DE2750088C2 - Vorrichtung zur Abdichtung gegen elektromagnetische Strahlung - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung gegen elektromagnetische Strahlung

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DE2750088C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12201Width or thickness variation or marginal cuts repeating longitudinally

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung \r„ Gehäuseteilen an Verbindungsstellen gegen elektromagnetische Strahlung mit einem in Nuten des einen Gehäuseteils gehaltenen Dichtungselement, das aus einem ledernden Metallstreifen mit Kontaktvorsprüngen an den Längskanten besteht.
Elektrische und elektronische Funktionseinheiten werden häufig in Gehäusen angeordnet, so daß die Notwendigkeit besteht, das Innere des Gehäuses von elektromagnetischen Schwingungen abzuschirmen und sicherzugehen, daß elektromagnetische Störungen aus dem Gehäuse nach außen nicht erfolgen. Außerdem muß sichergestellt werden, daß entsprechende Vorrichtungen derart befestigt sind, daß mechanische Störungen entfallen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zum Beispiel dem DE-GM 69 37 585 zu entnehmen. Dabei sind die Metallstreifen V-förmig gebogen. Sie sichern zwar eine elektromagnetische Abschirmung, jedoch werden neben den in den Nuten eingesetzten Dichtungselementen Schrauben und Gewindeboforungen benötigt, um verschiedene Gehäuseteile aneinander zu befestigen. Auch bei den hochfrequenzdichten Verbindungen gemäß DE-AS 24 48 421 oder DE-OS 20 09 119 ist es erforderlich, verschiedene Gehäuseteile ausschließlich über Schraubverbindungen miteinander zu verbinden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie sowohl zur Abschirmung ■5 durch die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen den Gehäuseteilen als auch zur Ausübung von Haltekräften zwischen den Gehäuseteilen geeignet ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktvorspnänge und der Metallstreifen in einer Ebene Hegen, daß die Breite des Metallstreifens an der Stelle der Kontaktvorsprünge geringfügig größer als die der Nuten ist, in die der Metallstreifen mit den die Oxidschicht an den Wänden abkratzenden Kontaktvorsprüngen eingeschoben ist, und daß von einer der Hauptflächen des Metallstreifens in an sich bekannter Weise Zungen nach außen gebogen sind, die gegen die in die Nuten ragenden Enden des als Wandplatte ausgebildeten weiteren Gehäuseteils angedrückt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die sich von den federnden Längsseitenelementen des Metallstreifens nach außen erstreckenden Kontaktvorsprünge nach außen keilförmig verjüngend ausgebildet.
Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn die keilförmigen Kontaktvorsprünge je eine schräg zur Meiallstreifenlängsachse verlaufende Kante zur Erleichterung des Einschiebens in Nutlängsrichtung und je eine senkrecht zur Metallstreifenlängsachse verlaufende Kante aufweisen, durch die eine Bewegung in umgekehrter Richtung beim Einschieben der Wandpiatten in die Nuten verhindert wird. Vorteilhafterweise sind die Zungen als aus der Nietallstreifenebene ausgestanzte und gebogene Federn ausgebildet
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Zungen aus der Metallstreifenebene herausragende, abgebogene Kontaktabschnitte auf. Auch sollten die Kontaktvorsprünge längs des Metaiistreifens in gleichem Abstand voneinander und die Zungenansätze jeweils an Stellen zwischen zwei Kontaktvorsprüngen angeordnet sein.
Anhand eines zeichnerisch dargestellten Beispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teiiansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung, bei der Teile weggebrochen sind, mit einem riaiteeiement, einer Wandplatte und einer Abdichtvorrichtung gegen elektromagnetische Beeinflussung und
F i g. 4 eine Frontansicht, welche die Teile der F i g. 3 in ihrer Endlage darstellt.
In Fig. 1 ist eine Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinflussung dargestellt, die aus einem Metallstreifen besteht, der bevorzugt aus Berylliumnickel hergestellt ist, das gemäß herkömmlicher Metallstanzverfahren gestanzt und ausgebildet werden kann, nicht platiert zu werden braucht, ausgezeichnete Federeigenschaften, hervorragende An-
tikorrosionseigenschaften besitzt und einen sehr guten elektrischen Kontakt bildet. Es lassen sich auch andere Metalle verwenden, sofern dies gewünscht wird, solange diese die erforderlichen Feder-, Antikorrosions- und Elektrokontakteigenschaften besitzen, wie zum Beispiel Beryllium, Kupfer, Federmessing, rostfreier Stahl oder ähnliches.
Die Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinflussung ist mit als Federn ausgebildeten Zungen 12 versehen, ,üe die Form von Auslegefedern aufweisen und aus dem Metallstreifen 14 ausgestanzt und ausgebildet sind. Beim Stanzen und Ausbilden der Zungen 12 aus dem Metallstreifen 14 verbleiben Längsseitenelemente 16, die ebenfalls Fsderelemente darstellen. Außerdem verbleiben zwischen "?- Zungen 12 Querelemente 15. Jedes Längsseite» -_'.-;ment 16 enthält Kontaktvorsprünge 18, die sich »dch außen erstrecken und eine keilförmige Gestalt besitzen, die einen Widerhaken bilden. Wie „,e Figuren zeigen, weisen die Kontaktvorspnrge \% je eine schräg zur Metallstreifenlängsachse ve.! ifende Kante auf, die gegen das Ende der Zungen 12 gerichtet ist, die an den Querelementen 15 des Metallstreifens 14 befestigt sind. Außerdem sind die Kontaktvorsprünge mit senkrecht zur Metallstreifenlängsachse verlaufenden Kamen versehen. Diese Kante befindet sich ungefähr in dem Mittenpunkt einer entsprechenden Zunge 12, der den bogenförmigen Kontakt bildenden Abschnitt darstellL
