfeder 36
ausgestattet ist, wodurch die flache Nocke 34 nach unten
gekippt wird oder zurück zur Horizontalen gezogen wird. Das
heißt, kurz vor der progressiven Förderung der
Schraubenfeder mit der Aufnehmereinheit 26 wird die flache
Nocke 34 horizontal gehalten, sie wird jedoch nach unten
gezogen und gekippt kurz nach der Initiierung eines solchen
progressiven Zuführens und zum Zeitpunkt, wenn die in der
ersten Stufe positionierte Rolle 26 die flache Nocke 34
freigibt. So wird also die in der achten Stufe progressiv
beaufschlagte Greifeinheit 26 um das vorbestimmte Stück nach
unten geschoben, bis die Rolle 26 b zur ersten Stufe kommt,
während sie durch die flache Nocke 34 gesteuert wird. Dies
darum, weil das untere Ende der geformten Schraubenfeder
(das endseitige Ende des Wendelteils) von unten durch die
Aufnehmereinheit 26 gegriffen werden soll, wobei der Griff
der Aufnehmereinheit 26 unterhalb der Biegeform 13 g
positioniert sein muß, um deren Kontakt zu verhindern.
Beispielsweise kann die Aufnehmereinheit 26 von der normalen
Position (der progressiven Zuführungsposition) um ein Stück
von etwa 9 mm nach unten geschoben sein. Wird die
Aufnehmereinheit 26 die erste Stufe in dieser Weise
erreichen, so wird der pneumatische in Fig. 20 gezeigte
Zylinder 33 wirksam und betätigt den Hebel 30 in
Abhängigkeit von dem vorbestimmten Signal, was auf die
Spindel 26 d der Aufnehmereinheit 26 einen Schub ausübt,
wodurch das äußerste Ende 26 eb des Greifwerkzeuges 26 e von
der vorderen Stirnfläche 26 ca der Hülse 26 c zum Öffnen des
Griffes gelöst wird.
Zu dem Zeitpunkt, wenn das Wendeln am Wendelabschnitt
vervollständigt ist, wird der Wendelteil der Wendelfeder
kurz oberhalb des offenen Griffes der Aufnehmereinheit 26
positioniert. Das äußerste Ende der flachen Nocke 34 wird
dann aus der Steuerung durch die Wirkung zu einem gegebenen
Timing der Nocke freigegeben, die innerhalb des Rahmens 1
mit dem Kraftübertragungsmechanismus ausgestattet ist, so
daß sie um das vorbestimmte Stück unter dem Moment der
Schraubenfeder 36 nach oben bewegt wird, während der offene
Griff der Aufnehmereinheit 26 in eine Position sich bewegt,
wo sie in der Lage ist, beide Enden der Schraubenfeder zu
erfassen und zeitweilig dort stoppt. Bei anschließender
Unterbrechung der Wirkung des pneumatischen Zylinders 33
abhängig von dem vorbestimmten Signal wird der Hebel 33
durch die Kraft der Kompressionsdruckfeder 32 zurückgezogen,
während sein unteres Ende das axiale Ende der Spindel 26 d
freigibt, woraufhin der Griff der Aufnehmereinheit 26 durch
die Kraft der Schraubenzugfeder 29 geschlossen wird. Das
endseitige Ende der Schraubenfeder wird dann zwischen der
vorderen Stirnfläche 26 ca der Hülse 26 c und dem Ansatz 26 eb
des Greifwerkzeuges 26 e erfaßt, unmittelbar nachdem der Arm
des endseitigen Endes zwischen der Kernschiene 10 a und der
Drahtführung 12 a abgeschnitten wurde.
Anschließend wird die flache Nocke 34 aus der Steuerung zu
einem gegebenen Zeitpunkt der Nocke innerhalb des Rahmens 1
freigegeben und in einen horizontalen Zustand durch das
Moment der Torsionsschraubenfeder 36 freigegeben. Während
die Aufnehmereinheit 26 das endseitige Ende des so
abgeschnittenen Schraubenfederproduktes erfaßt, geht es nach
oben um ein Stück von etwa 3 mm unter der Kraft der
Kompressionsschraubenfeder 27 - in Fig. 19 gezeigt - und
wird von einem Stopper 28 erfaßt; der oberhalb des
Haltertisches 23 positioniert ist; wovon er in die
Normalstellung zurückkehrt und dann progressiv zur zweiten
Stufe befördert wird.
Für den Fall, daß das endseitige Ende der Schraubenfeder
einen übermäßig langen Arm oder einen Schraubenteil, wenn
es in der ersten Stufe erfaßt wird, hat, wird ein Federlager
38 zunächst kurz unterhalb des Schraubenteils der
Schraubenfeder positioniert, wie Fig. 20 zeigt, und ein
dreieckiges Metallfitting 39, das an einem äußersten Ende
einer Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 41
angebracht ist, der gegen einen Trägerpfosten 40 befestigt
ist, der gegen eine äußere Wand des Kopfes 20 zur
Befestigung verschraubt ist, wird dann in geringer Anlage
kurz auf den Wendelteil positioniert. Auf diese Weise wird
die Genauigkeit des Greifens mit der Aufnehmereinheit 26
aufrechterhalten.
Eine obere Greifeinheit 64, die gegen einen oberen Teil der
Aufnehmereinheit 26, wie Fig. 20 zeigt, befestigt ist, wird
verwendet, um ein oberes Ende des Schraubenteils der
Schraubenfeder, wie weiter unten erläutert werden wird, zu
erfassen.
Ein gewölbtes Formbett 42 ist um die Ausgangswelle 16 b der
Indexantriebseinheit 16 angeordnet und mit einem Schlitten
43 oder 72 a kurz unterhalb der Mittellinie der
Aufnehmereinheit 26 angeordnet, derartiger Auslegung, daß
ein Anhalten an den Stufen außer den ersten und achten
Stufen gegeben ist. Unter Bezugnahme auf diesen Zustand
beispielsweise in der zweiten Stufe - in Fig. 22 gezeigt -
wird der Schlitten 43 konstant nach außen durch die Kraft
einer Kompressionsschraubenfeder 50 gedrückt und
hinsichtlich seiner Position durch eine Stellschraube 51
gesteuert. (Deren in der zweiten und den folgenden Stufen
verwendete Schlitten 72 a wird weiter unten erläutert). Die
beiden Spindeln 45, deren untere Enden an ein Metallfitting
46 befestigt sind, erstrecken sich vertikal und verschiebbar
durch den Schlitten 43 in der zweiten Stufe und sich an
ihren oberen Enden mit einem Schrittschaltmotor 44 versehen,
dessen Ausgangswelle 44 a nach oben gedreht ist. Der
Schrittschaltmotor 44 wird konstant durch die Kraft einer
Kompressionsschraubenfeder 47 nach oben geschoben, die
zwischen ihm und dem Schlitten 43 zwischengeschaltet ist und
wird hinsichtlich ihrer Höhe durch eine Stellschraube 48
gesteuert, die gegen den Schlitten 43 verschraubt ist und
deren äußerstes Ende in Eingriff mit dem Fitting 46 steht.
