DE2750088C2 - Vorrichtung zur Abdichtung gegen elektromagnetische Strahlung - Google Patents
Vorrichtung zur Abdichtung gegen elektromagnetische StrahlungInfo
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- H05K9/0007—Casings
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- H05K9/0016—Gaskets or seals having a spring contact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung \r„ Gehäuseteilen an Verbindungsstellen
gegen elektromagnetische Strahlung mit einem in Nuten des einen Gehäuseteils gehaltenen Dichtungselement,
das aus einem ledernden Metallstreifen mit Kontaktvorsprüngen an den Längskanten besteht.
Elektrische und elektronische Funktionseinheiten werden häufig in Gehäusen angeordnet, so daß die
Notwendigkeit besteht, das Innere des Gehäuses von elektromagnetischen Schwingungen abzuschirmen und
sicherzugehen, daß elektromagnetische Störungen aus dem Gehäuse nach außen nicht erfolgen. Außerdem
muß sichergestellt werden, daß entsprechende Vorrichtungen derart befestigt sind, daß mechanische Störungen
entfallen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zum Beispiel dem DE-GM 69 37 585 zu entnehmen. Dabei
sind die Metallstreifen V-förmig gebogen. Sie sichern zwar eine elektromagnetische Abschirmung, jedoch
werden neben den in den Nuten eingesetzten Dichtungselementen
Schrauben und Gewindeboforungen benötigt, um verschiedene Gehäuseteile aneinander zu
befestigen. Auch bei den hochfrequenzdichten Verbindungen gemäß DE-AS 24 48 421 oder DE-OS 20 09 119
ist es erforderlich, verschiedene Gehäuseteile ausschließlich über Schraubverbindungen miteinander zu
verbinden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzuentwickeln, daß sie sowohl zur Abschirmung ■5 durch die Herstellung einer leitenden Verbindung
zwischen den Gehäuseteilen als auch zur Ausübung von Haltekräften zwischen den Gehäuseteilen geeignet ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktvorspnänge und der Metallstreifen in
einer Ebene Hegen, daß die Breite des Metallstreifens an
der Stelle der Kontaktvorsprünge geringfügig größer als die der Nuten ist, in die der Metallstreifen mit den die
Oxidschicht an den Wänden abkratzenden Kontaktvorsprüngen eingeschoben ist, und daß von einer der
Hauptflächen des Metallstreifens in an sich bekannter Weise Zungen nach außen gebogen sind, die gegen die
in die Nuten ragenden Enden des als Wandplatte ausgebildeten weiteren Gehäuseteils angedrückt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die sich von den
federnden Längsseitenelementen des Metallstreifens nach außen erstreckenden Kontaktvorsprünge nach
außen keilförmig verjüngend ausgebildet.
Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn die
keilförmigen Kontaktvorsprünge je eine schräg zur Meiallstreifenlängsachse verlaufende Kante zur Erleichterung
des Einschiebens in Nutlängsrichtung und je eine senkrecht zur Metallstreifenlängsachse verlaufende
Kante aufweisen, durch die eine Bewegung in umgekehrter Richtung beim Einschieben der Wandpiatten
in die Nuten verhindert wird. Vorteilhafterweise sind die Zungen als aus der Nietallstreifenebene
ausgestanzte und gebogene Federn ausgebildet
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Zungen aus der Metallstreifenebene herausragende,
abgebogene Kontaktabschnitte auf. Auch sollten die Kontaktvorsprünge längs des Metaiistreifens in gleichem
Abstand voneinander und die Zungenansätze jeweils an Stellen zwischen zwei Kontaktvorsprüngen
angeordnet sein.
Anhand eines zeichnerisch dargestellten Beispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teiiansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung, bei der Teile weggebrochen sind, mit einem riaiteeiement, einer
Wandplatte und einer Abdichtvorrichtung gegen elektromagnetische Beeinflussung und
F i g. 4 eine Frontansicht, welche die Teile der F i g. 3 in ihrer Endlage darstellt.
F i g. 4 eine Frontansicht, welche die Teile der F i g. 3 in ihrer Endlage darstellt.
In Fig. 1 ist eine Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinflussung dargestellt, die aus
einem Metallstreifen besteht, der bevorzugt aus Berylliumnickel hergestellt ist, das gemäß herkömmlicher
Metallstanzverfahren gestanzt und ausgebildet werden kann, nicht platiert zu werden braucht,
ausgezeichnete Federeigenschaften, hervorragende An-
tikorrosionseigenschaften besitzt und einen sehr guten
elektrischen Kontakt bildet. Es lassen sich auch andere
Metalle verwenden, sofern dies gewünscht wird, solange diese die erforderlichen Feder-, Antikorrosions- und
Elektrokontakteigenschaften besitzen, wie zum Beispiel Beryllium, Kupfer, Federmessing, rostfreier Stahl oder
ähnliches.
Die Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinflussung ist mit als Federn ausgebildeten Zungen
12 versehen, ,üe die Form von Auslegefedern aufweisen
und aus dem Metallstreifen 14 ausgestanzt und ausgebildet sind. Beim Stanzen und Ausbilden der
Zungen 12 aus dem Metallstreifen 14 verbleiben Längsseitenelemente 16, die ebenfalls Fsderelemente
darstellen. Außerdem verbleiben zwischen "?- Zungen 12 Querelemente 15. Jedes Längsseite» -_'.-;ment 16
enthält Kontaktvorsprünge 18, die sich »dch außen
erstrecken und eine keilförmige Gestalt besitzen, die einen Widerhaken bilden. Wie „,e Figuren zeigen,
weisen die Kontaktvorspnrge \% je eine schräg zur
Metallstreifenlängsachse ve.! ifende Kante auf, die gegen das Ende der Zungen 12 gerichtet ist, die an den
Querelementen 15 des Metallstreifens 14 befestigt sind. Außerdem sind die Kontaktvorsprünge mit senkrecht
zur Metallstreifenlängsachse verlaufenden Kamen versehen.
