DE1490385A1 - Kabelstecker fuer koaxiale Hochfrequenzkabel - Google Patents

Kabelstecker fuer koaxiale Hochfrequenzkabel

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DE1490385A1 DE19631490385 DE1490385A DE1490385A1 DE 1490385 A1 DE1490385 A1 DE 1490385A1 DE 19631490385 DE19631490385 DE 19631490385 DE 1490385 A DE1490385 A DE 1490385A DE 1490385 A1 DE1490385 A1 DE 1490385A1
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cable
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cable connector
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Kuerzl Dr Albert
Alfons Ganser
Heinz Sagner
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

Description

Siemena & Halske München 2, den 18LMR21963
Aktiengesellschaft \7ittclsbacherplatz 2
pa
Neue Beschreibungsunterlagen
Kabelstecker für koaxiale Hochfrequenzkabel —
Die Erfindung betrifft Kabelstecker für koaxiale Hochfrequenzkabel, in denen die leitende Verbindung vom Kabolaußenleiter zum Steckergehäuse dadurch hergestellt ist, daß zwischen der ■ Außenloiterisolation und dein Kabelmantel eino Anschlußhülso angebracht ist, um deren Stirnseite der Kabolaußenleitor herumgebogen und zwischen dieser Stirnseite und dem Steckergehäuse über im Zuge des Außenloitero dazwischenliegende Steekertcile eingeklemmt iet. . ßAD OR/GiNAL
Wd/Per _ 909j&ZlJSJbLIcT**^;..: ,..-.. .
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Es sind Stecker für koaxiale Hochfrequenzkabel, unter denen in diesem Zusammenhang beliebige Hälften von geraden oder abgewinkelten Steckvorbindungen su verstehen sind, bekannt, bei denen der Außenleiter dec Kabels durch Einklemmen mit dem Steckergehäuse leitend verbunden ist. Diese sind nicht ohne weiteres für Anwendungsfälle geeignet, in denen ein besonders niedriger Reflexionsfaktor über ein breites Frequenzband gefordert wird. Beispielsweise ist bei einem bekannten Stecker der Innenleiter des Kabels mittels einer Reibungsverbindung mit dem Innenleiterkontakt des Steckers verbunden, der Außenleiter des Kabels in einer Anschlußhülse geführt, um die Stirnfläche der Hülse herumgelegt und mit Hilfe einer Bandage außen befestigt. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß sich die den Außenleiter bildenden Drähte des aufgekämmten Schirmgeflechtes verschieden um die Stirnfläche horumlegen. Die Außenleiterisolation eines doppelt geschirmten Hochfrequenzkabels, dessen Außenleiter vom Abschirmmantel durch eine dünne Außenleiterisolation getrennt ist, muß nach dem Einführen des Kabclo in die Anschlußhülse an einer bestimmten Stelle endigen, wenn möglichst geringe Streuungen des Reflexionsfaktors erreicht werden sollen. Bei der Kabelmontage kann es vorkommen, daß sich einzelne Drähte des Außenleiterschirmgeflechtea verschieben und die Güte des Übergangs herabsetzen. Ein Distanzatück, das den Kabelinnenleiter zwischen der Innenleiterisolation des Kabels und einer den Innenleiterctift tragenden Isolierscheibe führt, erfordert bei einem bekannten Stecker das Einhalten eines genauen Abstandes der Enden dor Kabelisolationen
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voneinander, wenn dor an der Stoßstelle von Innenleiterisolation und Distanzctück entstehende Luftspalt nicht zusätzliche Reflexionen hervorrufen soll. Eine zwischen zwei Anschlägen des Gehäusen jenes Steckers liegende Isolierscheibe erfordert im Hinblick auf einen festen Sitz enge Toleranzen sowohl für die Scheibendicke .als auch für den gegenseitigen Abstand der Anschläge im Steckergehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequonzstecker zu schaffen, der einen in einem weiten Frequenzbereich niedrigen Reflexionsfaktor aufweist. Mechanische Beanspruchungen sollen die Steckereigenschaften nicht beeinflussen können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe so gelöst, daß die Anschlußhülse, deren Innendurchmesser etwas größer ist als die Dicke des Kabelinneren einschließlich der Außenleiterisolation, unmittelbar vor der Klemmstelle einen inneren Bund besitzt, dessen Innendurchmesser gleich dem Außenleiterdurchmesser des mit dem Stecker zu versehenden Kabelendes ist. Die Lage der ausgekämmten Drähte des Außenleiterschirmgeflechtes an der Klemmstolle ist durch die exakte Führung im Bund definiert, ohne das Aufschieben der Anschlußhülse auf die Außenleiterisolation zu erschweren, da sich der Innendurchmesser der Anschlußhülse auf einem nur kurzen Stück verengt. Ferner wirkt es sich bei einem Stecker nach der Erfindung im Gegensatz zu bekannten Steckern nicht mohr nachteilig aus, wenn die Außenleiterisolation
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weiter als nötig vor der Klemmstcllo endigt. Der verbleibende Übergangsfehler ist klein und definiert, so daß es möglich ist, ihn bei der Konstruktion zu berücksichtigen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Flansch der Anschlußhülse in eine entsprechende Aussparung im Steckergehäuse drehsicher eingesetzt, an den ein zylindrischer Plansch zur konzentrischen Führung der Anschlußhülse im Steckergehäuse — grenzt. Durch die Drehsicherung ist gewährleistet, daß die durch die besondere Ausbildung der Anschlußhülse ersielte Genauigkeit der Lage des Kabelaußenleiters bei der Steckermontage voll erhalten bleibt. Der zylindrische Flansch macht ea möglich, auf eine Führung des Kabelinnenleiters zwischen der Ausformungsstclle de3 Kabels und einem Kontaktstück zu verzichten, da die Anschlußhülse und damit der Kabelinnenleiter durch den zylindrischen Flansch einwandfrei geführt ist« ι
