DE1616272A1 - Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden von uebereinander angeordneten gedruckten Schaltungen - Google Patents
Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden von uebereinander angeordneten gedruckten SchaltungenInfo
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Description
28 BREMEN ·. FELDSTRASSE24 -TEL (0421) 491760,442551
Aktenzeichen, Neuanmeldung Ham· d. Anm.: Jastac limited
Mein Zeichen: J 232
28 Bremen, den 16 * Jan. 1968
Jastac limited, Erith, Grafschaft Kent (England)
Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden von
übereinander angeordneten gedruckten Schaltungen
Die «Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen auf den Flächen einer oder mehrerer Isolationstafeln übereinander
angeordneten Abschnitten oder Teilen von gedruckten Schaltungen, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens. ,
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für
gedruckte Schaltungen verwendbare, wirksame und zufrie-
m denstellend arbeitende, elektrisch leitende Verbindung
r zwischen zwei aufeinander gegenüberliegenden Selten eine·
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Isolators oder einer Isolationstafel angeordneten gedruckten
Schaltungen zu schaffen, die durch die Isolationstafel hindurchführen soll, nur einen geringen,
während und nach Klima- und Vibrationsprüfungen gleichbleibend niedrigen elektrischen Widerstand aufweist und
in großen Mengen als Massenprodukt wirtschaftlich verwendbar ist.Die gleiche Aufgabe stellt sich in erschwerter Form bei der Verbindung von in mehr als zwei Schichten
angeordneten, gedruckten Schaltungen, bei denen eine Ansahl gedruckter Schaltungen durch Isolationstafein
voneinander getrennt übereinander angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Ende eines aus Metall hergestellten Verbindungsstücks
mittels eines Stempele von einer Seite her durch die Abschnitts der gedruckten Schaltungen und durch
eine oder mehrere Isolationstafein bindurchgedrückt
wird, während die andere Seite auf einer, eine mit dem Verbindungsstück fluchtende öffnung aufweisenden
Unterplatte aufliegt und ein Stück von der oder den
Tafeli abgeschert oder ausgestanzt, in die Öffnung der
Unterplatte eingedrückt und in der Tafel eine Öffnung
gebildet wird, in die daß eine leibende Verbindung
zwischen den Abschnitten der gedruckten Schaltung her«»
BADORieiNAJ.
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stellende Verbindungsstück eingepreßt wird.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausfuhrungsformen
der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit gedruckten:
Schaltungen versehene Tafel sowi© Teile
einer Vorrichtung zum Einsetzen eines Verbindungsstücks; :
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Tafel mit
einem eihgesetZten Verbindungsstück;
Fig. 5 eine aus mehreren, übereinander angeordneten
Schichten bestehende Schaltung mit einem eingesetzten Verbindungsstüok; und
Fig. 4 eine Abwandlung der in Figo 2 dargestellten
Tafel mit einem Teil einer zugehörigen Zasammenbauvorrichtung.
In den !Big« 1 und 2 ist eine rait gedruckten Schaltungen
versehene, als Ganzes mit 1 bezeichnete Tafel gezeigt,
die aus einem die aufgedruckten leitenden Elemente 3 auf
der Oberseite und 4- auf der Unterseite tragenden söhelbenförmigen
Isolator 2besteht. ErfindungsgemSß sind
die leitenden Elemente dadurch miteinander verbunden,
daß ein zylindrisches, aus Metali bestehendes Verbindungsstück
5 in der in Fig. 2 gezeisten Weise durch die Täte!
hindurchgeführt ist. /
Dae Verbindungsstück kann aus weichem Kupfer oder einem
anderen geeigneten Metall, wie zoB. Messing oder Nickel
bestehen, und wird durch eine Preßvorrichtung in die Tafel eingedrückt. Die in Fig. 1 dargestellte Preßvorrichtung weist eine Unterplatte 6, einen Stempel 7
und einen Ringkörper 8 auf. Die Bodenfläche des Ringkorpers
ist wie die Oberflache der ünterplatte eben ausgeführt,
um die leitenden Elemente ■· nicht zu beschädigen. Nachdem das Verbindungsstück 5 in den Ringkörper
eingesetzt ist, wird dieser nach unten hin auf die mit den
gedruckten Schaltungen versehene Tafel mit einem solchen Druck aufgepreßt, daß sichergestellt wird, daß
das Verbindungsstück im Ringkörper eingeschlossen ist, wenn der Stempel nach'unten hin gegen das Verbindungsstück
gedrückt wird. Bas Verbindungsstück druckt ein Teil der alt den gedruckten Schaltungen versehenen Tafel
nach unten durch eine öffnung 9 in der Unterplatte und kommt selbst in der auf diese ffeise gebildeten Öffnung
in der Tafel *u liegen.
