DE102009049132A1 - Geschirmter Steckverbinder mit einer aufgecrimpten Metallhülse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und einen geschirmten Steckverbinder (S), der an einem Ende eines abgeschirmten Kabels (1) angeordnet ist, wobei in einem Kontaktträger (13) zumindest ein Kontaktpartner (6), der mit einem elektrischen Leiter (5) des Kabels (1) verbunden ist, angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass eine Hülse (8) aus einem elektrisch leitfähigen Material vorgesehen ist, wobei die Hülse (8) auf einem Abschirmgeflecht (3) des Kabels (1) angeordnet und mit diesem elektrisch kontaktiert ist, wobei weiterhin ein Raum (14) zwischen dem Kontaktträger (13) und der Hülse (8) mit einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff (K) ausgefüllt ist, und übergreifend zumindest teilweise über den Kontaktträger (13) den Raum (14) und die Hülse (8) eine Außenhülse (16, 17) angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Hülse (8) einen Innenbereich der Außenhülse (16, 17) zwecks elektrischer Kontaktierung berührt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders sowie einen geschirmten Steckverbinder gemäß den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffes der unabhängigen Patentansprüche.
  • Aus der DE 103 38 616 A1 ist ein Steckverbinder in Form von einem Stecker oder einer Buchse einer abgeschirmten Steckverbindung bekannt, wobei eine Abschirmung eines Kabels, an dessen Ende sich die Steckverbindung befindet, mit einer Abschirmung der Steckverbindung verbindbar ist, wobei der Steckverbinder ein Außengehäuse aufweist, wobei dieses Außengehäuse aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht und mit der Abschirmung des Kabels verbindbar oder verbunden ist.
  • Für die heutige Datenübertragung, insbesondere in der Automatisierungstechnik oder der Netzwerktechnik, sind solche Steckverbinder unverzichtbar, um die Daten gerade in rauen Umgebungsbedingungen sicher, zuverlässig und vor allen Dingen störungsfrei übertragen zu können. Der bekannte Steckverbinder hat somit in Bezug auf die Übertragungssicherheit den Vorteil, dass diese gewährleistet ist, da die Abschirmung, die von dem Kabel in Form von dessen Abschirmung kommt, über den Steckverbinder, genauer dessen Außengehäuse aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, bis zu einem Gegensteckverbinder, der analog zu dem Steckverbinder aufgebaut ist, durchgeführt wird. Somit besteht bei der Abschirmung in dem Bereich, in dem der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder miteinander gekuppelt werden, keine Unterbrechung der Abschirmung.
  • Bei diesem Stand wird zwar das Außengehäuse nach dem Zusammenbau der einzelnen Elemente des Steckverbinders um diese herum gespritzt. Dies hat aber den Nachteil, dass der Aufbau des Steckverbinders nicht flexibel ist und die Stabilität des Steckverbinders insbesondere in rauen Umgebungsbedingungen, wo sie z. B. Stößen unterliegen, nicht ausreichend ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist bekannt, dass bei einem geschirmten Kabel das Abschirmgeflecht sowie zumindest ein elektrischer Leiter freigelegt wird und an dem zumindest einen elektrischen Leiter ein Kontaktpartner angeordnet wird, wobei der zumindest eine Kontaktpartner in einem Kontaktträger angeordnet wird. Bei dieser Ausführungsform besteht jedoch in nachteiliger Weise die Gefahr, dass es zwischen den Kontaktpartnern bzw. zwischen den einzelnen Adern zu Kurzschlüssen kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines geschirmten Steckverbinders sowie einen geschirmten Steckverbinder bereit zu stellen, der einfach und prozesssicher in großen Stückzahlen hergestellt werden kann, ohne dass es bei der Herstellung bzw. dem späteren Einsatz des Steckverbinders in rauen Umgebungsbedingungen zu Problemen kommt.
