DE2619512A1 - Tarntuch oder -platte mit lochmuster - Google Patents
Tarntuch oder -platte mit lochmusterInfo
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- F41H3/00—Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
Description
Barracudaverken AB,
S-182 63 Djursholm, Schweden
30. April 1976 Case 87 "Tarnt'uch oder -platte mit Lochmuster"
Die Erfindung betrifft ein Tarntuch oder -platte mit einem Lochmuster,
welches die Tarnyng bewirkt oder wenigstens zur Tarnung beiträgt. '-■-.
Nachstehend wird nur der Ausdruck "Tarntuch" für den Erfindungsgegenstand benutzt, obwohl es sich hierbei auch um eine Kunststoffolie mit oder ohne Verstärkungsnetz, einen Persenning,,
eine biegsame oder steife Platte o.a. handeln kann.
Es war und ist bekanntlich sehr üblich, Tarntücher u.a. als
Netze mit aufgesetzten Kunststoff- oder Textilstoffstücken zu bestücken, also mit dem, was man eine applizierte Garnitur nennen
könnte und keine zusammenhängende Deckschicht ergibt. Es ist ferner bekannt, ein Tarntuch mit meist unregelmässigen Öffnungen
zu versehen, um die Tarnwirkung zu erhöhen und vor allen Dingen damit man durch das Tarntuch hindurchsehen kann ohne
selbst gesehen zu werden. Hierzu kommt, dass es oft erwünscht ist, dass Niederschläge keine Pfützen, Rinnsale9 Eisrinde oder
glänzende Flächen erzeugen könnens was auf einer zusammenhängenden
Tarntuchfläche leicht eintreten kann ο Ein mit zahlreichen
öffnungen versehenes Tarntuch flattert ausserdem weniger im
Wind und bei Druckwellens die bei Geschosseinschlägen oder beim
Abfeueim von Geschossen auftreten=
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Für jede Art Tarntuch gibt es einen gewisnen Sichtabstand, d.h.
einen Entfernungsbereich, innerhalb dem die Tarnung mehr oder weniger wirkungslos ist, weil das Auge dann die Einzelheiten
der Tarnung erkennt ohne dass diese mit der Umgebung verschmelzen.
Dieser· Sichtabstand soll möglichst gering sein und ist von mehreren Faktoren abhängig. Es kommt aber auch vor, dass
man eine Tarnung wählt, für welche dieser Abstand ziemlich gross ist, wenn die Tarnwirkung auf bedeutend grössere Entfernung dafür
umso besser ist. Eine Tarnung kann jedoch auch eine andere Aufgabe haben, nämlich das Zielen bei Beschuss des getarnten
Gegenstandes zu erschweren. Diese Art Tarnung ist in drastischer "Form besonders bei Schiffen bekannt, wo sie sehr kontrastreich
und leicht erkennbar ist, aber eine subjektive Schützung und in gewissen Fällen auch objektive optische Messung von Abstand,
Geschwindigkeit, Schiffsgattung und Grosse erschwert oder
sogar praktisch unmöglich macht. Ein schnelles genaues Zielen·, wird durch derartige Tarnung auch psychologisch und physiologisch
erschwert, da die Tarnung als störend oder ablenkend
wirkt, was bei Kampfhandlungen nicht zu unterschätzen ist. Was' hier über Schiffstarnung gesagt wurde, gilt in manchen Fällen
auch an Land, z.B. für ScheinζieIe.
