-
Die
Erfindung betrifft ein Befestigungsteil für einen Schrank, insbesondere
einen elektrischen Schaltschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 und einen elektrischen Schaltschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
5.
-
Derartige
Schaltschränke
für elektrische
Installationsverteilungen besitzen eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine
Boden- und eine Deckwand, die miteinander an ihren Kanten verschweißt werden. An
einer der vertikalen freien Kanten ist eine Tür angebracht, durch die hindurch
der Innenraum des Schaltschrankes zugänglich ist.
-
Der
Nachteil bei dieser konstruktiven Lösung besteht darin, dass der
Schaltschrank selbst nicht mehr zerlegbar ist, sondern fabrikseitig
hergestellt werden muss, was für
Lagerung und Transport ungünstig
ist.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Befestigungsteil für einen Schrank, insbesondere
einen elektrischen Schaltschrank, der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem erreicht wird, dass der Schrank für Transportzwecke
zerlegbar und darüber hinaus
auch einfach montierbar ist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
-
Erfindungsgemäß wird demgemäß an der
Innenseite der Rückwand
an ihren vier Ecken je ein langgestrecktes Befestigungsteil senkrecht
zur Rückwand
ausgerichtet befestigt, an welchem federnde Zungen mit Rastnasen
angeformt sind, an denen die Seitenwände, die Boden- und die Deckwand
festrastbar sind.
-
Mit
der Fixierung der Befestigungsteile an der Rückwand ist ein wesentlicher
Teil der Montagearbeit durchgeführt;
zur Ergänzung
und Fertigstellung des Schrankes, insbesondere des Schaltschrankes
sind nur noch die Seitenwände,
die Boden- und die Deckwand an dem Befestigungsteil fest zu rasten.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der Schaltschrank aus
Bauteilen zusammengesetzt ist, die lösbar miteinander verbunden
sind. Damit kann die Lagerhaltung verbessert werden, weil der Platzbedarf
geringer ist. Außerdem
ist der Montageaufwand geringer gegenüber beispielsweise jenen Schaltschränken, die
zusammengeschweißt
werden.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, dass das
Befestigungsteil eine im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung gebildete
L-Form aufweist und dass an den Außenflächen der Schenkel die Zungen
mit den Rastnasen senkrecht zu den Außenflächen angeformt sind.
-
Damit
der erforderliche und umbaubare Raum verkleinert werden kann, können die
Außenflächen der
Schenkel eine in Längsrichtung
des Befestigungsteiles verlaufende Rille aufweisen; die Zungen sind
dann an einer der Seitenwandung der Rille parallel zu dieser angeformt.
-
Weiterhin
ist es Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Schaltschrank zu
schaffen, bei dem das Befestigungsteil einsetzbar ist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruches 5 gelöst.
-
Die
Seitenwände,
die Boden- und die Deckwand besitzen demgemäß an ihren an die Befestigungsteile
angrenzenden Seitenkanten nach innen abgebogene Abkantungen, die
hinter den Rastnasen an den Zungen einrastbar sind. Damit wird die
Montage der Seitenwände,
der Boden- und der Deckwand dadurch erheblich vereinfacht, dass
sie von außen
an die Befestigungsteile angesetzt und mit ihren Abkantungen hinter
die Rastnase gedrückt
werden, wozu Werkzeuge nicht erforderlich sind.
-
In
einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform sind an den Abkantungen
eine L-Form bildende zweite
Abkantungen vorgesehen, die mit den Abkantungen eine etwa U-förmige Seitenwandrille
bilden, in welche beiden Rillen in Richtung seiner Längserstreckung
und derjenigen des Bauteils in Richtung auf die Rückwand ein
Außeneckteil
einschiebbar ist, dessen Länge
der Länge
des Befestigungsteiles entspricht, wobei an dem Außeneckteil
leistenartige Vorsprünge
vorgesehen sind, die in die Seitenwandrillen zur Verspannung der
Seitenwände,
der Boden- und der Deckwand hineinpassen.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung des elektrischen Schaltschrankes, kann
dahin gehen, dass am Außeneckteil
weich-elastische Dichtungslippen oder Dichtlippen angesetzt sind,
die an den Schenkelenden angeordnet und in Richtung der Schenkel
vorspringen. Die Dichtlippen legen sich dabei an die Seitenwände, an
die Deck- und Bodenwand an, wodurch ein Schutz gemäß IP 54
erreicht wird.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu
entnehmen.
