DE1057194B - Kontaktglied fuer Steckertafeln oder dergleichen - Google Patents
Kontaktglied fuer Steckertafeln oder dergleichenInfo
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- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckertafel für elektrische Rechen- und Buchungsmaschinen und insbesondere
eine elektrische Kontaktanordnung, die elektrische Verbindung zwischen feststehenden und beweglichen
Steckertafeln vorsieht. Zur Erläuterung wird die Erfindung in der Beschreibung in Verbindung mit
Steckertafeln und zugehörigen Teilen, wie sie bei elektrischen Rechenmaschinen benutzt werden, beschrieben.
Es ist üblich, in elektrischen Rechenmaschinen, die durch gelochte Aufzeichnungsträger gesteuert werden,
ein feststehendes Fach vorzusehen, auf dem in Reihen und Spalten eine Vielzahl elektrischer Kontakte angeordnet
ist, von denen einige Kontakte mit den Abfühlelementen oder Bürsten der Maschine verbunden
sind. Ferner sind Klemmen für die Leitungen vorgesehen, die mit den Apparaturen verbunden sind, die
die Arbeitsfunktionen der Maschine, durch die gelochten Aufzeichnungsträger gesteuert, durchführen.
Ein bewegliches Fach arbeitet mit dem feststehenden Fach zusammen, um eine Verbindung zwischen den
elektrischen Kontakten und den zugehörigen Abfühlelementen und den Apparaturen vorzusehen, die gemäß
einem vorbestimmten Programm betätigt werden sollen. Um diesen Zweck zu erfüllen, ist das bewegliche
Fach mit auswechselbaren Steckern oder Stiftkontakten versehen. Hierbei können das Fach und die
Kontakte als eine Einheit von der Steckertafel entfernt werden, und es ist ein getrenntes Steckertafelfach
für jede gewünschte Anordnung vorhanden.
Im allgemeinen wird das bewegliche Fach von einem Rahmen getragen, der schwenkbar mit dem feststehenden
Fach verbunden ist und dessen Schwenkbewegungen die Fächer in Arbeitsstellung bringt. Um
den Kontaktdruck über die ganze Anordnung gleichmäßig zu verteilen und damit ein A^erwerfen des beweglichen
Faches zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß die Fächer oder Steckertafeln erst in parallele Lage
gebracht werden, wobei die beiden Kontaktsätze sich überlappen und in gleichem Abstand befinden. Die
folgende Bewegung des beweglichen Faches entlang dem feststehenden Fach läßt die Kontakte sich gegenseitig
gleichzeitig berühren und bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des Kontaktdruckes.
Um solch eine Steckertaf el verbindung praktisch zu gestalten, muß ein guter elektrischer Kontakt
zwischen den Fächern sichergestellt sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die bloße Berührung der
Stecker mit den Klemmen des feststehenden Faches nicht genügt, und zwar vorwiegend wegen der Ansammlung
von Staub und anderen Uberzügen bzw. wegen der Korrosion und der Abnutzung der Kontaktoberflächen.
Es ist ein Kontaktglied zur Verwendung in einer
Kontaktglied für Steckertafeln
oder dergleichen
oder dergleichen
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V.St.A.)
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V.St.A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. Η. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2,
Patentanwälte
Dr.-Ing. Η. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Februar 1954
V. St. v. Amerika vom 11. Februar 1954
William Sewell Watts, Harrisburg, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
festen Steckertafel für eine elektrische Rechenmaschine od. dgl. bekannt, bei dem ein abbiegbarer
Federabschnitt an einem Ende eine in bezug auf seine Biegeachse geneigte Berührungsfläche hat. Hierbei
liegt die Ebene der Berührungsfläche parallel zu der Biegeachse der Feder, so daß also der Kontaktstift in
einer senkrecht zur Biegeachse liegenden Richtung gegen die Fläche der Feder bewegt wird und sich
keine starke Streichwirkung ergibt.
Diesen bekannten Ausführungen gegenüber kennzeichnet sich das neue Kontaktglied dadurch, daß der
Kontaktabschnitt am Ende einer Blattfeder um deren Längsachse verwunden ist, um den Kontaktstift in
einer beweglichen Steckertafel bei der Annäherung an die Berührungsfläche der Feder rechtwinklig zu der
Abbiegerichtung der Feder zu bewegen, während der zu der Federbiegeachse parallel bewegte Stift am
Kontaktabscihnitt entlangstreicht.
Hierbei entsteht eine verstärkte schleifende und streichende Wirkung, die eine wirksame Reinigung
der Kontaktflächen und daher einen gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich, verbesserten
elektrischen Kontakt bewirkt.
