DE977840C - Dueppel aus Folie - Google Patents

Dueppel aus Folie

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DE977840C
DE977840C DE1963J0024652 DEJ0024652A DE977840C DE 977840 C DE977840 C DE 977840C DE 1963J0024652 DE1963J0024652 DE 1963J0024652 DE J0024652 A DEJ0024652 A DE J0024652A DE 977840 C DE977840 C DE 977840C
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Germany
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chaff
film
chaff according
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foil
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Expired
Application number
DE1963J0024652
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English (en)
Inventor
Horst Dipl-Ing Goessl
Horst Schmelmer
Hans Ulbricht
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/36Means for anti-jamming, e.g. ECCM, i.e. electronic counter-counter measures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/145Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising a plurality of reflecting particles, e.g. radar chaff

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Folie bestehenden sogenannten »Düppel«, d. h. einen elektrisch oder elektromagnetisch wirksamen Reflexions- und Streukörper, der im allgemeinen in den freien Raum 5 oder die Erdatmosphäre gebracht wird und dort den Kräften frei ausgesetzt ist.
Aus Folie bestehende Düppel (Streifen, Nadeln), die im Luftraum abgesetzt werden und zur Erde herabfallen, sind an sich bekannt und dienen verschiedenen Zwecken. Sie werden meist in größeren Stückzahlen abgesetzt und bilden dann eine Wolke. Diese Wolke streut und reflektiert elektromagnetische Wellen. Sie erfüllt daher folgende Aufgaben:
1. Die Wolke stellt ein Radarziel dar, im allgemeinen zum Zwecke der Täuschung.
2. Die Wolke macht ein in ihr befindliches relativ zur Wolke kleines anderes Radarziel als solches bei Verwendung bestimmter Radartypen un-
ao kenntlich, so daß das kleine Radarziel in der
Wolke nicht lokalisiert werden kann.
3. Die Wolke ist in der Lage, durch Funkfelddämpfung ein hinter ihr befindliches Radarziel unkenntlich zu machen.
4. Die Wolke kann durch Funkfelddämpfung eine a5 Funkstrecke unterbrechen.
5. Die Wolke dient zur Herstellung einer Scatterverbindung.
Die wirksame Reflexionsfläche des Düppels ist von seinen geometrischen Abmessungen in bezug auf die verwendete Anstrahlfrequenz und seiner Lage sowohl zur Anstrahlungsrichtung als auch zur Polarisationsrichtung der auftreffenden Welle abhängig.
In den meisten Einsatzfällen dieser Düppel sind Anstrahlrichtung und Polarisationsart nicht bekannt. Außerdem können Anstrahlfrequenzen verschiedener, im allgemeinen unbekannter Größen auftreten.
Damit eine Düppelwolke in jedem Falle eine optimale Reflexionswirkung hat, muß jeder einzelne
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Düppel jede Lage im Raum einnehmen können, und zwar so, daß zu jedem Zeitpunkt die Lagen der Düppel der Wolke im Raum statistisch gleichmäßig verteilt sind. Somit hat die Düppelwolke für jede beliebige Anstrahlrichtung und Polarisationsart eine gleich große Reflexionswirkung.
Zur Erhaltung der nötigen Verteilungsdichte der Wolke ist es außerdem erforderlich, daß die auf den einzelnen Düppel wirkenden Kräfte von gleicher
ίο Wirkung sind. Im Falle des Einsatzes in der Erdatmosphäre muß sich demnach jeder Düppel unter dem Einfluß der Erdschwere, des Windes und anderer wirksamer Kräfte gleich verhalten, d. h., zum Beispiel muß die Fallgeschwindigkeit jedes Düppels im Mittel gleich sein.
Damit gewährleistet ist, daß jeder einzelne Düppel überhaupt zur Wirkung kommt, muß beim Absetzen einer Zahl von Düppeln dafür gesorgt werden, daß kein Düppel mit einem benachbarten ver-
ao bunden bleibt, sei es durch mechanische oder andere Kräfte. Jeder einzelne Düppel muß sich von einem Verband mit anderen Düppeln mechanisch lösen.
Die bisher bekannten Düppel haben die verlangten Eigenschaften nur zum Teil oder mangelhaft. Sie genügen daher den an sie zu stellenden, genannten Aufgaben entweder gar nicht oder nur unzulänglich; oder ihre Aufgaben mußten bisher stark spezialisiert werden, z. B. auf eine bestimmte Polarisationsart beschränkt bleiben.
Die Gründe für die mangelhafte Wirksamkeit einer Wolke mit den bisher bekannten Düppeln sind vor allem:
1. Die gleichmäßige statistische Verteilung im Raum ist nicht erzielbar, da sich die bekannten Düppelkörper für das S- oder X-Band vorzugsweise horizontal im Raum orientieren.
