DE3910672C2 - Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand - Google Patents

Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand am Ende eines Koaxialkabels, die eine mit dem Außenleiter des Koaxialkabels elektrisch verbundene Hülse als Buchse der Steckverbindung aufweist, in deren Hohlraum der Innenleiter des Koaxialkabels hineinragt und in die von ihrem offenen Ende her ein Kunststoffkörper als Teil eines Gegensteckers gesteckt ist, der einen mit seinem ersten Ende über einen Kontakt mit der Innenseite der Hülse elektrisch verbundenen Widerstand von insbesondere 75 Ω trägt und der einen in den Hohlraum der Hülse hineinragenden, mit dem Innenleiter elektrisch verbundenen Kontaktstift aufweist, mit dem das zweite Ende des Widerstandes verbunden ist.
Eine Steckverbindung der eingangs genannten Art ist aus der US-Patentschrift US-PS 3 187 276 bekannt. Bei dem in dieser Patentschrift gezeigten Abschlußstecker erstreckt sich der Innenleiter des Steckers im wesentlichen über dessen gesamte Länge und ist in eine Hülle aus Kunststoff eingebettet.
Mit seinem vorderen Ende steht der Innenleiter über die Stirnseite der Kunststoffhülle hinaus, während an sein anderes Ende ein koaxial zu dem Innenleiter angeordneter Widerstand angeschlossen ist. Das andere Ende des Widerstandes ist mit der Abschlußplatte einer metallischen Umhüllung verbunden, die die Kunststoffhülle und den Widerstand vollständig umgibt. An ihrem vorderen Ende ist diese Umhüllung mit einer weiteren Metallhülse verbunden, die bei auf ein Koaxialkabel aufgestecktem Stecker die Verbindungsstelle zwischen den Innenleitern von Steckern und Kabel abschirmt und den Außenleiter des Kabels über die metallische Umhüllung, die Endplatte und den Widerstand mit dem Innenleiter verbindet.
Ein Vorteil des bekannten Abschlußsteckers liegt in dessen Störunanfälligkeit, die durch seinen besonders robusten Aufbau gewährleistet ist. Nachteilig an dem bekannten Stecker sind jedoch die hohen bei seiner Herstellung entstehenden Kosten. So verursacht nicht nur die Herstellung des Verbundkörpers aus Innenleiter, Kunststoffhülle und Metallhülle selbst und die mechanisch-elektrische Verbindung zwischen der zusätzlichen Abschirmhülse einen hohen Zeit- und Kostenaufwand, sondern es ist zusätzlich auch die Montage des Widerstandes in dem bekannten Stecker aufgrund der notwendigen vollständigen Abkapselung kompliziert und zeitaufwendig.
Aus der DE-OS 35 39 374 ist ein koaxialer Abschlußwiderstand mit einem hohlzylindrischen Außenleitergehäuse bekannt, in welchem konzentrisch ein Innenleiterorgan gelagert ist, und bei dem auf einer von der Steckseite des Außenleitergehäuses abgewandten Seite in Verlängerung des Innenleiterorganes ein Widerstandskörper angeordnet ist, der auf einer Seite mit dem Innenleiterorgan und auf seiner anderen Seite mit einer Endplatte verbunden ist, wobei die Endplatte Bestandteil eines Gehäusebechers ist, der den Widerstandskörper umschließt und mit seinem Rand einen hohlzylindrischen Ansatz des Außenleitergehäuses übergreift. Auch bei diesem Stand der Technik sind jedoch die hohen Fertigungskosten von Nachteil.
Eine einfache Möglichkeit einer Verbindung zwischen der zusätzlichen Abschirmhülse und dem Außenleiter eines Koaxialkabels ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 36 44 962 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Koaxialkabeln beschrieben, bei der federnde, von einem auf den Innenleiter aufgeschobenen Einsatzstück getragene Kontakte die elektrische Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und der Hülse sicherstellen. Ähnlich federnde Kontakte sind zur Verbesserung des Kontaktes zwischen den Innenleitern von Koaxialkabel und Abschlußstecker aus dem Fachbuch "Meinke/Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag, Berlin/Göttigen/Heidelberg 1962, S. 254, 255" bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen, ohne daß dadurch die Funktionalität der Vorrichtung und die Sicherheit der Abschirmung des Koaxialkabels durch die Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Widerstand an der in die Hülse eingeführten Stirnseite des Kunststoffkörpers angeordnet ist, daß der Kontakt federnd ausgebildet ist und nahe dieser Stirnseite des Kunststoffkörpers angeordnet ist, daß der Kontaktstift den Innenleiter über mindestens eine Kontaktfeder berührt, und daß die Hülse derart bemessen und die Stirnseite des Kunststoffkörpers derart innerhalb der Hülse angeordnet ist, daß Abstrahlungen und Einstrahlungen verhindert sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Abschlußwiderstandes ist es im Gegensatz zum Stand der Technik bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun nicht mehr notwendig, auch den den Abschlußwiderstand tragenden Körper selbst mit einer zusätzlichen Abschirmung zu umgeben. Dies wird dadurch ermöglicht, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Widerstandes die zur Abschirmung der Kontaktstelle notwendige Hülse nun auch zur Abschirmung des Abschlußwiderstandes genutzt wird. Auf diese Weise kann ein sehr einfach geformter Körper zum Verschließen der Hülse benutzt werden. Dieser Körper kann zudem aus Vollkunststoff bestehen, was bedeutet, daß aufwendige Werkzeuge zur Herstellung eines Verbundkörpers, wie noch beim Stand der Technik, nicht erforderlich sind. Eine Umkapselung des Kunststoffkörpers mit elektrisch leitfähigem Material ist ebensowenig erforderlich. Zudem erleichtert die mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Widerstandes verbundene vereinfachte Zugänglichkeit auch dessen Montage bei der Herstellung der Vorrichtung.
Eine solche Vorrichtung verhindert sicher Abstrahlungen und Reflektionen. Die Kontaktpunkte sind in das Innere der das Kabelende bildenden Hülse hineinverlegt, so daß auf konstruktiv einfache Weise Abstrahlungen oder Einstrahlungen sicher verhindert werden. Der Durchmesser der Hülse ist klein gegenüber der Wellenlänge der abstrahlenden oder einstrahlenden Hochfrequenz und die Länge der Hülse zur Öffnung hin groß gegenüber dem Durchmesser. Damit werden Abstrahlungen und Reflektionen sicher verhindert. Auch ist der zylindrische Abschlußkörper einfach in der Herstellung und leicht zu handhaben. Er findet auch einen sicheren Halt in der Hülse. Zur leichteren Handhabung wird vorgeschlagen, daß an dem äußeren Ende des Kunststoffkörpers ein Griffteil befestigt, insbesondere angeformt ist.
Eine sichere Endstellung der Vorrichtung ist dadurch erreichbar, daß ein äußerer Rand des Kunststoffkörpers die Hülse außen überragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem koaxialen Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Am Ende eines Koaxialkabels 1 ragt üblicherweise der Innenleiter 2 hervor. Am Außenmantel des Koaxialkabels ist ein Verbindungsstück 3 aus Kunststoff befestigt, das zylindrisch das Kabel umgibt, den Außenleiter über Kontakt­ elemente mit der Hülse verbindet, und an dessen Außenseite eine Hülse (Normrohr) 4 koaxial befestigt ist. Diese Hülse (4) bildet die Buchse für eine Anschlußverbindung.
Wird an das Koaxialkabel 1 ein weiteres Kabel nicht angeschlossen, so wird in die Hülse 4 ein abgestufter zylindrischer Kunststoffkörper 5 gesteckt, an dessen vorderer Stirnseite ein Kontaktstift 6 koaxial vorspringt, der in eine Kontaktfeder 7 hineinragt. Die Kontaktfeder 7 übergreift oder kontaktiert den Innenleiter 2. Der Kontaktstift 6 ist mit seinem hinteren Ende im Kunststoff­ körper 5 eingelassen und ist außerhalb des Körpers 5 mit einem Widerstand 8, insbesondere von 75 Ω verbunden, dessen anderes Ende mit mindestens einer Kontaktfeder 9 verbunden ist, die nahe des inneren Endes des Körpers 5 außen an ihm vorspringt, um die Innenwandung der Hülse 4 zu berühren. Damit ist über den Widerstand 8 der Innenleiter 2 des Koaxialkabels mit dem Außenleiter verbunden. Der Widerstand 8 und die Kontaktfeder 9 befinden sich in Längsrichtung der Hülse 4 etwa in ihrem mittleren Bereich und damit in einem erheblichen Abstand zur äußeren Öffnung 10 der Hülse 4.
In einem etwa mittleren Bereich ist der Durchmesser des zylindrischen Kunststoffkörpers 5 nur wenig geringer als der Innendurchmesser der Hülse 4. Außerhalb der Öffnung 10 ist der Durchmesser des Körpers 5 größer, so daß dieser größere Bereich 11 an der Stirnseite der Hülse 4 zur Anlage gelangt. Außen springt am Kunststoffkörper 5 ein angeformtes Griffteil 12 koaxial vor.

