DE1928485A1 - Vorrichtung zum Anschluss und zur Klemmung des Innenleiters und des Aussenleiters eines Koaxialkabels - Google Patents
Vorrichtung zum Anschluss und zur Klemmung des Innenleiters und des Aussenleiters eines KoaxialkabelsInfo
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Description
- Vorrichtung zuin Anschluß und zur Klemmung des Innenleiters und des Außenleiters eines Koaxialkabels Die Erfindung be-trifft eine Vorrichtung zum Anschluß und zur Klemmung des Innenleiters und des Außenleiters eines Koaxialkabels, bestehend aus einer Unterlage, auf der das Kabel gehalten ist und aus je einem an der Unterlage gehaltenen Kontaktstück für den Innenleiter und den Außenleiter des Kabels, wobei zumindest eines der Kontaktstücke isoliert an der Unterlage gehalten ist Bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist zum Anschluß und zu Klemmung des Innenleiters und des Außenleiters des Koaxialkabels mindestens eine Klemmschraube zu betätigen Es können auf die Weise unter Einwirkung der Klemmschraube auf ein Druckstück zwar Innenleiter und Außenleiter des Kabels gleichzeitig geklemmt und angeschlossen werden7 doch gestaltet sich die Halldhabung des Montaganges infolge der Verwendung einer klemmschraube durch das Anziehen der Schraube noch umstandlich und zeitraubend Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und zu vereinfachen0 Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Kontaktstücke für den Innenleiter und den Außenleiter des Ka.beI aus je einem federnden Kontaktblech bestehen und schräg zur Längsachse des Kabels und in Kabellängsrichtung hintereinanderliegend an der Unterlage angeordne-t sind, daß die Kontaktbleche zur Einführung des Kabels sowie zur Kontaktierung des Außenleiters und des Innenleiters jeweils eine Bohrung aufweisen und daß die Schrägfläche der Kontaktbleche derart veränderbar ist, daß zur Einführung des Kabels in der Kabellängsachse gesehen9 die Bohrung größer erscheint und im montierten Zustand derart verkaleinert ist, daß die Wandung der Bohrung auf dem Kabelinnenleiter bzw. dem kabelaußenleiter aufliegt.
- Auf diese Weise ist eine einfach gestaltete Vorrichtung geschaffen, die ein besonders schnelles Kleinnen und Anschließen des Ilmen- und Außenleiters eines Koaxialkabels ermöglicht und daher als schraubenlose Schnellklemme bezeichnet werden kann0 Zweckmäßigerweise führt die Schrägfläche der Kontaktbleche vom Ende des Kabels weg. Dadurch wird im gewissen Umfang eine Zugentlastung der Anschlußstellen erreicht Um die Zugentlastung weiter zu verbessern, sind die Bohrungswandungen mit mindes-tens einer scharfer Kante ausgebildet0 Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß jedes Kontaktblech in einem Schlitz eines an der Unterlage befestigten Isolierteiles gehalten ist. Dabei sind die Schlitze des Isolierteiles zur Aufnahme der veränderbaren Schrägfläche der Kontaktbleche nach außen hin keilförmig erweitert.
- Die Veränderung der Schrägfläche, d.h. die Änderung des Winkels, den die federnden, schräg gestellten kontaktbleche zur Unterlage einnehmen, sowie der Anschluß der Kontaktbleche, kann dadurch in einfacher Weise vorgenommen werden, daß die Enden der Kontaktbleche über das Isolierteil hinaus aus den Schlitzen herausragen. Um die Betätigung der Kon-taktbleche weiter zu erleichtem, ist bei einer vorteilhaf-ten Aus£ührungsform der Erfindung zur Betätigung des aus den keilförmig erweiterten Schlitzen des Isolierteils herausragenden freien Endes der Kontaktbleche ein Schiebestück vorgesehen, wobei das freie Ende der Kontaktbleche in Aussparungen an der auf dem Isolierteil aufliegenden Fläche des Schiebestückes aufgenommen ist Zweckmäßigerweise ist das Schiebestück in einer Führungseinrichtung des Isolierteiles gehaklten.