Ein schwenkbar auf einer Welle 42 a gelagerter Hebel 49 ist
auf halbem Wege durch das Formbett 42 befestigt und wird
nach unten gezogen, wenn das Metallfitting 46 zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt durch die Wirkung einer Nocke nach
unten geschoben wird, die mit dem
Kraftübertragungsmechanismus innerhalb des Rahmens 1
ausgestattet ist, und zwar gegen die Kraft der
Kompressionsschraubenfeder 47. Anders ausgedrückt, der
Schrittschaltmotor 44 ist vertikal bei einer Zeitvorgabe um
ein Stück von etwa 10 mm bewegbar. Wie Fig. 22 zeigt, hat
die Ausgangswelle 44 a des Schrittschaltmotors 44 einen
durchgehenden axial hohlen Teil, durch welchen eine Spindel
52 reicht. Die Spindel 52 ist an ihrem unteren Ende auf dem
Axialende der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 53
positioniert, der am Metallfitting 56 befestigt ist und ist
an seinem oberen Ende mit einem T-förmigen Kopf 52 a versehen,
der an einem Mittelteil innerhalb eines Greifblockes 54
positioniert ist, der beweglich derart gelagert ist, daß er
mit einer Stellschraube 56 an einer gewünschten Stellung auf
dem Haltetisch 55 steuerbar ist, der gegen die Ausgangswelle
44 as des Schrittschaltmotors 44 befestigt ist. Ein
L-förmiger Hebel 57 is schwenkbar auf einer Welle 54 a
gelagert, die gegen einen Greifblock 54 befestigt ist, und
ist an diesem einen Ende 57 a auf einer Oberseite des
T-förmigen Kopfs 52 a der Spindel 52 positioniert. Der
L-förmige Hebel 57 ist auch verschiebbar und genau
positioniert an seinem anderen Ansatz in einer Rechtecknut
eingepaßt, die in einer Oberseite des Greifblocks 54
vorgesehen ist und ist in eine Nut 58 a in einem
Greifwerkzeug 58 eingepaßt, das auf der Oberseite des
Greifblocks 54 gehalten ist, und zwar durch eine Hülse 59,
die auch als Deckel wirkt. Die Schraubenfeder wird zwischen
einer vorderen Stirnfläche 59 a der Hülse 59 und einem Ansatz
58 b des Greifwerkzeugs 58 gehalten. Das heißt, da das
Greifwerkzeug 58 konstant durch die Kraft der
Kompressionsschraubenfeder 60, die an dessen hinterem Ende
angeordnet ist, beaufschlagt ist, wird ein zwischen der
vorderen Stirnfläche 59 a der Hülse 59 und dem Ansatz 58 b des
Greifwerkzeugs 58 ausgebildeter Griff offengehalten. Da
jedoch der pneumatische Zylinder 53 abhängig von dem
vorbestimmten Signal betätigt wird, um die Spindel 52 und
ein Ende 57 a des L-förmigen Hebels 57 auf die Fläche des
T-förmigen Kopfes 52 a durch seine Kolbenstange nach oben zu
schieben, wird der Hebel 57 um die Welle 54 a verschwenkt und
bewegt das Greifwerkzeug 58 gegen die Kraft der
Kompressionsdruckfeder 60, wodurch der Griff geschlossen
wird. Kurz gesagt, der pneumatische Zylinder 53 wird unter
einem bestimmten Timing betätigt, wodurch der Griff
geschlossen und die Schraubenfeder erfaßt wird. Dann wird
die Zuführung von komprimierter Luft zum pneumatischen
Zylinder 53 unterbrochen, wodurch der Griff geöffnet wird,
wodurch die Schraubenfeder aus dem Ergriffenwerden
freigegeben wird. Das obere Ende der Spindel 52 ist auf dem
T-förmigen Kopf 52 a wegen der Steuerung ihrer Position
positioniert; der Griff kann aus der Stellung bewegt werden,
die mit der Achse der Ausgangswelle 44 a des Stufenmotors 44
zusammenfällt, und zwar um einen halben Maximaldurchmesser
der auf der linken Seite der Fig. 22 gebildeten
Schraubenfeder. Ein Hauptkörper des Stufenmotors 44 ist
befestigt auf seinem oberen Teil mit einem Führungsring 61
vorgesehen. Gegen beliebige geeignete Positionen auf dem
Führungsring 61 sind Isolatoren 62 und 63 verschraubbar, die
fest mit Kontaktstiften 62 a und 63 a versehen sind, um
Impulssignale zum Antrieb des Motors zu regeln (zu stoppen),
die ihrerseits elektrisch mit elektrischen Regelungen
verbunden sind, die innerhalb des Rahmens 1 untergebracht
sind; der gegen die Ausgangswelle 44 a des
Schrittschaltmotors 44 befestigte Haltetisch 55 ist an
seinem einen Ende mit einer Erdungsstange 55 a versehen. So
wird der Schrittschaltmotor 44 wiederholt betätigt oder
angehalten, wie die Fig. 24 bis 26 zeigen, bis er zu einem
gegebenen Zeitpunkt abhängig von Vorwärts- oder
Rückwärtssignalen betätigt wird, um die Erdungsstange 55 a in
Kontakt mit dem Kontaktstift 62 a oder 63 a zu bringen. Anders
ausgedrückt, der Schrittschaltmotor 44 ist nach vorne oder
rückwärts nur durch den Einstellwinkel zwischen den
Regelstiften 62 a und 63 a betätigbar.
Nach Fig. 24 wird die Ausgangswelle 44 a des
Schrittschaltmotors 44 durch die Stellschraube 51 in eine
Position gesteuert, wo ihre Achse mit der Mitte der
Schraubenfeder, die progressiv der zweiten Stufe zugeführt
wird, gesteuert und der Querschnitt des Greiferblocks 54
wird durch die Stellschraube 51 gegen eine Position
gesteuert,
wo sie in der Lage ist, den Wendelteil der Schraubenfeder zu
erfassen (d.h. einer Position fort von der Achse der
Ausgangswelle 44 a des Schrittschaltmotors 44 um die Hälfte
des Schraubendurchmessers). Die progressiv zugeführte
Schraubenfeder wird nun in der zweiten Stufe positioniert,
während die Erdungsstange 55 a den Regelkontaktstift 62 a
kontaktiert, wobei der Griff des Greiferblocks 54
offengehalten und aus der normalen Position um ein Stück von
etwa 10 mm nach unten geschoben wird. Die Arbeitsweise solch
einer vorgenannten Konstruktion wird hinsichtlich des
zeitlichen Ablaufs mit bezug auf Fig. 24 erläutert. Da der
Hebel 49 schwenkbar auf der Welle 42 a gelagert ist, die an
dem Zwischenteil des Formbettes 42 befestigt ist und bereits
der Wirkung, unter vorgegebener Zeitvorgabe, der Nocke
ausgesetzt ist, wie die mit dem Kraftübertragungsmechanismus
innerhalb des Rahmens 1 ausgestattet ist, ermöglicht das
Metallfitting 46 es, daß der Schrittschaltermotor 44 nach
oben um ein Stück von etwa 10 mm durch die Kraft der
Kompressionsdruckfeder 47 bewegt wird, wodurch der
Greiferblock 54 nach oben eng zum Griff bewegt wird, um, wie
Fig. 25 zeigt, die Schraubenfeder zu erfassen. In diesem
Zustand wird der Griff der Aufnehmereinheit 26 geöffnet und
bewegt die Schraubenfeder aus der Aufnehmereinheit 26 zum
Griffblock 54 zum Erfassen. Der Schrittschaltmotor 44 wird
dann im Uhrzeigersinn betätigt und bringt die Erdungsstange
55 a in Kontakt mit dem Regelstift 63 a, der unter einem
Winkel von etwa 90° bezogen auf den regelnden Kontaktstift
62 a geschraubt ist, woraufhin der Schrittschaltmotor 44 in
dem in Fig. 26 gezeigten Zustand stillgesetzt wird. Dann
wird der Griff der Aufnehmereinheit 26 geschlossen, um die
Schraubenfeder zu erfassen, während der Griff des
Greiferblocks 54 geöffnet wird, um den Greiferblock 54 nach
unten in seine ursprüngliche Position zu bewegen. Hernach
wird die Schraubenfeder progressiv in die dritte Stufe
überführt, während deren der Stufenmotor 44 umgesteuert
wird, um die Erdungsstange 55 a von einem regelnden
Kontaktstift 62 a in die ursprüngliche Position
rückzupositionieren. Wenn abrasive Diamantkörner fest durch
Elektroplattieren oder Löten an beiden Stirnflächen 26 ca der
Hülse 26 c der Aufnehmereinheit 26 abgeschieden sind, um
allmählich die Schraubenfedern und die vordere Stirnfläche
59 a der Hülse 59 des Greifblocks 54 der zweiten Stufe
vorzuschieben, wird es möglich, daß die Schraubenfedern
sicher durch die relativ begrenzte Kraft einer des gleichen
Greiferelements erfaßt werden, welches dafür sorgt, daß die
Flächen der Schraubenfedern sicher erfaßt werden unabhängig
von den Größen der Durchmesser der Drähte und Wendeln oder
unabhängig ob die Wendel eng - oder mit Schraubengang oder
Teilung gewickelt ist. Das heißt, ein sicheres Erfassen der
Schraubenfedern kann nicht erwartet werden, es sei denn, die
Greiferfläche des Greifelementes fällt zusammen mit den
Konturen der Schraubenfedern. Wenn jedoch
Diamantschleifkörner fest auf der Greiferfläche des
Greifelementes abgeschieden sind, wird es möglich, fest
verschiedene Schraubenfedern zu halten, die aus einem Draht
von bis zu 3 mm Durchmesser geformt wurden, und zwar mittels
eines einzigen Werkzeuges und nicht nur, wenn deren Enden
von innen und außen, sondern auch wenn deren "Faßkörper" von
außen gehalten werden.
