DE1248137B - Kontaktanordnung in einem elektrischen Schalter - Google Patents
Kontaktanordnung in einem elektrischen SchalterInfo
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Description
- Kontaktanordnung in einem elektrischen Schalter Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter mit einem Schaltteil für zwei oder mehrere Schaltstellungen, wobei jeweils ein Kontaktteil als Steckerkontaktelement ausgebildet ist, das aus einem innerhalb des Schaltergehäuses angeordneten Kontaktkörper und aus einem aus dem Schaltergehäuse herausragenden Flachstecker besteht, die ein einstückiges Bauteil bilden.
- Normalerweise sind die bekannten Schalter der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß im Schaltergehäuse als Kontaktkörper Bolzen oder Hohlniete eingelassen sind, die mit den außerhalb des Schaltergehäuses liegenden Kabelanschlüssen, beispielsweise Flachstecker, vernietet sind. Durch diese Form der Verbindung des Kontaktkörpers mit dem Flachstecker ergibt sich eine Stelle mit zusätzlichem übergangswiderstand, der die Leistungsfähigkeit des Schalters herabsetzt.
- Weiterhin tritt bei der Verwendung von Hohlnieten als Kontaktkörper der Mangel auf, daß im Schaltergehäuse mehrere Öffnungen vorhanden sind, die in das Innere desselben führen, so daß Staub und Schmutz leicht eindringen und sich mit dem Kontaktfett, das auf die Kontaktkörper und das Schaltglied aufgetragen ist, vermengen können.
- Das so verunreinigte Kontaktfett bewirkt ein Kleben der Kontaktkörper und ruft somit Betriebsstörungen des Schalters hervor.
- Nach dem Einbau der Kontaktbolzen oder Hohlniete erfolgt bei nicht ordnungsgemäße Lage zwischen dem Kontaktglied und den einzelnen Kontaktkörpern statt einer einwandfreien Linienberührung nur eine Punktberührung, wodurch ebenfalls ein sehr hoher Übergangswiderstand auftritt, der den Schalter unbrauchbar macht.
- Weiterhin ist es bekannt, die im Innern eines Schalters liegenden Kontaktkörper und die aus dem Schalter herausragenden Anschlußstecker einstückig auszubilden und unmittelbar im Schaltergehäuse zu befestigen bzw. zu halten.
- Bei einer bekannten Ausführung wird das Kontaktteil lediglich durch umgebogene lappenförmige Abschnitte, die in Durchbrüche des Gehäusebodens eingreifen, gehalten. Diese umgebogenen Lappen können auf Grund der Werkstoffelastizität nie ganz am Gehäuse zur Anlage gebracht werden, so daß ein fester Sitz des Kontaktteils im Gehäuse und damit eine einwandfreie Kontaktgabe nicht gewährleistet sind. Außerdem ist der Einbau des Kontaktteils sehr umständlich.
- In einer weiteren bekannten Ausführung ist ebenfalls ein Kontaktteil offenbart, bei dem der Kontaktkörper und der Steckeranschluß einstückig ausgebildet sind. Der im Gehäuse liegende Kontaktkörper ist V-förmig gebogen und elastisch ausgebildet. Der Kontaktkörper wird durch das drehbare Schaltteil gegen die Gehäusewand gedrückt und auf Grund der Elastizität des Kontaktkörpers das Kontaktteil im Gehäuse gehalten. Das Schaltteil liegt jedoch an einem seitlich versetzten Abschnitt des Kontaktkörpers an, so daß dieser durch seine Elastizität so weit ausweichen kann, daß keine Linienberührung zwischen dem Kontaktkörper und dem Schaltteil mehr besteht, sondern nur noch eine Punktberührung, die hohe übergangswiderstände zur Folge hat.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die genannten Mängel nicht aufweist und außerdem eine leichte Montage gestattet und eine einwandfreie Lage der Kontaktkörper bezüglich des Schaltteils aufweist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontaktkörper des Steckerkontaktelementes im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, daß dem Gehäuseboden zugekehrte Ränder der U-Schenkel zahnförmig ausgebildet sind, und daß der Flachstecker mit dem Gehäuseboden zugekehrten durch Einkerbungen gebildeten Schrägflächen versehen ist. Durch eine derartige Ausbildung des Kontaktkörpers stützt sich dieser mit den Unterkanten der U-Schenkel auf dem Gehäuseboden ab, so daß ein Ausweichen bzw. Wegbiegen desselben unmöglich wird, wenn dieser mit dem Schaltteil, das hier als Kontaktwalze ausgebildet ist, in Verbindung kommt.
