DE2009119A1 - Kontaktfedern fur die hochfrequenzdich te Verbindung verschraubter Schirmungs elemente - Google Patents
Kontaktfedern fur die hochfrequenzdich te Verbindung verschraubter Schirmungs elementeInfo
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Description
"ITTTITR Λ^TIENGESELLSCHAFT 8 München 2,- den 2 6. FEB. 1970
Berlin und München. Vfittelsbacherpiatz
70 /1036
Kontaktfedern für die hochfrequenzdichte Verbindung verschraubter Schirmungselemente
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für die hochfrequenzdichte
Verbindung verschraubter Schirmungselemente.
Die elektromagnetische Schirmwirkung von Kabinen und -
Räumen, die aus Fertigbauteilen zusammengeschraubt sind,·
wird in entscheidendem Maße durch die elektrische Kontaktierung
zwischen den Aufbauteilen bestimmt. Das Problem liegt darin, die Profilrahmen der Aufbauteile so
niederohmig und lückenlos wie möglich miteinander zu
verbinden. Der elektrische Widerstand der Verbindung bestimmt maßgeblich die Wirkung der Abschirmung im Bereich
unter 1 MHz; die Lücken in der Kontaktierung wirken
sich dagegen bei höheren Frequenzen aus.
Für die elektrische Verbindung ist es daher bekannt, Kontaktfedern,
die z.B.. wellenförmig gebogen sind und mit f ihren Biegekanten gegen die Rahmenprofile drücken, zu
verwenden. Die Federn werden, im Gegensatz zu den Kontaktfedern an einer Tür, nicht bewegt; sie stehen dauernd
unter Druck. Man nennt sie wegen ihrer ruhenden Lage
"statische Federn".
Fig. 1 zeigt den mechanischen Aufbau einer verschraubten
Verbindungsstelle unter Verwendung einer solchen bekannten Kontaktfeder. Zur Übersichtlichkeit ist der Spalt
nicht fest zusammengedrückt gezeichnet.
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Bit/Zi - 20.2.70 , .
Ia9837/Ö832
Fig. 2 zeigt ein vereinfachte« Ersatzschaltbild dieser
Kontaktstelle, das im kHz-Bereich bis zu Frequenzen von etwa 1 MHz Gültigkeit hat.
Bei der Beurteilung von Kontaktwiderständen geht man γοη
der Beobachtung aus, daß der Strom nicht gleichmäßig durch die gesamte Kontaktfläche übertritt, sondern nur an einzelnen
Punkten. Die wahre Berührungsfläche ist daher wesentlich kleiner als die scheinbare. Die beschriebenen,
gewellten Federn geben an den Biegekanten keinen linsenförmigen Kontakt, sondern nur an einzelnen Punkten, die
auf diesen linien liegen. Daa vereinfachte Ersatzschaltbild (Fig.2) zeigt, daß an dem einen Rahmenprofil (1)
drei (a), an dem andereii (2) vier (b) linienförmige Kontaktreihen
vorhanden sind und daß das Federblech selbst einen leitungswiderstaiid zwischen den Profilrahmen darstellt.
Die mit dieser bekannten Anordnung erreichbare magnetische Schirmdärnpfung, gemessen nach MIL-3TD-285,
zeigt Kurve a in Pig. 7.
Durch andere Biegungen und andere Kontaktwerkstoffe sind Verbesserungen zu erzielen; sie sind aber nicht entscheidend,
da der Kontaktwiderstand weitgehend vom Plächendruck an der Kontaktstelle abhängt. Die Biegekanten der
Federn drücken sich flach, wenn die Federn zwischen den Rahmenprofilen zusammengepreßt werden. Es vergrößert sich
dann die Auflagefläche, d.h. die Anzahl der am Stromfluß
beteiligten Kontaktpunkte nimmt zu, aber der spezifische Flächendruck nimmt ab. Die Freindschichten auf den Metalloberflächen
werden durch den Druck einer Biegekante kaum angegriffen. Die Selbstreinigung der Kontaktflächen
isc auf diesem Wege nicht zu erreichen.