Unter Bezugnahme auf solch eine äußere Greifereinheit 64:
diese ist vorgesehen, um ein oberes Ende der Schraubenfeder
zu erfassen, wenn die von der Erfassungseinheit 26
ergriffene Schraubenfeder eine größere Anzahl von Windungen
hat oder schraubenganggewickelt (pitch-coiled) ist, wobei
ihr Wendelteil instabil gehalten wird. Die Einheit kann dann
längs der Wendellänge der zu erfassenden Schraubenfeder
längs einer vertikalen Linie der Erfassungseinheit 26 zum
Positionieren bewegt werden. Ein Hauptkörper 64 a der oberen
Greifeinheit 64 erstreckt sich durch ein Längsfenster 26 ab,
das auf der Mittellinie des vertikalen Schlittens geformt
ist, der auf dem Erfassungseinheitskörper 26 a, wie oben
erwähnt und in Fig. 19 gezeigt, vorgesehen ist und
verschiebbar in den Schlitz 23 a eingepaßt, der vertikal
durch die Mitte des Haltetisches 23 geformt ist, wie Fig. 18
zeigt, so daß eine vertikale Bewegung und Positionierung in
genauer Weise durch eine T-förmige Mutter 64 b möglich wird,
die durch zwei Bolzen von beiden Seiten einer
Kompressionsschraubenfeder 64 f befestig- oder lösbar ist,
wie weiter unten beschrieben werden wird. Der Hauptkörper
64 a umfaßt einen Arm 64 d, der zur Hin- und Herbewegung durch
einen Stift 64 c gelagert ist, der in einen oberen Teil
hiervon paßt und in seinem unteren Teil eine
Kompressionsschraubenfeder 64 f zum Erfassen vermittels eines
äußersten Endes eines rechtsgängigen Teils 64 ea eines
Greifwerkzeuges 64 e (weiter unten beschrieben) hält.
Verschiebbar halbwegs zwischen dem Stift 64 c und der
Druckschraubenfeder 64 f befindet sich ein Säulenschlitten
64 h, der mit einer Rolle 64 g innerhalb des progressiven
Vorschubkopfes 19 vorgesehen ist. Der Arm 64 d ist mit einer
nach unten gerichteten rechtwinkeligen Hand 64da auf seiner
Seite versehen, auf der der Stift 64 c gelagert ist. Das
Greiferwerkzeug 64 e ist genau und verschiebbar in einer
Rechtecknut gelagert, die in einer Unterseite des Arms 64 d
längs seiner Mittellinie geformt ist und ist durch eine
Hülse 64 i abgestützt, die gegen ein äußerstes Ende des Arms
64 d von der Unterseite geschraubt ist. Das Greifwerkzeug 64 e
umfaßt eine rechtwinkelige Hand 64 ea ähnlich der
rechtwinkeligen Hand 64 da des Arms 64 d und ist an ihrem
unteren Ende mit einem Ansatz 64 eb versehen, so daß das
vordere Ende der Schraubenfeder zwischen dem Ansatz 64 eb und
der vorderen Stirnfläche 64 ia der Hülse 64 i erfaßt wird.
Kurz gesagt, die rechtwinkelige Hand 64 ea des
Greifwerkzeuges 64 e wird an ihrem unteren Ende durch die
Kraft der Kompressionsschraubenfeder 64 f, wie oben erwähnt,
beaufschlagt und ein Ende des Säulenschlittens 64 h ist auf
dem rechtwinkeligen Handteil 64 ea auf der der
Kompressionsschraubenfeder 64 f abgelegenen Seite
positioniert. Nach der in Fig. 20 dargestellten
Ausführungsform wird die Rolle 64 g durch Führungsplatten 65,
66 und 67, die später beschrieben werden, geführt und wird
dann mit den rechtwinkeligen "Händen" 64 da und 64 ea des
Greifwerkzeuges 64 e und des Arms 64 d durch die Säule 64 h in
Eingriff gebracht, so daß die äußersten Enden sowohl des
Greifwerkzeuges 64 e wie des Arms 64 d nach oben angehoben
verbleiben, um den Teil der zu erfassenden Wendel zu öffnen.
Die Arbeitsweise solch einer Konstruktion vom zeitlichen
Standpunkt aus, zu dem der auf die Führungsplatten 65 und 67
geschobene Säulenschlitten 64 h zurückgeschoben wird, wird
nun mit bezug auf Fig. 21 erläutert. Die äußersten Enden
sowohl des Arms 64 d wie des Greifwerkzeuges 64 e werden durch
eine Kraft der Kompressionsschraubenfeder 64 f in einen
horizontalen Zustand zurückgeschoben, so daß die
rechtwinkelige Hand 64 da des Arms 64 d in Eingriff mit dem
Hauptkörper 64 a kommt und in die normale horizontale
Position rückgestellt wird. Wird der Säulenschlitten 64
weiter nach unten gezogen, so wird nur das Greifwerkzeug 64 e
nach rechts durch die Kraft der Schraubendruckfeder 64 f
bewegt, während der Arm 64 d in seiner ursprünglichen
horizontalen Position gehalten wird, so daß der Griff
geschlossen wird, um die Schraubenfeder zu erfassen. Während
er gegen die Rolle 64 g in Wirkzuordnung zu den
Führungsplatten 65 und 67 bewegt wird, um den
Säulenschlitten 64 in Richtung nach links z 33884 00070 552 001000280000000200012000285913377300040 0002004014586 00004 33765u bewegen,
wodurch allein das Greifwerkzeug 64 e nach außen geschoben
wird, wird der Arm 64 d durch die Kraft der
Kompressionsschraubenfeder 64 f horizontal gehalten, so daß
auf die rechtwinkelige Hand 64 ea unter einer Ablenklast
wirkt, die durch die Wirkung des Säulenschlittens 64 h von
der hierzu gegenüberliegenden Seite ausgeübt wird, wodurch
der Griff geöffnet wird. Eine weitere Bewegung des
Säulenschlittens 64 h nach links gibt einen Schub auf die
rechtwinkelige Hand 64 da des Arms 64 d, so daß sowohl der Arm
64 d wie das Greifwerkzeug 64 e in ihre Anfangszustände
rückgestellt werden, wo ihre äußersten Enden um den Stift
64 c nach oben gehoben werden, während ihre Griffe
offengehalten werden.
