DE932136C - Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch guenstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde - Google Patents

Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch guenstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde

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Publication number
DE932136C
DE932136C DES7709D DES0007709D DE932136C DE 932136 C DE932136 C DE 932136C DE S7709 D DES7709 D DE S7709D DE S0007709 D DES0007709 D DE S0007709D DE 932136 C DE932136 C DE 932136C
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DE
Germany
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arrangement according
contact
arrangement
contact piece
counter bearing
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Expired
Application number
DES7709D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Phys Dr Thalmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Um elektrische Geräte gegen elektrostatische und elektromagnetische Störfelder zu schirmen, ist es gebräuchlich, dieselben mit gut leitenden Metallhüllen, der sogenannten Schirmung, zu umgeben. Die Ausführung einer statischen Schirmung bietet prinzipiell keinerlei Schwierigkeiten. Schwieriger ist es, eine Schirmung zu bauen, welche auch gegen elektromagnetische Störfelder und über die Schirmung fließende Störströme von hohen Frequenzen wirksam ist, ohne dabei unwirtschaftlich hohen Materialaufwand zu verlangen. Durch mehrfache Schirmung kann man zwar beliebig gute Schirmwirkungen erzielen. Für die Praxis ist es jedoch wünschenswert, mit einer einfachen Schirmung auszukommen.
Die Schirmwirkung eines metallischen Gehäuses mit gutem elektrischen Leitwert ist auch bei hohen Frequenzen für viele technische Anforderungen ausreichend, wenn die zu schützenden Teile vollkommen geschlossen von Metall umschlossen sind. In fast allen Fällen der Praxis muß jedoch das Innere des Gehäuses zugänglich sein, um jederzeit an die geschützten Teile heranzukommen. Daher ist es nicht zu umgehen, die Schirmung aus mindestens zwei trennbaren Teilen herzustellen, d. h. also, ein Gehäuse und einen dazu gehörigen Deckel zu benutzen. Dadurch entsteht die Aufgabe, längs der Berührungsstelle zwischen Gehäuse und Deckel möglichst geringe Übergangswiderstände zu schaffen. Es genügt dabei nicht, insbesondere bei
Anwendung hoher Frequenzen, nur an einer oder einzelnen Stellen einen guten Kontakt zwischen den Gehäuse- und den Deckelteilen zu erzielen, vielmehr soll längst der gesamten Berührungslinie der.trennbaren Teile eine gute Verbindung bestehen. Dies ist auch bei koaxialen Systemen wichtig, bei denen der Außenleiter zugleich die Schirmung bildet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche bei möglichst einfachem ίο mechanischem Aufbau einen hochwertigen Kontakt längs beliebig langer Trennlinien zwischen trennbaren leitenden Gebilden gewährleistet.
Die Erfindung löst die Aufgabe, elektrisch und mechanisch günstige Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde zu erzielen, dadurch, daß mindestens einer der trennbaren Teile längs der dem anderen Teil zugekehrten Seite mit einem elastisch verformbaren Kontaktstück von solcher Ausbildung versehen ist, daß längs der gesamten Berührungsfläche ein- oder mehrfach Kontakt mit dem anderen Teil entsteht. Um längs großer Längen mechanisch und elektrisch guten Kontakt zu erzielen, kommt es darauf an, daß der Kontaktdruck nicht dauernd von einer oder einzelnen Stellen auf eine große Fläche verteilt wird, vielmehr wird bei der Anordnung nach der Erfindung der Kontaktdruck entlang der gesamten Berührungsstelle sozusagen differentiell gebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung erläutert werden, in der Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt sind. Fig. ι zeigt den schematischen Aufbau eines Metallgehäuses, bei dem eine doppelte Kontaktgabe zwischen Gehäuse und Deckel erfolgt. Der eigentliehe Gehäuseteil ist mit 1, der Deckel mit 2 bezeichnet. An dem Deckel 2 sind elastisch verformbare Stücke 3 und 4 vorgesehen. Diese Stücke können in einfacher Weise durch Blechstreifen gebildet werden. Der Kontaktdruck wird durch elastische Verformung der Bleche 