-
Anhand
der Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch in unterschiedlichen Arbeitsschritten
dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Verbesserungen sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Einsicht in einen fertig montierten Schaltschrank,
-
2 eine
Zuordnung eines Befestigungsteiles zur Rückwand vor der Fixierung,
-
3 die
Anordnung gemäß 2 nach
Fixierung des Befestigungsteiles an der Rückwand,
-
4 eine
perspektivische Ansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Schaltschrankes, wobei
lediglich die beiden oberen Befestigungsteile an der Rückwand fixiert
sind,
-
5 eine
perspektivische Ansicht eines Eckbereiches eines Schaltschrankes
mit aufgerasteter Seitenwand und aufgerasteter Deckwand und einem
Außeneckteil
vor Einschieben in die entsprechenden Rillen und
-
6 eine
Querschnittansicht gemäß Schnittlinie
VI-VI der 4.
-
Es
sei nun Bezug genommen auf die 1.
-
Ein
Schaltschrank 10 umfasst zwei Seitenwandungen 11 und 12 sowie
eine Bodenwand 13, eine Deckwand 14 und eine Rückwand 15,
wobei der Schaltschrank im Wesentlichen fertig montiert ist. Einzubauen
in den Schaltschrank sind beispielsweise Querträger in Form von Hutprofiltragschienen
zum Aufrasten von elektrischen Installationsgeräten. Diese und eine Fronttür, um den
Schaltschrank zu verschließen,
sind nicht dargestellt, weil sie für die Erfindung nicht von Bedeutung
sind.
-
Es
sei nun Bezug genommen auf die 2.
-
Die 2 zeigt
einen Eckbereich eines Schaltschrankes in perspektivischer Ansicht,
wobei lediglich die Rückwand 15 teilweise
gezeichnet ist. Die Rückwand
besitzt an ihren Kanten L-förmig
nach innen abgewinkelte Abkantungen 16, 17, deren
freie Schenkel 18, 19 parallel zur Innenfläche der
Seitenwand verlaufen. Im Bereich der Ecke ist an den Abkantungen 16, 17 und
den Schenkeln 18, 19 eine Aussparung 20 vorgesehen,
so dass die freien Schenkel 18, 19 in einem Abstand
D vor der Eckkante enden. Die freien Schenkel 18, 19 schließen an senkrecht
zur Seitenwand verlaufenden Stegen 21 und 22 an,
wobei die Aussparung 20 auch die Stege 21 und 22 umfasst,
so dass im Bereich der Ecke je ein leistenartiger Fortsatz 23, 24 gebildet ist,
dessen Höhe,
gemessen von der Innenfläche
der Seitenwand, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Höhe der Stege 21 und 22 beträgt.
-
An
der Innenfläche
im Bereich der Ecke in der Aussparung 20 wird ein Befestigungsteil 25 befestigt,
wobei das Befestigungsteil 25 mit seiner nicht sichtbaren
Stirnseite auf die Innenfläche
der Rückwand 15 aufgesetzt
wird und wobei die Umfangskontur des Befestigungsteiles 25 senkrecht
zur Längserstreckung
der Aussparung 20 angepasst ist. Die Befestigung erfolgt
mittels einer Befestigungsschraube 26, die durch ein Durchgangsloch 27 in
der Rückwand 15 hindurchgesteckt
und in die Stirnseite des Befestigungsteils 25 eingeschraubt
wird.
-
Das
Befestigungsteil 25 besitzt im Querschnitt etwa eine L-Form
mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln 28 und 29,
wobei an den Außenflächen der
Schenkel 28, 29 je eine in Längsrichtung des Befestigungsteiles 25 verlaufende
U-förmige Rille 30, 31 vorgesehen
ist. Der Rillengrund 32 beider Rillen 30, 31 verläuft ebenso
wie der Rillengrund 33 in Richtung der Längserstreckung
der Schenkel 28 und 29 und an den zum freien Ende
der Schenkel 28, 29 gelegenen Seitenwänden 34, 35 der Rillen 31 und 30 sind
drei weitere Aussparungen 36, 37 und 38 sowie 39, 40 und 41,
in denen je eine federnde Zunge 42, 43 und 44 sowie 45, 46 und 47,
die jeweils senkrecht zum Rillengrund 32 beziehungsweise 33 vorspringen,
angeordnet sind. Die Zungen 42, 43, 44 am
Schenkel 29 springen demgemäß in die entgegengesetzte Richtung
zu den Schenkeln 28 und die Zungen 45, 46 und 47 in
die entgegengesetzte Richtung zu den Schenkeln 29 vor und
sind jeweils am Rillengrund 32, 33 senkrecht dazu
angeformt. Am Ende der Zungen 42, 43, 44 und 45, 46, 47 sind
Rastnasen 42a, 43a, 44a und 45a, 46a, 47a angeformt, die
zur Erzielung einer Verrastung in die zugehörige Rille 30, 31 hineinragen.