IKLe Öffnung 9 in der Unterplatte ist kreisförmig und hat einen Durohmesser, der ein wenig geringer ist als
der des Verbindungsstücks 5* Da die in der Tafel zurückbleibende
Öffnung im wesentlichen gleiche Abmessungen
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hat wie die öffnung in der Unterplatte, sitzt das Verbindungsstück in der öffnung der Tafel mit Festsitz.
Darüber hinaus wird der Umfangsbereich des leitenden
Elementes 3 in die öffnung hineingezogen und zwischen
den Seiten der öffnung und dem Verbindungsstück bei
festgeklemmt, wie das Fig. 2 zeigt. Bas untere oder
Bodenende des Verbindungsstücks steht ein.wenig über
die Unterseite der Tafel Tor, so daß sein Handbereich
gegen den Rand der öffnung in der Unterplatte drückt
und bei 11 gegen das leitende Element 4- zurückgepreßt
wird.
Auf diese Weise stellt das Verbindungsstück 5 eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen den leitenden
Elementen 3 und 4 her, die die oben genannten Bedingungen erfüllt*
Sie Benutzung ein·· zylindrischen Verbindungsstücke und
einer kreisförmigen öffnung wird bevorzugt« da dabei
das obere leitende Element bei 10 eingeklemmt wird und
das Zurüokpreeeen des Verbindungsstücke bei 11 rund
um das Verbindungsstück herum erfolgt, wodurch der beataögliche Eontakt zwischen dem VerbindungeetÜolc
und den leitenden Elementen hergestellt wird« tat Je--
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doch bei einem "besonderen Anwendungsfall ein geringerer
Kontakt zulässig, dann kann ein Verbindungsstück mit
einem anderen Querschnitt oder eine im Querschnitt anders ausgebildete öffnung der ünterplatte verwendet
«erden, beispielsweise kann ein im Querschnitt sechseckiges Verbindungsstück mit einer kreisförmigen
Öffnung der Unterplatte zusammenarbeiten oder ein rechteckiges
Verbindungsstück kann mit einer ebenfalls rechteckig ausgebildeten Öffnung zusammenarbeiten.
Be 1st möglich, das Verbindungsstück mit einem leitenden
Material, beispielsweise Indium oder Gallium zu überziehen, das mit den leitenden Elementen verschmilzt,
wenn ββ nach dem Einsetzen des Verbindungsstücks erhitzt
wird» Es ist ferner möglich, die Bilden des Verbindunga-Stücks
und die diese Enden umgebenden Bereiche des leitenden Elements au verzinnen oder anderweitig zu überziehen·
In Fig. 2 stehen die Enden des Verbindungsstücke über
die Flächen der Tafel vor. In den meisten Anwendungsfällen werden- die vorstehenden Teile des Verbindungsstücks
möglichst klein gehalten. Wird ein vollkommen
glatter Abschluß des Verbindungsstücks mit den Tafel-
BAD ORIGINAL ......f<
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flächen gefordert, dann können die vorstehenden Teile
dieses Stücks dadurchgegiftet werden, daß die Tafel
zwischen zwei Walzen hindurehgeführt wird,, die die vorstehenden Teile nietenförmig über der Tafel nach unten
abquetschen. Wenn die Tafel in einer Walzenverzinnungsmaschine verzinnt wird, dann können die Walzen dieser
Maschine zum Einebnen oder Abflachen der Vorspränge des Verbindungsstücks benutzt werden.
