DE8504295U1 - Schaltschrank für elektrische Anlagen - Google Patents

Schaltschrank für elektrische Anlagen

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DE8504295U1
DE8504295U1 DE19858504295 DE8504295U DE8504295U1 DE 8504295 U1 DE8504295 U1 DE 8504295U1 DE 19858504295 DE19858504295 DE 19858504295 DE 8504295 U DE8504295 U DE 8504295U DE 8504295 U1 DE8504295 U1 DE 8504295U1
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hollow profile
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düsseldorf
corner
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Elek 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/301Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor mainly consisting of a frame onto which plates are mounted
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • H02B1/014Corner connections for frameworks

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Schaltschrank der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Schaltschränke für elektrische Anlagen, in denen Leistungsschalter, Sicherungen und Anzeigegeräte untergebracht sind, waren früher durchweg und sind auch heute noch zu einem c-roßen Teil als Stahlblechschränke ausgeführt, die in ihrer Stabilität unerreicht sind. Ein Problem bei diesen Schränken ist allerdings das mit einer möglichweise schlechten Erdung verbundene Sicherheitsrisiko.
Es sind daher auch bereits Stahlblech-Schaltschränke mit Kunststoffauskleidungen bekanntgeworden, die aber einen zu hohen Aufwand erfordern.
Es ist daher auch schon versucht worden, derartige Schaltschränke ganz aus Kunststoff zu fertigen,
• » · · ι ι
Dabei wurde der Umstand ausgenutzt, daß die
Schranke meist flach sind, d.h. ihre in die
Tiefo gehende Dimension erheblich geringer
ist als ihre Breite und Höhe. Es sind daher
die in die Tiefe gehenden Seitenwände als ein- | stückige Kunststoffprofiie aufgeschäumt worden, I wobei Abschnitte dieser Profile an den in die I Tiefe gehende Kanten zu einem rechteckigen Rahmen | verbunden wurden. Dieser Rahmen war jedoch von :5 geringer Stabilität und gewann die nötige Steifigkeit erst| beim Einsetzen der Rückwand, wobei die Verbindung I durch eine Vielzahl längs derRänder der Rückwand | gesetzter Schrauben erfolgte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schaltschrank der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechenden Art zu schaffen, der einfacher montier-
ϊ bar ist. I
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen %
ti des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst. |
Der Rahmen aus den Hohlprofilstäben kann
durch Zusammenstecken mit den Eckwinkeln leicht
erstellt werden und bildet wegen der Formsteifigkeit
der Rahmenelemente eine auch schon ohne die Tafeln
ausreichend standfeste Konstruktion. Die Tafeln
werden nicht mehr eingeschraubt,sondern durch Einschnappen der Halteprofile rasch und dicht am Rahmen
festgelegt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 dient der
Erhöhung der Stabilität. Der eine Schenkel der einspringenden Ecke steht der Stirnseite der jeweiligen
Tafel gegenüber, so daß diese bei einer auf eine
parallelogrammförmige Verformung des Rahmen gerichteten Beanspruchung sich gegen diesen Schenkel legt und der Beanspruchung Widerstand leistet.
Das bevorzugte Material für die Hohlprofilitäbe, die Eckwinkel und die Tafeln ist in An-I tpruch 3 angegeben.
I Zur Befestigung weiterer Bauteile können
f »ach Anspruch 4 Gewindestücke in den Eckwinkeln
I dienen. Die Hohlprofilstäbe können somit ein ein-
i'# faches Profil aufweisen, weil die Formgestaltungen
I tür Halterung der Gewindestücke nur in den Eck-
I Vinkeln vorgesehen sind, wo sie relativ einfach
U herzustellen sind.
I Insbesondere kommt diese Befestigungsart
I für Lochwinkel nach Anspruch 5 in Betracht. Die
I Lochwinkel sind die Träger für die in dem Schalt-
1 fcchrank unterzubringenden Schaltelemente, die ent-
§ !sprechend der Lochteilung in beliebigen Höhen an-
1 gebracht werden können. Die Lochwinkel erstrecken
$ Sich vorzugsweise über die ganze Höhe des Schrankes
^ Und sind nur oben und unten an den jeweiligen Eck-
I Winkeln festgelegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. [ Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
ι Heuerungsgemäßen Schaltschrankes;
I Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einer
:' eine vertikale Kante des Schaltschrankes bildenden
$ Hohlprofilstab nach der Linie II-II in Fig. 1;
f Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Horizontal-
echnitt nach der Linie III-II in Fig. 1;
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Fig. 4 unä 5 zeigen entsprechende Horizontal-•chnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht eines Eck-Vinkels.
Der als Ganzes mit 1o bezeichnete Schaltschrank fler Fig. 1 hat die Gestalt eines flachen rechteckiger Kastens, der ringsum geschlossen ist und auf einer pi achseite. d.h. der Vorderseite, eine Tür 1 mit Flügeln 1', 1" aufweist, durch die beim öffnen der fcugang zu den in dem Schrank angeordneten Schaltelementen eröffnet wird.