Die Erfindung sieht weiter vor, daß dem stirnoeitigen Bund der Anschlußhülse an der Klemmstello eine ebene Schultor einer Außenleiterhülso, deren Innen- und Außendurchmeaser im weiteren Verlauf unverändert bleiben, gegenüber steht, die sich über einen leitenden Außenleiterring, der auf einer Isolierscheibe mit in der Mitte eingesetztem Innenleiterstift sitzt, auf einen Anschlag im Steckergehäuse abstützt. Der Stockerstift kann dabei auf der Kontaktscite spitz, stumpf odor buchsenartig ausgebildet aein, je nach Art der Hälfte der Steckvorbindung, in
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die er eingesetzt ist. Durch einen derartigen Aufbau werden die bei anderen Anordnungen vorhandenen Fehler weitgehend vermieden. Verbleibende Fehler an der Übergangsstelle vom Außen« leiter zum Stecker, sov/ie der Einfluß der wenigen weiteren Stoßstellen sind so klein, daß sie in vielen Fällen als gegenüber bekannten Steckern ausreichend beseitigt gelten können.
Es ist ferner zweckmäßig, daß der Innenleiterstift mit einem Kontaktstück zur Aufnahme des Kabelinnenleiters 3chraubbar verbunden ist. Innenleitorstift und Kontaktstück können dabei aus den jeweils günstigsten Werkstoffen und fertigungstechnisch vorteilhaft hergestellt werden. So kann beispielsweise das Kontaktstück aus Berylliumbronze, der Innenloiter3tift jedoch aus Messing hergestellt sein.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß auf den Innenleiterstift ein Isolierring von außen aufgeschoben ist. Es ist damit möglich, in einem engen Bereich tiefer Frequenzen günstigere Werte dos Reflexionsfaktors zu erzielen.
Die Außenleiterhülae des Kabelsteckers kann neben ihrer Schulter ein von aussen in das Innere der Außenleiterhülse führendes Gewinde zur Aufnahme einer Abgleichschraubo'i, vorzugsweise · einer au3 einem Isolierstoff hergestellten Madenschraube, die durch eine Aussparung im Steckergehäuse von außen zugänglich ist, besitzen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, kleinere Fehlerf
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"bedingt durch unvermeidbare Toleranzen von Kabelwellenwiderotand und Stcckerabmessungen, in unmittelbarer Nachbarschaft dos Überganges am fertig montierten Stecker breitbandig zu kompensieren, wenn besondere Anforderungen an die Kleinheit des Reflexionsfaktors gestellt werden. Eine Madenschraube aus Kunststoff hat den Vorteil, kleinere Pehler ohne störende Kontakte · zu kompensieren.
Man kann den Kabelstecker ferner so auebilden, daß zusätzlich zur Vorrichtung für die Klemmung des Kabelaußenloiters eine Kabelabfangvorrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Konzeption bleiben die günstigen Steckereigenschaften auch bei mechanischer Beanspruchung des Kabel-Stecker-Übergangs sicher erhalten. Auch eine Alterung der Kabelisolation oder der elastischen Klemmteile, wie sie üblicherweise bei einer konstruktiven Zusammenfassung von Außenleiterklemmung und Kabelabfangung Verwendung finden, hat bei dieser Steckorausführung keinen Einfluß auf die Güte der Klemmung des Außenleiters. Ferner.läßt 3ich die an das Steckergehäuse angesetzte, inabesondere angeschraubte Klemmhülse der Vorrichtung für die Klemmung mit einem Außengewinde und konzentrischen, konischen Klemmbacken versehen, so daß sie zusammen mit einer Gegenmutter die Kabelabfangvorrichtung bildet.
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Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Kabelstecker in gerader Ausführungsform. In das hülsenförmige Steckergehäuse 3, das zv/ei äußere, gegenüberliegende Schlüsselflachen besitzt, ist die den Innenleiterstift 16 und den metallischen Außenleiterring 1 tragende Isolierscheibe 15 zusammen mit der Außenleiterhülse 2 eingelegt. Zwischen der Außenleiterisolation des Kabels und dessen äußerem Schirragoflecht steckt die Anschlußhülse 5, deren nichtzylindrischer Flansch im Steckergehäuse 3 drehsichor eingesetzt ist. Der zylindrische Flansch der Anschlußhülse 5 sorgt für eine einwandfreie Führung im Steckergehäuse 3. An der Stirnseite der Anschlußhülse 5 ist der innendurchmesser auf einem kurzen Stück durch den Bund 7 dem Außenleiterdurchmesser des Kabels 6 genau angepaßt. Das aufgekämmte Außenleiterschirmgeflecht ist längs des Bundes exakt geführt, außen auf der Anschlußhülse 5 in Richtung auf den zylindrischen Flansch herumgebogen und durch den elastischen, isolierenden Befeotigungoring 17 zusammengehalten. Es liegt auf der ebenen Schulter 4 der Außenleiterhülse 2 auf, die in der Nähe der Schulter 4 ein Gewinde besitzt, das die durch eine Bohrung im Steckergehäuse 3 von außen zugängliche Abgleiehsehraube θ in den Steckerinnenraum führt. Auf das Steckergehäuse 3 ist auf der Kabelseite die Klemmhüloe 11 geschraubt. Diese drückt die Anschlußhülse 5 gegen die Schulter 4 der Außenleiterhülse 2, die sich wiederum
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über den auf der Isolierscheibe 15 sitzenden Außenleiterring 1 auf einen Anschlag im Steckergehäuse 3 abstützt. Die Kleiranuttor drückt den Kabelmantel und daq äußere Schirmgeflecht des Kabels mittels der Klemmbacken 13 der Klemmhülse 11 gegen die Anschlußhülce 5. Auf diese V/oise wird das Kabel 6 abgefangen und die elektrische Verbindung zwischen dem äußeren Schirmgeflecht und der Anschlußhüloe 5 hergestellt. Auf den Innenleitorstift 16 ist von außen der Ioolierring 14 geschoben. Der Kabelinnenleiter 9 steckt in dem Kontaktstück 10, das auf den in die Isolierscheibe 15 eingesetzten, vorzugsweise eingespritzten Innenleiterstift 16 geschraubt ist.
1 Figur
8 Patentansprüche
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Claims (8)