90? 510/342
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Tn den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Steckertafel, bei der einzelne Teile fortgelassen sind, um die Befestigung
der Kontakte zu zeigen,
Fig. 2 eine Aufsicht der Steckertafel, bei der wiederum gewisse Teile fortgelassen sind, wie dies in
Fig. 5 angedeutet ist,
Fig. 3 a und 3 b Seitenansichten eines Federkontaktes für die feststehende Steckertafel,
Fig. 4a und 4b die Anordnung, während die Kontakte in Eingriff kommen, und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung und im einzelnen die in der Steckertafel befestigten
Kontakte.
In Fig. 1 ist eine bewegliche Steckertafel 1 dargestellt, die bei 2 lose schwenkbar ander feststehenden
Steckertafel 3 befestigt ist, die ihrerseits starr mit dem Eahmen einer elektrischen Rechen- oder Buchungsmaschine
z. B. durch Schrauben 4 befestigt ist. In an sich bekannter Weise kann die bewegliche Steckertafel
1 um die Drehachse 2 aus der gezeigten offenen Stellung in eine zu der feststehenden Steckertafel parallele
Stellung geschwenkt und um ein bestimmtes Maß entlang der feststehenden Steckertafel angehoben
werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die feststehende Steckertafel 3 mit einer Vielzahl von in Reihen und
Spalten angeordneten öffnungen 6 versehen, in denen die Kontaktglieder 7 vorgesehen sind, von denen
einige mit den Abfühlelementen der Maschine und andere mit den verschiedenen Apparaten verbunden
sind, die die Arbeitsfunktionen der Maschine durchführen. In bekannter Weise ist die bewegliche Steckertafel
1 mit einem schwenkbaren Fach 8 versehen, das eine Vielzahl, den öffnungen 6 entsprechende öffnungen
9 aufweist, in denen Kontaktglieder 10 angebracht sind, die die Kontaktglieder 7 der feststehenden
Steckertafel, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, berühren, wenn die Steckertafeln zusammengedrückt
sind.
Auf der Stirnfläche der feststehenden Steckertafel sind die öffnungen 6, wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt,
durch Längsrillen 12 verbunden, wie späterhin näher erklärt werden wird.
Das Kontaktglied 10 hat vorzugsweise die Form eines Steckers oder Bolzens und besteht aus einem
Schaft 13, der in der öffnung 9 der Steckertafel 1 in bekannter Weise gehalten wird. Hierzu ist z. B. Reibhaftung
zwischen dem Schaft 13 und den Seitenwänden der öffnung 9 ausreichend, doch kann, falls
gewünscht, Federhaftung verwendet werden. Der Schaft 13 kann in eine Zwinge 14 auslaufen, die die
Leitung 11 mit dem Kontaktglied 10 verbindet. Der Kontaktabschnitt des Gliedes 10 hat vorzugsweise die
Form eines Stiftes 15, der mit dem entsprechenden Kontaktglied 7 in später zu beschreibender Weise zusammenarbeitet,
um eine gute elektrische Verbindung herzustellen.
Die Fig. 3 a und 3 b zeigen im Aufriß bzw. in Seitenansicht die Form des Kontaktgliedes 7. wie es
an der festen Steckertafel befestigt ist. Wie dargestellt, umfaßt das Kontaktglied 7 einen rohrförmigen
Abschnitt 16, der von der öffnung 6 der feststehenden Steckertafel aufgenommen wird. Der Abschnitt
16 läuft in einen Blattfederabschnitt 17 mit Schultern 18 aus, die auf dem Grund der Rillen 12
aufliegen, wenn das Kontaktglied in die Steckertafel eingesteckt ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich
der Schaft 16 in der Öffnung 6 dreht, wenn der Federabschnitt 17 mechanisch belastet wird. Der flache
Teil 19 des Kontaktgliedes 7 bildet durch teilweises Verbiegen um ungefähr 45° in bezug auf die Längsrichtung
und die Ebene des Federabschnittes 17 die Kontaktfläche. Um innerhalb der Rechenmaschine die
Stromkreisverbindungen zu dem Kontaktglied 7 herzustellen, ist ein mit dem Abschnitt 16 aus einem
Stück bestehender konischer Teil 20 von solcher
ίο Länge vorgesehen, daß er aus der hinteren Oberfläche der feststehenden Steckertafel hervorsteht. Eine
in Fig. 5 sichtbare Hülse 21 verbindet den Teil 20 mit den Maschinenleitungen. Es können jedoch auch
andere Klemmen verwendet werden. Beispielsweise kann der Abschnitt 16 in einem geschlitzten Stift
enden, durch den die Maschinenleitungen gezogen und gewickelt werden können.
Die Art des Einsetzens des Kontaktgliedes 7 in die feststehende. Steckertafel 3 ist aus der Fig. 5 ersichtlich.
