DE3910672C2 - Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand - Google Patents
Steckverbindung als hochfrequenzdichter AbschlußwiderstandInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/24—Terminating devices
- H01P1/26—Dissipative terminations
- H01P1/266—Coaxial terminations
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung als
hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand am Ende eines
Koaxialkabels, die eine mit dem Außenleiter des
Koaxialkabels elektrisch verbundene Hülse als Buchse der
Steckverbindung aufweist, in deren Hohlraum der
Innenleiter des Koaxialkabels hineinragt und in die von
ihrem offenen Ende her ein Kunststoffkörper als Teil
eines Gegensteckers gesteckt ist, der einen mit seinem
ersten Ende über einen Kontakt mit der Innenseite der
Hülse elektrisch verbundenen Widerstand von insbesondere
75 Ω trägt und der einen in den Hohlraum der Hülse
hineinragenden, mit dem Innenleiter elektrisch
verbundenen Kontaktstift aufweist, mit dem das zweite
Ende des Widerstandes verbunden ist.
Eine Steckverbindung der eingangs genannten Art ist aus der
US-Patentschrift US-PS 3 187 276 bekannt. Bei dem in
dieser Patentschrift gezeigten Abschlußstecker erstreckt
sich der Innenleiter des Steckers im wesentlichen über
dessen gesamte Länge und ist in eine Hülle aus Kunststoff
eingebettet.
Mit seinem vorderen Ende steht der Innenleiter über die
Stirnseite der Kunststoffhülle hinaus, während an sein
anderes Ende ein koaxial zu dem Innenleiter angeordneter
Widerstand angeschlossen ist. Das andere Ende des
Widerstandes ist mit der Abschlußplatte einer
metallischen Umhüllung verbunden, die die Kunststoffhülle
und den Widerstand vollständig umgibt. An ihrem vorderen
Ende ist diese Umhüllung mit einer weiteren Metallhülse
verbunden, die bei auf ein Koaxialkabel aufgestecktem
Stecker die Verbindungsstelle zwischen den Innenleitern
von Steckern und Kabel abschirmt und den Außenleiter
des Kabels über die metallische Umhüllung, die Endplatte
und den Widerstand mit dem Innenleiter verbindet.
Ein Vorteil des bekannten Abschlußsteckers liegt in
dessen Störunanfälligkeit, die durch seinen besonders
robusten Aufbau gewährleistet ist. Nachteilig an dem
bekannten Stecker sind jedoch die hohen bei seiner
Herstellung entstehenden Kosten. So verursacht nicht
nur die Herstellung des Verbundkörpers aus Innenleiter,
Kunststoffhülle und Metallhülle selbst und die
mechanisch-elektrische Verbindung zwischen der
zusätzlichen Abschirmhülse einen hohen Zeit- und
Kostenaufwand, sondern es ist zusätzlich auch die
Montage des Widerstandes in dem bekannten Stecker
aufgrund der notwendigen vollständigen Abkapselung
kompliziert und zeitaufwendig.
Aus der DE-OS 35 39 374 ist ein koaxialer
Abschlußwiderstand mit einem hohlzylindrischen
Außenleitergehäuse bekannt, in welchem konzentrisch ein
Innenleiterorgan gelagert ist, und bei dem auf einer von
der Steckseite des Außenleitergehäuses abgewandten Seite
in Verlängerung des Innenleiterorganes ein
Widerstandskörper angeordnet ist, der auf einer Seite mit
dem Innenleiterorgan und auf seiner anderen Seite mit
einer Endplatte verbunden ist, wobei die Endplatte
Bestandteil eines Gehäusebechers ist, der den
Widerstandskörper umschließt und mit seinem Rand einen
hohlzylindrischen Ansatz des Außenleitergehäuses
übergreift. Auch bei diesem Stand der Technik sind jedoch
die hohen Fertigungskosten von Nachteil.