In ebenem Gelände wie Wiesengebieten, Wüsten, Steppen, verschneiten
Feldern und offenen oder zugefrorenen Gewässern bereitet eine einigermassen wirksame Tarnung oft erhebliche
Schwierigkeiten. Man pflegt in solchen Fällen eine ungemus terte
oder nur schwach gemusterte Tarnung von gleicher Farbe wie die Umgebung zu verwenden. Die Tarnung hat dann aber in Wirklichkeit
nur selten genau die gleiche Farbe und bildet fast stets Falten und Oberflächensonen, die je nach Beleuchtung- und Umgebungsverhältnissen
einen andersartige Helligkeitsgrad haben
oder Schatten bilden, was gegen die ebene Umgebung kontrastieren kann. Dies lässt sich dadurch mildern, dass man ein mit
Lochern versehenes Tarntuch benutzt, z.B. die bekannten Tarntüchermit
der- weiter oben erwähnten applizierten Garnitur, wobei
auch der5 Hintergrund hinter dem Tuch in gewissem Ausmass
G S Ö & / / U ^ -5 ä
durch die Tarntuchöffnungen hindurchscheint, was oft ein an
sich bekannter Vorteil sein kann. Solche Tax'ntücher haben jedoch
gerade bei den oben erwähnten "einförmigen" Umgebungen Nachteile und sind teurer. Ausserdem kann die Garnitur beim
Transport oder beim Schleppen über den Erdboden ziemlich leicht abreissen, wenn sie nicht in besonders guter Weise befestigt
ist, welche aber eine weitere Kostenerhöhung bewirkt.
Ist dagegen das Tuch mit zahlreichen,- vorzugsweise gestanzten
Löchern in solcher Verteilung versehen, dass diese Löcher zusammen ein Tarnmuster bilden, dann kann man die genannten
Nachteile in gewissem Ausmass vermeiden oder wenigstens verringern.
Ein solches Tuch hat ferner ziemlich geringes Gewicht und ist fast ebenso verschleissfest wie ein zusammenhängendes
Tuch ohne Öffnungen. Dies ist von gewisser Bedeutung auch weil man ein Verstärkungsnetz für das eigentliche Tuch vermeiden ■
kann oder sich mit einem leichterem und billigerem Netz als sonst begnügen kann. Es bereitet aber rein praktisch und
fertigungstechnisch gewisse Schwierigkeiten und zusätzliche Kosten, ein Tuch mit Öffnungen verschiedener Form und verschiedener
Verteilung zu versehen, besonders wenn der Rapport des Tuches gross sein soll. Der Rapport ist bekanntlich der Abstand,
mit dem sich ein gewisses Muster auf dem Tuch wiederholt, da maschineller Musterdruck, Applizieren, Lochen usw mit Werkzeugen
(z.B. Druckplatten) begrenzter Grosse erfolgen muss. Dies lässt sich zwar durch sukzessiv arbeitende Werkzeuge vermeiden,
z.B. solche die von einem Lochstreifen, einer datenverarbeitender
Einrichtung o.a. gesteuert werden. Eine solche Fertigung von Tarntuch wird jedoch teuer und verwickelt, u.a.
da nicht nur* ein zu geringer Rapport sondern auch viele Muster vermieden werden sollen, welche für die beabsichtigte Tarnung
ungünstig sind.
Am einfächsten ist es, Tarntücher mit einem ganz oder teilweise
aus Löchern bestehendem Tarnimister zu versehen, indem man eine
mit Lochstempeln bestückte drehbare Trommel oder Platte be-
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nutzt j wobei das Lochen eines Tuchmusters in gleicher Weise erfolgt
wie beim Drucken eines Tarnmusters mithilfe einer Druckplatte
oder eines Druckzylinders, nur dass man locht statt druckt. Die einzelnen Lochstempel auf der P!Latte sollten jedoch
umgesetzt werden können, damit man die Platte für verschiedene Muster benutzen kann. Dies bedeutet dass die Platte
(oder Zylinder) mit Befestigungen (Fassungen) für auswechselbare
Lochstempel an all denjenigen Stellen, sog. Positionen, versehen ist, an denen Lochstempel anbringbar sein sollen. Die-
iie Befestigungen bilden daher ein Raster auf der Platte. Anstatt
dessen können die Befestigungen nur eine oder einige Reihen auf einer Art Schiene bilden, womit jedes Musterfeld - also
der den Rapport bestimmenden, sich wiederholende Flächenbereich - Zeile um Zeile gelocht wird, und wobei gewisse Locheisen
durch Programmsteuerung wirksam oder unwirksam gemacht werden. Dies kann durch bekannte mechanische, pneumatische und/oder
elektrische Mittel bewirkt v/erden, und zwar jedes Mal (oder beinahe jedes Mal) wenn eine neue Zeile des Musters gelocht
wird, so dass sich die Verteilung der Löcher auf der Zeile während des Lochens des gesamten Musterbereichs ändert. In
solchen Fällen müssen die Lochstempel programmgesteuert sein, was bedeutet, dass die Stanzlöcher sich in Kreuzungspunkten
eines rasterbildenden rechteckigem Koordinatennetz {vgl. karricrtes
Papier) befinden. Beim Lochen mit der genannten Platte ist es ebenso am nächsten liegend, die Befestigungen für Lochstempel
in je einem Kreuzungspunkt eines rechtwinkligen Koordinatennetzes anzuordnen. Aus bereits erwähnten Gründen sei hier
davon abgesehen, dass man die Löcher auch völlig unregelmässig ohne gedachtes Raster verteilen kann.