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Es sind auch schon sogenannte "Doppelkontaktfederleisten"
entwickelt.worden, die schillings technisch einem IT-Glied
entsprechen.' Die voia Sehirnsstroia zwischen 1 .· und 2. Kontaktelement
zu übei'brückenden Viege werden so gestaltet,
daß die Längsindukti%ritäten des ff-G-liedes viel größer
sind als die von den Kontakt el einen ten gebildeten Querinduktivi
tüten*. Diese bekannten Doppel-Kontaktfederlei-Bten
cind Jedoch nur für die Verbindung beweglicher
S ehimungs elemente vorgesehen, z.B. für die Abdichtung
von Engen bei Türen und !Fenstern. Pur die Verwendung
bei verschraubten Schirmungselementen, bei denen die Ver*-
schraubung auch einen taechanischen Halt ergeben muß, sind (|
sie weniger geeignet. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktfeder
anzugeben, die es erlaubt, vorzugsweise im Bereich von Frequenzen unter etwa 1 MHs eine besonders hochfrequensdichte
Verbindung verschraubter Schirmungseleraente
su ermoglicheji. . . .
Die Losimg dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfeder aus einem Blech aus einem elektrisch
leitenden Material besteht, das beidseitigL:nit einer
gro 13en-"Anzahl scharfer Schnittkanten versehen ist, die J
sich beim Ve rs ehr atib en in die Oberfläche der Schirmungs- . "
elemente eingraben.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß kein besonders hochwertiges und daher teures dPedermaterial verwendet werden
muß, v/eil die aus der Blechoberfläche heransragenden
schärfen Schnittkanten selbst J?edereigenschaf ten auf - ,
weisen, daß beim Zusammenschrauben der Schirmungselemente und der dabei erfolgenden mechanischen Verformung
der Schnittkanten diese sich in die Oberfläche der Schirmungselemente
eingraben und damit die darauf befindlichen
Premdschichten durchstoßen und daß die Kontaktgabe
VM 9/,40/0O15 ..^09837/0832 "4"
der Fed ei" "beiderseitig über eine große Anzahl von Schnittkanten
erfolgt, wodurch der Kontakt äußerst niederohmig wird.
Anhand der Zeichnungen sollen die Erfindung und ihre vorteilhaften
Ausgestaltungen im einzelnen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt im Schnitt die Yerschraubungssteile zweier
Profilrahmen 1,2 unter Zwischenlage einer bekannten gewellten Kontaktfeder 3. Der Übersichtlichkeit halber ist
fe die Schraube 4 nicht vollständig angezogen worden, so daß zwischen den Profilrahmen 1 und 2 ein kleiner Spalt übriggeblieben
ist. Die Kontaktfeder 3 berührt den oberen Rahmen 1 an drei Punkten (a), den unteren Rahmen 2 an vier
Punkten (b).
Fig. 2 zeigt das vereinfachte Ersatzschaltbild solcher, unter Zwischenlage einer Kontaktfeder verschraubten
Schirmungselemente. RT kennzeichnet den elektrischen
• Leitungswiderstand im Profilrahmen (entsprechend Positio2i 1 und 2 in Fig.1), R-, den elektrischen leitungswiderstand
im Federblech (entsprechend Position 3) und Rg den elektrischen Kontaktwideratand an der Übergangs-P
stelle zwischen Profilrahmen 1,2 und Kontaktfeder 3. Mit (a) und (b) sind wieder die Berührungspunkte der
Kontaktfeder mit den Profilrahmen gekennzeichnet.
Fig. 3 zeigt die Verschraubung zweier Schirmelernente 1,2 unter Zwischenlage einer erfindungsgeinäßen Kontaktfeder 5,
hier in Form eines feinmaschigen Streckgitters. Ein Streckgitter ist ein aus einem Blech hergestelltes Bauelement,
bei dem durch versetzte Schnitte bei gleichzeitiger Streckung des Bleches Öffnungen in der Blech-
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oberfläche; entstanden sind. Durch Schnitt und Streckimg
entstehen Maschen, die durch Stege miteinander verbunden sind. Die Streckung bewirkt einVerdrehen der Stege,
so daß ein Teil der scharfen Schnittkanten nach außen,
d.h. aus der Bleehoberflache heraus gerichtet ist.