lig. 3 ist der ELg. 2 ähnlich, abgesehen davon, daß die
erftndungsgemäße Verbindung auf eine mehrschichtige
Schaltung angewendet ist* bei der mittlere oder beidseitig
abgedeckte leitende Elemente 3a - 5c zwischen
den Seiten der öffnung und dem Verbindungestück bei
10a - 10c eingeklemmt sind,
Tig» 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsfora der Erfindung, bei der das untere Ende des Verbindungsstücks nicht zurückgezwängt oder gedruckt, sondern in
eine besonders ausgebildete Scheibe eingedrückt ist,
deren obere Fläche 21 auf einem großen Bereich mit dom
umgebenden leitenden Element 4- in Kontakt steht. Die
Scheibe kann beispieleweise mit Indium überzogensein,
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so daß anschließende Erwärmung ein Verschmelzen der
Scheibe mit dem Verbindungsstück und dem leitenden Element bewirkt» In Fig. 4 ist ferner die Unterplatte
gezeigt, in der die Öffnung bei 22 erweitert ist» um die Scheibe vor dem Einsetzen des Verbindungsstücks
aufzunehmen*
Obwohl in der Beschreibung lediglich auf ein zum Verbinden verschiedener leitender Elemente bestimmtes
Verbindungsstück bezug genommen wurde, kann dieses Verbindungsstück mit einem nach außen weisenden Anschlußstüok versehen sein, beispielsweise mit einem
mit dem Verbindungsstück verbundenen Vorsprung, der von der Oberseite auegeht und eine vorstehende Klemme
bildet· Eine solche Anordnung verlangt eine entsprechende Abwandlung des Stempels 7«,
FQr das erflndungsgemäße Verfahren ist da« Einstanzen
eines bestimmten, zur Aufnahme dee Verbindungsstücks
vorgesehenen Öffnung in die Tafel wesentlich, wobei ein
bestimmtes Materialstüek aus dieser Öffnung herausgedrückt werden muß. Dieser Vorgang hat mit dem Einschieben eines sugespitsten Pflocks oder einer zugespitzten
Stange, beispielsweise einer Nadel in die Tafel nichts
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geraein, da bei einem solchen Einschieben das Material
im wesentlichen seitlich verschoben wird und dabei die benachbarten Bereiche der Tafel oder der Schichten zerstört werden· Auf diese Weise kann eine die oben beschriebenen
Bedingungen erfüllende Verbindung zwischen den leitenden Elementen nicht hergestellt werden·
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Claims (2)
- Pa t β η t a η s ρ r ü c h eΙ« Verfahren ssma Herstellen einer elektrisch leiten-™ den Verbindung zwischen auf den Flächen einer oder mehrerer Isolationstafeln übereinander angeordneten Abschnitten von gedruckten Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines aus Metall hergestellten Verbindungsstücks mittels eines Stempels von einer Seite her durch die Abschnitte der gedruckten Schaltungen und durch eine oder mehrere Zsolationstafeln hindurchgedrückt wird, während die andere Seite auf einer, eine mit dem Verbindungsstück fluchtende öffnung aufwei-) senden Unterplatte aufliegt und ein Stück von der oder den Tafeln abgeschert oder ausgestanzt, in dl· Öffnung der Unterplatte eingedrückt und in der Tafel ein· öffnung gebildet wird, in die das eine leitende Verbindung mischen den Abschnitten der gedruckten Schaltung herstellende Verbindungestück eingepreßt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der oder den Tafeln durch eine, an109819/01881816272der Oberfläche der naterplatte angeordnete Sehneidkante begrenzt wird, die zumindest zu Beginn des I^eßvprgangs geringere Abmessungen hat als der Querschnitt des ;Verbindungsstücks« ;■"., : : v;>:3c Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeicnttet, \ daß das Verbindungsstück mittels eines Stempels in zu mehreren übereinander angeordnete, jeweils paarweise eine gedruckte Schaltung abdeckende Tafeln ölngedÄskt4» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchev : dadurch gekennzeichnet, daß das VerbindungsstüciE in eine aus Metall hergestellte Scheibe eingedrückt wird, die während des/Preßvorgangs in einer Aufweitung der: öffnung der ünterplatte liegt* ; :5e= Gemäß dem Verfahren^ nach einem der MsprüNsne 1 *· ik leitend verbundene Öchaltanordiiung mit^^ mehreron, übereinander angeordneten Xsölationstafein» zwischeii denen aufgedruckte leitende Elemente angeordnet siad\- idadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen d@2* m äem Baden der Stapelanordnung liegenden XsplatioastaM mit leitenden Elementen (3, U-) ve^rsehen sind.109819/0188L e e r s e i t e
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JP2000332369A (ja) * | 1999-05-25 | 2000-11-30 | Mitsui Mining & Smelting Co Ltd | プリント回路板及びその製造方法 |
DE102018203390A1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-09-12 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Vorrichtung, Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Vorrichtung |
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1968
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Also Published As
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