2. Die Wirkung der Kräfte auf den einzelnen Düppel ist nicht gleich groß, so daß z.B. die Fallgeschwindigkeiten der einzelnen Düppel
stark schwanken.
Die Folge des erstgenannten Mangels ist die starke Schwankung des Reflexionsvermögens der Düppelwolke bei Veränderung der Anstrahlrichtung und die Abhängigkeit von der Polarisationsart.
Die Wolke löst sich infolge des zweitgenannten Mangels in kurzer Zeit auf, so daß die einzelnen Teile der aufgelösten Wolke unterschiedliche Reflexionseigenschaften aufweisen. Im Radarbild erscheint eine Aufzipfelung des Zieles und Übergang zu mehreren kleinen Zielen bis zum allmählichen Verschwinden. Außerdem sind die bisher bekannten Düppel infolge ihrer Gestaltung nur in einem sehr schmalen Frequenzband wirksam. Die bisher bekannten Düppelkörper sind damit z. B. allenfalls nur im S- oder X-Band wirksam und können damit als Simulationskörper erkannt werden. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Körper werden z. B. sowohl im S- und X-Band wirksam. Sie haben damit das Merkmal eines echten Zieles. Auch ist das Problem des Lösens der Düppel voneinander beim Absetzen einer Vielzahl von Düppeln noch nicht befriedigend gelöst, so daß allein schon aus diesem Grunde nicht alle Düppel wirksam werden können. Man kann häufig pfundweise solche Düppelpakete auffinden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die im wesentlichen angeführten Mängel der bisher bekannten Düppel zu beseitigen. Dies erfolgt durch eine neuartige Gestaltung der äußeren Folienform des Düppels und gegebenenfalls besondere Gestaltung und Behandlung der Oberfläche des Düppels.
Die äußere Form des Düppels aus Folie mit elektrisch leitender Schicht ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie ihren größten Anteil um den Schwerpunkt des Düppelkörpers aufweist. Die Außenkonturen dieses Folienkörpers setzen sich aus Geraden und/oder Bögen zusammen. Dabei ergibt das durch die äußersten Punkte der Außenkoritur gelegt gedachte Polygon ein etwa gleichmäßiges Vieleck, dessen Schwerpunkt etwa mit jenem des Folienkörpers zusammenfällt.
Die Rückstrahleigenschaften solcher Formen sind an sich bereits bekannt.
Eine Ausführungsform der Erfindung weist in dem um den Schwerpunkt angeordneten Flächenstück einen oder mehrere Ausbrüche auf, deren Flächensumme jedoch klein gegenüber der Gesamtfläche des Folienkörpers ist.
Beispielsweise Ausführungen des Düppels sind eine Kreisscheibe, ein Dreieck, Quadrat oder ein mehr oder weniger regelmäßiges Vieleck. Eine weitere Ausführung weist eine Außenkontur auf, die einen Stern mit drei oder mehr Zacken darstellt, deren Flanken als Geraden, Bögen oder beides ausgebildet sind.
Eine andere Außenkontur des Düppels ist aus zwei verschiedenen sich abwechselnden Profilteilen ioo zusammengesetzt.
Die Abb. 1 zeigt eine Reihe von Ausführungsformen, der Erfindung.
Die Oberfläche des Düppels ist entweder glatt oder trägt ein Profil, das durch einseitiges Prägen oder Durchprägen erzielt wird. Auch kann eine profilierte Schicht aus gleichem oder einem anderen Werkstoff angeordnet sein.
Eine weitere Ausführungsform des Düppels besteht aus einer Verbundfolie. Mindestens eine der Schichten besteht aus Metall. Sie ist auf eine im allgemeinen nicht elektrisch leitende Folie, z. B. durch Kaschieren, aufgebracht, oder die elektrisch leitende Schicht wird galvanisch, mechanisch oder auf an sich bekannte andere Weise aufgetragen. Eine dieser Arten ist z. B. die Auf dampf ung von Metall im Vakuum.
Die Verbundfolie weist in einem anderen Ausführungsbeispiel des Düppels eine oder zwei Schichten aus elektrisch nicht leitendem Lack auf, der vorzugsweise eine. rauhe Außenfläche besitzt, sei es durch entsprechendes Auftragen mit ungleicher Dicke, sei es durch Drücken oder durch an sich bekannte Erstarrungsvorgänge beim Aufbringen des Lackes oder durch Nachbehandlung mit thermisehen oder chemischen Mitteln.
Zur Erzielung einer profilierten Oberfläche ist in einer weiteren Ausführung des Düppels dem Lack ein körniger Feststoff beigemengt.
