DE1846622U - Halter zum foerdern von schraubenfedern, insbesondere von einer federwindmaschine zu einer oder mehreren bearbeitungsvorrichtungen fuer die schraubenfederenden. - Google Patents

Halter zum foerdern von schraubenfedern, insbesondere von einer federwindmaschine zu einer oder mehreren bearbeitungsvorrichtungen fuer die schraubenfederenden.

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DE1846622U
DE1846622U DE1961W0027153 DEW0027153U DE1846622U DE 1846622 U DE1846622 U DE 1846622U DE 1961W0027153 DE1961W0027153 DE 1961W0027153 DE W0027153 U DEW0027153 U DE W0027153U DE 1846622 U DE1846622 U DE 1846622U
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DE
Germany
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spring
holder
coil
processing devices
coil springs
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Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Description

  • Halter zum Fördern von Schraubenfedern, insbesondere von einer Federwindmaschine zu einer oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen für die Schraubenfederanden Das Gebrauchsmuster betrifft einen Halter zum Fördern von Schraubenfedern, insbesondere von einer Federwindmaschine zu einer oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen für die Schraubenfederenden. Als Halter zum Fördern von Schraubenfedern wurden bisher auf einem Drehteller angeordnete Magnete benutzt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für Schraubenfedern aus magnetisierbarem Material geeignet sind und nur für das Halten von größeren Schraubenfedern in Frage kommen, weil der Magnet, zum sicheren Halten der Schraubenfedern, eine Mindestgröße aufweisen muß und daher bei kleinen Schraubenfedern unter Umständen an der ganzen Länge derselben anliegt, so daß kein
    Raum für den Angriff von Halteorganen bleibt, mit denen
    >
    die Bearbeitungsvorrichtungen ausgerüstet sein müssen.
    Gemäß dem Gebrauchsmuster besteht ein olcher Halter aus
    einem im wesentlichen stabförmigen Teil."aus biegsamem Ma-
    terial, der in seiner Längsrichtung elastisch verkürzbar ist und an seinem einen Ende einen messerartigen Teil aufweist, der zwischen zwei Windungen einer Schraubenfeder eindrückbar ist. Mit seinem anderen Ende kann der Halter an einem Förderelement befestigt sein.
  • Zweckmäßigerweise wird der Halter durch eine Blattfeder gebildet, deren eines Ende rechtwinklig aus der Blattebene herausgebogen und zugeschärft ist und die zwischen ihren Enden eine etwa S-förmige Doppelkröpfung oder dergleichen aufweist.
  • Die Ausbildung kann aber auch so sein, daß eine Blattfeder, deren eines Ende rechtwinklig aus der Blattebene herausgebogen und zugeschärft ist, mit ihrem anderen Ende gleichachsig mit einer schraubenförmigen, zusammendrückbaren Feder verbunden ist, die ihrerseits an dem Förderelement befestigt ist.
  • Die elastische Verkürzbarkeit des Halters ist deshalb besonders vorteilhaft, weil es beim Fördern von Schraubenfedern unter Umständen darauf ankommt, daß der aus der Federwindmaschine austretende Anfang der Schraubenfeder an den verschiedenen Bearbeitungsstellen, an denen beispielsweise die Federenden bearbeitet werden, indem Ösen oder Schenkel angebogen werden, eine genaue Stellung in bezug auf die Bearbeitungswerkzeuge einnimmt, wobei es, insbesondere bei kleinen Federn, unter Umständen auf Bruchteile eines Millimeters ankommt. Infolge
    Materialverschiedenheiten und geringen Steigungsdifferen-
    $
    zen ist nicht gesichert, daß alle aus einer Federwind-
    maschine austretenden Schraubenfedern gleicher Art,
    eine auf Bruchteile eines Millimeters genau gleiche Länge und Stellung beim Austritt aus der Federwindmaschine haben. Der neue Halter ermöglicht es dann, Anschläge vorzusehen, an die der Federanfang angelegt wird.
  • Für den Fall, daß die Schraubenfeder nicht genau so steht, daß beim Heranführen derselben an den Anschlag
    der Federanfang t gerade den Anschlag berühren würde,
    führt man die Schraubenfedern bei Verwendung von Haltern
    gemäß dem Gebrauchsmuster so, daß die Federanfänge auf
    jeden Fall den Anschlag berühren. Differenzen Mäoa<x werden
    dann durch die elastische Verkürzbarkeit des Halters ausgeglichen.
  • Ein Halter gemäß dem Gebrauchsmuster hat noch den weiteren Vorteil, daß er an beliebiger Stelle einer Schraubenfeder, aber immer zwischen 2 Windungen, angreifen kann, vorzugsweise in der Nähe des Endes einer Schraubenfeder, so daß der übrige Teil der Sdhraubenfeder zum Angriff für besondere Haltevorrichtungen bei der Bearbeitung eines Federendes zur Verfügung steht. Bei Benutzung der neuen Halter ist es auch verhältnismäßig einfach, eine Schraubenfeder von einem Halter an einen anderen zu übergeben und sie nach Beendigung der Bearbeitung vom Halter abzuwerfen.
  • Auf der Zeichnung ist der Halter gemäß dem Gebrauchsmuster beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht eines an einem Förderelement angeordneten Halters mit einer Feder, Fig, 2 eine Seitenansicht dieses Halters, Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Halters.
  • Der Halter besteht aus Blattfedermaterial und weist einen im wesentlichen stabförmigen Teil la, lb auf. Das eine Ende 2 des stabförmigen Teiles la, lb ist aus der Blattebene herausgebogen und nach seiner Endkante 3 hin zugeschärft. Mit diesem schneidenartigen Teil kann der Halter zwischen zwei Windungen einer Schraubenfeder 6 so eingreifen, daß an der Schraubenfeder noch genügend Platz für den Angriff von Haltewerkzeugen 7,8 von Bearbeitungvorrichtungen für die Federenden bleibt. Zwischen den stabförmigen Teilen la und Ib ist eine etwa S-förmige Doppelkröpfung 4 vorgesehen, die den Halter in seiner Längerichtung elastisch verkürzbar macht. Die Schenkel la und Ib des Stabförmigen Teiles können gleichachsig oder parallel zueinander stehen. Der Halter ist im dargestellten Beispiel an einem Teil 5 einer Fördervorrichtung befestigt.
  • Gemäß Fig. 3 kann der Halter auch so ausgebildet sein, daß eine gerade Blattfeder 8 an ihrem einen Ende 2'rechtwinklig abgebogen und nach der Kante 3'hin zugeaohärft ist, und daß diese Blattfeder an ihrem anderen Ende gleichachsig mit einer zusammendrückbaren Schraubenfeder 9 verbunden ist, die ihrerseits an einem Teil 10 einer Fördervorrichtung befestigt ist.