- Zur Einführung des Kabels ist das Isolierteil mit die Schlitze für die Kontaktbleche quer durchdringenden # in Kabellängsrichtung hintereinanderliegenden Einführungsöffnungen versehen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Einführungsöffnungen des Isolierteiles entgegengesetzt zur Kabeleinf2hrungsrichtung trichterförmig nach außen erweitern. Vorzugsweise-verlaufen die der Unterlage am nächsten liegenden Wandungen der Einführungsöffnungen zumindest in einem leilbereich parallel zur Unterlage9 so daß sie als Auflage für das Kabel dienen.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
- Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht im Schnitt eine Vorrichtung zum Anschluß und zur Klemmung des Innenleiters und des Außenleiters eines Koaxialkabels Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Unterlage 1, auf der das Kabel 2 gehalten-ist und aus je einem an der Unterlage 1 gehaltenen Kontaktstück 3 bzw 4 für den Innenleiter 5 und den Außenleiter 6 des Kabels.
- Die Kontaktstücke 3.4 für den Innenleiter 5 und den Außenleiter 6 des Kabels 2 bestehen aus je einem federnden Kontaktblech und sind schräg zur Längsachse des Kabels 2 und in Kabellängerichtung hintereinanderliegend dadurch an der Unterlage 1 angeordnet und gehalten, daß jedes Kontaktblech 3,4 in einem Schlitz 14,21 eines an der Unterlage 1 befestigten Isolierteiles 7 gehalten ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kontaktbleche 3 , 4 etwa senkrecht zur Unterlage 1 angeordnet und in Form von Lötfahnen 8,9 durch die Unterlage 1 hindurchgeführt sind , wofür die Unterlage Durchgangslöcher 10911 aufweist, deren Durchmesser größer gewählt ist als die Dicke der Kontaktbleche. In dem von der Unterlage abragenden Teilbereicht sind die Kontaktbleche 3,4 dann schräg zur Längsachse des Kabels gestellt, so daß eine Schra gfläche 12, 13 gebildet ist, die vom Ende des Kabels 3 wegführt. Die Kontaktbleche 3,4 weisen zur Einftjhrung des Kabels 2 sowie zur Kontaktierung des Innenleiters 5 und des Außenleiters 6 jeweils eine Bohrung 15,16 auf. Ferner ist zur Einführung und Kontaktierung des Kabels die Schrägfläche 12,13 der Kontaktbleche 3,4 derart veränderbar, daß zur Einführung des Kabels 2, in der Kabellängsachse gesehen, , die Bohrung 15,16 größer erscheint und im montierten Zustand derart verkleinert ist, daß die Wandung 1 79 18 der Bohrung 15916 auf dem Kabelinnenleiter 5 bzw auf dem Kabelaußenleiter 6 aufliegt. Die Veränderung der Schrägfläche 12,13 der federnden Kontaktbleche wird dadurch ermöglicht, daß die Schlitze 14,21 des Isolierteiles 7 zur Aufnahme der veränderbaren Schrägfläche 12,13 der Kontaktbleche 3,4 nach außen hin keilförmig erweitert sind . Es ist zweckmäßig, weiin die Bohrungwwandungen 17,18 mit mindestens einer scharfen Kante 1 9,20 ausgebildet sind, mit der sie auf der Innenleiter und dem freigelegten, aus einem Schirmgeflecht bestehenden Außenleiter aufliegen. Zur Betätigung der Kontaktbleche 3,4 sind die schrägflächen 12, 13 so lag, , daß das freie Ende 2c,23 der Kontaktbleche 3,4 über das Isolierteil. 7 hinaus aus den Schlitzen 14, 21 herausragt. Zur Einführung des Kabels 2 in das Isolierteil 7, das aus einem Kunststoffspritzteil bestehen kann, ist das Isolierteil 7 mit die Schlitze 14,21 für die Kontaktbleche 3,4 quer durchdringenden, in Kabellängsrichtung hintereinanderliegenden Einführungsöffnungen 24,25,26 versehen. Diese Einführungsöffnungen des Isolierteiles 7 erweitern sich entgegengesetzt zur Kabeleinführungsrichtung trichterförmig nach außen.