Die Öffnungen oder Löcher sollten am liebsten kreisrund, allenfalls
elliptisch oder oval, sein und sollten keine ein Einreissen begünstigende Stellen 'wie scharfe Konturecken oder andere
Diskontinuitäten aufweisen. Die Löcher sollen ferner weder zu gross noch zu klein sein, mit Rücksicht auf Tarnwirkung in gewünschter
Entfernung, die Grosse des Tarngegenstandes und prak-
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tische Forderungen.
Im Zusammenhang mit dem Entstehen der Erfindung wurde erkannt, dass ein rechtwinkliges Raster, also ein Raster auf Grundlage
des kartesischen rechtwinkligen Koordinatensystems mit rechtwinkligen
Rasterfeldern, einen ziemlich grossen "Sichtabstand"
ergab, v?omit hier die geringste Entfernung gemeint ist, aus welcher man die Lochgruppen gerade nicht mehr als künstliche Gebilde
erkennt. Das Polarkoordinatensystem ist dagegen aus verschiedenen
Gründen wenig zweckmässig, sowohl in Bezug auf Tarnwirkung
wie auf Herstellung.
Weist das Tarntuch dagegen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen erfinderischen Merkmale auf, dann ist der Sichtabstand
bedeutend geringer, d.h. günstiger, und im Vergleich mit einem rechtwinkligen Raster ist die Wahlfreiheit für die Verteilung
der Löcher sowie die Festigkeit des Tarntuches etwas
grosser.
Fig. 1 der anliegenden Zeichnung zeigt ein Lochraster für ein erfindungsgemässes Tarntuchv Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines
Loch-Musterbereichs in vereinfachter Form insofern, als das Muster in Fig. 2 bedeutend feiner und die Anzahl der Löcher bedeutend
grosser sein muss als dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Raster nach einem an sich bekannten zweidimensionalen
Koordinatensystem mit drei Koordinatenachsen, welche Winkel von 60 miteinander bilden. Diese Art von Raster wird
nachstehend "trianguläres" Raster genannte Ein Rasternetz nach Fig. 1 besteht daher aus zahlreichen gleichseitigen Dreiecken,
könnte aber u.U. auch aus gleichseitigen gleichwinkligen Sechsecken
in gleicher Anordnung wie bei einer Honigwabe bestehen. Die gleichseitigen Drei- oder Sechsecke brauchen nicht im ganzen
Musterfeld gleich gross zu sein, d.h. in dem Feld, dessen Muster sich mit Rapport auf dem Tarntuch gegebenenfalls wiederholt.
Oben in Fig. 1 ist ein Dreiecknetz mit grösseren Drei-
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ecken als unten in Fig. 1 zn sehen.
Auf einer Lochungsplatte sind Befestigungen für Lochstempel in solchen Punkten vorgesehens die den Ecken der.Dreiecke in Fig.
1 entsprechen. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass Befestigungen in allen solchen Eckpunkten vorgesehen sein müssen,
und die Befestigungen brauchen mit den Eckpunkten nicht genau übereinzustimmen. Etwaige Abweichungen sollten jedoch nicht so
gross sein, dass eine grössere Anzahl -Dreiecke rechtwinklige Dreiecke werden oder in anderer Art beträchtlich von der
gleichseitigen Dreieck-Form abweichen. Entsprechendes gilt für Rotationslochung mit einer mit Lochstempeln bestückten Trommel
und auch für Programmsteuerung nach dem bereits weiter oben erwähnten Verfahren, zeilenweise (oder spaltenweise) zu lochen.