Für solch eine Betätigung wird die Führungsplatte 65 zum
Führen der Rolle 64 g auf die Unterseite der ersten Stufe vom
Kopf 20 zur Befestigung geschraubt und die Führungsplatten
66 und 67 werden jeweils auf den achten und zweiten Stufen
durch die Wellen 65 a gelagert, die für Hin- und Herbewegung
in deren beiden Enden eingepaßt sind. Diese Führungsplatten
65, 66 und 67 sind je in eine Krümmung geformt, die der
progressiven fördernden runden Kreisbahn, die von der Rolle
64 g definiert wird, folgen. Die Führungsplatte 65 wird
jedoch an eine Stelle geschraubt, wo die Rolle 64 g konstant
beaufschlagt wird. Die Lage der Führungsplatte 66 auf der
Seite der achten Stufe wird durch die Kraft einer
Zugschraubenfeder 68 und die Lage des Kolbens des
pneumatischen Zylinders 69 gesteuert, während die Position
der Führungsplatte 67 auf der Seite der zweiten Stufe in
ähnlicher Weise durch die Kraft einer Zugspannungsfeder 70
und die Lage eines Kolbens eines pneumatischen Zylinders 71
gesteuert wird.
Kurz nach dem progressiven Vorschub arbeitet der
pneumatische Zylinder 69 auf der Seite der achten Stufe
nicht, so daß die Führungsplatte 66 unter Abstand zur Rolle
64 g durch die Kraft der Zugspannungsfeder 68 steht, wobei
der pneumatische Zylinder 71 auf der Seite der zweiten
Stufe betätigt wird, um die Führungsplatte 67 gegen die
Kraft der Zugschraubenfeder 70 zu drücken und die obere
Greifeinheit 64 der zweiten Stufe nach oben gehoben wird.
Auf der zweiten Stufe wird der Winkel des Erfassens der
Schraubenfeder dann erforderlichenfalls, wie oben erwähnt,
variiert. Nach Beendigung dieser Winkeländerung wird die
Arbeitsweise des pneumatischen Zylinders 71 abhängig von
einem Signal, das bei gegebener Zeitvorgabe erzeugt wurde,
stillgesetzt, wodurch die Führungsplatte 67 durch die Kraft
der Zugschraubenfeder 70 zurückgezogen wird. So geht die
obere Griffeinheit 64 in ihre normale Horizontalposition, wo
die Schraubenfeder ergriffen wird, zurück. Auf der achten
Stufe andererseits wird der pneumatische Zylinder 69 bei
Beendigung der Inspektion der Teile der Schraubenfeder
betätigt, wobei seine Arme so geformt werden, daß die
Führungsplatte 66 in Eingriff mit der Rolle 64 g gegen die
Kraft der Zugspannungsfeder 68 zur Betätigung gebracht wird.
So wird der Griff der oberen Greifeinheit 64 geöffnet, um
die Schraubenfeder aus dem Greifvorgang freizugeben. Dann
wird der progressive Vorschub wieder aufgenommen,
währenddessen die Arbeitsweise des pneumatischen Zylinders
69 abhängig von einem bei bestimmter Zeitvorgabe erzeugten
Signal unterbrochen wird, so daß die Führungsplatte 66 durch
die Kraft der Zugschraubenfeder 68 zurück in eine Position
fort von der Rolle 64 g gebracht wird. Hieraufhin wird der
pneumatische Zylinder 71 betätigt, um die Führungsplatte 67
mit der Rolle 64 g gegen die Kraft der Zugschraubenfeder 70
zu erfassen, so daß die obere die zweite Stufe erreichende
Greifeinheit 64 in eine solche Anfangsstufe, wie Fig. 20
zeigt, angehoben wird. Anders gesagt, während die obere
Greifeinheit 64 auf die achte Stufe bei offenen Griff
angehoben wird, wird die Schraubenfeder aus dem Griff
freigegeben und bewegt sich aus der ersten Stufe in die
zweite Stufe, wo die Schraubenfeder durch die nächste
Aufnehmereinheit 26 erfaßt und an ihrem Ort ergriffen wird.
Dies darum, weil in gewissen Fällen Schwierigkeiten beim
Halten der Schraubenfeder durch die obere Griffeinheit 64
auf der ersten Stufe abhängig von der Lage des Arms von
deren anfangsseitigen Ende auftreten können. In gewissen
Fällen ist es notwendig, die Lage der Schraubenfeder oder
den Winkel von deren Erfassung auf der zweiten Stufe, wie
oben erwähnt, zu verändern.
Während die so erfaßte Schraubenfeder sich von der dritten
Stufe zur siebten Stufe bewegt, werden ihre endseitigen Arme
in eine vorbestimmte Gestalt geformt. Dies wird mit bezug
auf eines der folgenden Beispiele erläutert.
Eine allgemein bei 72 gezeigte Formstufe umfaßt einen
Hauptschlitten 72 a, der einen Hauptkörper hiervon bildet,
der auf dem formenden Bett 42, wie in den Fig. 27 und 28
dargestellt, angeordnet ist. Quer durch den Mittelteil des
Hauptschlittens 72 a ist eine vertikal bewegliche und
drehbare Spindel 72 c vorgesehen, um eine horizontale Schiene
72 b zu positionieren, die an deren Kopf bei beliebiger Höhe
und beliebigem Winkel befestigt ist. Die Spindel 72 c ist
durch einen Klemmbolzen 72 d durch eine Platte oder einen
sogenannten "Chip" 72 e für dessen Oberflächenschutz
befestigt. Die Mitte des Hauptschlittens 72 a bzw. die Achse
der Spindel 72 c ist kurz unterhalb der Mittellinie der
Erfassungseinheit, die progressiv zur Stufe vorgeschoben
wird, positioniert und ist längs der Mittellinie beweglich
und kann durch eine Stellschraube 72 f an einer Position auf
einer Linie positioniert werden, die zur Achse der
Ausgangswelle 16 b der Indexantriebseinheit 16 führt, so daß
die Achse der Spindel 72 c konstant mit der Schrauben- oder
Wendelachse der progressiv vorgeführten Schraubenfeder
zusammenfällt. Beweglich erfaßt von der Schiene 72 b auf der
Spindel 72 c ist ein Schlitten 72 g, der beweglich ist gegen
und der in irgendeiner gewünschten Position positionierbar
ist durch eine Stellschraube 72 h. Der Schlitten 72 g ist auf
seiner Seite mit einem Schlitz 72 ga versehen, gegen den ein
Trägerarm 75 c, 75 d oder 76 a zum Lagern eines
Linearwegsystems 75 oder eines Schappringmechanismus 76 zum
Lagern und Bewegen einer später zu beschreibenden
Formungseinheit 73 oder 74 verschraubt sind. In der
dargestellten Ausführungsform sind identische Formungsstufen
von der dritten zur siebten Stufe in Form der Formungsstufen
72 angeordnet.
Eine Formungseinheit 73 ist vorgesehen, um den Draht bei
relativ kleinem Krümmungsradius, etwa dem doppelten
Drahtdurchmesser, zu formen, während eine Formungseinheit 74
verwendet wird, um den Draht bei einem Krümmungsradius zu
formen, der größer ist als der, bei dem der Draht mit der
Formungsheinheit 73 geformt wird.
Die Formungseinheiten 73 und 74, der Linearwegmechanismus
75, der Schnappringmechanismus 76 und dergleichen, die im
folgenden beschrieben werden, sind Teile, die
unterschiedlich modifiziert und praktisch von den
Fachleuten, d.h. den Benützern, verwendet werden. Typische
Teile sollen nun mit bezug auf die folgenden
Ausführungsformen erläutert werden.
Im Hauptkörper 73 a der Formungseinheit 73 ist, wie die Fig.
29 und 30 zeigen, ein Ritzel 73 b drehbar und verschiebbar
bezüglich einer hiermit kämmenden Zahnstange 73 c gelagert.