Diese Kante befindet sich ungefähr in dem Mittenpunkt einer entsprechenden Zunge 12, der den
bogenförmigen Kontakt bildenden Abschnitt darstellL
Ein mit Nuten 22 versehenes Halteelement ist mit dem Bezugszeichen 20 versehen. In die Nu'en 22 sind
die Abdichivorrichtungen iO gegen elektromagnetische
Beeinflussung einbringbar. Die Abdichtvorrichtungen 10 werden in die entsprechenden Nuten 22 des
Halteelementes 20 in derjenigen Richtung derart eingeführt, daß die abgeschrägten Oberflächen der
Kontaktvorsprünge 18 nach außen gerichtet sind, wodurch die Bewegung der Abdichtvorrichtungen 10
längs der Nuten 22 erleichtert wird. Die Breite der Kontaktvorsprünge 18 an entgegengesetzten Längsseitenelementen
16 ist größer als die größte Breite der Nuten 22. Während die Abdichtvorrichtungen 10 längs
der Nuten 22 bewegt werden, bilden die Spitzenteile der Kontaktvorsprünge 13, die durch den Schnittpunkt der
unter einem Winkel zueinander verlaufenden Kanten der Kontaktvorsprünge gebildet werden. Riefen in die
berührten Nuten 22 und brechen dabei jede beliebige
5 Oxidschicht auf, die auf den Kontaktvorsprüngen 18 und den Nutenoberflächen vorhanden sein könnte, wodurch
ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt hergestellt wird. Die Kontaktvorsprünge ie halten fe-ner die
Abdichtvorrichtung 10 mittels des durch die Jgsseitenelemente 16 ausgeübten Drucks in ihrer Lage
Nachdem die Abdichtvorrichtungen 10 in die Nuten 22 eingeführt sind, werden Wandplatten 24 längs der
Nuten 22 in Berührung mit den Zungen 12 in eine solche Richtung gebracht, in der die Kontakteiemente
gerichtet sind. Die Bewegung der Wandplatten 24 längs der Nuten 22 in Eingriff mit den Zungen 12 bewirkt, daß
die Wandplatten 24 und die Zungen £2 in einen engen Reibungskontakt untereinander treten, wodurch Oxidschichten
in diesen Elementen entfernt werden, so daß gleichfalls ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt,
zwischen diesen Eiementen besteht Die Zungen 12
verhindern ferner, daß die Wandplatte 24 unerwünschte
Geräusche erzeugen.
Der Abstand der elektrischen PContaktvorsprünge 18
ist gemäß der erwünschten vorhandenen Dämpfung gleichförmig. Es ist möglich, die Halteelemente 20 und
die Wandplatten 24 aus Kunststoff herzustellen, der eine Metallbeschichtung t^ägt. In diesem Fall führt die
Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinfassung dieselben Funktionen aus. als ob kompakte
Metallelemente verwendet würden.
Die Form der Abdichtvorrichtung 10 gegen elektromagnetische Beeinflussung erleichtert das Einführen in
die Nuten 22 des Halteelementes 20, so daß eine entsprechende Montage nicht arbeitsintensiv ist. Des
weiterer, sind die Herstellungskosten für eine erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung überaus gering Die
Abschirmung gegen emittierende Interferenz und Suszeptibilitätsinterferenz ist bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung 10 air sehr wirksam zu bezeichnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abdichtung von Gehäuseteilen an Verbindungsstellen gegen elektromagnetische
Strahlung mit einem in Nuten des einen Gehäuseteils gehaltenen Dichtungselement, das aus einem federnden
Metallstreifen mit Kontaktvorsprüngen an den Längskanten besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktvorsprünge (18) und der Metallstreifen (14) in einer Ebene liegen, daß die
Breite des Metallstreifens (14) an der Stelle der Kontaktvorsprünge (18) geringfügig größer als die
der Nuten (22) ist, in die der Metallstreifen mit den
die Oxidschicht an den Wänden abkratzenden Kontaktvorsprüngen (IS) eingeschoben ist, und daß
von einer der Hauptflächen des Metallstreifens (14) in an sich bekannter Weise Zungen (12) nach außen
gebogen sind, die gegen die in die Nuten (22) ragenden Enden des als Wandplatte (24) ausgebildeten
werteren Gehäuseteils angedrückt sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ die sich von den federnden Längs
tenelementen (16) des Metallstreifens (14) nacti außen erstreckenden Kontaktvorsprünge (18) nach außen keilförmig sich verjüngend ausgebildet sind.
tenelementen (16) des Metallstreifens (14) nacti außen erstreckenden Kontaktvorsprünge (18) nach außen keilförmig sich verjüngend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen
Kontaktvorsprünge (18) je eine schräg zur Metall-Screifenlängsachse verlaufende Kante zur Erleichterung
des Einschiebens in Nutlängsrichtung und je eine senkrecht zur Metallstreifenlängsachse verlaufende
Kant'- aufweisen, durch die eine Bewegung in
umgekehrter Richtung beim Einschieben der Wandplatten in die Nuten (22) verhinrWt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) als aus der
Metallstreifenebene ausgestanzte und gebogene Federn ausgebildet sind.
5 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Ansprach 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) aus der Metallstreifenebene herausragende, abgebogene
Kontaktabschnitte aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1.2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorsprünge
(18) längs des Metallstreifens (14) in gleichem Abstand voneinander und die Zungenansätze
jeweils an Stellen zwischen zwei Kontaktvorsprüngen (18) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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