DE69910883T2 - Grundmühle mit über der Breite der Mühlelemente angeordnetem Schirm - Google Patents

Grundmühle mit über der Breite der Mühlelemente angeordnetem Schirm Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten des Bodens durch Fräsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Maschine ist bekannt aus AU 252 068-B, insbesondere aus 3 dieses Dokuments. Diese zeigt eine innere Abdeckung, die aus drei aufeinanderfolgenden Elementen aus einem flexiblen Material besteht, die jeweils mit der äußeren Abdeckung mittels Bolzen verbunden sind. Dadurch ist die Flexibilität dieser Elemente begrenzt, und Erdbodenmaterial kann an den Elementen gerade an der Stelle der Bolzen anhaften und wird nicht so einfach von diesen Stellen zu entfernen sein. Außerdem wird das Anbringen der Elemente mühsam sein.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden, und dies wird erreicht durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • In ihrer ursprünglichen Position werden die Streifen gerade sein, und beim Anbringen der Matte werden sie die Form eines Bogens annehmen, und demzufolge braucht die Matte nicht zwischen ihren Endkanten gestützt zu werden. Dadurch ist das Anbringen der Matte relativ einfach.
  • Insbesondere werden die Streifen aus Federstahl zwischen zwei Schichten aus Gummi aufgenommen worden sein, die miteinander durch Vulkanisieren oder durch ein ähnliches Verfahren verbunden sind.
  • Im Prinzip wäre es auch möglich, die Matte so stark zu machen, dass sie die gewünschte Form zwischen ihren Endkanten immer weiter aufnimmt. Hierbei ist die Schwierigkeit, dass die Wirkung der Matte dann eventuell unzureichend wird.
  • Außerdem besteht das Risiko, dass aufgrund schwerer Klumpen, die eine Seite der Matte treffen, die Matte gegen die Fräselemente mit ihrer anderen Seite gestoßen wird, mit allen daraus resultierenden Schwierigkeiten.
  • In Verbindung damit wird die Matte nicht zu dick gemacht werden, und es ist wünschenswert, die Matte so zu lagern, dass sie im wesentlichen die gewünschte Form immer weiter annimmt. Zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Weg des Artbringens von Streifen aus Federstahl könnte dies auch erzielt werden durch beispielsweise elastische Elemente, die mit der Matte und der Abdeckung verbunden sind. Diese Elemente können beispielsweise Zugfedern sein, die mit der Matte an einer Seite und mit der Abdeckung an der anderen mittels Bolzen angebracht sind. Dann wird jedoch das Anbringen der Matte nicht einfach sein, und verwundbare Befestigungspunkte können sich ergeben.
  • Man könnte auch in Betracht ziehen, Stifte an der Matte anzubringen, die mit Köpfen versehen sind, auf welchen die Matte ruht, wobei diese Stifte durch geschlitzte Öffnungen in der Matte hindurch hervorstehen. Durch das Vorsehen der geschlitzten Öffnungen kann die Matte über die Köpfe der Stifte hinüber gleiten. Dies führt jedoch wiederum zu verwundbaren Lagerpunkten.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert mittels einer Ausführungsform, die in den Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
  • 1 schematisch eine Ansicht einer Maschine zum Bearbeiten des Bodens durch Fräsen zeigt, und zwar mit einer daran angebrachten Matte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Matte in ausgebreitetem Zustand zeigt, in einem vergrößerten Maßstab mit Bezug auf 1; und
  • 3 einen Querschnitt über einen Teil der Matte hinüber gemäß der Linie III-III in 2 zeigt, aber in einem vergrößerten Maßstab.
  • 1 zeigt eine Maschine 1 zum Bearbeiten des Bodens durch Fräsen, die an der Drei-Punkt-Lagerung eines Traktors angebracht werden kann. Die Maschine weist den Rotor 3 auf, der nur schematisch dargestellt ist, drehbar um die horizontale Welle 2 herum und versehen mit den Fräselementen, die nicht weiter dargestellt sind. Die Abdeckung 4 ist über den Rotor 3 hinüber angebracht. Die anderen Komponenten der Maschine sind an sich bekannt und werden daher nicht weiter beschrieben.
  • Innerhalb der Abdeckung 4 befindet sich in einem bestimmten Abstand von dem Außenumfang des Rotors 3 die Matte 5 aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Gummi. An ihren Enden 6 ist die Matte an Rahmenbereichen 8 der Maschine 1 über Mutterbolzen angebracht. Zu diesem Zweck könnte man beispielsweise Bolzen mit Flügelmuttern verwenden.
  • Die 2 und 3 zeigen den Aufbau der Matte 5. Sie besteht aus zwei Gummischichten 9 mit einer Anzahl von Anzahl von Streifen 10 aus Federstahl dazwischen. Die beiden Gummischichten 9 können miteinander beispielsweise durch Vulkanisieren verbunden sein, so dass die Streifen 10 sich an der geeigneten Position in der Matte befinden. Die Streifen 10 und die Schichten 9 sind mit Öffnungen 11 versehen, durch welche hindurch die Bolzen 7 geführt werden können.
  • So braucht die Matte 5 nicht zwischen ihren Endkanten 6 gelagert zu werden. Dadurch wird das Anbringen der Matte einfach.
  • Selbstverständlich ist hier nur eine mögliche Ausführungsform einer Matte und ihrer Befestigung gemäß der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und viele Veränderungen können daran ausgeführt werden, ohne dass die erfinderische Idee verlassen wird, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (2)

  1. Maschine (1) zum Bearbeiten des Bodens durch Fräsen, mit einem Rotor (3) mit Fräselementen, die sich an einer horizontal drehbaren Welle (2) befinden, und mit einer metallischen Abdeckung (4), die über den Rotor (3) hinüber montiert ist, wobei die Abdeckung im wesentlichen die Gestalt eines Teils eines Zylinders hat, wobei innerhalb dieser Abdeckung eine innere Abdeckung angebracht ist, die zumindest aus einem Element (5) besteht, das aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Gummi oder einem ähnlichen Material gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Abdeckung die Gestalt einer einzelnen flexiblen Matte (5) hat, deren beide Kanten (6), gesehen in horizontaler Richtung, sich im wesentlichen vor und hinter der Welle (2) des Rotors (3) befinden und sich parallel dazu erstrecken, wobei die flexible Lagerung der Matte (5) durch Streifen (10) aus einem elastischen Material wie beispielsweise Federstahl erreicht wird, die in der Matte eingearbeitet sind und sich zwischen ihren Endkanten (6) erstrecken, wobei die Enden der Streifen (10) jeweils an einem steifen Rahmenbereich (8) angebracht sind oder an einem Rahmenbereich, der innerhalb bestimmter Grenzen beweglich ist.
  2. Maschine zum Bearbeiten des Bodens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (10) aus Federstahl, die in die Matte (5) eingearbeitet sind, zwischen zwei Gummischichten (9) aufgenommen sind, die miteinander durch Vulkanisieren oder ein ähnliches Verfahren verbunden sind.
DE69910883T 1998-04-28 1999-04-14 Grundmühle mit über der Breite der Mühlelemente angeordnetem Schirm Expired - Fee Related DE69910883T2 (de)

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