Die Zahnstange 73 c wird von einem Stopper 73 e erfaßt, der
links in Fig. 25 positioniert ist durch das Moment einer
Torsionsschraubenfeder 73 d, die an einem axialen Ende des
Ritzels 73 b vorgesehen ist. Mit der Zahnstange 73 c verbunden
ist ein Drahtkabel 73 f, das mit einem Betätigungsmechanismus
verbunden ist, der eine Nocke und einen Hebel innerhalb des
Rahmens 73 c umfaßt, so daß, zieht man am Drahtkabel 73 f,
sich das Ritzel 73 b im Uhrzeigersinn gegen das Moment der
Torsionsschraubenfeder 73 d dreht. Gegen ein oberes Ende des
Ritzels 73 b ist ein Biegewerkzeug 73 g verschraubt, dessen
Welle über dreiviertel ihrer Länge ausgeschnitten ist, wie
die Fig. 29 und 34 zeigen. Gegen eine Oberseite des
Hauptkörpers 73 a verschraubt ist andererseits ein äußerstes
Ende 73 ha eines Führungswerkzeuges, welches benachbart der
Achse des Ritzels 73 b positioniert und hierin mit einer Nut
versehen ist, um den Draht auf dessen Mittellinie (später zu
beschreiben) aufzunehmen. Wird das Drahtkabel 73 f um ein
vorbestimmtes Stück durch den Betätigungsmechanismus
gezogen, so wird der Arm der geformten Schraubenfeder im
Wendelabschnitt nur durch den vorbestimmten Winkel gebogen.
Der Krümmungsradius für einen solchen Formvorgang wird dann
durch den Krümmungsradius bestimmt, der am äußersten Ende
73 ha des in Fig. 34 gezeigten Führungswerkzeuges geformt
ist. Zur Benützung wird die Formungseinheit 73 einer solchen
Konstruktion gegen ein später zu beschreibendes
Linearwegsystem 75 verschraubt. Wie Fig. 29 jedoch zeigt,
ist der Schraubvorgang auf der Fläche A oder der Fläche B
möglich. Nach der dargestellten Ausführungsform ist, obwohl
der Arm der am Wendelabschnitt geformten Schraubenfeder im
Gegenuhrzeigersinn gebogen wird, zusätzlich eine Einheit zum
Formen symmetrisch gewendelter Federn und zum Biegen von
deren Armen im Uhrzeigersinn vorgesehen. Wie in den Fig. 31,
32 und 33 dargestellt, werden die Wendelfedern progressiv
den jeweiligen Stufen zugeführt, wo sie wiederholt in der
vorbestimmten Lage in vorbestimmter Richtung geformt werden.
Ein Hauptkörper 74 a der Formungseinheit 74 umfaßt ein
drehbar gelagertes Ritzel 74 b, eine hohle Welle 74 c, die am
oberen Ende mit einer Trägerplatte 74 d versehen ist, die an
ihrem unteren Ende, wie in Fig. 33 gezeigt, befestigt ist
und eine gleitverschieblich gehaltene Zahnstange 74 e, die
mit dem Ritzel 74 b kämpft. Wie Fig. 37 zeigt, greift das
Ritzel 74 b an seinem Ansatz 74ba gegen eine Welle 74 g, die
mit der oberen endseitigen Trägerplatte 74 d versehen ist,
und zwar aufgrund des Drehmoments einer hierum verriegelten
Torsionsschraubenfeder 74 f. Gegen die Zahnstange 74 e
verriegelt ist dagegen ein Drahtkabel 74 h, das mit dem
Nocken/Hebelbetätigungsmechanismus (das innerhalb des
Rahmens 1 untergebracht ist) verbunden ist. Wird am
Drahtkabel 74 h durch den Betätigungsmechanismus gezogen, so
wird das Ritzel 74 b um einen Winkel von 180° gegen das
Drehmoment der Torsionsschraubenfeder 74 f gedreht.
Eingeführt und befestigt durch die Hohlwelle 74 c durch eine
Setzschraube ist eine Kernschiene 74 i, die gewünschtenfalls
hiervon lösbar ist. Ein äußerstes Ende 74 ia der Kernschiene
74 i wird in den gewünschten Durchmesser geschnitten und
geformt entsprechend den Standards für Wendelfedern, wie sie
weiter unten beschrieben werden. Wie Fig. 37 erkennen läßt,
ist in den Schlitz im Ansatz 74 ba des Zahnrads 74 b eine
Biegeform 74 j derart verschraubt, daß sie verstellbar unter
Abstand gegen das äußerste Ende 74 ia der Kernschiene 74 i
über einen Abstand von etwa 1,2 bis 1,3 mal größer als der
Durchmesser der zu formenden Schraubenfeder ist.
Andererseits ist ein Hebel 74 k hin- und herbeweglich in der
Welle 74 g eingepaßt, die an der oberen endseitigen
Trägerwelle 74 d vorgesehen ist und steht in Eingriff mit
einem äußersten Ende eines Klemmhebels 74 o, der in der Lage
ist, um eine Spindel 74 n hin- und herbewegt zu werden, die
in die obere endseitige Trägerplatte 74 d durch eine
Stellschraube 74 m eingepaßt ist, die auf dem oberen Ende der
Kernschiene 74 i des Ritzels 74bv unter der Wirkung einer
Nocke 74 l, die auf dem unteren Teil hiervon vorgesehen ist,
angeordnet ist, wodurch vorsichtig der Draht der zu
formenden Schraubenfeder zwischen ihrer Kante 74 oa und dem
äußersten Ende 71 ia der Kernschiene 74 i geklemmt wird. Die
Biegeform 74 j ist zunächst unter Abstand von dem geformten
äußersten Ende 74 ia der Kernschiene 74 i angeordnet, wobei
der vorbestimmte Spalt hierzwischen an einer Stelle
benachbart der Kante 74 oa des Klemmhebels 74 o vorgesehen
ist, wie in den Fig. 35 und 38 gezeigt. Wird der Draht der
zu bildenden Schraubenfeder durch diesen Spalt aufgenommen,
so beginnt sich das Ritzel 74 bv im Uhrzeigersinn unter der
Wirkung, bei gegebener Zeitvorgabe, des Nocken-
Hebelbetätigungsmechanismus, der innerhalb des Rahmens 1
gelagert ist, zu drehen. Hieraufhin wird die Kante 74 oa des
Klemmhebels 74 o zunächst durch die Nocke 74 l schiebend
beaufschlagt, die an dem unteren Teil des Ritzels 74 b durch
den Hebel 74 k in Eingriff mit dem Draht der Schraubenfeder
befestigt ist und die Biegeform 74 j veranlaßt dann den Draht
der Schraubenfeder längs des geformten äußersten Endes 74 ia
der Kernschiene 74 i geführt zu werden, wodurch der Draht der
Schraubenfeder beim gewünschten Krümmungsradius geformt
wird. In diesem Fall ermöglicht es die durch die Biegeform
74 j erzeugte Biegekraft, wenn der Draht beginnt geführt zu
werden, es der Kante 74 oa des Klemmhebels 74 o in den Draht
der Schraubenfeder zu "fressen" was eine das Rutschen
vermeidende Funktion liefert. Wird die Form 74 j um einen
Winkel von 180° oder mehr gedreht, so wird der dem
Formvorgang bereits ausgesetzte Draht der Schraubenfeder
zurückgezogen und schlecht geformt. Aus diesem Grunde wird
der Formvorgang in zwei Stufen, wie die Fig. 38 und 39 sowie
40 und 41 zeigen, aufgeteilt, wodurch man ein
Schraubenfederprodukt der gewünschten Geometrie erhält.