Der Schaltschrank 1o umfaßt einen Rahmen 2 aus vorderen vertikalen Hohlprofilstäben 3, in deren Nähe die Schwenkachse der Türflügel 11, 1" gelegen ist, und hinteren vertikalen Hohlprofilstäben 4. An ihren oberen und unteren Enden sind die vertikaler Hohlprofilstäbe 3,4 durch parallel zur Ebene der Tür 1 sich erstreckende längere Hohlprofilstäbe 5 und sich in die Tiefe erstreckende kürzere Hohlprofilstäbe 6 miteinander verbunden. Die Verbindung geschieht durch in den acht Ecken angeordnete dreibeinige Eckwinkel 7, die mit jeweils einem Schenkel : einen Hohlprofilstab eingreifen. Der Rahmen 2 bildet also die äuß ren Kanten des kastenförmigen Schaltschranks 1o, d.h. die Außenseiten 8,9 der jeweiligen Hohlprofilstäbe 3,4,5,6 sind Bestandteil der Au0^nseite des Schaltschranks 1o.
Der Rahmen 2 wird außer durch die Tür 1 durch Tafeln 11 ergänzt, die die Seitenflächen des Kastens bilden und von denen fünf vorhanden sind, nämlich gemäß Fig= 1 rechts, links, oben, unten und hinten.
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Die Verbindung der Tafeln, d.h. insbesondere der in Fig. 1 erkennbaren Tafel 11, mit den Hohl- i profilstäben erfolgt längs ihres ganzen Randes. Wie ausden Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, haben j die Hohlprofilstäbe 3,4 im wesentlichen quadratischen , Querschnitt und besitzen als Ganzes mit 12 bezeichnete, sich längs der Hohlprofilstäbe erstreckende Profilansätze, deren Querschnitt aus den Fig. 2 ; und 3 zu entnehmen ist. Die Zahl der Profilansätze 12' richtet sich nach der Zahl der Tafeln 11, die mit dem jeweiligen Hohlprofilstab zu verbinden sind: Bei dem Hohlprofilstab 3 ist es nur die seitliche Tafel 11, während an der anderen Seite die Tür 1 angrenzt. Bei dem Hohlprofilstab 4 ist es jedoch neben der seitlichen Tafel 11 auch noch die die Rückwand bildende Tafel 11'.
Die Profilansätze 12 bilden eine einspringende Ecke 13, deren einer Schenkel 14 sich parallel zu der betreffenden Tafel 11 erstreckt und deren Auflage senkrecht zur Tafelfläche bildet. Der andere Schenkel 15 erstreckt sich senkrecht zur Tafelfläche und steht vor der Stirnfläche der Tafel, so daß sich die Tafel 11 bei einer Verformung des Rahmens 2 stützend gegen den Schenkel 15 anlegen kann.
Außerdem bildet jeder Profilansatz 12 eine in Längsrichtung durchgehende Ausnehmnung 16 mit einspringenden Hinterschneidungen 17,hinter die mit nach außen weisenden VorSprüngen die Haltezungen 18,19 eines Halteprofils 2o greifeh.Das Halteprofil 2o kann gemäß Fig. 2 von rechts, d.h. senkrecht zur Ebene der Tafel 11 in die Ausnehmung 16 eingedrückt werden und legt sie mit dem der Tafel 11
zugewandten Ansatz 21 von außen auf den Rand den der einspringenden Ecke angeordneten Tafel 11. Die Halteprofile 2o erstrecken sich längs sämtlicher Ränder der Tafeln 11.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die gleiche Anordnung zweimal vorhanden.
Die Fig. 4 und 5 lassen die Verhältnisse im Bereich der Eckwinkel 7 erkennen. Die Eckwinkel 7 weisen jeweils drei zwischen einer Ebene liegende, unter 9o° zueinander verlaufende Schenkel auf, von denen bei dem Eckwinkel in Fig. 6 der Schenkel 71 nach oben, der Schenkel 7" nach links und ein nicht dargestellter weiterer Schenkel senkrecht zur Zeicher ebene nach hinten verlaufen.
In Fig. 4 ist erkennbar, daß der ebenfalls als Hohlprofilteil ausgebildete Schenkel T in den Hohlprofilstab 3 eingreift. Die nicht weiter dargestellte Verbindung der Teile 7', 3 erfolgt durch einschnapper Rastelemente 22 (Fig. 6). Der Schenkel 7" des in Fig, 6 dargestellten rechten unteren Eckwinkels 7 greift in den unteren vorderen Hohlprofilstab 5, der nach hinten weisende Schenkel in den unteren rechten Hohlprofilstab 6 ein.
In dem Schenkel T des Eckwinkels 7 sind innere Ansätze 23,24 vorgesehen, mit welchen ein Gewindestü« 25 gehalten ist, in welches von außen Befestigungsschrauben 26 einsohraubbar sind, die zur Festlegung eines sich parallel zu dem Hohlprofilstab 3 über dessen ganze Höhe erstreckenden Lochwinkelprofils 27 dienen, welches an seinem in die Tiefe des Schaltschrankes 1o sich erstreckenden Schenkel 28 in gleii mäßigen dichten Abständen Lochungen aufweist, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 29 für die Tragwinkel 3o von Schaltelementen vorgesehen sind.
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Das Lochwinkelprofil 27 ist durch ein gemäß Fig. 4 davorgesetztes Abdeckprofil 31 aus Kunststoff, welche sich ebenfalls über die ganze Höhe des Schaltschranke 1o erstreckt, gegen Berührung abgeschottet. Die Befestigung des Abdeckprofils 31 erfolgt mittels ebenfalls in das Gewindestück 25 eingeschraubter Schraube 32.
An dem nach vorne weisenden Bereich weist das Abdeckprofil 31 eine Dichtung 33 für den Türflügel V auf.
Die einzigen Metallteile, soweit der Aufbau Öes Schaltschrankes 1o betroffenist, sind das Iiochwinkelprofil 27 mit den zugehörigen Schrauben, die Tragstützen 3o und der Türflügel 1", wenn dieser aus Blech besteht. Alle übrigen Teile des Schaltijchrankes 1o, nämlich die Hohlprofilstäbe 3,4,5,6, ö'e Eckwinkel 7 und die Tafeln 11 bestehen aus Kunststoff. Die Metallteile 27,3o sind durch das Abdeckprofil 31, welches sich über den beim öffnen der Tür 1 zugänglichen Tiefenbereich erstreckt, berührungssicher abgedeckt. Die Tür 1, wenn sie aus felech besteht, spielt keine große Rolle, weil sie Weit vorne ohne Verbindung zu metallischen Teilen angeordnet ist.
Das Material für die Kunststoffteile ist ein glasfaserverstärktes Polyestermaterial mit 3o bis 6o Gew.% Glasfaseranteil. Ein solches Material ist hichtnur überaus formsteif, was der Stabilität des Schaltschrankes 1o dient, sondern auch flammwidrig Und insbesondere lackierfähig.