An der an der Rückwand 15 anschließenden Stirnfläche des
Befestigungsteils 25 sind Schlitze 80, 81 eingebracht,
in die, wie aus 3 ersichtlich, die Fortsätze 23 und 24 im
montierten Zustand zur Führung
des Befestigungsteils 25 eingreifen.
-
Die 3 zeigt
die Anordnung des Befestigungsteils 25 an der Rückwand in
gegenüber
der 2 geringfügig
vergrößerter Darstellung.
-
Die 4 zeigt
den oberen Abschnitt eines Schaltschrankes in einem weiteren Montageschritt mit
der Rückwand 15,
den Seitenwänden 11 und 12 sowie
der Deckwand 14. An der Rückwand 15 sind an
den dargestellten und sichtbaren Ecken die Befestigungsteile 25, 25a fixiert,
wobei die Schenkel 28, 28a aufeinander zuweisen.
-
An
den Kanten, die an die Befestigungsteile 25, 25a angrenzen
und am oberen und unteren Ende horizontal verlaufen, besitzen die
Seitenwände 11, 12 und
die Deckwand 14 zur Innenfläche hin zweite Abkantungen 50,
siehe 6, wobei der unmittelbar an der Innenfläche der
Seitenwand 11 angrenzende Steg 51 der zweiten
Abkantung 50 mit der Innenfläche einen Winkel α bildet,
der kleiner als 90° ist,
wodurch eine Einrastnase 52 zwischen dem Steg 51 und
einem weiteren Steg 53, der parallel zur Innenfläche der
Seitenwand 11 verläuft,
gebildet ist. Am freien Ende des Steges 53 befindet sich
ein senkrecht zu diesem abgewinkelter Schenkel 54, dessen Endkante
etwa in der Ebene der Seitenwand 11 liegt. Die zweiten
Abkantungen 50 sind so ausgebildet, dass sie in die Rillen 30, 31 hineinpassen.
-
Mit
der Einrastnase 52 wird die Seitenwand 11 in Pfeilrichtung
P1 gegen das Befestigungsteil 25 und die Seitenwand 12 in
entgegen gesetzter Richtung P2 gegen das Befestigungsteils 25a gedrückt, so
weit, bis die Einrastnase 52 hinter die Rastnasen 42a, 43a, 44a einrasten.
Die Deckwand 14 besitzt eine gleich ausgebildete zweite
Abkantung wie die Seitenwand 11 und die entsprechende Einrastnase dieser
zweiten Abkantung greift dann hinter die Rastnasen 45a, 46a und 47a.
-
An
den senkrecht verlaufenden Längskanten der
Seitenwände 11, 12 sowie
der Boden- und Deckwand 14 sind weitere Abkantungen vorgesehen,
an denen senkrecht zur Rückwand 15 verlaufende Schenkel
(nur der Schenkel 55 der Seitenwand 11 ist bezeichnet)
vorgesehen sind, an denen gegebenenfalls weitere Trägerelemente
oder eine Fronttür
angebracht werden können.
-
Wie
aus der 2 ersichtlich besitzt jedes Befestigungsteil
zwei Rillen 30, 31, in die die Abkantungen 50 der
Seitenwände 11 und
der Deckwand 14 eingreifen (hier ist lediglich das Befestigungsteil 25 zu
sehen). Durch den Steg 51, den weiteren Steg 53 und
den Schenkel 54 wird eine Aufnahmerille 58 (s. 6)
gebildet, in welche ein Außeneckteil 60 eingeschoben
werden kann. Das Außeneckteil 60 ist
in der 5 dargestellt. Es besitzt im Querschnitt eine L-Form
mit einem ersten Außeneckteilschenkel 61 und
einem zweiten Außeneckteilschenkel 62,
die senkrecht zueinander verlaufen und an deren Innenflächen Leistenvorsprünge 63 und 64 angebracht sind,
die in Pfeilrichtung P3 in die Aufnahmerillen 58 eingeschoben
werden können.