  • Diese Aufgabe ist einerseits durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und andererseits durch den erfindungsgemäßen geschirmten Steckverbinder gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freigelegten Abschirmgeflecht eine Hülse aus einem elektrisch leitenden Material befestigt wird, dass der Raum zwischen dem Kontaktträger und dem Kabel zugewandten Ende der Hülse mit einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff aufgefüllt wird, so dass eine nahezu starre Verbindung zwischen dem Kontaktträger und der Hülse entsteht, wobei danach über diese Verbindung eine Außenhülse aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgezogen wird. Das funktionelle Zusammenspiel der einzelnen Komponenten hat dabei bei der Herstellung und auch im späteren Betrieb wesentliche Vorteile. Durch die Anordnung des zumindest einen Kontaktpartners, vorzugsweise der mehreren Kontaktpartner, in dem Kontaktträger werden diese Lagefixiert, so dass es nicht zu Kurzschlüssen kommen kann. Durch das Auffüllen des Raumes zwischen dem Kontaktträger und der Hülse werden auch die Leiterenden in ihrer Lage fixiert und können sich beim späteren Betrieb des geschirmten Steckverbinders nicht mehr berühren, so dass dauerhaft und wirksam Kurzschlüsse vermieden sind. Weiterhin wird die Hülse aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere einem metallischen Werkstoff, dauerhaft auf dem Abschirmgeflecht angeordnet und dort elektrisch kontaktiert, was z. B. durch einen Press-, Crimp- oder Klebevorgang mit einem elektrisch leitfähigen Kleber erfolgen kann. Diese Aufzählung ist nicht abschließend und nur beispielhaft. Durch das anschließende Aufziehen einer Außenhülse aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie z. B. einem Metall (beispielsweise Aluminium) wird die ebenfalls aus dem elektrisch leitfähigen Material bestehende Hülse kontaktiert, so dass eine durchgehende elektrische Kontaktierung von dem Abschirmgeflecht über die Hülse und weiter zu der aufgezogenen Außenhülse gegeben ist. Zur Realisierung einer durchgehenden elektrischen und abgeschirmten Steckverbindung wird der somit gebildete abgeschirmte Steckverbinder mit einem entsprechend ausgebildeten Gegensteckverbinder kontaktiert, wobei die Außenhülsen aus elektrisch leitfähigem Material von Steckverbinder und Gegensteckverbinder beim Zusammenstecken miteinander verbunden werden, so dass dadurch eine durchgehende elektrische Verbindung realisiert wird.
  • Der geschirmte Steckverbinder ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse aus einem elektrisch leitfähigen Material vorgesehen ist, wobei die Hülse auf dem einen Abschirmgeflecht des Kabels angeordnet und mit diesem elektrisch kontaktiert ist, wobei weiterhin ein Raum zwischen dem Kontaktträger und der Hülse mit einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff ausgefüllt ist, und übergreifend zumindest teilweise über den Kontaktträger, den Raum und die Hülse eine Außenhülse angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Hülse einen Innenbereich der Außenhülse zwecks elektrischer Kontaktierung berührt. Durch diesen Aufbau des geschirmten Steckverbinders wird einerseits wirksam vermieden, dass sich während der Herstellung bzw. während des Betriebes die Kontaktpartner bzw. die elektrischen Leiter berühren. Über die auf dem Abschirmgeflecht angeordnete Hülse, die weiterhin mit der Außenhülse elektrisch kontaktiert ist, wird auf einfache Art und Weise eine durchgehende elektrische Verbindung von dem Abschirmgeflecht des Kabels über die Hülse und die Außenhülse zu einem Gegensteckverbinder realisiert, um eine durchgehende Abschirmung einer solcher Steckverbindung zu gewährleisten.
  • In vorteilhafter Weise ist die Hülse auf dem Abschirmgeflecht mittels eines leitfähigen Klebers aufgeklebt. Dadurch ergibt sich eine einfache Montage, bei der gleichzeitig nach Aushärten des Klebers die Hülse dauerhaft und unverschiebbar auf dem Abschirmgeflecht des Kabels lagefixiert ist. Durch Verwendung eines leitfähigen Klebers, beispielsweise ein Zweikomponentenkleber, wird zusätzlich eine hohe Kontaktsicherheit zwischen der Hülse und dem Abschirmgeflecht erzielt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei diese in Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf dass diese jedoch nicht beschränkt ist, im Folgenden anhand der Figuren eingegangen wird.
  • Die 1 bis 4 zeigen, soweit im Einzelnen dargestellt, den Herstellungsvorgang sowie den nach diesem Verfahren hergestellten geschirmten Steckverbinder S. Bei einem solchen Steckverbinder handelt es sich um einen Stecker mit Kontaktstiften als Kontaktpartner bzw. als Gegensteckverbinder um eine Dose (auch Kuppler genannt) mit entsprechenden Kontaktbuchsen für den Kontaktstift als Kontaktpartner.