In Betrieb wird die Formeinheit 74 in ähnlicher Weise gegen
den Linearwegmechanismus 75 und den Schnappringmechanismus
76 geschraubt. Der Schraubvorgang kann in brauchbarer Weise
gegen eine der Flächen C und D, wie Fig. 35 zeigt, erfolgen.
Während die Formeinheit 74 nach der dargestellten
Ausführungsform vorgesehen ist, um den Draht der
Schraubenfeder im Uhrzeigersinn zu drehen, ist eine
zusätzliche Formeinheit vorgesehen, die symmetrisch
bezüglich der Formeinheit 74 ausgestaltet ist, um den Draht
der Schraubenfeder im Gegenuhrzeigersinn zu biegen.
Der Linearwegmechanismus 75 umfaßt eine Gleiteinheit 75 a,
die gegen eine solche Formeinheit 73 oder 74 verschraubt
ist, um eine lineare hin- und hergehende Führung der Einheit
73 oder 74 durch die vorbestimmte Entfernung zu liefern.
Gemäß Fig. 27 wird die Gleiteinheit 75 a an einer Spindel 75 a
befestigt, die drehbar in einen Trägerarm 75 c, wie Fig. 42
zeigt, eingepaßt ist und durch eine Schraubkappe 75 e an
ihrem Ort befestigt ist, wobei der Trägerarm an seinen Ort
durch eine Schraube geschraubt ist, die durch den Schlitz
72 ga sich erstreckt, der auf der Seite des Schlittens 72 g
einer solchen Formungsstufe 72, wie sie Fig. 27 zeigt,
hindurch ausgebildet ist, so daß eine Führung der
Formungseinheit 73 oder 74 möglich ist, die unter einem
Winkel um die Spindel 75 f herum, wie Fig. 43 zeigt,
angestellt ist. Zunächst ist die Gleiteinheit 75 a so
vorgesehen, daß die Schraubenfeder von unten oder oben
geformt wird. Auch vorgesehen ist jedoch ein Trägerarm 75 d,
der symmetrisch bezüglich des Trägerarms 75 c ist. Wird ein
Trägerarm 75 d verwendet, so wird es dann möglich, die
Schraubenfeder seitlich zu formen und ihr einen Winkel
hierzu zu geben, obwohl sie in der dargestellten
Ausführungsform horizontal gehalten ist. Die Formeinheit 73
oder 74 kann dann ein Hindernis für einen progressiven
Vorschub der Schraubenfedern bilden, abhängig von den
Winkeln beider Arme der progressiv vorzuführenden
Schraubenfedern. In solchen Fällen wird die Formeinheit 73
oder 74 gegen den Schnappring 76, wie weiter unten
beschrieben werden wird, verschraubt, wenn es wünschenswert
ist, die Schraubenfeder seitlich zu formen, jedoch dem
progressiven Vorschub der Schraubenfedern um etwa 90° Hin-
und Herbewegung nach dem Formen ein Hindernis zu bieten.
Der Schnappringmechanismus 76 ist so ausgelegt, daß er die
Formungseinheit 73 oder 74 durch plötzliches Bewegen um 90°
herausdrückt, so daß der Draht der Schraubenfeder vertikal
oder unter irgendeinem Winkel von bis zu ±15° bezogen auf
die Vertikale, geformt wird und jedes Hindernis gegen den
progressiven Vorschub der Schraubenfedern mit einem Hin- und
Herbewegungs/Rückziehmechanismus nach Abschluß des
Formvorgangs elimiert wird. Das heißt, die Formungseinheit
73 oder 74 (die Formungseinheit 73 in der dargestellten
Ausführungsform) wird gegen eine Hakenträgerplatte 76 c
verschraubt, die gegen eine Spindel 76 b geschraubt wird, die
drehbar in einen an ihrem Ort verschraubten Trägerarm 76 a,
wie Fig. 45 zeigt, eingepaßt ist, und zwar vermittels einer
Schraube, die durch den Schlitz 73 ga im Schlitten 72 g dieser
Formungsstufe 72 wie oben erwähnt, sich erstreckt. Gegen
einen Betätigungsarm 76 d, der fest an der Spindel 76 b durch
Polsterungspolyurethan 76 e befestigt ist, verriegelt ist ein
Ende eines Drahtkabels 76 f, das mit dem
Betätigungsmechanismus innerhalb des Rahmens 1 verbunden
ist; der Betätigungsarm 76 d und die Formungseinheit 73
werden in die in Fig. 45 gezeigte Position zurückgefahren
durch das Moment einer um die Spindel 76 b herum angeordneten
Torsionsschraubenfeder 76 g. Wird jedoch das Drahtkabel 76 f
in Abhängigkeit vom vorbestimmten Timing des
Betätigungsmechanismus innerhalb des Rahmens 1 gezogen, so
kommt der Betätigungsarm 76 d in Eingriff mit dem Stopper 76 h
zur Steuerung von dessen Position, so daß die
Formungseinheit 73 bis zu einer Position 73′, wie in Fig. 45
gezeigt, zur Aufnahme des Drahtes nach oben gefahren wird.
In diesem Fall wird der Betätigungsarm 76 d vom Stopper 76 h
erfaßt; das Drahtkabel 76 f jedoch steht unter der
Federungswirkung des Polyurethans 76 e, wie bereits erwähnt.
Soll der Winkel der Hakenträgerplatte 76 c gegen die Spindel
76 b, wie Fig. 44 zeigt, verschraubt werden, wenn der Draht
der Schraubenfeder unter einem anderen Winkel als vertikal
geformt wird, dann kann die Formeinheit 73 aus der Position
73 X in eine Position 73 X′ oder aus der Position 73 Y in eine
Position 73 Y′ verändert werden. Schwierigkeiten können beim
Formen des anlaufseitigen Endes der Schraubenfeder
auftreten, wenn der Wendelteil hinsichtlich der Länge
vergrößert wird. In diesem Fall kann eine später zu
beschreibende obere Formungsstufe 77 verwendet werden.
Zusätzlich zu einem Satz eines solchen
Schnappringmechanismus der oben genannten Art ist ein
zusätzlicher Mechanismus symmetrisch hierzu vorgesehen, so
daß jedes Hindernis für die Befestigung der Formungseinheit
73 oder 74 entfernt wird.
Wird solch ein Schnappringmechanismus 76 verwendet, so
werden die Formungseinheiten 73 und 74 in der gleichen Weise
wie bereits beschrieben verwendet. Wie vorstehend dargelegt,
wird zunächst der Hauptschlitten 72 a durch die Stellschraube
72 f bewegt, um die Achse der Spindel 72 c der Schiene 72 b in
Übereinstimmung mit der Achse der Schraube der
Schraubenfeder zu bringen, die zu deren Stufe, wie in Fig.
27 dargestellt, progressiv vorgeführt wird, wodurch der
Winkel der Schiene 72 b parallel zum Arm der zu bildenden
Schraubenfeder gebracht und gesteuert und positioniert wird
auf eine Höhe, in der es möglich wird, den Draht der
Schraubenfeder durch die Formungseinheit 73 aufzunehmen.
Dann wird der Schlitten 72 g durch die Stellschraube 72 h
bewegt und in einer Position angebracht, in der die
Schraubenfeder geformt werden soll, wie Fig. 28 zeigt.
Anschließend wird der Trägerarm 75 c, der durch eine durch
den Schlitz 72 ga im Schlitten 72 g reichende Schraube
geschraubt ist, bewegt, wobei dieser seinerseits
entsprechend dem Durchmesser des Drahts der Schraubenfeder,
so daß die Aufnahme möglich wird, positioniert ist. In
diesem Fall ist ein rasches Positionieren erreichbar, indem
graduelle Unterteilungen aus dem Schlitz 72 ga des
Hauptschlittens 72 a und des Schlittens 72 g, obwohl nicht
dargestellt, angebracht werden.