Claims (3)

1. Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand am Ende eines Koaxialkabels (1), die eine mit dem Außenleiter des Koaxialkabels (1) elektrisch verbundene Hülse (4) als Buchse der Steckverbindung aufweist, in deren Hohlraum der Innenleiter (2) des Koaxialkabels (1) hineinragt und in die von ihrem offenen Ende her ein Kunststoffkörper (5) als Teil eines Gegensteckers gesteckt ist, der einen mit seinem ersten Ende über einen Kontakt (9) mit der Innenseite der Hülse (4) elektrisch verbundenen Widerstand (8) - von insbesondere 75 Ω - trägt und der einen in den Hohlraum der Hülse (4) hineinragenden, mit dem Innenleiter (2) elektrisch verbundenen Kontaktstift (6) aufweist, mit dem das zweite Ende des Widerstandes (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Widerstand (8) an der in die Hülse (4) eingeführten Stirnseite des Kunststoffkörpers (5) angeordnet ist,
  • - daß der Kontakt (9) federnd ausgebildet ist und nahe dieser Stirnseite des Kunststoffkörpers angeordnet ist,
  • - daß der Kontaktstift (6) den Innenleiter (2) über mindestens eine Kontaktfeder (7) berührt, und
  • - daß die Hülse (4) derart bemessen und die Stirnseite des Kunststoffkörpers (5) derart innerhalb der Hülse (4) angeordnet ist, daß Abstrahlungen und Einstrahlungen verhindert sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Kunststoffkörpers (5) ein Griffteil (12) befestigt, insbesondere angeformt ist.
3. Steckverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Rand (11) des Kunststoffkörpers (5) die Hülse (4) außen überragt.
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