  • In 1 ist die Ausgangssituation für das Herstellungsverfahren eines geschirmten Steckverbinders S gezeigt. Ein abgeschirmtes Kabel weist in an sich bekannter Weise einen Außenmantel 2 auf, der ein Abschirmgeflecht 3 oder eine sonstige Ausgestaltung einer Abschirmung umgibt. Das Abschirmgeflecht 3 ist seinerseits auf einem Innenmantel 4 angeordnet, wobei innerhalb des Innenmantels 4 ein elektrischer Leiter oder vorzugsweise mehrere elektrische Leiter 5 untergebracht sind. An den Enden der elektrischen Leiter 5 sind Kontaktpartner 6 angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als Kontaktstifte ausgebildet sind. Die Kontaktpartner 6 sind in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer Crimp-Verbindung 7, an den elektrischen Leiter 5, der seinerseits auch einen Außenmantel aufweist, angeordnet und elektrisch kontaktiert.
  • Nachdem das Ende des Kabels 1, wie in 1 gezeigt, vorbereitet worden ist, wird eine Hülse 8 auf den freigelegten Bereich des Abschirmgeflechtes 3 in Längsrichtung über die Kontaktpartner 6 und die elektrischen Leiter 5 aufgeschoben. Die Hülse 8 kann in ihrer einfachsten Ausgestaltungsform ein Rohrabschnitt sein, wobei der Innendurchmesser eines solchen Rohres in etwa dem Außendurchmesser des Abschirmgeflechtes 3 entspricht und der Außendurchmesser dem Innendurchmesser der hier noch nicht gezeigten Außenhülse entspricht, damit über diese rohrförmig ausgebildete Hülse eine elektrische Kontaktierung von dem Abschirmgeflecht 3 zu der Außenhülse erfolgt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Hülse 8 einen durchmesserkleineren Bereich 9 und einen durchmessergrößeren Bereich 10 auf, wobei der Innendurchmesser des durchmesserkleineren Bereiches 9 in etwa dem Außendurchmesser des Abschirmgeflechtes 3 entspricht. Weiterhin ist der durchmesserkleinere Bereich 9 über Stege 11, die Öffnungen 12 bilden, mit dem durchmessergrößeren Bereich 10 verbunden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Hülse 8 mit dem durchmesserkleineren Bereich 9 auf dem Abschirmgeflecht 3 festgelegt, z. B. vercrimpt wird, wobei sich der durchmessergrößere Bereich 10 über den Endbereich des Außenmantels 2 des Kabels 1 erstreckt. Auf diese Erstreckung wird später noch eingegangen werden.
  • 2 zeigt weiterhin einen Kontaktträger 13, in dem die Kontaktpartner 6 distanziert auf Abstand voneinander gehalten werden, wobei der Kontaktträger 13 montiert wird, nachdem die Hülse 8 in ihrer in 2 gezeigten Lage auf dem Abschirmgeflecht 3 fixiert wurde. Hier ist auch erkennbar, dass der durchmesserkleinere Bereich 9 verformt, insbesondere verquetscht wurde, um eine sichere und dauerhafte elektrische Kontaktierung zwischen der Hülse 8 aus Metall und dem Abschirmgeflecht 3 des Kabels 1 sicher zu stellen. Alternativ oder ergänzend dazu ist es denkbar, dass über den durchmesserkleineren Bereich 9 eine weitere Hülse geschoben und zur Lagefixierung der Hülse 8 auf dem Abschirmgeflecht dauerhaft verformt, insbesondere gequetscht, wird. Dieser Vorgang kann manuell oder automatisiert, wie im übrigen alle anderen Verfahrensschritte auch, ausgeführt werden.
  • Das gemäß 2 vorbereitete Kabelende mit Hülse 8 und Kontaktträger 13 wird in ein nicht dargestelltes Spritzgusswerkzeug eingelegt, wobei das Spritzgusswerkzeug zumindest auf dem Außenumfang des Kontaktträgers 13 und dem Außenumfang des Kabelmantels 2 abdichtet, so dass der Raum 14 zwischen dem Kontraktträger 13 und dem Endbereich des Kabels 1 mit einem Kunststoff ausgefüllt wird. Dieses Ausfüllen kann z. B. durch einen Gießvorgang oder ein Spritzgussverfahren erfolgen. Nach dem Auffüllen des Raumes 14 mit Kunststoff ist eine starre Verbindung zwischen dem Kontaktträger 13 und dem Ende des Kabels 1 gegeben.