Die Löcher können verschiedene Grossen haben, d.h, verschiedene,
Durchmesser bei kreisrunden Löchern. Fig. 2 veranschaulicht
ein Beispiel eines Lochmusterfeldes mit zwei verschiedenen Lochgrössen
aber mit einem einzigen triangulären Raster, während Fig. 1 zwei solche Raster darstellt, die sich im ganzen Muster
oder in einem Musterfeld aneinander anschliessen. Die beiden
Pfeile 1 in Fig. 2 zeigen auf je einen Bereich, in welchem kleine Löcher ihre dichteste mögliche Verteilung haben, d.h. so
dass jede Ecke der Dreiecke des triangulären Rasters mit einem Loch besetzt ist, was mit gestrichelten Linien unterhalb der
Spitze des Pfeils 1 angedeutet ist. Der Pfeil 2 zeigt auf einen Bereich m*it kleineren Löchern in spärlicherer Verteilung
derart, dass die Löcher mit den Eckpunkten von Sechsecken zusammenfallen, die ein trianguläres Wabenraster bilden. Die
Pfeile 3 zeigen auf Bereiche mit grösseren Löchern in dichtestmöglicher
Verteilung aber sonst in gleicher V/eise wie die kleinen Löcher der mit den Pfeilen 1 angezeigten Bereiche. Der
Pfeil 1 deutet auf einen Bereich mit grossen Löchern in spärlicherer
Verteilung als die dichtestmogliche.
Je nach Feinheit (Eckpunktabstand) des Rasters und je nach den
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für die gewünschte Tarnung geltenden Bedingungen kann man sich aber auch mit einer einzigen Lochgrösse begnügen oder mehr als
zwei verschiedene Lochgrössen wählen, vorzugsweise aber nicht mehr als drei verschiedene Lochgrössen.
Es ist leicht einzusehen, dass die spezifische Lochungsdichte, d.h. das Verhältnis zwischen Gesamtfläche aller Löcher in einem
bestimmten Bereich und der Gesamtfläche dieses Bereichs, in sehr weiten Grenzen gewählt werden kann. Die untere Grenze ist natürlich
Null, also kein Loch im Bereich, während die obere Grenze in erster Linie von den Ansprüchen an die Festigkeit des
Tarntuchs und von seiner Konstruktion abhängig ist, z.B. ob es
mit Verstärkungsnetz versehen ist oder nicht. Betrachtet man beispielsweise den Bereich 3, kann man sehen, dass benachbarte
Senkrechte Lochgruppen (Spalten) um einen halben Lochmittenabstand
versetzt sind. Bei einem entsprechenden rechtwinkligen (kartesischen) Raster würde eine dementsprechende Versetzung
der Löcher keine gleichseitigen Dreiecke ergeben, was bedeutet, dass bei gleicher Anzahl Löcher per Flächeneinheit der Abstand
zwischen zwei benachbarten Löchern merkbar geringer ist als bei dem triangulären Raster nach-Fig. 1 und 2, und dass die Festigkeit
des Tuches durch Lochung entsprechend einem triangulären Raster wesentlich grosser ist als bei einem rechtwinkligen
Raster oder gar bei einem Polarkoordinatenraster.