Mit diesem Aufsteckteil 60 oder Außeneckteil 60 werden
die Seitenwand 11 mit der Deckwand 14, die Deckwand 14 mit
der Seitenwand 12 und umgekehrt die Seitenwände 11 und 12 mit
der Bodenwand verspannt.
-
Ergänzt werden
das Befestigungsteil 25 und das Außeneckteil 60 durch
eine Abdeckkappe 65, die eine Plattenform aufweist und
mit einer durch ein Durchgangsloch 66 hindurchschraubbaren
Schraube, die in eine Gewindebohrung 67 am Befestigungsteil 25 angeschraubt
beziehungsweise eingeschraubt werden kann, befestigt wird, so dass
sich am Ende der Montage der in 1 dargestellte
Schaltschrank ergibt. Dass an der Bodenwand im vorderen Bereich, ebenso
wie an der Deckwand, Schwellenabkantungen 70 und 71 vorgesehen
sind, die sich mit den Abkantungen 55 ergänzen, sei
lediglich am Rande bemerkt.
-
Wie
aus den 1 bis 6 zu ersehen
ist, besitzen die Befestigungsteile 25, 25a ebenso
wie die Außeneckteile 60, 60a eine
Länge,
die der Tiefe des Schaltschrankes beziehungsweise dem Abstand der
Frontseite zur Rückwand
entspricht.
-
Der
besondere Vorteil der Erfindung liegt daran, dass zur Herstellung
des Schaltschrankes gemäß 1 lediglich
Befestigungsarbeiten der Befestigungsteile 25, 25a,
Aufrastarbeiten der Seitenwände 11, 12 und
der Deckwand 14 (natürlich
auch der Bodenwand), ein Einschieben je eines Außeneckteils 60, 60a in
die entsprechenden Aufnahmerillen 58 an den Seitenwänden 11, 12 und
der Deckwand 14 (ebenso wie der Bodenwand) erforderlich
sind; beendet wird die Montagearbeit durch Befestigung der Abdeckkappen 65, 65a an
den Befestigungsteilen 25, 25a mittels der Schrauben 67, 67a.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der
Schaltschrank zerlegbar ist, was den Lagerplatzbedarf und den Platzbedarf
beim Transport verkleinert.
-
Das
Außeneckteil 60 besitzt
an seinen Schenkelenden 70, 71 Dichtlippen 72, 73 aus
elastischem Material, die sich gegen die Seitenbleche 11, 12,
die Boden- und die Deckwand 15, 14 anlegen, wodurch
der Schaltschrank der Norm IP 54 entspricht. Die Herstellung des
Außeneckteils 60 und Dichtlippen 72, 73 erfolgt
in Zwei-Komponententechnik.
-
- 10
- Schaltschrank
- 11
- Seitenwand
- 12
- Seitenwand
- 13
- Bodenwand
- 14
- Deckwand
- 15
- Rückwand
- 16
- Abkantung
- 17
- Abkantung
- 18
- Freier
Schenkel
- 19
- Freier
Schenkel
- 20
- Aussparung
- 21
- Steg
- 22
- Steg
- 23
- Fortsatz
- 24
- Fortsatz
- 25
- Befestigungsteil
- 26
- Befestigungsschraube
- 27
- Durchgangsloch
- 28
- Schenkel
- 29
- Schenkel
- 30
- Rille
- 31
- Rille
- 32
- Rillengrund
- 33
- Rillengrund
- 34
- Seitenwand
- 35
- Seitenwand
- 36
- Weitere
Aussparung
- 37
- Weitere
Aussparung
- 38
- weitere
Aussparung
- 39
- weitere
Aussparung
- 40
- weitere
Aussparung
- 41
- weitere
Aussparung
- 42
- Zungen
- 43
- Zungen
- 44
- Zungen
- 45
- Zungen
- 46
- Zungen
- 47
- Zungen
- 42a
- Rastnase
- 43a
- Rastnase
- 44a
- Rastnase
- 45a
- Rastnase
- 46a
- Rastnase
- 47a
- Rastnase
- 50
- zweite
Abkantung
- 51
- Steg
- 52
- Einrastnase
- 53
- weiterer
Steg
- 54
- Schenkel
- 58
- Aufnahmerille
- 60
- Außeneckteil
- 61
- erster
Außeneckteilschenkel
- 62
- zweiter
Außeneckteilschenkel
- 63
- Leistenvorsprünge
- 64
- Leistenvorsprünge
- 65
- Abdeckkappe
- 66
- Durchgangsloch
- 67
- Gewindebohrung
- 70
- Schwellenabkantung
- 71
- Schwellenabkantung