  • 3 zeigt die Situation, nachdem der Raum 14 mit dem Kunststoff K ausgefüllt worden ist. Dabei ist es in einer ersten Variante denkbar, dass sich der Raum 14 erstreckt von der Stirnseite des Kontaktträgers 13, die in Richtung des Kabels 1 zugewandt ist, bis in den dem Kabelende zugewandten Bereich der Hülse 8, wobei der Innenbereich der Hülse 8 im Bereich der Stege 11 und innerhalb des durchmessergrößeren Bereiches 10 mit dem Kunststoff K ausgefüllt wird. Vor allen Dingen das Ausfüllen des Bereiches zwischen dem Außenmantel 2 des Kabels 1 und dem inneren Bereich des durchmessergrößeren Bereiches 10 der Hülse 8 hat den Vorteil, dass dadurch sowohl eine Längswasserdichtheit als auch eine Zugentlastung entsteht, um Zug- und Druckkräfte, die auf das Kabel 1 wirken, von den Kontaktpartnern 6 fernzuhalten.
  • Alternativ dazu und in besonders vorteilhafter Weise erstreckt sich der Raum 14', der mit dem Kunststoff K ausgefüllt ist, übergreifend über einen dem Kabel 1 zugewandten Endbereich des Kontaktträgers 13 bis übergreifend über das stirnseitige Ende der Hülse 8 in Richtung des Kabels 1. Diese Situation ist in 3 schraffiert dargestellt und mit der Bezugsziffer 14' versehen. Dies hat besonders den Vorteil, dass sich in Längsrichtung betrachtet eine hinreichend stabile Verbindung zwischen dem Kabel 1 und dem Kontaktträger 13 einstellt, so dass die gewünschte Längsstarrheit gegeben ist. In 3 ist auch sehr gut zu erkennen, dass die elektrischen Leiter 5 von dem Kunststoff K auf Distanz und lagefixiert gehalten werden, so dass sie sich beim späteren Betrieb des Steckverbinders S nicht mehr berühren können und somit Kurzschlüsse und Kabelbrüche vermieden werden.
  • Der mit dem Kunststoff K ausgefüllte Raum 14 bzw. 14' weist darüber hinaus noch zumindest eine radial umlaufende Wulst, insbesondere zwei radial umlaufende Wülste 15 auf, die gegen den Innenbereich der hier noch nicht montierten Außenhülse drücken, um eine weitere Längswasserdichtheit zu erzielen. In besonders vorteilhafter Weise werden diese beiden radial umlaufenden Wülste 15 (es kann auch nur eine Wulst oder es können auch mehr als zwei Wülste vorhanden sein) in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren realisiert, so dass der überwiegende Teil des Kunststoffes K starre Eigenschaften aufweist und der nach außen weisende Teil des Kunststoffes K, der die Wülste 15 bildet, aus einem elastischen Kunststoff realisiert ist.
  • 4 zeigt schließlich den fertig montierten Steckverbinder S, wobei erkennbar ist, dass auf das Gebilde, welches in 3 gezeigt ist, eine Außenhülse aus einem elektrischen leitfähigen Material, z. B. Aluminium, aufgeschoben worden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 besteht die Außenhülse aus zwei Teilen 16, 17, wobei der eine Teil 16 der Außenhülse an einen Bundsteg 18 lagefixiert ist. Dabei ist der Endbereich 16, der mit dem Bundsteg 18 zusammenwirkt, so ausgebildet, dass er über einen Rast – oder Clipsvorgang mit dem Bundsteg 18 in Verbindung gebracht wird, so dass eine Verschiebung der Außenhülse in Längsrichtung nicht mehr möglich ist, jedoch hingegen eine Drehbewegung. Der zweite Teil 17 der Außenhülse ist über eine in 4 dargestellte Rastverbindung mit dem ersten Teil 16 verbunden, so dass die beiden Teile 16, 17 relativ zueinander in Längsrichtung nicht mehr verschiebbar sind, jedoch gegeneinander verdreht werden können. Weiterhin ist es denkbar, dass der Teil 16 sowohl in Längs- als auch in Drehrichtung fest auf dem Kunststoff K festgelegt ist, so dass nur noch der nach vorne, in Richtung des Steckergesichtes weisende Teil 17 der Außenhülse drehbar, aber nicht längs verschiebbar ist. Anstelle der Befestigung des Teiles 16 der Außenhülse über den Bundsteg 18 kann auch daran gedacht werden, mittels anderer kraft- oder formschlüssiger Ausgestaltungen, wie z. B. auch einen Klebevorgang, diesen Teil auf dem Kunststoff K festzulegen. In 4 ist schließlich noch erkennbar, dass die beiden Wülste 15, ggf. unter Inkaufnahme einer geringen Verformung, an dem Innenbereich des Teiles 16 der Außenhülse anliegen. Gleiches gilt im Übrigen für den durchmessergrößeren Bereich 10 der Außenhülse 8, der an dem Innenbereich des Teiles 16 der Außenhülse zur Anlage kommt. Zur Erhöhung der Kontaktkräfte und damit zur Verbesserung der Kontaktsicherheit zwischen der Außenhülse 16 und der Hülse 8 kann vorgesehen werden, dass auf dem durchmessergrößeren Bereich 10 und/oder dem Innenbereich der Außenhülse Erhebungen, wie beispielsweise Noppen, Zacken oder dergleichen, vorgesehen sind, so dass die beteiligten Flächen dauerhaft aufeinander drücken, um die Kontaktsicherheit zu gewährleisten.