Ein erfindungsgemässes Tarntuch kann ohne weiteres mit einem
gewöhnlichen Tarnmuster bedruckt werden und kann auch für Infrarottarnung und für Funkmesstarnung (Radartarnung) ausgeführt
sein, in letzterem Falle vorzugsweise entsprechend der deutschen Patentanmeldung 2 151 349 (entspricht u.a. US-PS
3 733 606 und GB-PS 1 31"+ -624), wobei aber zu beachten ist, dass die dort angegebenen Bedingungen für Funkmesstarnung von
dem bereits gelochten Tarntuch erfüllt werden müssen, aber
nicht unbedingt vom Tuch bevor es gelocht wird, und dass der in der genannten Veröffentlxchung angegebene Wert für Reflektion
in dem Wellenlängenbereich, in welchem die Tarnung wirksam sein
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soll, nicht nur 10 oder 15% sondern mindestens 2 5-4-0%, von seltenen
Sonderfällen abgesehen. Je nach Zusammensetzung und Ausbildung
des Tuchs, Lochgrösse und Löcherverteilung können die Lochränder und/oder die Zwischenräume zwis.ch.en den Löchern ge-V7isse
Hochfrequenzwirkungen haben. Ein fertiggelochtes erfindungsgemässes
Tarntuch, vorzugsweise ein Prototyp, sofern es auch für Funkmesstarnung nach obiger Veröffentlichung ausgeführt
ist, sollte daher durch praktische Versuche hinsichtlich seiner Funkmess tarnwirkung nachgeprüf-t werden, besonders auch
in Bezug auf Hintergrundreflektion z.B. beim Tarnen von Fahrzeugen,
Geschützen usw.
Die Erfindung ist verwendbar auch für die oben erwähnte drastische
Tarnung und auch bei Tarnmustern, die aus quadratischen oder rechteckigen Musterteilen von gegebenenfalls beträchtlicher
Grosse und verschiedenem Helligkeitsgrad zusammengesetzt
sind.
Günstige Ergebnisse wurden beispielsweise mit zwei Lochdurchmessern
von 32 und 40 mm auf ein und demselben Tarntuch für Wintertarnung erzielt. In anderen Fällen erwiesen sich zwei
Lochdurchmesser von 2 5 und UO oder von 2 5 und 4 5 mm als geeignet.
Zum Tarnen sehr grosser Objekte können grössere Lochdurchmesser in Frage kommen. In einfacheren Fällen, z.B. bei
Tarntuch für Einzelpersonen, erwies sich ein einziger Lochdurchmesser als genügend.
Das Tarntuch besteht vorzugsweise aus Kunststoff-Folie, gegebenenfalls
aus Natur- oder Kunstfasergewebe oder Vlies, wobei die Folie, Gewebe oder Vlies auf ein Verstärkungsnetz aufgeklebt
oder aufgeschweisst sein kann. Es ist hierbei meist ohne Bedeutung
für die Tarnwirkung, ob sich die Fäden oder Schnüre des Netzes über die Löcher oder einige Löcher hinweg erstrecken,
sogar wenn das Netz eine andere Farbe hat als das eigentliche Tarntuch. Es ist daher einfach, das gelochte Tuch auf dem Netz
zu befestigen, da man auf die Löcher keine Rücksicht zu nehmen
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braucht. Will man aber grösstmögliche Stärke mit einem möglichst
schwachen Netz erzielen, z.B. um die Geschmeidigkeit des Tarntuchs zu erhöhen, kann es aber zweckmässig sein, das Netz
so zu befestigen, dass sich die Netzfäden überall zwischen den Löchern erstrecken, also wenigstens bei den meisten Löchern
nicht quer darüber. Dies ist meist möglichj wenn das Netz,
falls es ein übliches Netz mit rechteckigen Maschen ist, mit solcher Maschengrösse gewählt wird, d.h. mit einem solchen
rechtwinkligen Koordinatenraster, dass es dem triangulären Lochmusterraster angepasst werden kann, oder umgekehrt. Wahlweise
kann das Netz auch entsprechend dem triangulären Raster, also mit dreieckigen Maschen, ausgeführt werden, wobei die Sextenlänge
der Maschen vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches der Seitenlänge der Lochraster-Dreiecke ist oder der letzteren Seitenlänge
gleich ist, wobei das Netz in passender Weise beim Befestigen auf das Tuch gelegt wird. Ein derartiges Netz ist
zwar teurer als ein gewöhnliches Netz mit rechteckigen Maschen, ist aber meistens stärker an sich und verleiht dem Tarntuch
ausserdem eine höhere Widerstandsfähigkeit (Stärke), weshalb
das Netz aus ziemlich dünnen Fäden und mit geringem Gewicht ausgeführt sein kann.