Wird ein solches Streckgitter als Kontaktfeder zwischen . ·
die Rahmenprofile der Aufbauteile einer Schirmhülle gepreßt,
so drücken die Schnittkanten mit einem sehr hohen Flächendruck auf die Oberflächen der Rahmenprofile.
Der. Druck reicht aus, um.die Freradschichten auf den Me- . g
talloberflächen zu durchstoßen. Die Selbstreinigung der Kontakte ist somit gewährleistet* Außerdem sind die Kontaktwiderstände scharfer Schnittkanten wesentlich niederohmiger
als die, die sich mit Biegekanten oder zv/ischen: Andruckflächen erzielen lassen.
Die Schränkung der Stege, die beim Strecken des Materials
entstanden ist, wirkt als Federkraft. Beim Pressen auf die Schnittkanten entstehen in den Stegen Torsionskräfte,
die die Stege gegen die Kontaktflächen drücken.
Da die Breite der Stege wesentlich kleiner gehalten v/erden kann als die Schenkel einer in Fig. 1 gezeichneten Feder,
ist der leitungswiderstand und insbesondere bei hohen
Frequenzen der induktive Widerstand sehr klein. Zudem
ergibt sich durch die Vielzahl der Kontaktstellen eine Parallelschaltung der einzelnen Widerstände, was zu einer
weiteren Verbesserung" der Leitfähigkeit an der Kontaktstelle führt. ■
Die Figuren 4 bis 6 zeigen in perspektivischer Darstellungweitere
Ausführungsiormen von Kontaktfedern, die mit-ihren
Schnittkanten den Kontakt zwischen zwei Rahmenprofilen herstellen. ■ ■
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Fig. 4 stellt eine Feder dar, die eine Prägung 6 aufweist,
welche mit der einer Raspel vergleichbar ist. Die Prägungen 6 federn durch ihre gebogene Form. Mit der Oberkante
der Rundung graben sie sich in die Oberfläche üer zu verschraubenden Rahmenprofile ein..Zur Verbesserung
der Federwirkung ist es zweckmäßig, neben den durchgestoßenen Öffnungen 6 das Federblech mit Einschnitten 7
zu versehen.
Fig. 5 zeigt eine Ausf ührungsform, bei der Winkel 8 aus dem
Foderblech 5 herausgedrückt sina.; auch hier lassen sich
zur besseren Federwirkung die Einschnitte 7 anbringen, die langer ausgebildet sind als es für das Biegen der
Winkel allein notwendig wäre.
Als weitere Möglichkeit für Kontaktfedern, die der Forderung
nach einer Kontaktgabe über Schnittkanten genügen, wird in Fig. 6 eine Ausführungsform gezeigt, bei der kreuzweise
Schnitte 7 in das Federblech 5 eingebracht und die dabei entstehenden Dreiecke aus der Blechfläche herausgedrückt
werden, ähnlich wie es bei Kartoffelreiben gehandhabt wird. Auch hier erfolgt die Prägung nach beiden
Seiten; durch Verlängerung der Einschnitte 7 kann v/iederum eine Verbesserung der Federwirkung erreicht werden.
Vorzugsweise werden die Prägungen so ausgeführt, daß sie in einem Winkel von ca. 45 Grad aus der Blechebene herausragen.
Dadurch wird erreicht, daß sich die Schnittkanten beim Zusammenschrauben der Schirmungselemente federnd
in die Oberfläche der Profilrahmen eingraben. Zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit iot es möglich,
eine Oberflächenbehandlung, wie Versilbern oder Vergolden, durchzuführen.