Claims (3)

  1. S c h u t z an e p r ü ehe
    1) Halter zum Fördern von Schraubenfedern, insbesondere von einer Federwindmaschine zu einer oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen für die Schraubenfederenden, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen stabförmigen Teil (la, lb bzw. 8) aus biegsamem Material, der in seiner Längsrichtung elastisch verkürzbar ist und an seinem einen Ende einen messerartigen Teil (3 bzw. 3') aufweist, der zwischen zwei Windungen einer Schraubenfeder (6) eindrückbar ist.
  2. 2) Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blattfeder (la, 1b), deren eines Ende (2) rechtwinklig aus der Blattebene herausgebogen und zugeechärft ist und
    die zwischen ihren Enden eine etwa S-förmige Doppelkröpfung (4) oder dergleichen aufweist.
  3. 3) Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blattfeder (8), deren eines Ende (2') redhtwinklig aus der Blattebene herausgebogen und zugeschärft ist-und die mit ihrem anderen Ende gleichacheig mit einer schraubenförmigen zusammendrückbaren Feder (9) verbunden ist.
DE1961W0027153 1961-11-10 1961-11-10 Halter zum foerdern von schraubenfedern, insbesondere von einer federwindmaschine zu einer oder mehreren bearbeitungsvorrichtungen fuer die schraubenfederenden. Expired DE1846622U (de)

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DE (1) DE1846622U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316712A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Matsuoka Engineering Co., Ltd., Tokyo Verfahren zur praezisionsherstellung von eng gewickelten schraubenzugfedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316712A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Matsuoka Engineering Co., Ltd., Tokyo Verfahren zur praezisionsherstellung von eng gewickelten schraubenzugfedern

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