- Ferner sind die U-Schenkel des Kontaktkörpers gegeneinander geneigt, wobei die breitere Öffnung dem Gehäuseboden zugekehrt ist, womit eine noch höhere Standfestigkeit des Kontaktkörpers gegeben ist.
- In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist am Gehäuseboden ein Vorsprung angeformt, dessen äußere Form der inneren Form des Kontaktkörpers angepaßt ist. Nach dem Einbau des Kontaktteils in den Schalter stützt sich der Kontaktkörper dabei auf dem Gehäusevorsprung ab, so daß eine ortsfeste Lage des Kontaktkörpers gewährleistet ist.
- Weiterhin bildet die senkrechte Mittelebene des U-förmig ausgebildeten Kontaktkörpers mit der senkrechten Ebene der breiten Flachsteckerflächen einen spitzen Winkel. Dadurch ist bei senkrecht und rechtwinklig zur Mittelebene des Vorsprunges angeordnetem Durchführungsschlitz der Steckerkontakt bereits unter Vorspannung in das Schaltergehäuse einsetzbar, was den Zusammenbau des Schalters erleichtert.
- Weiterhin ist die Kontaktbahn des U-förmigen Kontaktkörpers, die mit einem Kontaktglied in Schaltberührung kommt, entsprechend der erforderlichen Schaltkraft, rund, flach oder spitzwinklig ausgebildet (F i g. 7 bis 9).
- Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Schalters wird eine gesicherte Lage der Kontaktteile bezüglich des Schaltteils erreicht und damit Ursachen für hohe Übergangswiderstände vermieden.
- Die Montage ist wesentlich einfacher als bei den bekannten Schaltern, wobei durch die feste Anlage des Kontaktkörpers am Gehäuse bzw. am Gehäusevorsprung immer eine einwandfreie Lage des Kontaktkörpers erreicht wird.
- Um den Gegenstand der Erfindung noch klarer herauszustellen, wird er an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert und in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der Linie I-1 in F i g. 2, F i g. 2 das Innere des Schalters bei abgenommener Grundplatte, F i g. 3 eine Ansicht des Schalters in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 1, F i g. 4 das erfindungsgemäße Steckerkontaktelement, F i g. 5 das Steckerkontaktelement während des Montierens am Schaltergehäuse, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 5 und F i g. 7, 8 und 9 Ausführungsformen der Kontaktbahn des Kontaktkörpers.
- Gemäß F i g. 1 besteht der Schalter aus einem Schaltergehäuse 1 und einem darin gelagerten Schaltteil 2, das mit einem aus dem Schaltergehäuse herausragenden Rohrzapfen 3 versehen ist, an dessen Ende ein Betätigungsknopf angebracht ist. In einer Ausnehmung des Betätigungsknopfes 4 ist ein Druckknopf 5 angeordnet, der über eine im Schaltteil 2 gelagerte Schaltstange 6 mit einem nicht dargestellten Ventil eines Flüssigkeitsbehälters in Verbindung steht.
- In einem Hohlraum 9 des Schaltteils 2 sind eine Druckfeder 7 und eine Kontaktwalze 8 angeordnet. Im Schaltergehäuse sind Schlitze 10 und Vorsprünge 17 vorgesehen, die zur Befestigung des Stekkerkontaktelementes 11 dienen.
- Das erfindungsgemäße Steckerkontaktelement 11 besteht aus dem außerhalb des Schaltergehäuses liegenden Flachstecker 12 und dem im Schalterinnern liegenden Kontaktkörper 13 und ist einstückig ausgebildet.