Es is.t auch möglich, die gelochte Folie, Tuch oder Vlies oder
auch das netzverstärkte Tarntuch oder -platte dadurch zu verstärken, dass man hierauf ungefähr parallele Fäden, die sich
ähnlich der Stränge einer Harfe in einer einzigen Richtung erstrecken .
Einerfindungsgemässes Tarntuch kann in besonders einfacher
Weise so ausgeführt sein, dass seine beiden Seiten verschiedenfarbig· sind, so dass z.B. die eine Seite zwecks Wintertarnung
weiss ist, während die andere Seite mehrfarbig gemustert oder sandfarbig ist.
Auch bereits vorhandene Tarntücher mit zusammenhängender Deckschicht,
deren Tarnmuster nicht mehr gebraucht wird oder un-
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brauchbar wurde, z.B. durch Verfärbung, Bleichung oder Auslaugung , kann wieder verwendbar gemacht werden, indem man es so
locht, dass es dann ein erfindungsgemässes Tarntuch bildet.
Eine wichtige Anwendung der Erfindung besteht darin, dass ein Tarntuch bereits bekannter Art mit bekanntem Tarnmuster, insbesondere
ein Tarntuch für einförmige Umgebung (Schneelandschaft,
Felder, Wüste usw.) an einem oder besser mehreren seiner Randbereiche so gelocht wird, dass man gelochte 'Tuchrandbereiche
vorzugsweise unrege!massiger Form erhält, die sich vom Tuchrand
aus mit einwärts immer weniger werdenden Löchern erstrecken. Wenigstens die Mehrzahl der in Tuchrandnähe befindlichen
Löcher haben vorzugsweise einen grösseren Durchmesser als die vom Rand weiter entfernt vorgesehenen Löcher.
Indem eine übliche bekannte Tarnung mit derartigen Lochberei-·
chen an ihrem Rand herum versehen wird, erhält man einen kontrastausgleichenden und auch mechanisch geschmeidigeren Uebergang
zum umgebenden Gelände, u.a. durch Vermeidung grosser Falten wodurch der Kontrast zwischen Farbe und etwaigem Muster des
Tarntuchs einerseits und Färbe und Muster der Umgebung andererseits
gemildert oder verwischt wird. Ferner kann man durch die genannte Massnahme erreichen3 dass das Tarntuch geeignete Sehlöcher
erhält und dass die Randbereiche des Tuchs leichter mit Schnüren oder Bändern, die man durch solche Tarnlöcher zieht
oder einhakt, befestigt werden können. Es kann daher vorteilhaft sein, wenigstens einige Löcher in Tuchrandnähe mit einer
an sich bekannten Lochverstärkung aus Kunststoff oder Metall zu
versehen. Innerhalb eines gewissen Bereichs vom Rand an gerechnet kann Grosse und Verteilungsdichte der Löcher sehr wohl
so gross sein, dass ein bedeutender Teil des Hintergrundes hinter dem Tuch durchscheint, d.h. durch die Löcher hindurch
erkennbar ist, wobei es sich bei diesem Hintergrund meistens um das Gelände unter den Randbereichen des Tarntuchs handeln
dürfte. Man erhält hierdurch einen einigermassen gleichmässigen
und kontrastarmen Ueber>gang zwischen dem Aussehen des Gelän-
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des und demjenigen des Tarntuchs wodurch der etwaige, meist geringe
(aber trotzdem sehr ungünstige) Kontrast verringert wird.
In den meisten Fällen sollten sich Verteilungsdichte und Durchmesser
der Löcher nicht nur in Richtung vom Tuchrand aus einwärts sondern auch in Richtungen parallel hierzu ändern, siehe
beispielsweise Fig. 2. ·Wenn daher ein rechteckiges Tarntuch direkt auf dem Boden liegt, sollen seine geradlinigen Ränder
nicht dadurch hervorgehoben werden, dass eine Reihe gleichgrosser und gleichmässig verteilter Löcher sich parallel zu den
Tuchrändern erstreckt. Auch in Umkreisrichtung des Tarntuchs sind daher ungleiche Lochgrössen und unregelmässige Verteilung
der Löcher erstrebenswert. Auch aus diesem Grunde können zusätzliche Löcher vorgesehen werden, die nicht in das trianguläre
Lochraster des übrigen gelochten Tarnmusters eingeordnet sind und ausserdem als zusätzliche Befestigungslöcher für das Tarn- .
tuch dienen können.