  • Der Steckverbinder ist vorzugsweise ein M8-Steckverbinder. Er kann auch als Winkelsteckverbinder ausgebildet sein.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10338616 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders (S), wobei bei einem abgeschirmten Kabel (1) ein Abschirmgeflecht (3) sowie zumindest ein elektrischer Leiter (5) freigelegt werden und an dem zumindest einen elektrischen Leiter (5) ein Kontaktpartner (6) angeordnet wird, wobei der zumindest eine Kontaktpartner (6) in einem Kontaktträger (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freigelegten Abschirmgeflecht (3) eine Hülse (8) aus einem elektrisch leitenden Material befestigt wird, dass ein Raum (14) zwischen dem Kontaktträger (13) und den dem Kabel (1) zugewandten Ende der Hülse (8) mit einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff aufgefüllt wird, so dass eine nahezu starre Verbindung zwischen dem Kontaktträger (13) und der Hülse (8) entsteht, wobei danach über diese Verbindung eine Außenhülse (16, 17) aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgezogen wird.
  2. Geschirmter Steckverbinder (S), der an einem Ende eines abgeschirmten Kabels (1) angeordnet ist, wobei in einem Kontaktträger (13) zumindest ein Kontaktpartner (6), der mit einem elektrischen Leiter (5) des Kabels (1) verbunden ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (8) aus einem elektrisch leitfähigen Material vorgesehen ist, wobei die Hülse (8) auf einem Abschirmgeflecht (3) des Kabels (1) angeordnet und mit diesem elektrisch kontaktiert ist, wobei weiterhin ein Raum (14) zwischen dem Kontaktträger (13) und der Hülse (8) mit einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff (K) ausgefüllt ist, und übergreifend zumindest teilweise über den Kontaktträger (13) den Raum (14) und die Hülse (8) eine Außenhülse (16, 17) angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Hülse (8) einen Innenbereich der Außenhülse (16, 17) zwecks elektrischer Kontaktierung berührt.
  3. Geschirmter Steckverbinder (S) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) einen durchmesserkleineren Bereich (9) und einen durchmessergrößeren Bereich (10) aufweist, wobei der Innendurchmesser des durchmesserkleineren Bereiches (9) in etwa dem Außendurchmesser des Abschirmgeflechtes (3) des Kabels (1) entspricht.
  4. Geschirmter Steckverbinder (S) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmesserkleinere Bereich (9) über Öffnungen (12) bildende Stege (11) mit dem durchmessergrößeren Bereich (10) verbunden ist.
  5. Geschirmter Steckverbinder (S) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Raum (14), der mit dem Kunststoff (K) ausgefüllt ist, teilweise über den Kontaktträger (13) bis in Richtung des Kabels (1), die Hülse (8) übergreifend, jedoch die Oberfläche des Durchmesser größeren Bereiches (10) freilassend, erstreckt.
  6. Geschirmter Steckverbinder (S) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (K) zumindest eine Wulst (15), vorzugsweise zwei Wülste (15), bildet, der zur Anlage an den Innenbereich der Außenhülse (16, 17) zur Erzielung einer Längswasserdichtheit kommt.
  7. Geschirmter Steckverbinder (S) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (K) einen Bundsteg (18) zur Lagefixierung der Außenhülse (16, 17) bildet.
  8. Geschirmter Steckverbinder (S) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (16, 17) aus zwei oder mehr als zwei Teilen gebildet ist.
  9. Geschirmter Steckverbinder (S) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (16) der Außenhülse sowohl in Längsrichtung als auch in Drehrichtung lagefixiert auf bzw. an dem Kunststoff (K) lagefixiert ist, wobei der zweite Teil (17) der Außenhülse relativ drehbar, aber nicht längsverschiebbar an dem Teil (16) der Außenhülse befestigt ist.
  10. Geschirmter Steckverbinder (S) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) auf dem Abschirmgeflecht (3) mittels eines leitfähigen Klebers aufgeklebt ist.
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