- Der Kontaktkörper 13 ist U-förmig ausgebildet, und der der Gehäusewand 14 zugekehrte untere Rand 15 ist zu den U-Schenkelenden hin zahnförmig gestaltet. Die Schenkelflächen 16 des Kontaktkörpers 13 sind konisch gehalten, so daß die größere Öffnung zur Gehäusewand 14 zeigt.
- Der Flachstecker 12 ist zur Mittelachse des U-förmigen Kontaktkörpers 13 etwas verdreht angeordnet.
- Die Mittelachse des ebenfalls U-förmig ausgebildeten Vorsprungs 17 liegt jedoch senkrecht zum Durchführungsschlitz 10, so daß bereits beim Einsetzen der Steckerkontakte 11 diese unter Vorspannung in der Gehäusewand 14 gehalten werden.
- Durch ein zusätzliches Verdrehen des Flachstekkers 12 wird auf Grund der Schrägflächen 18 der Kontaktkörper 13 auf den Gehäusevorsprung 17 gezogen, und der zahnförmig ausgebildete Rand des Kontaktkörpers 13 dringt in die Gehäusewand 14 ein, so daß ein fester Sitz des Steckerkontaktes 11 erreicht wird.
- Durch die Anlage des Kontaktkörpers 13 am Vorsprung 17 ist seine Lage festgelegt und ein federndes Ausweichen, wenn er mit der Kontaktwalze 8 in Verbindung kommt, nicht mehr möglich, so daß die gewünschte Linienberührung zwischen der Kontaktwalze 8 und dem Kontaktkörper 13 während des Schaltvorganges erhalten bleibt.
- Eine Punktberührung, die nachteilige hohe Übergangswiderstände zur Folge hat, ist damit ausgeschaltet.
- Ferner sind am Schaltergehäuse 1, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, angespritzte Zapfen 19 vorgesehen, so daß die Grundplatte 20 und das nicht dargestellte Ventilgehäuse zur Flüssigkeitsförderung, beispielsweise durch Waffelnieten, mit dem Schaltergehäuse verbunden werden kann. Auf diese Weise kann die Größe des Schalters in geringen Abmessungen gehalten werden, da kein Platz mehr für die Durchführung von Nieten oder Schrauben benötigt wird.
- Der in den Zeichnungen dargestellte Schalter ist nur ein Ausführungsbeispiel. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Steckerkontaktelement auch für andere Schalter, beispielsweise Kippschalter, verwendet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Kontaktanordnung in einem elektrischen Schalter mit einem Schaltteil für zwei oder mehrere Schaltstellungen, wobei jeweils ein Kontaktteil als Steckerkontaktelement ausgebildet ist, das aus einem innerhalb des Schaltergehäuses liegenden Kontaktkörper und aus einem aus dem Schaltergehäuse herausragenden Flachstecker besteht, die ein einstückiges Bauteil bilden, d adurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper(13) des Steckerkontaktelementes (11) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, daß dem Gehäuseboden (14) zugekehrte Ränder (15) der U-Schenkel (16) zahnförmig ausgebildet sind, und daß der Flachstecker (12) mit dem Gehäuseboden (14) zugekehrten durch Einkerbungen gebildeten Schrägflächen (18) versehen ist. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (16) des Kontaktkörpers (13) gegeneinander geneigt sind, wobei die breitere öffnung dem Gehäuseboden (14) zugekehrt ist. 3. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden (14) ein oder mehrere Vorsprünge (17) angeformt sind, deren äußere Form der inneren Form der Kontaktkörper (13) angepaßt ist. 4. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Mittelebene des U-förmig ausgebildeten Kontaktkörpers (13) mit der senkrechten Ebene der breiten Flachsteckerf(ächen einen spitzen Winkel bilden. 5. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsschlitz (10) im Gehäuseboden (14) einen spitzen Winkel zu den Längsflächen des im Querschnitt U-förmigen Vorsprunges (17) bildet. 6. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn des Kontaktkörpers (13) entsprechend der erforderlichen Schaltkraft eine runde, flache oder winklige Form aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 341; USA.-Patentschrift Nr. 2 761028.
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