{ ij,
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Tarntuch oder -platte mit Lochmusterung, welche die beabsichtigte Tarnwirkung bewirkt oder hierzu beiträgt und sich über wenigstens einen bedeutenden Teil des Tuchs oder der Platte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Löcher einem Raster (Fig. 1) entspricht, welches seinerseits einem triangulären Koordinatensystem entspricht, und dass die Ränder der Löcher kontinuierlich ohne einrissbegünstigende Stellen verlaufen und eine geschlossene Kontur bilden.2. Tuch nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die Löcher gestanzt und kreisrund (Fig. 2), allenfalls elliptisch! sind.3. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil der Lc eher kreisrund und von gleichem Durchmesser sind, und dass mindestens ein weiterer Teil der anderen Löcher einen anderen gemeinsamen Durchmesser haben, der mindestens 2 5 und" höchstens 100% grosser ist als der erstgenannte Durchmesser.4. Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher mindestens zwei verschiedenen Rastern mit verschiedenen Dreieck-Grössen entsprechen, und dass diese Raster je einem eigenen Teil des Tarntuches zugeordnet sind (Fig. 1).5. Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite des Tuches weiss ist und als Schneetarnung ausgeführt ist.6. Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verstärkungsnetz mit hieran befestigter, im Voraus gelochter Folie, Gewebe oder609847/0331Vlies, wobei sich die netzmaschenbildenden Fäden unabhängig von den Löchern ununterbrochen über das Tuch erstrecken derart dass mindestens manche Löcher von den Fäden überquert werden.7. Tuch nach einem der Ansprüche 1 -5,.ge kennzeichnet durch ein Verstärkungsnetz mit hieran befestigter, im Voraus gelochter Folie o.a., wobei die Lage der Löcher und die Netzmaschen so gewählt sind, dass wenigstens nahezu alle Löcher nicht von den netzmaschehbildenden überquert werden, wobei die Maschenweite des Netzes doppelt so gross oder ein noch grösseres Vielfaches der Seitenlänge der Gleichseitigen Dreiecke des Lochmusterrasters ist.8. Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch mit einer funkmesstarnenden Schicht aus elektrisch leitendem Mate.-· rial in der Weise versehen ist, dass das Tarntuch die Merkmale des Hauptanspruchs der deutschen Patentschrift 2 151 349, gegebenenfalls auch die Merkmale von mindestens einem Unteranspruch derselben, jedoch einen Funkmessreflektionsfaktor von mindestens 25% aufweist.9. Tuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen nur die Randbereiche des Tarntuchs die Lochmusterung aufweist und dass das Tuch ausser derselben noch eine andere tarnende Musterung oder Farbe aufweist.10. Tuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass in den genannten Randbereichen das Verhältnis zwischen der gesamten Fläche aller Löcher und der Gesamtfläche der zwischen den Löchern befindlichen Tuchteile vom Rand des Tuches aus in Richtung Tuchmitte abnimmt.11. Tuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass in mit den Tuchrändern paralleler Rich-609847/0331rung das genannte Verhältnis sich nicht-unison ändert. ..Ί2. Tuch nach den Ansprüchen 10 und 11 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Tuchzonen, innerhalb denen das genannte Verhältnis überall dasselbe ist, von unregelmässiger Form sind, und dass mindestens ein Teil dieser Zonen eine andere Form hat als die übrigen.13. Tuch nach einem der· Ansprüche 9 - 12, _ d a durch gekennzeichnet , dass das Tuch ausser der genannten Lochmusterung auch zusätzliche Löcher aufweist, die nicht dem genannten Raster zugeordnet sind und sich in Tuchrandnähe befinden, wobei wenigstens manche dieser zusätzlichen Löcher vorzugsweise nit Lochrandverstärkung versehen und genügend gross sind, um Befestigungsseile oder -haken zum Festlegen der Tuchränder leicht aufnehmen zu können.609847/033 1Leerseite
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Cited By (2)
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