Nötigenfalls ist die Folie zur Vergrößerung der Biegesteifigkeit mit Versteifungsrippen versehen, die vorzugsweise durch Prägung erzielt werden.
Wie umfangreiche praktische Versuche mit Düppeln gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt haben, lassen sich die den bisher bekannten Düppeln ο anhaftenden, genannten Nachteile weitestgehend vermeiden, so daß der Düppel gemäß Erfindung in jeder Beziehung einen erheblichen technischen Fortschritt darstellt.
Aus Abb. 2 ist die Breitbandigkeit von erfindungsgemäßen Düppeln zu ersehen.
Im einzelnen sei noch kurz auf die besonders vorteilhaften Eigenschaften des Düppels gemäß Erfindung eingegangen.
1. Es zeigt sich, daß sich die Düppel beim Einsatz voneinander mit Sicherheit lösen.
2. Jeder in die Erdatmosphäre gebrachte Düppel weist ein gleiches Verhalten beim freien Fall auf, d. h., er nimmt nacheinander jede Stellung im Raum ein. Daher weist eine Düppelwolke in jedem Zeitpunkt eine für jede Anstrahlungsrichtung und Polarisationsart gleiche Reflexionseigenschaft auf.
3. Alle Düppel gleicher Ausführungsart verhalten sich gegenüber allen auf sie einwirkenden Kräften über eine gewisse Zeitspanne betrachtet praktisch gleich. Dies bezieht sich besonders auf die Fallgeschwindigkeit und die Windabtrift. Daher behält die Düppelwolke ihre Wirksamkeit praktisch über längere Zeit
bei.
4. Infolge der erfindungsgemäßen äußeren Form weist der Düppel eine besonders große Breitbandigkeit auf, so daß die Düppelwolke in
.0 einem größeren Frequenzbereich wirksam ist.
Ausgeführte Beispiele überdecken Frequenzbereiche ι : 5 bis ι ... 10 gegenüber nur Prozenten bei konventionellen Düppeln.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE: ■ο
1. Düppel aus Folie mit elektrisch leitender Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptanteil der Gesamtfläche nahe dem Schwerpunkt des Düppelkörpers liegt, die Fläche geschlossen
;o ist und die Außenkontur des Düppelkörpers aus Geraden und/oder Bögen gebildet wird so, daß ihre äußersten Punkte ein etwa regelmäßiges Vieleck ergeben, dessen geometrischer Schwerpunkt etwa mit jenem des Düppelkörpers übereinstimmt.
2. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem um den Schwerpunkt vorhandenen Flächenstück ein oder mehrere Ausbrüche angeordnet sind, deren Flächensumme klein gegenüber der Gesamtfläche des Düppelkörpers ist.
3. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur ein Kreis ist.
4. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur ein Vieleck mit drei oder mehr Ecken ist.
5. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur ein Stern mit drei oder mehr Zacken ist, dessen Flanken aus Geraden und/oder Bögen gebildet werden.
6. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur aus verschiedenen sich· abwechselnden Profilteilen gebildet wird.
7. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienfläche eine Prägung besitzt, deren Struktur-Abmessungen in der Größenordnung der Folienstärke liegen.
8. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienfläche eine Aufrauhung besitzt, /leren Profilabmessungen die Größenordnung der Folienstärke haben.
9. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einer profilierten und einer unprofilierten Schicht besteht.
10. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Verband von einzelnen Folienschichten besteht, von denen mindestens eine aus Metall ist.
11. Düppel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Folie durch Kaschieren auf die andere Folie aufgebracht ist und letztere vorzugsweise aus Papier besteht.
12. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nicht elektrisch leitend ist und eine elektrisch leitende Schicht galvanisch, mechanisch oder auf an sich bekannte andere Weise, z. B. durch Aufdampfen im Vakuum, aufgebracht ist.
13. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lackschicht mit profilierter Außenfläche auf die Folie aufgetragen ist.
14. Düppel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lack ein körniger Feststoff beigemischt ist.
15. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Folie Versteifungsrippen geprägt sind, deren Höhe in der Größenordnung der Dicke der Folie ist.
16. Düppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Folienfläche leichte Verwölbungen, vorzugsweise mindestens zwei, in mehreren Richtungen aufweist.
115
In Betracht gezogene Druckschriften:
Das Elektron, 4 (1950), H. 1, S. 18 bis 20;
Nachrichtentechnische Zeitschrift, 16 (1963), 9
(Sept.), S. 486 bis 489; The Bell System Technical Journal, 26 (1947), 4
(Okt.), S. 852 bis 869.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 636/2 8.71
DE1963J0024652 1963-10-30 1963-10-30 Dueppel aus Folie Expired DE977840C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337941A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Passive radarreflektoren

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