VPA 9/140/0013 - Ί
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Fig. 7 zeigt die magnetisehe SGhirmdämpfuiig bei einer
Kabine, die aus- Fertigbauteilen zu sammenge schraubt war, ■
einmal unter Verwendung der bekannten gewellten- Kontaktfedernd
entsprechend Fig. 1 (Kurve a), und als Vergleich dazu die Schirmdämpf ung. der selben Kabine bei Verwendung
eines in Fig. 3 dargestellten Streckmetalls (Kurve b)
bei Frequenzen bis etwa 1 MHz. -
Man erkennt deutlich,- daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Kontaktfeder eine Verbesserung der magnetischen Schirmdämpfung um ca. 20 dB erreicht werden . J
konnte. Dabei ist su* bemerken, daß das verwendete Streckgitter
noch keine, die Leitfähigkeit verbessernde galvanische Oberflächenvergütung besaß. ■
Bei den in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen der Kontaktfedern haben die Kontaktstell-en, auch
wenn sie dicht zusammenliegen, einen größeren Abstand als bei der in Fig. 1 und Fig. 3 geseigten' Ausführungsform. .'.
Dieser unvermeidbare Abstand begrenzt die Schirmv/irkung
bei sehr",hohen Frequenzen ab mehreren GHz., Eine extrem
breitbandige V/iirkung erfordert daher die Kombination
einer feinmaschigen Anordnung, ζ.B. eines feinmaschi- ; ■ a
gen-Btreckgitters mit einer^^ Wellfeder. Dies-e Kombina- I
tion kann aus einem Stück bestehen, sie kann aber auch
aus getrennten Federn zusammengesetzt sein.
Die erv/ähnten Konstruktionsmaßnaiimen zur Verbesserung der
Federwirkung (söitliohe Einschnitte, Abbiegen um ca.45°)
;sind notwendig, wenn sichergestellt sein soll, daß die
Fedei^blechö nach Demontage und V/iederaufbau einer ScKirmzelle
odernaeh Öffnen und erneutem Verschließen einer Abdeckung weiterhin benutzt und nicht durch neue Feder-
VPA 9/140/0013 / _ 8 -^
-c-
bleche ersetzt werden sollen. Entfällt diese Forderung, d.h.
kann eine bleibende Verformung der Kontaktfeder zugelassen v/erden, so können einfachere Ausführungsformen und
billigere Materialien verwendet werden. Bei der ersten Anwendung ist aber die gute Eigenschaft der erfindungsgemäßen
Kontaktfeder dadurch nicht geschmälert.
9 Patentansprüche
7 Figuren
7 Figuren
YPA 9/1.]■ 0/0013 - 9 -
109837/0832
Claims (10)
- P at e η t a n s ρ .r ü c h eKontaktfeder· für die hochfrequenzdichte Verbindung verschraubter Schirmungselemente, v/obei die Kontaktfeder ; in die zu ver.schraubenden Fugen eingelegt und beim Verschrauben der Schirmungs elemente zusammengepreßt v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Blech (5) aus elektrisch leitendem Material besteht, das beidseitig mit einer großen Anzahl aus %der Blechoberfläche herausragender, scharfer Schnittkanten (6,8,9) versehen ist, die sich beim Verschrauben in die Oberfläche der Schirmungselemente (1,2) eingraben.
- 2) Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Streckmetall besteht.
- 3) Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech eingeprägte Schnittkanten in Form von Winkeln besitzt.
- 4) Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech eingeprägte Schnittkanten in Form von hochstehenden Dreiecken besitzt. . β .
- 5) Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech eingeprägte Schnittkanten in Form eines Raspelschlages besitzt.
- 6) Kontaktfeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen unter einen Winkel von ca". 45 Grad aus der Kontaktblechebene abgezogen sind.■BAD ORSGINAL ■.'■' VPA. 9/140/0013 ,./,..,. -■ '"-109837/0832 * * '"' * '2UÜ9119- ίο -
- 7) Kontaktfeder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Pederwirkung neben den Prägungen Einschnitte in dem Kontaktblech vorgesehen sind.
- 8) Kontaktfeder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß '.'-2 oberflächlich nit einer Schicht aus elektrisch gut leitendem Material beschichtet ist.
- 9) Kontaktfeder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Schirmwirkung bei sehr hohen Frequenzen zusätzlich eine Wellfeder vorgesehen ist.VPA 9/11 υ/001 3 :
- 10 9 8 3 7/083? BAD ORIQfNAL
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