3 und 4 erreicht. Die praktische Ausführung der Kontaktstelle kann je nach dem Verwendungszweck verschieden sein. Dementsprechend läßt sich auch die elastische Verformung auf verschiedene Weise erreichen, z. B. durch entsprechende Formgabe der Auflagestellen. Jedem dieser Bleche stehen zwei an dem Gehäuseteil befindliche Auflagestellen 5, 6 sowie 7, 8 gegenüber. Die elastische Verformung erfolgt durch Andrücken irgendwelcher Glieder, die durch die Pfeile 9 und 10 angedeutet sind. Durch die doppelte Auflage 5, 6 bzw. 7, 8 ergeben sich bereits je zwei Kontaktstellen zwischen Gehäuseteil und Kontaktstück 3 bzw. 4. Die durch die Pfeile 9 und 10 bezeichneten Anpreßglieder können zusätzlich gleichfalls zur Kontaktgabe herangezogen werden, wenn diese mit dem Gehäuse verbunden sind. Auf diese Weise entstehen je drei Kontaktstellen.
Fig. 2 zeigt eine Kontaktstelle im Schnitt, welche bei relativ einfachem mechanischen Aufbau einen guten dreifach wirkenden Kontakt längs einer praktisch beliebig langen Berührungslinie zwischen den trennbaren Teilen 11 und 12 gewährleistet. Das z. B. aus Bronze bestehende Blech 12 läßt sich in die keilförmige Öffnung des Schlitzes 13 einführen, wobei eine elastische Verformung derart erfolgt, daß das Blech im endgültigen Zustand an den Punkten 14, 15 und 16 aufliegt. Beim Einschieben reibt sich das Blech an den Aufliegepunkten bzw. Aufliegelinien, so daß eine Vorreinigung des Kontaktes und damit besonders günstige Kontaktbedingungen entstehen. Zur Erhöhung der Elastizität kann das Blech in angemessenen Abständen mit \^ertikalschlitzen versehen werden. Damit der beim Einschieben eines Deckels mit solcher Kontaktgabe aufzuwendende Druck allmählich ansteigt, kann es zweckmäßig sein, die Kontaktbleche abzuschrägen, so daß zuerst nur ein kleiner Teil des Bleches verformt wird. Ist der Deckel so weit eingeschoben, daß das Blech längs des gesamten Umfanges des Bleches verformt werden muß, so kann eine einfache Hebelanordnung das Schließen und Wiederöffnen erleichtern.
Die elastische Verformung der Kontaktstücke kann auch auf andere Weise erzielt werden. Hierfür ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es kommt in diesem Fall neben einer sehr guten Schirmung auch noch auf eine besondere mechanische Festigkeit an. Das Blech 17, das mit einem Deckelteil 18 in Verbindung stehen möge, soll mit dem anderen Gehäuseteil, der mit 19 bezeichnet ist, in Verbindung gebracht werden. Nach dem Einsetzen des Bleches 17 erfolgt der Verschluß durch einen Hebelmechanismus, welcher eine elastische Verformung vornimmt. Der Hebelmechanismus ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Schraube gebildet, deren Bolzen 20 mit dem Andrückglied 21 in Verbindung steht, wobei der Anpreßdruck durch die Mutter 22 eingestellt werden kann. Entsprechend der Festigkeit des Andrückgliedes 21 kann eine oder auch eine Vielzahl von Schrauben zur Anwendung kommen. Infolge der größeren Verformungskräfte kann hierbei stärkeres Blech verwendet werden. Durch das Anpressen des Bleches 17 an den Teil 19 ergeben sich an den Kanten 23 und 24 zwei Kontaktstellen. Die Kanten 23 und 24 können abgerundet oder auch scharf sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das elastisch verformbare Kontaktstück kein zusätzliches Glied, sondern Teil des Gehäuses selbst sein kann. So läßt sich z. B. der Deckel eines Gehäuses durch entsprechende Ausbildung seines Randes unmittelbar zur Kontaktgabe verwenden, wobei dieser Rand elastisch verformbar gestaltet ist. Weiterhin kann auch der Gegenkontakt unmittelbar Teil der Gehäusewandung sein, ohne daß zusätzliche Auflageglieder angewendet werden. Hierfür ist in der Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Deckelteil 25 ist mit einem elastisch verformbaren Kontaktstück 26 versehen. Dieses Stück kann durch ein mittels Niet- oder Schweißverbindung befestigtes Blech gebildet sein. Es ist aber auch möglich, den Deckelrand 27 aus elastischem Material entsprechend dünn auszubilden, so daß dieser als elastisch verformbares Kontaktstück dient. Der Gegenkontakt wird unmittelbar durch die Gehäusewandung 28 gebildet. Durch entsprechende wellige