Eine einfache Möglichkeit einer Verbindung zwischen
der zusätzlichen Abschirmhülse und dem Außenleiter eines
Koaxialkabels ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE-OS 36 44 962 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine
Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Koaxialkabeln
beschrieben, bei der federnde, von einem auf den
Innenleiter aufgeschobenen Einsatzstück getragene
Kontakte die elektrische Verbindung zwischen dem
Außenleiter des Koaxialkabels und der Hülse
sicherstellen. Ähnlich federnde Kontakte sind zur
Verbesserung des Kontaktes zwischen den Innenleitern von
Koaxialkabel und Abschlußstecker aus dem Fachbuch
"Meinke/Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztechnik,
Springer Verlag, Berlin/Göttigen/Heidelberg 1962, S. 254, 255"
bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
vereinfachen, ohne daß dadurch die Funktionalität der
Vorrichtung und die Sicherheit der Abschirmung des
Koaxialkabels durch die Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Widerstand an der in die Hülse eingeführten
Stirnseite des Kunststoffkörpers angeordnet ist, daß der
Kontakt federnd ausgebildet ist und nahe dieser
Stirnseite des Kunststoffkörpers angeordnet ist, daß der
Kontaktstift den Innenleiter über mindestens eine
Kontaktfeder berührt, und daß die Hülse derart bemessen
und die Stirnseite des Kunststoffkörpers derart innerhalb
der Hülse angeordnet ist, daß Abstrahlungen und
Einstrahlungen verhindert sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des
Abschlußwiderstandes ist es im Gegensatz zum Stand der
Technik bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun nicht
mehr notwendig, auch den den Abschlußwiderstand tragenden
Körper selbst mit einer zusätzlichen Abschirmung zu
umgeben. Dies wird dadurch ermöglicht, daß bei der
erfindungsgemäßen Anordnung des Widerstandes die zur
Abschirmung der Kontaktstelle notwendige Hülse nun auch
zur Abschirmung des Abschlußwiderstandes genutzt wird.
Auf diese Weise kann ein sehr einfach geformter Körper
zum Verschließen der Hülse benutzt werden. Dieser Körper
kann zudem aus Vollkunststoff bestehen, was bedeutet, daß
aufwendige Werkzeuge zur Herstellung eines
Verbundkörpers, wie noch beim Stand der
Technik, nicht erforderlich sind. Eine Umkapselung des
Kunststoffkörpers mit elektrisch leitfähigem Material
ist ebensowenig erforderlich. Zudem erleichtert die mit
der erfindungsgemäßen Anordnung des Widerstandes
verbundene vereinfachte Zugänglichkeit auch dessen
Montage bei der Herstellung der Vorrichtung.
Eine solche Vorrichtung verhindert sicher Abstrahlungen
und Reflektionen. Die Kontaktpunkte sind in das Innere
der das Kabelende bildenden Hülse hineinverlegt, so daß
auf konstruktiv einfache Weise Abstrahlungen oder
Einstrahlungen sicher verhindert werden. Der Durchmesser
der Hülse ist klein gegenüber der Wellenlänge der
abstrahlenden oder einstrahlenden Hochfrequenz und die
Länge der Hülse zur Öffnung hin groß gegenüber dem
Durchmesser. Damit werden Abstrahlungen und Reflektionen
sicher verhindert. Auch ist der zylindrische
Abschlußkörper einfach in der Herstellung und leicht
zu handhaben. Er findet auch einen sicheren Halt in der
Hülse. Zur leichteren Handhabung wird vorgeschlagen,
daß an dem äußeren Ende des Kunststoffkörpers ein
Griffteil befestigt, insbesondere angeformt ist.
Eine sichere Endstellung der Vorrichtung ist dadurch
erreichbar, daß ein äußerer Rand des Kunststoffkörpers die
Hülse außen überragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
in einem koaxialen Schnitt dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Am Ende eines Koaxialkabels 1 ragt üblicherweise der
Innenleiter 2 hervor. Am Außenmantel des Koaxialkabels ist
ein Verbindungsstück 3 aus Kunststoff befestigt, das
zylindrisch das Kabel umgibt, den Außenleiter über Kontakt
elemente mit der Hülse verbindet, und an dessen Außenseite
eine Hülse (Normrohr) 4 koaxial befestigt ist. Diese Hülse
(4) bildet die Buchse für eine Anschlußverbindung.