Das Kontaktglied 7 ist in der öffnung 6 auf der einen Seite durch die Schultern oder Ansätze 18
gehalten, die in die Rillen der Steckertafel eingreifen. Es ist weiterhin zu sehen, daß der Abschnitt 16 aus
der Rückseite der Steckertafel 3 hervorsteht, wodurch vermittels einer leichten Verformung, z. B. durch Aufbiegen
des hervorstehenden Teiles, das Kontaktglied in der Steckertafel gehalten wird.
In den Fig. 4 a und 4b ist gezeigt, wie der Stift 15 und die flachen Kontaktteile 19 die in Fig. 4 a im
Querschnitt dargestellte Lage einnehmen, während die bewegliche Steckertafel parallel zu der feststehenden
Steckertafel angeordnet ist Bei Bewegung der Steckertafel 1 entlang der feststehenden Steckertafcl
berührt der Stift 15 anfänglich den flachen Teil 19.
wie in Fig. 4b in gestrichelten Linien gezeigt ist; weiteres Heben der beweglichen Tafel läßt den Stift
auf der Oberfläche des flachen Teils entlangschleifen. Am Ende eier Hubbewegung werden die Kontakte in
der in Fig. 4b in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gehalten. Es sei jedoch bemerkt, daß, wie aus
einem Vergleich der fortgelassenen Teile A und B gemäß Fig. 2 in Zusammenhang mit Fig. 4a und 4b hervorgeht,
die Oberfläche des Federabscbnittes 17 durch die Rillen 12 in. einer Ebene gehalten werden, die im
wesentlichen zu der Bewegungsrichtung des Stiftes 15 parallel ist, während die Stirnfläche des Kontaktteiles
19 hiergegen geneigt ist. Da die Blattfeder 17 gezwungen ist, sich senkrecht zu ihrer Ebene zu biegen,
finden die Relativbewegungen des Stiftes 15 und des KontaktgHedes 7 rechtwinklig zueinander statt. Die
Berührungsbahn des Stiftes 15 auf dem Kontaktteil 19 entspricht daher angenähert der Hypotenuse eines
rechtwinkligen Dreiecks und ergibt eine schleifende Wirkung, die eine Verstärkung der Bewegung des
Stiftes und der beweglichen Steckertafel bedeutet. Diese verstärkte Schleihvirkung besteht darin, Staub,
Korrosionsprodukte oder andere Fremdstoffe von dem Berührungspunkt zwischen dem Stift und dem flachen
Teil des Gliedes 7 zu beseitigen, womit eine sichere elektrische Kontaktgabe gewährleistet ist.
Der Winkel zwischen den Ebenen des Teiles 19 und dem Federabschnitt 17 ist mit ungefähr 45° an gegeben.
Dieser Winkel bewirkt einen Schleifkontaktweg zwischen den Elementen, der für die meisten
Zwecke ausreicht. Im Hinblick auf andere Merkmale, z. B. zum Ändern des Berührungsdruckes zwischen
den Kontaktelementen, kann es jedoch wünschenswert sein, die Größe dieses Winkels zu vergrößern oder zu
verringern. Da eine Verkleinerung des Winkels unter 45° den Schleifkontaktweg herabsetzt und damit die
Claims (4)
1. Kontaktglied zur !Verwendung in einer festen Steckertafel für eine elektrische Rechenmaschine
od. dgl., bei dem ein abbiegbarer Federabschnitt an einem Ende in bezug auf seine Biegeachse geneigte
Berührungsfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (19) am Ende
einer Blattfeder (17) um deren Längsachse verwunden ist, um den Kontaktstift (15) in einer beweglichen
Steckertafel (1) bei der Annäherung an die Berührungsfläche der Feder (17) rechtwinklig
zu der Abbiegerichtung der Feder (17) zu be-
wegen, während der zu der Federbiegeachse parallel bewegte Stift (15) am Kontaktabschnitt (19)
entlangstreicht.
2. Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche unter
einem Winkel von im wesentlichen 45° gegenüber der Biegeachse und der Abbiegerichtung des
Federabschnittes geneigt ist.
3. Kontaktglied nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schaftabschnitt (16),
der von einer öffnung in der feststehenden Steckertafel (3) aufgenommen wird, während der
Federabschnitt (17) mit seinen Schultern (18) und den Rillen (12) in der festen Steckertafel (1)
den Kontaktstift (15) auf der Steckertafel (1) ausrichtet.
4. Kontaktglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (20) des
Schaftteils (16) aus der Rückseite der Steckertafel hervorragt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 056 361, 2 111 118.
USA.-Patentschriften Nr. 2 056 361, 2 111 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909
510/342 5.59·
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