Ausbildung des Randes entstehen zwei Auflagekanten 29 und 30. Mit der Gehäusewandung 28 ist durch Schraub-, Niet- oder Schweißverbindung ein Streifen 31 befestigt, der so gebogen ist, daß zwischen den Kanten 29 und 30 eine Andruckkante 32 liegt. Beim Einbringen des Bleches 26 in den durch die Teile 28 und 31 gebildeten Schlitz tritt eine elastische Verformung des Kontaktstückes ein. Beim Einschieben des Bleches werden die den Kontakt bildenden Flächen unter Druck aufeinander gerieben, so daß Schmutz- oder Oxydschichten von den Kontaktflächen abgekratzt werden. Der Teil 31 kann im übrigen auch federnd ausgebildet sein, um seine Elastizität gleichfalls zur Erzielung des Kontaktdruckes ausnutzen zu können. Schließlich ist es auch möglich, an Stelle einer in der Zeichnung dargestellten Niete 33 eine oder mehrere Klemmschrauben vorzusehen, die den Anpreßdruck zu verändern gestatten. Da besonders bei größeren Flächen unter Umständen erhebliche Reibungskräfte auftreten können, kann man durch eine geeignete Übersetzung etwa in Form eines doppelseitig wirkenden Hebels oder einer Schraube das Einschieben bzw. das Herausziehen des Bleches aus der Kontaktanordnung erleichtern.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch günstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der trennbaren Teile längs der dem anderen Teil zugewandten Seite mit einem Kontaktstück von solcher Ausbildung versehen ist, daß mindestens zwei in sich geschlossene, auf derselben Seite liegende Berührungsflächen entstehen und daß wenigstens eines der Kontaktstücke aus elastisch verformbarem Metall besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Kontaktstück als federndes Blech ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Kontaktstück wirkenden Gegenlager einen elastischen Druck ausüben.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Gegenlager veränderbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch eine Hebelanordnung bzw. durch Schrauben od. dgl. veränderbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager mit scharfen Kanten versehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Kontaktstück selbst Teil der Schirmung ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager selbst Teile der Schirmung sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Kontaktstück zusätzlich an einem Deckelteil angebracht ist und von diesem mechanisch geschützt wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Elastizität das Blech in angemessenen Abständen mit Vertikalschlitzen versehen ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 674048, 499528; Archiv für techn. Messen, Juli 1939, Bl. J 024-3.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509536 8.55
DES7709D 1941-09-03 1941-09-04 Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch guenstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde Expired DE932136C (de)

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DES7709D DE932136C (de) 1941-09-03 1941-09-04 Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch guenstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE229330X 1941-09-03
DES7709D DE932136C (de) 1941-09-03 1941-09-04 Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch guenstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde

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DE932136C true DE932136C (de) 1955-08-25

Family

ID=25764460

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DES7709D Expired DE932136C (de) 1941-09-03 1941-09-04 Anordnung zur Bildung elektrisch und mechanisch guenstiger Kontakte zwischen den trennbaren Teilen schirmender Metallgebilde

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DE (1) DE932136C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010093A (en) * 1959-06-24 1961-11-21 Berg Quentin Electrical connector assembly and element

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499528C (de) * 1930-06-07 Rca Corp Metallischer Abschirmkasten fuer elektrische Geraete
DE674048C (de) * 1936-03-19 1939-04-03 Telefunken Gmbh Kasten mit abnehmbarem Deckel, insbesondere Abschirmkasten fuer Hochfrequenzgeraete

Patent Citations (2)

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