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1. Kabelstecker für koaxiale, doppelt geschirmte Hochfrequenzkabel, in dem die leitende Verbindung vom Kabelaußenleiter zum Steckergehäuse dadurch hergestellt ist, daß zwischen der Außcnloiterisolation und dem Kabelmantel eine Anschlußhülsο angebracht ist, um deren Stirnseite der Kabelaußenleiter herumgebogen und zwischen dieser Stirnseite und dem Steckergehäuse über im Zuge des Außenleiters dazwischenliegende Steckerteile eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (5)» deren Innendurchmesser etwas größer ist als die Dicke des Kabelinneren einschließlich der Außenleiterisolation,unmittelbar vor der Klemmstelle einen inneren Bund (7) besitzt, dessen Innendurchmesser gleich dem Außenleiterdurchmesser des mit dem Stecker zu versehenden Kabelendes (6) ist.
2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Plansch der Anschlußhülso (5) in eine entsprechende Aussparung im Steckergehäuse (3) drehsicher eingesetzt ist, an den ein zylindrischer Plansch zur konzentrischen Führung der Anschlußhülse (5) im Steckergehäuse (3) grenzt.
3. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem stirnseitigen Bund (7) der
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Anschlußhülse (5) an der Klemmstelle eine ebene Schulter (4) einer Aufienleiteiiiiilse (2), deren Innen- und Außendurchmesser im weiteren Verlauf unverändert bleiben, gegenübersteht, die sich über einen leitenden Außenleiterring (1), der auf einer Isolierscheibe (15) mit in der Mitte eingesetztem Innenleiterotift (16) sitzt, auf einen Anschlag im Steckergehäuse (3) abstützt.
4. Kabelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiterstift (16) mit einem Kontaktstück (10) zur Aufnahme des Kabclinnenleiters (9) schraubbar verbunderr ist.
5. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenleitorstift ein Isolierring (14) von außen aufgeschoben ist.
6. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (2) des Kabelsteckers neben ihrer Schulter (4) ein von außen in das Innere der Außenloiterhülse (2) führendes Gewinde zur Aufnahme einer Abgleichschraube, vorzugsweise einer aus einem Isolierstoff hergestellten Madenschraube (8), die durch eine Aussparung im Steckergehäuse (3) von außen zugänglich ist, besitzt.
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7. Kabelstecker nach einem der Anoprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Vorrichtung für die Klemmung dec Kabelaußenleitera eine Kabelabfangvorrichtung vorgesehen ist.
8. Kabelstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Steckergehäuse (3) angesetzte, insbesondere angeschraubte Klemmhtilso (11) der Vorrichtung für die Klemmung mit einem Außengewinde und konzentrischen, konischen Klemmbacken (13) versehen ist, die zusammen mit einer Gegenmutter (12) die Kabelabfangvorrichtung bilden.
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