Die obere Formstufe 77 wird verwendet, um die im
Wendelabschnitt geformte Schraubenfeder von oben zu formen,
wie bereits erwähnt, und dient auch als Abdeckung für den
progressiven Vorschubkopf 19. Dieser kann gegen irgend eine
von vier Stufen aus der dritten bis sechsten Stufe auf dem
Kopf 20 zur Befestigung verschraubt sein. Zusätzlich ist ein
Mechanismus vorgesehen, der einfach jedoch ähnlich der
unteren Formstufe 72 ist. Anders ausgedrückt, der die
Gesamtheit der oberen Hauptstufe 77 tragenede Hauptarm 77 a
wird innerhalb einer Führungsnut in gleitverschieblicher
Weise, wie in den Fig. 48 und 49 dargestellt,
verschraubt. Am äußersten Ende ist die Spindel 77 c an ihrem
unteren Ende gegen die Führungsplatte 77 b, wie die Fig.
50 und 51 erkennen lassen, befestigt und ist unter einem
bestimmten Winkel und einer bestimmten Höhe durch einen
Bolzen drehbar und vertikal beweglich gehalten. Die
Mittellinie des Hauptarms 77 a fällt mit der Achse der
Spindel 77 c zusammen und wird veranlaßt, mit der Mittellinie
des Hauptschlittens 72 a einer solchen Formungsstufe 72, wie
oben erwähnt, zusammenzufallen.
Ein Halteblock 77 d ist gegen irgend eine gewünschte Stellung
der Führungsplatte 77 b durch eine durch einen Schlitz 77 ba
reichende Schraube, die hierin ausgebildet ist, wie die
Fig. 48 und 49 zeigen, geformt. Ein Trägerarm 77 e ist
fest gegen irgend eine gewünschte Position des Halteblocks
77 d durch eine Schraube geformt, die durch einen hierin
ausgebildeten Schlitz 77 da, wie in den Fig. 50 und 51
dargestellt, sich erstreckt. Der Trägerarm 77 e ist kürzer
als der Trägerarm 75 c eines solchen Linearwegmechanismus wie
oben erwähnt, ein symmetrischer ist aber ebenfalls
vorgesehen, um die Spindel 75 f befestigt gegen die
Gleiteinheit 75 a zu halten, während sie um einen gewünschten
Winkel gedreht wird. Andererseits ist der
Schnappringmechanismus 76 auch gegen den Halteblock 77 d
verschraubbar; sein Trägerarm 77 f ist jedoch kürzer als
dieser Trägerarm 76 a, wie oben erwähnt. Das gleiche gilt für
andere Elemente und Strukturen. In der Einstellung wird die
Achse der Spindel 77 c am äußersten Ende des Hauptarms 77 a
fest auf die Achse der Wendel der Schraubenfeder
verschraubt, die progressiv ihrer Stufe zugeführt wird,
nachdem sie längs der im Kopf 20 zur Befestigung
ausgebildeten Nut geglitten ist. Dann wird die Spindel 77 c
am äußersten Ende des Hauptarms 77 a gedreht, um die
Führungsplatte 77 b parallel zum Arm der zu bildenden
Schraubenfeder zu bringen und wird vertikal zum Steuern von
deren Höhe bewegt. Anschließend wird die Spindel 77 c durch
einen Bolzen an ihrem Ort fixiert. Hernach wird der
Halteblock 77 d längs des Schlitzes 77 ba in der
Führungsplatte 77 b zu einer Position bewegt, in der die
Schraubenfeder gebildet werden soll und wird an einer
gewünschten Position durch eine Schraube verschraubt, die
sich durch den Schlitz 77 ba erstreckt. Schließlich wird der
Trägerarm 77 e längs des Halteblocks 77 d bewegt und
entsprechend dem Durchmesser der Wendel der Schraubenfeder
zur Befestigung eingestellt.
Es soll nun Bezug auf die Vorrichtung zum Herstellen von
Schraubenfedern gemäß dem oben genannten Aufbau genommen
werden.
Um Schraubenfedern mit einer solchen Vorrichtung zu machen,
wird der Wendelabschnitt auf dem Rahmen 1 zunächst auf den
progressiven Formungsabschnitt entsprechend den zu formenden
Schraubenfedern ausgerichtet, bevor der innerhalb des
Rahmens 1 untergebrachte Motor angetrieben wird.
Insbesondere wird die Schraubenstange für
Horizontaleinstellung drehbar im Rahmen eingepaßt und
gedreht, um den Trägertisch 4 links- oder rechtshändig auf
den Schienen 2 zu bewegen, die auf den Rahmen 1 und die
Schneckenstange 6 zur Quereinstellung befestigt sind, welche
drehbar in den Trägertisch eingepaßt sind. Es erfolgt dann
eine Drehung, um den Haupttisch 7 quer auf den Schienen 5 zu
bewegen, die auf dem Trägertisch 4 befestigt sind, wodurch
der Wendelteil der perfekt im Wendelabschnitt geformten
Wendelfeder in Übereinstimmung mit dem Griff der
Aufnehmereinheit 20 bei Standby in der ersten Stufe des
progressiven Formungsabschnittes zu bringen. Das heißt, die
beweglichen Tische einschließlich des Trägertisches 4 und
des Haupttisches 7 werden horizontal oder transversal
bezogen auf den Rahmen 1 zur Ausrichtung bewegt, wodurch der
Wendelteil der geformten Wendelfeder am zu bildenden
Wendelabschnitt an einer Position geformt wird, die mit dem
Griff der Aufnehmereinheit 26 bei Standby auf der ersten
Stufe des progressiven Formungsabschnitts geformt werden
soll.
Bevor die beweglichen Tische einschließlich des
Trägertisches 4 und des Haupttisches 7 horizontal oder
transversal bezogen auf den Rahmen 1 bewegt werden, um den
Wendelteil der im Wendelabschnitt gebildeten Wendelfeder in
Koinzidenz mit dem Griff der Aufnehmereinheit 26 in der
ersten Stufe des progressiven Formungsabschnitts zu bringen,
so wird es notwendig, zunächst die Antriebseinheit 8, die
Vorschubrollenantriebseinheit 9, den
Kernschieneneinstellmechanismus 10, den
Schraubengangwerkzeugbetätigungsmechanismus 11, den
Drahtschneidmechanismus 12, den Mechanismus zum Einstellen
des Wendeldurchmessers 13 und den
Biegeformbetätigungsmechanismus entsprechend den Geometrien
und Formen der zu erzeugenden Schraubenfedern einzustellen.
Während Antriebseinheit 8, Vorschubrollenantriebseinheit 9,
Kernschieneneinstellmechanismus 10,
Schraubengangwerkzeugbetätigungsmechanismus 11,
Drahtschneidemechanismus 12, Einstellmechanismus 13 für den
Schraubendurchmesser und Biegeformbetätigungsmechanismus 14
so entsprechend Geometrien und Abmessungen der zu
erzeugenden Schraubenfedern eingestellt werden, werden die
beweglichen Tische horizontal oder vertikal bezüglich des
Rahmens 1 bewegt. Hernach wird die Antriebseinheit 8
betätigt, um einen Draht durch die Vorschubrollen 9 a der
Vorschubrollenantriebseinheit 9 herauszuschieben. Der Draht
bewegt sich dann längs der Drahtführung 12 a des
Drahtschneidmechanismus 12 in Eingriff mit der Biegeform 13 g
des Einstellmechanismus 13 für den Schraubendurchmesser, wo
die Schraubenfeder nacheinander mit dem vorbestimmten
Schraubengang und Krümmungsradius gewendelt wird, wobei die
zentrale Achse der Wendel genau vertikal gehalten wird. Der
Draht wird dann durch die Drahtführung 12 a des
Drahtschneidmechanismus 12 sowie der Kernschiene 10 a
abgeschnitten. Da jedoch das endseitige Ende der
Schraubenfeder zwischen der vorderen Stirnfläche 26 ca und
der Hülse 26 c der Aufnehmereinheit 26 gehalten wird, das
sind die Greifereinrichtungen des progressiven
Formungsabschnittes sowie der vordere Endansatz 26 eb des
Greifwerkzeugs 26 e während des Schneidens, sollen die
Endarme der Schraubenfeder in die gewünschte Geometrie am
progressiven Formungsabschnitt geformt werden.
