DE2557598C2 - Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zur Kopplung von zwei Koaxialkabeln - Google Patents

Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zur Kopplung von zwei Koaxialkabeln

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DE2557598C2 DE2557598A DE2557598A DE2557598C2 DE 2557598 C2 DE2557598 C2 DE 2557598C2 DE 2557598 A DE2557598 A DE 2557598A DE 2557598 A DE2557598 A DE 2557598A DE 2557598 C2 DE2557598 C2 DE 2557598C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zur Kopplung von zwei Koaxialkabeln mit zwei identisch ausgebildeten Koaxialsteckverbindern, die gegenseitig um 180° verdreht ineinander steckbar sind und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I gestaltet sind.
Eine solche geschirmte Koaxialsteckvorrichtung, die
aus zwei Koaxialsteckverbindern, sog. Zwittern, aufgebaut ist, ist aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, VoI, 16, No. 5, Okt 1973, Seiten 1505, 1506 bekannt Jeder Koaxialsteckverbinder ist dabei aus einem im wesentlichen quaderförmigen, hohlen Isolierkörper aufgebaut, in dessen Innern ein mit dem Inneiiileiter des Koaxialkabels verbindbares Innenleiter-Kontaktstück angeordnet ist Als Außenleiter-Kontaktstüclt ist eine Metallhülse vorgesehen, die aus einem mechanisch festen, elektrisch leitenden Blechstreifen gebildet wird, welcher um den Isolierkörper herum geschaltet ist und mit dem Außenleiter des Koaxialkabels verbindbar ist Die Metallhülse besitzt einen aus dem selben Material gebildeten Federarm, der über die Stirnseite des
is Koaxialsteckverbinders hinausragt und der bei geschlossener Koaxialsteckvorrichtung auf der Metallhülse des jeweils anderen Koaxialsteckverbind-^rs unter Druck aufliegt Nachteilig bei dieser bekannten Koaxialsteckvorrichtung ist die Tatsache, daß keine durchgehende Abschirmung zwischen den Außenleiter;) der miteinander verbundenen Koaxialkabel gegeben ist so daß Einstrahlungen und Abstrahlungen im Bereich der Koaxialsteckvorrichtung nicht ausgeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von einer geschirmten Koaxialsteckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff de» Anspruchs 1, eine für Massenfertigung geeignete geschirmte Koaxialsteckvorrichtung mit zwei identisch ausgebildeten Koaxialsteckverbindern so zu bilden, daß in einfacher Weise eine lückenlose Abschirmung zwischen den Außenleitern der beiden zu koppelnden Koaxialkabel über die Steckvorrichtung hinweg erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weitergestaltungen und Ausbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt
In vorteilhafter Weise wirfi durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Koaxialsteckverbinder sichergestellt daß eine komplette Abschirmung zwischen den beiden Außenleiter miteinander zu koppelnden Koaxialkabel erreicht wird. Durch diese durchgehende Abschirmung ist eine Abstrahlung bzw. eine Einstrahlung in das Kabel ausgeschlossen. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß eine feste Verbindung zwischen Kabel und Koaxialsteckverbinder bei Zugentlastung sichergestellt ist und die Massenherstellung möglich ist. Durch diese vollkommene Schirmung wird der Scheinwiderstand der Übertragungsleitung gleichmäßig und er weist keine Stoßstellen auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die neue Koaxialsteckvorrichtung in ihrem Schirmmantel keine Durchbrüche oder Hohlräume enthält, durch die vom Signalleiter elektromagnetische Strahlung als Störstrahlung empfangen oder ausgestrahlt werden kann. Die Unebenheiten und Diskontinuitäten auf den Metallhülsen der neuen Kontaktstecker, welche als äußere Kontaktstücke dienen, und welche vorzugsweise auf Massepotential liegen, wirken sich infolge der vollkommenen Schirmung nicht mehr als Störelemente auf den Signalleiter, bzw. auf die zentralen Kontaktstükke aus. Dieser neue Kontaktstecker ist außerdem so gestaltet, daß er in seinen Abmessungen nicht größer, insbesondere in seinem Durchmesser nicht dicker ist als die bekannten Kontaktstecker, obwohl er bessere Eigenschaften für die hochfrequente Signalübertragung aufweist.
Aus der DE-OS 2132 663 ist ein geschirmter Koaxialsteckverbinder bekannt, der zur Kopplung von
zwei Koaxialleitungen vorgesehen ist Der Koaxialsteckverbinder enthält axial ausgerichtete Anschlußkontakte für die Innen- und Außenleiter, die an einem aus Kunststoff bestehenden, einstöckig ausgebildeten Kontaktträger mit zylindrisch ausgebildeten Anschlüssen angeordnet sind. Die Oberflächen des aus Isolierstoffs bestehenden Kontaktträgers sind mit einer elektrisch leiisnden Schicht sowohl innen als auch außen überzogen. Um den Innenleiter-Steckkontakt vom Außenleiter zu isolieren, ist das Tragteil des Steckstiftes mit ringförmigen Kerben versehen, in denen kein metallischer Oberzug vorhanden ist. Die Isolationswirkung dieser Kerben kann jedoch durch Verschmutzung leicht beeinträchtigt werden. Der Außenleiter der an den Kontaktträger zu koppelnden Koaxialleitung wird auf ein konisch geformtes Anschlußteil des Kontaktträgers aufgeschoben und dort angedrückt Diese konische Ausbildung bewirkt daß der Durchmesser des Außenleiters des Koaxialkabels erweitert wird. Daraus ergibt sich eine Unstetigkeit des Übertragungswiderstandes an der Anschlußstelle. Dieser bekannte Kontaktsteckverbinder trägt als Steckstift für den Mittelleiter entweder eine Buchse oder einen Stift d. h. er ist nicht als Zwitter ausgestaltet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Die Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines aus einem Stück gebildeten Isolierkörpers, der aus einem plastisch verformbaren Kunststoff besteht und dessen Außenflächen mit einem elektrisch gut leitenden Oberzug beschichtet sind.
F i g. 2 zeigt den Längsschnitt entlang der Linie 2-2 durch den in F i g. 1 abgebildeten Isolierkörper, in dem als zentrales Kontaktstück eine Kontaktfeder angeordnet ist
Fig.3 zeigt einen Blechstreifen als Abwicklung der Metallhülse, die den metallisierten Isolierkörper umgibt und die um oen Isolierkörper gefaltet wird.
Fig.4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das metallisierten Isolierkörper, um den der in F i g. 3 dargestellte Blechstreifen gefaltet ist, zur Bildung der Metallhülse. Außerdem ist ein Ende der Koaxialleitung abgebildet, deren Signalleiter mit dem zentralen Kontaktstück fest verbunden ist, das in den Hohlraum des Isoliergehäuses geschoben wird.
Fig.5 zeigt die Ansicht von zwei gleichen ineinandergesteckten Koaxialsteckverbindern, die eine trennbare Kupplung zwischen zwei koaxialen Leitungen bilden, wobei die beiden Kontaktstecker zueinander um 180° gedreht sind. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die beiden Metallhülsen Verlängerungen aufweisen, die als Zugentlastungen um die äußere Isolierschicht der Koaxialleitungen und zur Sicherung einer guten Kontaktverbindung um den äußeren Schirmleiter der Koaxialleitungen gewürgt sind.
Fig.6 zeigt in einer graphischen Darstellung die Kennlinien der Dämpfung von Störsignalen in Abhängigkeit von der Frequenz in einer Koaxialsteckvorrichtung, wobei die untere Kennlinie das Dämpfungsverhalten bei bekannten Kontaktsteckern zeigt und die obere Kennlinie das Dämpfungsverhalten des erfindungsgemäßen Koaxialsteckverbinders zeigt.
Fig.7 zeigt in e<ner perspektivischen Ansicht das äußere Gehäuse, welches zur Aufnahme der in F i g. 5 abgebildeten Koaxialstedcvorrichtung als zweckmäßig vorgesehen ist.
Die F i g. 1 zeigt den als Träger des elektrisch
leitenden Schirmmantels dienenden, aus einem Stück gebildeten rohrförmigen Isolierkörper 10, welcher aus einem plastisch verformbaren Kunststoff besteht Dieser Isolierkörper 10 ist nach bekannten Preß- oder Spritzverfahren herstellbar. Die abgestufte Vordßrseite 12, oder Einsteckseite des Isolierkörpers 10 ist so gestaltet daß sie mit einem gleichgestalteten Isolierkörper 10 zusammenfügbar, bzw. zusammensteckbar ist wobei einer dieser beiden Isolierkörper um 1.80° zu
ίο verdrehen ist Beide Einsteckseiten 12 der beiden Isolierkörper 10 sind somit als sogenannte Zwitter-Stekker gestaltet Der Isolierkörper 10, der in seinem Hauptteil ein rechteckförmiges Profil aufweist verengt sich an seiner Rückseite, zu einem längeren röhrenförmigen Schaft, d.h. an seinem zum Koaxialkabel 46 hinweisenden Ende bzw. endet in einer rohrförmigen Verlängerung 14. Die gesamten äußeren Flächen, bzw. die Oberfläche des Isolierkörpers 10 sind mit einem elektrisch gut leitenden dünnen Metallüberzug 16 beschichtet.
Der dünne Metallüberzug 16 besteht aus Silber, Gold oder anderen elektrisch gut leitenden Materialien, wie z. B. Aluminium. Die dünne metallische Überzugsschicht kann iti einer gleichmäßigen Dicke durch ein bekanntes Niederschlagsverfahren im Vakuum auf die Außenflächen des Isolierkörpers 10 aufgebracht werden, um die gewünschte Charakteristik der Schirmung zu bekommen. Das Aufbringen von ultradünnen gleichmäßigen Metallschichten durch ein Niederschlagsverfahren im Vakuum ist dem Fachmann bekannt, da es bereits bei der Herstellung von Lampen oder von Verspiegelungen gebräuchlich ist Es wurde festgestellt, daß die niedergeschlagene Metallschicht um eine gute Schirmwirkung und Leitfähigkeit zu erhalten, auf den Außenflächen des Isolierkörpers 10 eine Dicke von 1,5 μπι nicht unterschreiten sollte. Es ist außerdem wichtig, daß die dünne metallische Überzi>gsschicht auf der Oberfläche des Isolierkörpers 10 eine gleichmäßige Dicke aufweist Damit sich auf der Innenseite und in den Hohlräumen des Isolierkörpers 10 kein metallischer Niederschlag bildet, sind diese Hohlräume und die Innenseite durch eine entsprechende Maskierung zu schützen. Um eine vollkommene Schirmwirkung bei einer trennbaren Koaxialsteckvorrichtung zu bekommen, die aus zwei gleichen zusammengesteckten oder zusammengefügten Koaxialsteckverbindern gebildet wird, ist es erforderlich, daß auf den Steckseiten 12 der Isolierkörper 10, deren Stirnseiten und abgesetzten Auflageflächen, an denen sie aufeinanderliegen und sich gegenseitig berühren, jeweils mit einem metallischen Überzug 16 versehen sind, so daß sich ein metallischer Schi'in ergibt, der die beiden zentralen Kontaktstücke und den Signalleiter vollständig umgibt.
Die F i g. 2 zeigt im Längsschnitt den Isolierkörper 10
nach Fig. 1, welcher aus einem Stück gebildet ist unü dessen rechteckförmiges Vorderteil in einen rohrförmigen Schaft bzw. rohrförmige Verlängerung 14 übergeht, und dessen gesamte Außenfläche mit einer dünnen metallischen Überzugsschicht 16 versehen ist Aus der
Darstellung der Fig.2 ist zu ersehen, HaC in die Hohlräume des Isolierkörpers 10 eine mehrfach
gebogene Kontaktfeder 18 als zentrales Kontaktstück eingesetzt ist.
Der metallisierte Isolierkörper 10 des Kontaktstek-
kers ist in seinem Inneren so gestaltet, daß er die Hohlräume zur Aufnahme der Kontaktfeder 18 aufweist und außerdem Hohlräume zum Eingriff der gleichen Gegen-Kontaktfeder 18 enthält, zwecks Bildung von
sicheren Kontaktstellen zwischen diesen beiden gleichen ineinandergesteckten Kontaktfedern 18.
Die röhrenförmige Verlängerung des Isolierkörpers 10 sollte zweckmäßigerweise plastisch verformbar sein und eine innere öffnung enthalten, die verformbar und so groß ist, daß durch sie das am Signalleiter befestigte zentrale Kontaktstück, in diesem Fall die Kontaktfeder 18, in ihren zugeordneten Hohlraum einschiebbar ist, wie das aus der F i g. 4 zu ersehen ist. Der metallisierte Isolierkörper 10 ist außerdem noch mit einer äußeren Metallhülse 20 komplettiert, die als äußeres Kontaktstück und gleichzeitig auch als Schirmung dient, wie dies die F i g. 4 und 5 zeigen. Diese Metallhülse 20 wird aus einem Blechstreifen gebildet, der um das rechteckförmige Vorderteil des metallisierten Isolierkörpers 10 stramm gefaltet ist. Eine Abwicklung des planen Blechstreifens 20, welcher aus einem gut leitenden Material besteht — beispielsweise aus Phosphor-Bronze —, zeigt die F i g. 3. Diese Blechstreifen 20 können in dem abgebildeten Formschnitt als Stanzteile hergestellt werden, oder auch durch bekannte Ätzprozesse. Der in F i g. 3 abgebildete Formschnitt des Blechstreifens 20 zeigt, daß dieser Einschnitte enthält und daß Laschen 26 vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß der Blechstreifen 20 sehr stramm und fest anliegend um den Isolierkörper 10 gefaltet werden kann, so daß ein sehr inniger Kontakt zwischen der so gebildeten MetallhUlse und der metallischen dünnen Überzugsschicht 16 besteht. Der zu einer Metallhülse geformte Blechstreifen 20 ist sich selbst haltend auf dem Isolierkörper 10 befestigt durch in Schlitze einsteckbare Zungen 24, welche dann abgebogen bzw. verschränkt werden. Außerdem ist dieser Blechstreifen 20 mit abgewinkelten Zungen 25. welche als Anschlagbegrenzungen dienen, versehen und weiterhin mit Sperrlaschen 26. Diese Verriegelungszungen 24, die Anschlagwinkel 25 und die Sperrlaschen 26 dienen zur Fixierung des Kontaktstekke rs, wenn dieser in ein polarisiertes äußeres Steckgehäuse 40 bzw. 40a eingesetzt ist, welche in der Fig. 7 abgebildet sind. Die Metallhülse bzw. der Blechstreifen 20 enthält auch eine aus der Oberfläche hervorragende federnde Blechzunge 28, die in eine entsprechende Kerbe am äußeren Isoliergehäuse 40 einrastet, wenn der Kontaktstecker richtig in das äußere Gehäuse 40 eingesetzt ist. Die Metallhülse ist außerdem noch mit einem federnden Kontaktarm 42 versehen, der sich in Längsrichtung von der Vorderseite zum gegenüberliegenden äußeren Kontaktstück eines entsprechenden Zwitter-Koaxialsteckverbinders erstreckt. Dieser federnde Kontaktarm 42 liegt auf dem Gegen-Kontaktstück mit einer Druckkraft auf und bewirkt dadurch eine Verbesserung der elektrischen Kontaktverbindung zwischen den beiden äußeren Kontaktstücken, außerdem erzeugt er eine Haltekraft welche den Zusammenhalt der beiden zusammengefügten Koaxialsteckverbinder unterstützt, wie dies aus der F i g. 5 zu ersehen ist Die Fig.5 zeigt eine trennbare geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zwischen zwei Koaxialleitungen mit zwei Zwitter-Koaxialsteckverbindern. Aus dieser F i g. 5 ist gut zu ersehen, wie von jeder Metallhülse sich jeweils eine Federzunge 42 zum benachbarten äußeren Kontaktstück erstreckt und dort mit einer Druckkraft aufliegt die die elektrische Kontaktverbindung der Metallschirmung verbessert und auch die mechanische Kaltekraft dieser Kupplungsverbindung erhöht
Aus der F i g. 3, weiche den Blechstreifen 20 zeigt ist zu ersehen, daß dieser einen nach rückwärts zeigenden Verlängerungsstreifen 30 enthält der in seinem Endbereich mit jeweils zwei flügelähnlichen Fahnen 32 und 34 versehen ist. Diese zwei Paare von Fahnenstükken oder Flügelstreifen 32 und 34 sind so angeordnet, daß sie, wenn der Blechstreifen 20 zu einer Hülse gefaltet ist, sich an den Anschlußstellen des Koaxialkabels 46 mit dem Isolierkörper 10 befinden. Wie aus den F i g. 3. 4 und 5 zu ersehen ist, ist das erste Paar der flügelähnlichen Fahnen 32 der Verbindungsstelle des äußeren Schirmleiters 44 vom Koaxialkabel 46 mit dem
to Schaft 14 des Isolierkörpers 10 zugeordnet. Bei dieser Verbindungsstelle ist der Schirmleiter 44 vom Koaxialkabel 46, der meistens aus einem Drahtgeflecht besteht, auf die metallisierte rohrförmige Verlängerung 14 des Isolierkörpers 10 aufgeschoben und die beiden flügelähnliehen Fahnen 32 sind in entgegengesetzter Richtung um diesen Schirmleiter 44 gewürgt. Es besteht somit eine sehr innige mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Schirmleiter 44 und dem metallisierten Isolierkörper 10 und eine vollkommene Schirmung dieser Anschlußstelle des Koaxialkabels 46 mit dem Koaxialsteckverbindern. Damit keine Ungleichheit des Scheinwiderstandes, bzw. eine elektrische Stoßstelle an dieser festen Anschlußverbindungsstelle der Übertragungsleitung auftritt, ist zu beachten, daß das Ende der inneren dielektrischen Isolierschicht zwischen dem Signaüeiter und dem Schirmleiter 44 der Koaxialleitung 46 bis z'rm Schaft 14 vom Isolierkörper 10 reicht.
Das zweite und äußere Paar der sich seitlich erstreckenden flügelähnlichen Fahnen 34 von dem
jo Verlängerungsstreifen 30 des Blechstreifens bzw. der Metallhülse 20 sind ebenfalls in entgegengesetzter Richtung um die äußere Isolierschicht der koaxialen Leitung 46 gewürgt. Diese rein mechanische Verbindung zwischen der Metallhülse und der äußeren
J5 Isolierschicht vom Koaxialkabel 46 wirkt als eine Zugentlastung der Anschlußstelle vom Koaxialsteckverbinder.
Die Fig. 5 zeigt eine trennbare, vollkommen geschirmte Koaxialsteckvorrichtung mit zwei gleichen
AO Koaxialsteckverbindern, zur Kontaktverbindung von zwei Koaxialleitungen 46. Bei dieser Verbindung berühren sich die beiden Metallhülsen an ihren Stirnflächen, außerdem besteht eine zusätzliche Kontaktverbindung über die beiden Federarme 4Z und es liegen ebenfalls die beiden ineinandergefügten Isolierkörper 10 mit ihren Stirnflächen und ihren abgesetzten Anschlußflächen aufeinander, die, wie bereits erklärt wurde, ebenfalls einen metallischen Überzug 16 aufweisen. Diese trennbare Verbindung zwischen den beiden Koaxialleitungen 46 ist somit über ihre ge-amte Länge und über ihren gesamten Umfang vollkommen geschirmt und die Signalleiter sowie die beiden zentralen Kontaktstücke, welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus den Kontaktfedern 18 bestehen, sind in einem vorbestimmten Abstand von einem Schirmmantel vollständig umschlossen.
Bei einer als Muster hergestellten Koaxialsteckvorrichtung gemäß der Erfindung wurde festgestellt daß diese Verbindung zwischen zwei Koaxialleitungen 46 einen durchgehend einheitlichen Scheinwiderstand aufweist und daß somit keine Stoßstellen vorliegen, die eine Signahrerzeming verursachen könnten. Bei dieser Koaxialsteckvorrichtung zeigten die Signalimpulse, deren Flankensteilheit im Bereich von einer Nanosekünde lag, and bei einem Scheinwiderstand der Übertragungsleitung von 75 Ohm keine Signafverzerrungen oder bemerkenswerte Dämpfungserschemungen. Eine ähnliche Kupplungsverbindung zwischen zwei
Koaxialleitungen, die aus dem bekannten und eingangs kurz beschriebenen Koaxialsteckverbinder gebildet wurde, zeigte, bei der Übertragung von den gleich steilen Signalimpulsen in der Koaxialsteckvorrichtung einen Scheinwiderstand von 89 Ohm.
Die F i g. 6 zeigt in einem Diagramm zwei Kennlinien übf die Übertragungseigenschaften von Koaxialvorrichtr.ngen die einmal aus bekannten Koaxialsteckverbindern und aus zwei erfindungsgemäß gestalteten gebildet wurden. In diesem Diagramm ist auf der Ordinate die Übertraglingsimpedanz, bzw. der Scheinwiderstand der Vorrichtung in db angegeben in Abhängigkeit von der Signalfrequenz, welche auf der Abszisse eingetragen ist. Der Scheinwiderstand (db) der Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Koaxialsteck- \ erhindern, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, welche mit den metallisierten Isolierkörpern 10 und den Mc-.illhulsen 20 versehen sind, ist in der oberen Kurve in Abhängigkeit von der Signalfrequenz dargestellt. Die untere Kurve hingegen zeigt den Scheinwiderstand (db) einer Steckvorrichtung mit bekannten Koaxialsteckverbindern bei denen die /rntralen Kontaktstücke und der Signalleiter nicht vollständig geschirmt sind. Aus dem Diagramm der IΊ g. 6 ist zu ersehon. daß im Frequenzbereich 10 bis 70 MHz. eine Verbesserung des Scheinwiderstandes um etwa 20(db) mit den erfindungsgemäßen Koaxialsteckverbindern erreicht wird. Diese Verbesserung entspricht einer Verringerung des
ί Störpegels, der den zentralen Signalleiter erreicht, etwa im Verhältnis 10:1, was einer sehr beachtlichen Dämpfung der Störungseinfliisse entspricht.
Die Koaxialsteckverbinder werden zur besseren Handhabung und zur Vermeidung von eventuellen
ίο Kurzschlüssen mit anderen Bauelementen oder Leitungen in äußere Gehäuse 40,40a eingesetzt, welches in der F i g. 7 abgebildet sind. Diese F i g. 7 zeigt, daß die beiden äußeren Gehäuse 40, 40;i jeweils gleich und so geformt sind, dal! sie iiieinandergesteckt werden
ti können, wobei jeweils ein Teil um 18(1 zu drehen ist. Diese äußeren Gehäuse 40, 40.7 kennen auch so gestaltet sein, daß sie mehrere Koaxialsteckverbinder aufnehmen können und dann sogenannte Vielfachste^ ker bilden. Wenn beispielsweise ein Kabel aus mehreren
.>ii Koaxialleitiingen besteht, kann dieses an seinem l-'nde mit einem in der F i g. 7 abgebildeten Vielfachstecker bestückt sein, wobei die einzelnen Signalleiter und die Schirmleiter in den Ko.ixialsteckverbindern enden, wie sie vorstehend beschrieben sind.
Hierzu ? Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zur Kopplung von zwei Koaxialkabeln (46) mit zwei identisch ausgebildeten Koaxialsteckverbindern, die gegenseitig um 180° verdreht ineinander steckbar sind und von denen jeder folgende Merkmale aufweist:
a) einen im wesentlichen quaderförmigen, hohlen Isolierkörper (10), in dessen Inneren ein mit dem Innenleiter des Koaxialkabels (46) verbindbares Innenleiter-Kontaktstück (18) angeordnet ist;
b) eine als Außenleiter-Kontaktstück dienende Metallhülse (20). die aus einem mechanisch festen, elektrisch leitenden Blechstreifen, der um den Isolierkörper (10) herumgefaltet ist, gebildet ist und mit dem Außenleiter (44) des Koaxialkabels (46) verbindbar ist;
c) die (rtttallhülse (20) besitzt einen mit ihr materiaieinheiilichen Federarm (42), der die Stirnseite (12) des Koaxialsteckverbinders überragt und der bei geschlossener Koaxialsteckvorrichtung auf der Metallhülse (20) des jeweils anderen Koaxialsteckverbinders unter Druck aufliegt,
gekennzeichnet durch folgende, jedem Koaxialsteckverbinder zugeordnete Merkmale:
ό) der Isolierkörper (10) besitzt auf seinem zum Koaxialkabel (46) hinweisenden Ende eine rohrförrmge Verlängerung (14); . ·
e) der Außendurchmesser der rohrförmigen Verlängerung (14) ist so gewählt, daß das Schirmgeflecht des Außenieiters (44) des Koaxialkabels (46) auf diese aufschiebbar ist;
f) die gesamten Außenflächen des Isolierkörpers (HO) sind mit einem Überzug (16) aus elektrisch gut leitendem Material versehen;
g) die das Außenleiter-Kontaktstück bildende Metallhülse (20) ist so auf den Isolierkörper (10) gepreßt, daß ein inniger Kontakt mit dessen Überzug (16) besteht;
h) die Metallhülse (20) weist im Bereich der rohrförmigen Verlängerung (14) des Isolierkörpers (10) zwei Fahnen (32) auf, die um das auf die Verlängerung aufgeschobene Schirmgeflecht des Außenleiters (44) des Koaxialkabels (46) herumgepreßt sind.
2. Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierkörper (10) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
3. Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Koaxialsteckverbin-Qcr ein auf den Isolierkörper (10) mit seiner Metallhülse (20) aufschiebbares, isolierendes Außengehäuse (40,4Oa^ vorgesehen ist.
DE2557598A 1974-12-30 1975-12-20 Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zur Kopplung von zwei Koaxialkabeln Expired DE2557598C2 (de)

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