Wird an das Koaxialkabel 1 ein weiteres Kabel nicht
angeschlossen, so wird in die Hülse 4 ein abgestufter
zylindrischer Kunststoffkörper 5 gesteckt, an dessen
vorderer Stirnseite ein Kontaktstift 6 koaxial vorspringt,
der in eine Kontaktfeder 7 hineinragt. Die Kontaktfeder 7
übergreift oder kontaktiert den Innenleiter 2. Der
Kontaktstift 6 ist mit seinem hinteren Ende im Kunststoff
körper 5 eingelassen und ist außerhalb des Körpers 5 mit
einem Widerstand 8, insbesondere von 75 Ω verbunden, dessen
anderes Ende mit mindestens einer Kontaktfeder 9 verbunden
ist, die nahe des inneren Endes des Körpers 5 außen an ihm
vorspringt, um die Innenwandung der Hülse 4 zu berühren.
Damit ist über den Widerstand 8 der Innenleiter 2 des
Koaxialkabels mit dem Außenleiter verbunden. Der Widerstand
8 und die Kontaktfeder 9 befinden sich in Längsrichtung der
Hülse 4 etwa in ihrem mittleren Bereich und damit in einem
erheblichen Abstand zur äußeren Öffnung 10 der Hülse 4.
In einem etwa mittleren Bereich ist der Durchmesser des
zylindrischen Kunststoffkörpers 5 nur wenig geringer als der
Innendurchmesser der Hülse 4. Außerhalb der Öffnung 10 ist
der Durchmesser des Körpers 5 größer, so daß dieser größere
Bereich 11 an der Stirnseite der Hülse 4 zur Anlage gelangt.
Außen springt am Kunststoffkörper 5 ein angeformtes
Griffteil 12 koaxial vor.
Claims (3)
1. Steckverbindung als hochfrequenzdichter
Abschlußwiderstand am Ende eines Koaxialkabels (1), die
eine mit dem Außenleiter des Koaxialkabels (1) elektrisch
verbundene Hülse (4) als Buchse der Steckverbindung
aufweist, in deren Hohlraum der Innenleiter (2) des
Koaxialkabels (1) hineinragt und in die von ihrem offenen
Ende her ein Kunststoffkörper (5) als Teil eines
Gegensteckers gesteckt ist, der einen mit seinem ersten
Ende über einen Kontakt (9) mit der Innenseite der Hülse
(4) elektrisch verbundenen Widerstand (8) - von
insbesondere 75 Ω - trägt und der einen in den Hohlraum der
Hülse (4) hineinragenden, mit dem Innenleiter (2)
elektrisch verbundenen Kontaktstift (6) aufweist, mit dem
das zweite Ende des Widerstandes (8) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Widerstand (8) an der in die Hülse (4) eingeführten Stirnseite des Kunststoffkörpers (5) angeordnet ist,
- - daß der Kontakt (9) federnd ausgebildet ist und nahe dieser Stirnseite des Kunststoffkörpers angeordnet ist,
- - daß der Kontaktstift (6) den Innenleiter (2) über mindestens eine Kontaktfeder (7) berührt, und
- - daß die Hülse (4) derart bemessen und die Stirnseite des Kunststoffkörpers (5) derart innerhalb der Hülse (4) angeordnet ist, daß Abstrahlungen und Einstrahlungen verhindert sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem freien Ende
des Kunststoffkörpers (5) ein Griffteil (12) befestigt,
insbesondere angeformt ist.
3. Steckverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
äußerer Rand (11) des Kunststoffkörpers (5) die Hülse
(4) außen überragt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893910672 DE3910672C2 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3910672A1 DE3910672A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3910672C2 true DE3910672C2 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6377690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910672 Expired - Fee Related DE3910672C2 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Steckverbindung als hochfrequenzdichter Abschlußwiderstand |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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US3187276A (en) * | 1962-11-16 | 1965-06-01 | Bendix Corp | Transmission line termination |
DE2451187C2 (de) * | 1974-10-28 | 1983-11-17 | Wilhelm Sihn jr. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn | Steckbarer koaxialer Abschlußwiderstand |
DE3539374A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-14 | Siemens Ag | Koaxialer abschlusswiderstand |
DE3644962A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-09 | Stewing Nachrichtentechnik | Kabelkupplung fuer koaxialkabel von breitbandkommunikationssystemen |
-
1989
- 1989-04-03 DE DE19893910672 patent/DE3910672C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE3910672A1 (de) | 1990-10-31 |
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