Claims (5)

1 PATENTANWÄLTE 1 • ' "l «>j)0 ρ0.9SBLρOJlF, del ι 1.2.1985 Rändern ver- ^ DIPL.-ING. WALTER KUBORN ' Dr .P./ra. DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 4000 DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 TELEFON 632727
TELEGRAMME: KUPAL
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463
DEUTSCHE BANK AG. DÜSSELDORF 2 919 207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
ELEK GmbH in 4ooo Düsseldorf 1 . Schutzansprüche. . Kastenförmiger Schaltschrank für elektrische Anlagen, welcher Rahmenprofile aus Kunststoff um faßt, die mit eine Seitenfläche des Kastens bilden- ; Gen Tafeln aus Kunststoff entlang deren
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile die Kanten des Kastens bildende gerade Hohlprofilstäbe (3,4,5,6) sind, die durch in den Hohlraum eingreifende Eckwinkel (7) miteinander verbunder Bind, daß die Hohlprofilstäbe (3,4,5,6) hinter-Bchnittene Ausnehmungen (16) zur Aufnahme sich längs der Tafelränder erstreckender und sich vor diese
legender einschnappbarer Halteprofile (2o) aufweisen und daß die Hohlprofilstäbe (3,4,5,6), die Eckwinkel (7) und die Tafeln (11,1*) aus besonders formsteifem verstärktem Kunststoff bestehen.
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2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (3,4,5,6) einspringende Ecken (13) zur Aufnahme der Tafelränder aufweisen.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (3,4,5,6) die Eckwinkel (7) und die Tafeln (11,11') #us einem glasverstärkten Polyestermaterial mit 3o bis 6o Gew.-% Glasfaseranteil be.vtehen.
η. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung weiter« Bauteile in den Eckwinkeln (7) metallische Gewinde-Stücke (25) angeordnet sind, in die Schrauben (26) 8ur Befestigung der Bauteile einschraubbar sind.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile im Innern des Schalt-Bchrankes (1o) in der Nähe der aufrechten Hohlprofiletäbe (3,4) befestigte, sich über einen wesentlichen Teil der Höhe des Schaltschrankes (1o) erstreckende Lochwinkelprofile (28) zur Anbringung der Schaltelemente bzw. deren Träger (3o) umfassen.
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