- Vorzugsweise verlaufen die der Unterlage 1 am nächsten liegenden Wandungen 27,28,29 der Einführungsöffnungen 24,25,26 zumindest in einem Teilbereicht parallel zur Unterlage 1, so dai3 sie als Auflage für des Kabel 2 dienen. Hier ist die Wajidung 28 der mittleren, zwischen den beiden Schlitzen 14,21 eingeschlossenen Einführungsöffnung 25 abgestuft parallel zur Un-Unterlage verlaufend so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Auflage für den Kabelaußenleiter 6 und für den Kabelinnenleiter 5 dient. In Fig 1 ist das Kabel 2 so weit in das Isolierteil 7 eingeführt, daß der freigelegte Kabelaußenleiter 6 ganz in dem Isolierteil 7 aufgenommen ist und der Kabelinnenleiter an der Stirnseite 38 des Isolierteiles 7 hervorsteht. Das Kablende kann auch - wie in Fig. 2 dargestellt - entgegen der Ausführungsform nach der Fig. 1 so vorbereitet werden, daß der Kabelaußemleiter über den aus Isoliermaterial bestehenden Kabellnantel zurückges-tülpt ist U!11 die Betätigung des aus den keilförmig erweiternden Schlitzen 14,21 de des Isolierteiles 7 herausragenden freien Endes 22,23 der Kontaktbleche 3,4 zu erleichtern, ist ein Schiebestück 30 vorgesehen9 das in einer Führungseinrichtung 34 des Isolierteiles 7 gehalten ist Das freie Ende 22,23 der aus den keilförmig erweiterten Schlitzen 14,21 des Isolierteiles 7 herausragenden Kontaktbleche 3,4 ist in Aussparungen 31932 an der auf dem Isolierteil 7 aufliegenden Bläche des Schiebestückes 30 aufgenommen Es genügt, wenn diese Aussparungen als Schlitze ausgebildet sind 7 in denen das freie Ende der Kontaktbleche eingesteckt ist Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind die Aussparungen jedoch so ausgeb ildet, daß sie in montagestellung der Kontaktbleche 3,4 bündig in die keilförmig erweiterten Schlitze 14,21 des Isolierteiles 7 übergehen Zur Montage, d.h. zum Anschluß und zur Klemmung des Kabels und somit des Kabelinenleiters und des Kabelaußenleiters wird das in Ruhestellung befindliche Schiebestiick 30, das in der Montagestellung und in der Ruhestellung etwa die gleiche, gezeichnete Position einnimmt und an der Stirnseite 35 des Isolierteiles 7 hervorsteht, in Kabellängsrichtung verschoben, wobei zur Erleiehterung der Bedienung des Schiebestückes 30 dessen Oberfläche 36 mit einer Riffelung 37 vorsehen ist. Beim Verschieben des Schiebestückes 30 wird das freie Ende 22,23 der Kontaktbleche 394 mitgenommen, so daß die Schrägfläche 12,13 der Kontaktbleche verändert und der Winkel, den die Schrägfläche mit der Unterlage einschließt, vergrößert wird. Dadurch erscheint die Bohrung 15,16, in der Kabellängsachse gesehen9 größer, d.h. eta in Draufsicht und somit fast in wahrer Größe, so daß das Kabel mühelos eingeführt werden kann. Beim Loslassen des Schiebestückes 30 schnellt die Schrägfläche 12713 der Kon-taktbleche 3,4 infolge der Federeigenschaft des Materials zurück, so daß die Bohrung derart verkleinert ist, daß ihre Wandung 17,18 auf dem Kabelinnenleiter 5 bzw. dem Kabelaußenleiter 6 aufliegt und somit den Anschluß und die Klemmung des Kabelinnenleiters und des Kabelaußenleiters herbeiführt.
- Das Isolierteil 7 kann zoBo durch Anschrauben an der Unterlage befestigt werden. Als Unterlage kann eine sletallplatte, eine Isolierstoffplatte oder eine zumindest auf einer Seite mit einer leitenden Beschichtung versehene Isolierstoffplatte benutzt werden, wobei es für den letzteren Fall zweckmäßig ist, wenn die Isolierstoffplatte an der Unterseite beschichtet ist, so daß die Lötfahnen der Kontaktbleche dort angeschlossen werden können. Dabei ist lediglich die Anschlußstelle der Lötfahne des Kontaktbleches für den Kabelinnenleiter gegenüber der Anschlußstelle der Lötfahne des Kontaktbleches für den Kabelaußenleiter zu isolieren.
- 7 P a t e n t a n s p r ü c h e 2 Figuren
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Anschluß und zur'Klemmung des Innenleiters und des Außenleiters eines Koaxialkabels, bestehend aus einer Unterlage 9 auf der das Kabel gehalten ist und aus je einen an der Unterlage gehaltenen Kontakt stück für den Innenleiter und den Außenleiter des Kabels9 wobei zumindest eines der Kontaktstücke isoliert an der Unterlage gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstücke (3,4) für den Innenleiter (5) und den Außenleiter (6) des Kabels (2) aus je einem federnden Kontaktblech bestehen und schr-äg zur Längsachse des Kabels (2) und in Kabellängsrichtung hintereinanderliegend an der Unterlage (1) angeordnet sind daß die Kontaktbleche (3,4) zur Einführung des Kabels (2) sowie zur Kontaktierung des Außenleiters (6) und des Innenleiters (5) jeweils eine Bohrung (15,16) aufweisen und daß die Schrägfläche (12,13) der Kontaktbleche (3,4) derart veränderbar ist, daß zur Einführung des Kabels (2), in der Kabellägsachse geschen, die Bohrung (15,16) größer erscheint und im montierten Zustand derart verkleinert ist, daß die Wandung (17q18) der Bohrung (15,16) auf dem Kabelinnenleiter (5) bzw. dem Kabelaußenleiter (6) aufliegt.2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e. -t , daß die Schrägfläche (12,13) der Kontaktbleche (3,4) vom Ende des Kabels (2) wegführt.30 Vorrichtung nach Anspruch-1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrungswandungen (17,18) mit mindes-tens einer scharfen Kante (19y20) ausgebildet sind 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g c k c n n z e i c h ne t , daß jedes Kontaktblech (3,4) in einem Schlitz (14,21) eines an der Unterlage (1) befestigten Isolierteiles (7) gehalten ist 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (14,21) des Isolierteiles (7) zur Aufnahme der veränderbaren Schrägfläche (12,13) der Kontaktbleche (3,4) nach außen hin keilförmig erweitert sind 6 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t , daß die Enden der Kontaktbleche (3,4) über das Iselierteil (7) hinaus aus den Schlitzen (14,21) herausragen.70 Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Betätigung des aus den keilförmig erweiterten Schlitzen (14,21) des Isolierteils (7) herausragenden freien Endes (22,23) der Kontaktbleche (394) ein Schiebestück (30) vorgesehen ist, B. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d t r c h g e k e n n -z e i c n n e t t, daß das freie Ende (22,23) der aus den keilförmig erweiterten Schlitzen (14,21) des Isolierteiles (7) herausragenden Hentaktbleche (3,4) in aussparungen (3¹ 32) an der auf dem Isolierteil (7) -aufliegenden Fläche (33) des Schiebestückes (30) aufgenommen ist 90 Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aussparungen (31,21) des Schiebestückes (30) in Montagestellung der Kontaktbleche (3,4) bündig in die keilförmig erweiterten Schlitze (14,21) des Isolierteils (7) übergehen.10 Vorrichtung nach eillem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r e h g e k e n n s e i e ii n e t . d a ß das Schiebestück (30) in einer Führungseinrichtung (34) des Isolierteiles (7) gehalten ist 11 Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Isolierteil (7) mit die Schlitze (14,21) für die Kontaktbleche (3,4) quer durchdringenden, in Kabellängsrichtung hintereinanderlienden Einführungsöffilungen (2Z;,25,26) versehen ist 12 Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Einführungs~fnungen (24, 25,26) des Isolier-teiles- (7) entgegengesetzt zur Kabeleinführungsrichtung trichterförmig nach außen erweitern 13 Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der Unterlage (1) am nächsten liegenden Wandungen (27,28,29) der Einführungsöffnungen (24,25,26) zumindest in einem Teilbereich parallel zur Unterlage (1-) verlaufen, so daß sie als Auflage für das-Kabel (2) dienen 14 Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h -g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandung (28) der mittleren, zwischen den beiden Schlitzen (14,21) eingeschlossenen Einführungsöffnung (25) gleichzeitig als Auflage für den Kabelaußenleiter (6) und für den Kabelinnenleiter (5) ausgebildet ist 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kabel (2) soweit in das Isolierteil (7) eingeführt ist, daß der freigelegte Kabelaußenleiter (6) in dem Isolierteil (7) aufgenommen ist.16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kabelaußenleiter über den aus Isoliermaterial bestehenden Kabelmantel zurückgestülpt ist.17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaksbleche (3,4) in Form von Lötfahnen (8,9) durch die Unterlage (1) hindurchgeführt sind und daß die Unterlage (1) Durch gangslöcher (10,11) für die Kontaktbleche (3,4) aufweist, deren Durchmesser größer gewählt ist als die Dicke der Kontaktbleche
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