Insbesondere wird die Schraubenfeder, deren endseitiges Ende
durch die Aufnehmereinheit 26 des progressiven
Formungsabschnitts auf der ersten Stufe erfaßt wird, wird in
der zweiten Stufe hinsichtlich des Greifwinkels
gewünschtenfalls variiert und auch am endseitigen Ende
gewünschtenfalls erfaßt. Dann wird die Schraubenfeder
aufeinanderfolgend an ihren Enden auf den dritten und
nachfolgenden Stufen geformt und in der siebten Stufe fertig
bearbeitet. Schließlich wird die fertig bearbeitete
Schraubenfeder aus der achten Stufe freigegeben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern mit einem
Schraubenfederbildungs- oder Wendelabschnitt zum Formen
von Schraubenfedern sowie einem progressiven
Formungsabschnitt, um progressiv die in diesem
Formungsabschnitt geformten Schraubenfedern einer
Vielzahl von Stufen zuzuführen, in denen diese
Schraubenfedern gehalten und aufeinanderfolgend in die
gewunschte Gestalt geformt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Wendelabschnitt zu einem
Wendelabschnitt-Biegeformsystem gehört, in dem diese
Schraubenfedern bei vertikal gehaltenen Achsen geformt
werden und ist auf einem beweglichen Tisch gelagert oder
angebracht, der in irgend eine Position horizontal oder
transversal bezogen auf den progressiven
Formungsabschnitt ist und dort befestigt ist.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
progressive Formungsabschnitt die endseitigen Enden der
Schraubenfedern hält, die an diesem Wendelabschnitt zum
progressiven Vorschub geformt werden.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
progressive Formungsabschnitt in einer gegebenen Stufe
die endseitigen und anfangsseitigen Enden der
Schraubenfedern erfaßt, die an diesem Formungsabschnitt
für den progressiven Vorschub geformt sind.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern nach
Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
progressive Formungsabschnitt diese Schraubenfedern mit
einem gesonderten Greifelement auf einer gewissen Stufe
dieser mehreren Stufen erfaßt, um den Winkel dieser von
diesem gesonderten Greifelement zu erfassenden
Schraubenfedern zu variieren und erfaßt sie hernach
wieder mit dem ursprünglichen Greifelement für den
progressiven Vorschub.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1113777A JPH02295625A (ja) | 1989-05-08 | 1989-05-08 | コイルばね製造装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014586A1 true DE4014586A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=14620853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4014586A Ceased DE4014586A1 (de) | 1989-05-08 | 1990-05-07 | Vorrichtung zum herstellen von schraubenfedern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5025648A (de) |
JP (1) | JPH02295625A (de) |
KR (1) | KR900017684A (de) |
DE (1) | DE4014586A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03285729A (ja) * | 1990-03-30 | 1991-12-16 | Metsuku Mach Kk | コイルばねの製造方法及び装置 |
US5269165A (en) * | 1990-03-30 | 1993-12-14 | Mec Machinery Co., Ltd. | Apparatus for making coiled springs |
US20040231384A1 (en) * | 2003-05-23 | 2004-11-25 | Katsuhide Tsuritani | Spring manufacturing machine |
ES2262051T3 (es) * | 2004-03-18 | 2006-11-16 | Wafios Aktiengesellschaft | Procedimiento para la fabricacion de un ojal en el extremo de una cuerpo de muelle por una linea de alambre y dispositivo para la fabricacion del mismo. |
US7134305B2 (en) * | 2004-09-13 | 2006-11-14 | David Wu | Wire feeder driving mechanism for spring manufacturing machine |
FR2929145B1 (fr) * | 2008-03-27 | 2010-03-12 | Numalliance | Poste d'amenage |
CN114034420B (zh) * | 2021-10-20 | 2022-09-02 | 哈尔滨工业大学 | 一种距离和角度同步可调的联动装置及收发模块及平面应力场检测装置及方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1402878B (de) * | Wafios Maschinenfabrik Wagner, Ficker & Schmidt, 7410 Reutlingen | Zusatzvorrichtung für Federwindemaschinen zum aufeinanderfolgenden Bearbeiten der beiden Enden von Schraubenfedern außerhalb der Federwindemaschine | ||
DE3316712C2 (de) * | 1982-05-06 | 1993-08-26 | Mec Machinery Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3349473A (en) * | 1966-11-15 | 1967-10-31 | Associated Spring Corp | Continuous spring forming, grinding and setting out machine |
US3698062A (en) * | 1971-08-13 | 1972-10-17 | Western Electric Co | Apparatus for winding elongated material on an electrical component |
-
1989
- 1989-05-08 JP JP1113777A patent/JPH02295625A/ja active Pending
-
1990
- 1990-04-27 US US07/515,849 patent/US5025648A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-07 DE DE4014586A patent/DE4014586A1/de not_active Ceased
- 1990-05-08 KR KR1019900006458A patent/KR900017684A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1402878B (de) * | Wafios Maschinenfabrik Wagner, Ficker & Schmidt, 7410 Reutlingen | Zusatzvorrichtung für Federwindemaschinen zum aufeinanderfolgenden Bearbeiten der beiden Enden von Schraubenfedern außerhalb der Federwindemaschine | ||
DE3316712C2 (de) * | 1982-05-06 | 1993-08-26 | Mec Machinery Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HANDBUCH FEDERN, VEB-Verlag Technik Berlin, 1988, ISBN 3-341-00457-2, S. 60-63 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR900017684A (ko) | 1990-12-19 |
US5025648A (en) | 1991-06-25 |
JPH02295625A (ja) | 1990-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2918687C2 (de) | ||
EP2697008B1 (de) | Verfahren und federmaschine zur herstellung von federn | |
EP2797182B1 (de) | Kabelkonfektioniervorrichtung zum Ablängen, Abisolieren und Konfektionieren eines Kabels mit Crimpkontakten | |
DE19751770C2 (de) | Crimpapparat und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums | |
EP3182568A1 (de) | Wellenwickelvorrichtung | |
DE102007035062A1 (de) | Federherstellungsvorrichtung und Steuerverfahren für diese | |
AT401360B (de) | Biegeanlage für stäbe | |
DE2039697C3 (de) | Mehrstufige Formmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse | |
DE19926298C2 (de) | Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern | |
EP0949021B1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung | |
AT390025B (de) | Vorrichtung zum herstellen prismatischer oder pyramidenstumpffoermiger balken | |
DE4014586A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von schraubenfedern | |
AT391037B (de) | Spulenwickeleinrichtung | |
EP0622136B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten | |
DE2801107C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zylindrischen Schraubenfedern aus Draht | |
DE19807587C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung von Greiferstangen in einer bogenverarbeitenden Maschine | |
EP3880381B1 (de) | Vorrichtung zum biegen stabförmiger werkstücke | |
DE102021203320A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines langgestreckten Werkstücks zu einer Umformmaschine | |
EP1345715B1 (de) | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite | |
EP1350581B1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht insbesondere Federwinde - und Biegemaschine | |
EP4240547A1 (de) | Zuführvorrichtung und umformmaschine mit zuführvorrichtung | |
EP0302962B1 (de) | Einfädelvorrichtung | |
WO2023208466A1 (de) | Biegemaschine und drahtverarbeitungsanlage mit biegemaschine | |
DE202021106333U1 (de) | Kernwickelautomat | |
DE3400254A1 (de) | Mehrachsiger manipulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |