DE3644962A1 - Kabelkupplung fuer koaxialkabel von breitbandkommunikationssystemen - Google Patents

Kabelkupplung fuer koaxialkabel von breitbandkommunikationssystemen

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DE3644962A1
DE3644962A1 DE19863644962 DE3644962A DE3644962A1 DE 3644962 A1 DE3644962 A1 DE 3644962A1 DE 19863644962 DE19863644962 DE 19863644962 DE 3644962 A DE3644962 A DE 3644962A DE 3644962 A1 DE3644962 A1 DE 3644962A1
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Winfried Dipl Ing Stupp
Richard Kandt
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Stewing Nachrichtentechnik GmbH and Co
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring
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    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelkupplung für Koaxialkabel von Breitbandkommunikationssystemen, mit einer Kontakthülse für die zu kuppelnden Innenleiter der beiden Koaxialkabel, wobei die Enden der Innenleiter gegenüber den Enden der zuge­ ordneten Außenleiter vorstehen.
Bei in der Praxis für Breitbandkommunikationssysteme einge­ setzten Koaxialkabeln ist der Innenleiter regelmäßig nur über eine den Innenleiter zentrierende Kunststoffverfüllung gegen­ über dem Außenleiter längsfixiert. Eine solche Längsfixierung ist unbefriedigend. Tatsächlich beobachtet man beim Verlegen derartiger Koaxialkabel infolge Biegungen, Temperatureinflüs­ sen oder dergleichen relative Längsbewegungen. Die Längsbewe­ gungen können durch die in Kabelkupplungen, Kabelmuffen oder dergleichen verwirklichten Klemmkräfte häufig nicht unter­ bunden werden, so daß bei Verkürzungen des frei vorstehenden Endes des jeweiligen Innenleiters Leitungsunterbrechungen auftreten können.
Unabhängig davon kennt man eine Koaxialkabel-Anschlußvorrich­ tung, bei welcher eine Steckhülse den von seinem Isoliermantel befreiten Endabschnitt des Außenleiters eines Koaxialkabels umschließt. Der Innenleiter des Koaxialkabels tritt über eine Öffnung in der dem Koaxialkabel abgewandten Stirnseite der Steckhülse aus. Der Außenleiter wird von mehreren in der Steck­ hülse sowohl axial als auch in Umfangsrichtung fixierten von­ einander getrennten Blattfedern elektrisch leitend mit einem Außenleiter-Kontaktrohr verbunden. Die Endabschnitte der Blatt­ federn verlaufen schräg zur Achse des Außenleiters auf diesen zu und stützen sich mit ihrer stirnseitigen Kante gegen die Auszugsrichtung des Koaxialkabels an dem Außenleiter ab. Die gratbehafteten Kanten sollen eine Auszugssperre für das Ko­ axialkabel bilden. Eine Längsfixierung des Innenleiters er­ folgt nicht, auch nicht mittels einer vorgesehenen Dichtman­ schette, die zwar dicht am Innenleiter anliegen soll, sich im übrigen aber entlang des Außenmantels des Außenleiters erstreckt. Die im übrigen flächige Vorspannung der Dichtman­ schette kann nicht die Funktion einer Rückhaltesicherung er­ füllen, schon weil eine Verspannung des Innenleiters gegenüber dem Außenleiter fehlt (vgl. DE-OS 33 41 356).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelkupplung für Koaxialkabel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher mit in fertigungstechnischer und montagetechni­ scher Hinsicht verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln eine einwandfreie Längsfixierung der Innenleiter gegenüber den Außenleitern der zu kuppelnden Koaxialkabel erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kabelkupplung dadurch, daß die Kontakthülse zum Längsfixieren der Innenleiter gegenüber den Außenleitern als Rückhaltesiche­ rung ausgebildet oder in die Kontakthülse jeweils eine Rück­ haltesicherung für die beiden Innenleiter eingesetzt ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die bei einer Kabelkupplung für die Innenleiter ohnehin erforderliche Kon­ takthülse zur Verwirklichung einer Rückhaltesicherung heran­ gezogen werden kann, um in einfacher, effektiver und kosten­ günstiger Weise eine einwandfreie Längsfixierung der beiden Innenleiter gegenüber den beiden Außenleitern der zu kuppeln­ den Koaxialkabel zu erreichen. Die Isolierung zwischen den Innenleitern und Außenleitern bleibt davon unberührt. Bevor­ zugt ist der jeweilige Innenleiter von einem Isolierkörper umgeben, welcher den zugeordneten Außenleiter abdeckt. Daraus resultieren elektrotechnische Vorteile: Bei Durchmesserände­ rungen des Innenleiters und/oder Außenleiters muß bekanntlich für gleichbleibenden Wellenwiderstand das Verhältnis Innen­ leiter-Außendurchmesser zu Außenleiter-Innendurchmesser kon­ stant bleiben. Das läßt sich durch einen entsprechenden Außen­ durchmesser des Isolierkörpers unschwer erreichen. Zugleich muß zur Vermeidung von Feldstörungen ein vorgegebener Versatz der Durchmesseränderungen eingehalten werden, der durch den zwischengeschalteten Isolierkörper ebenfalls gegeben ist und durch entsprechende Dimensionierung desselben eingestellt werden kann. Setzt man darüber hinaus für Koaxialkabel unter­ schiedlichen Durchmessers Isolierkörper mit einem Außendurch­ messer ein, wie er für das Koaxialkabel mit dem größten In­ nenleiter-Durchmesser und Außenleiter-Durchmesser benötigt wird, so kommt man im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnah­ men zu einer Standardisierung von Kabelkupplungen, Kabelmuf­ fen, Kabelabzweigungen oder dergleichen sowie damit zu einer weiteren beachtlichen Vereinfachung.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So kann die Kontakthülse in einfacher Weise als zu­ sammenquetschbare Klemmhülse ausgebildet sein. Nach einer anderen Ausführungsform weist die Kontakthülse endseitig je­ weils eine radial geführte Klemmschraube auf, gegebenenfalls einen Bund oder eine Buchse für die Schraubengewindebohrung, damit also hinreichend Fleisch für die Schraubenführung zur Verfügung steht. Nach einer weiteren Möglichkeit ist endsei­ tig in die Kontakthülse jeweils ein Wellensicherungsring oder ein Schneid/Klemmverbinder oder eine Klemmfeder eingesetzt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Kontakthülse endseitig je­ weils einen Innenkegel und eine darin axial geführte axial geschlitzte und innen geriffelte Kegelbuchse aufweist. In diesem Fall werden also die Innenleiter in die Kegelbuchsen eingeschoben und bei Zugbeanspruchung in den Kegelbuchsen festgeklemmt, weil diese in die Innenkegel eingezogen und dadurch zusammengedrückt werden. In diesem Zusammenhang be­ steht die Möglichkeit, in Einführungsrichtung Blockageschul­ tern oder Auflaufkegel für die Kegelbuchsen vorzusehen, damit ein einwandfreies Einführen der Innenleiter gelingt. Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform sind jedoch die beiden Kegelbuchsen mittels einer Feder in Klemmrichtung vorgespannt, wobei es genügt, zwischen beiden Kegelbuchsen lediglich eine gemeinsame Druckfeder anzuordnen. Durch diese Vorspannung wird bereits vorab eine einwandfreie Fixierung der Innenleiter in den Kegelbuchsen noch vor dem Festklemmen durch die bei Zugbeanspruchung auf die Kegelbuchsen einwir­ kenden Innenkegel erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabelkupplung im Axialschnitt mit in die Kontakthülse eingesetzten Wellensicherungs­ ringen,
Fig. 2 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit Klemmschrauben,
Fig. 3 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit Kegelbuchsen,
Fig. 4 ein Koaxialkabelende für den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer Rückhaltesicherung aus einem Schneid/Klemm­ verbinder und
Fig. 5 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4.
In den Figuren ist eine Anordnung zum Längsfixieren der Innen­ leiter 1 gegenüber der Außenleiter 2 von Koaxialkabeln 3 für Breitbandkommunikationssysteme bei einer Kabelkupplung 11 dargestellt, wobei die Enden der Innenleiter 1 gegenüber den Enden der zugeordneten Außenleiter 2 vorstehen und freigelegt sind. Die Innenleiter 1 sind jeweils von einem Isolierkörper umgeben. Der Isolierkörper 4 deckt die Außenleiter 2 ab und ist mittels einer auf den Innenleitern 1 zu fixierenden Rück­ haltesicherung gegen die Außenleiter 2 in Anlage gehalten. - Die Kabelkupplung 11 weist eine Kontakthülse 13 für die zu kuppelnden Außenleiter 2 auf. Darüber hinaus sind in die Kontakthülse 13 für die Außenleiter 2 Lagerscheiben 14 für die Verankerung der Kontakthülse 12 für die Innenleiter 1 eingesetzt. Diese Kontakthülse 12 für die Innenleiter 1 ist entweder selbst als Rückhaltesicherung ausgebildet oder in diese Kontakthülse 12 ist jeweils endseitig eine Rückhalte­ sicherung für die beiden Innenleiter 1 kraftschlüssig einge­ setzt. Die Erfindung geht in diesem Zusammenhang von der Er­ kenntnis aus, daß die Kontakthülse 12 für die Innenleiter 1 zu deren Fixierung mit Hilfe von Rückhaltesicherungen heran­ gezogen werden kann, weil die Kontakthülse 12 für die Innen­ leiter 1 selbst in der Kabelkupplung 11 verankert ist. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß die Kontakthülse 12 endseitig jeweils eine radial geführte Klemmschraube 7 aufweist, gegebenenfalls zusätzlich einen Bund oder eine Buch­ se 6 als zusätzliches Fleisch für die Schraubengewindebohrung. Nach einer Variante können aber auch Wellensicherungsringe 5 endseitig in die Kontakthülse 12 eingesetzt sein. Das glei­ che gilt für einen Schneid/Klemmverbinder 8 oder eine Klemm­ feder. - Dargestellt ist ferner eine bevorzugte Ausführungs­ form, wonach die Kontakthülse 12 endseitig einen Innenkegel 15 und eine darin axial geführte darüber hinaus axial ge­ schlitzte und innen geriffelte Kegelbuchse 16 aufweist. Die beiden Kegelbuchsen 16 sind mittels einer Feder 17 in Klemm­ richtung vorgespannt. Aus fertigungstechnischen Gründen wird die Kontakthülse 12 zunächst als geteilte Hülse hergestellt, nach dem Einarbeiten der Innenkegel 15 und nach dem Einsetzen der Kegelbuchsen 16 jedoch wieder zu einer untrennbaren Bau­ einheit zusammengesetzt. - Endlich besteht noch die Möglich­ keit, entweder bei der vorbeschriebenen Ausführungsform eine Klemmhülse auf den Innenleiter mittels eines Werkzeuges aufzu­ quetschen oder bei der Kabelkupplung die Kontakthülse 12 selbst im Bereich der Innenleiter 1 auf diese aufzuquetschen, um eine Rückhaltesicherung zu erreichen. Das ist jedoch nicht gezeigt.

Claims (9)

1. Kabelkupplung für Koaxialkabel von Breitbandkommunikations­ systemen, mit einer Kontakthülse für die zu kuppelnden Innen­ leiter der beiden Koaxialkabel, wobei die Enden der Innen­ leiter gegenüber den Enden der zugeordneten Außenleiter vor­ stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) zum Längsfixieren der Innenleiter (1) gegenüber den Außenleitern (2) als Rückhaltesicherung ausge­ bildet oder in die Kontakthülse (12) jeweils eine Rückhalte­ sicherung (5 bis 8; 15, 16) für die beiden Innenleiter (1) eingesetzt ist.
2. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) als zusammenquetschbare Klemmhülse ausgebildet ist.
3. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) endseitig jeweils eine radial ge­ führte Klemmschraube (7) aufweist, gegebenenfalls einen Bund oder eine Buchse (6) für die Schraubengewindebohrung.
4. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig in die Kontakthülse (12) jeweils ein Wellensi­ cherungsring (5) eingesetzt ist.
5. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig in die Kontakthülse (12) jeweils ein Schneid/ Klemmverbinder (8) eingesetzt ist.
6. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig in die Kontakthülse (12) jeweils eine Klemmfe­ der eingesetzt ist.
7. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) endseitig jeweils einen Innenkegel (15) und eine darin axial geführte Kegelbuchse (16) aufweist.
8. Kabelkupplung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Kegelbuchsen (16) mittels einer Feder (17) in Klemmrichtung vorgespannt sind.
9. Kabelkupplung nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Kegelbuchsen (16) eine gemeinsame Druckfeder (17) angeordnet ist.
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