Ein mit Nuten 22 versehenes Halteelement ist mit dem Bezugszeichen 20 versehen. In die Nu'en 22 sind die Abdichivorrichtungen iO gegen elektromagnetische Beeinflussung einbringbar. Die Abdichtvorrichtungen 10 werden in die entsprechenden Nuten 22 des Halteelementes 20 in derjenigen Richtung derart eingeführt, daß die abgeschrägten Oberflächen der Kontaktvorsprünge 18 nach außen gerichtet sind, wodurch die Bewegung der Abdichtvorrichtungen 10 längs der Nuten 22 erleichtert wird. Die Breite der Kontaktvorsprünge 18 an entgegengesetzten Längsseitenelementen 16 ist größer als die größte Breite der Nuten 22. Während die Abdichtvorrichtungen 10 längs der Nuten 22 bewegt werden, bilden die Spitzenteile der Kontaktvorsprünge 13, die durch den Schnittpunkt der unter einem Winkel zueinander verlaufenden Kanten der Kontaktvorsprünge gebildet werden. Riefen in die berührten Nuten 22 und brechen dabei jede beliebige
5 Oxidschicht auf, die auf den Kontaktvorsprüngen 18 und den Nutenoberflächen vorhanden sein könnte, wodurch ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt hergestellt wird. Die Kontaktvorsprünge ie halten fe-ner die Abdichtvorrichtung 10 mittels des durch die Jgsseitenelemente 16 ausgeübten Drucks in ihrer Lage
Nachdem die Abdichtvorrichtungen 10 in die Nuten 22 eingeführt sind, werden Wandplatten 24 längs der Nuten 22 in Berührung mit den Zungen 12 in eine solche Richtung gebracht, in der die Kontakteiemente gerichtet sind. Die Bewegung der Wandplatten 24 längs der Nuten 22 in Eingriff mit den Zungen 12 bewirkt, daß die Wandplatten 24 und die Zungen £2 in einen engen Reibungskontakt untereinander treten, wodurch Oxidschichten in diesen Elementen entfernt werden, so daß gleichfalls ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt, zwischen diesen Eiementen besteht Die Zungen 12 verhindern ferner, daß die Wandplatte 24 unerwünschte Geräusche erzeugen.
Der Abstand der elektrischen PContaktvorsprünge 18 ist gemäß der erwünschten vorhandenen Dämpfung gleichförmig. Es ist möglich, die Halteelemente 20 und die Wandplatten 24 aus Kunststoff herzustellen, der eine Metallbeschichtung t^ägt. In diesem Fall führt die Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinfassung dieselben Funktionen aus. als ob kompakte Metallelemente verwendet würden.
Die Form der Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinflussung erleichtert das Einführen in die Nuten 22 des Halteelementes 20, so daß eine entsprechende Montage nicht arbeitsintensiv ist. Des weiterer, sind die Herstellungskosten für eine erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung überaus gering Die Abschirmung gegen emittierende Interferenz und Suszeptibilitätsinterferenz ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung 10 air sehr wirksam zu bezeichnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 27 50 08«
1. Vorrichtung zur Abdichtung von Gehäuseteilen an Verbindungsstellen gegen elektromagnetische Strahlung mit einem in Nuten des einen Gehäuseteils gehaltenen Dichtungselement, das aus einem federnden Metallstreifen mit Kontaktvorsprüngen an den Längskanten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorsprünge (18) und der Metallstreifen (14) in einer Ebene liegen, daß die Breite des Metallstreifens (14) an der Stelle der Kontaktvorsprünge (18) geringfügig größer als die der Nuten (22) ist, in die der Metallstreifen mit den die Oxidschicht an den Wänden abkratzenden Kontaktvorsprüngen (IS) eingeschoben ist, und daß von einer der Hauptflächen des Metallstreifens (14) in an sich bekannter Weise Zungen (12) nach außen gebogen sind, die gegen die in die Nuten (22) ragenden Enden des als Wandplatte (24) ausgebildeten werteren Gehäuseteils angedrückt sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ die sich von den federnden Längs
tenelementen (16) des Metallstreifens (14) nacti außen erstreckenden Kontaktvorsprünge (18) nach außen keilförmig sich verjüngend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Kontaktvorsprünge (18) je eine schräg zur Metall-Screifenlängsachse verlaufende Kante zur Erleichterung des Einschiebens in Nutlängsrichtung und je eine senkrecht zur Metallstreifenlängsachse verlaufende Kant'- aufweisen, durch die eine Bewegung in umgekehrter Richtung beim Einschieben der Wandplatten in die Nuten (22) verhinrWt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) als aus der Metallstreifenebene ausgestanzte und gebogene Federn ausgebildet sind.
5 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Ansprach 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) aus der Metallstreifenebene herausragende, abgebogene Kontaktabschnitte aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1.2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorsprünge (18) längs des Metallstreifens (14) in gleichem Abstand voneinander und die Zungenansätze jeweils an Stellen zwischen zwei Kontaktvorsprüngen (18) angeordnet sind.
DE2750088A 1976-11-18 1977-11-09 Vorrichtung zur Abdichtung gegen elektromagnetische Strahlung Expired DE2750088C2 (de)

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Publications (2)

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DE2750088A1 DE2750088A1 (de) 1978-05-24
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GB (1) GB1571579A (de)
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